DE951640C - Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung - Google Patents

Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung

Info

Publication number
DE951640C
DE951640C DES43013A DES0043013A DE951640C DE 951640 C DE951640 C DE 951640C DE S43013 A DES43013 A DE S43013A DE S0043013 A DES0043013 A DE S0043013A DE 951640 C DE951640 C DE 951640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
frequencies
adjustment
arrangement
frequency adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES43013A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES43013A priority Critical patent/DE951640C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951640C publication Critical patent/DE951640C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/16Frequency regulation arrangements

Description

  • Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfängern für den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung In der Telegrafie über Funkverbindungen, insbesondere im Kurzwellenbereich., wird an Stelle der früher ausschließlich benutzten Amplitudenbastung zur Verbesserung der übertragungseigenschaften beute häufig auch das Frequenzumtastverfahren angewendet.
  • Weam z. B. bei der »tonlosen Telegrafie« (die eine Form der Amplitudentastung darstellt,, weil hierbei die Hoch£requenzträgerwel@le einfach im Rhythmus der Telegrafiesignale ein- und ausgetastet wird) mit Hörempfang gearbeitet wird, dann sind Frequenzschwankungen des Senders oder Veränderungen der Empfängerabstimmung ziemlich belanglos, weil sich diese nach der Um-Setzung in den Niederfrequenzbereich als unschädliche Tonhöheschwankungen auswirken, die nötigenfalls von der Bedienungsperson leicht nachgestellt werden können. Auch bei mechanischem Empfang, z. B. Schnellmorse mit Rekorderaufzedchnung, sind Frequenzschwankungen nicht allzu kritisch, und es ist ohne weiteres auch eine selbsttätige Frequenznachstellung möglich, die in den Signalpausen in. der zuletzt eingestellten Lage stehenlbdeibt. Demgegenüber wird bei Frequenzumtastbetrieb fast immer mit mechanischem Empfang gearbeitet; als Empfangsapparat dient messt eine Fernschreibmaschine, die erheblich höhere Anforderungen an die Übertragungsgüte der Telegrafies.ignale stellt, weil dabei jede subjektive Korrektur von Zeichenverfälschungen, die sowohl beim Hörempfang Aals auch bei der Ablesäng des Rekorderstreifens gegeben ist, entfällt. Eine Frequenznachstellung in der zuvor für den Schnellmorseempfang angegebenen einfachen Art ist bei Frequemzumtastempfang nicht ohne weiteres möglich. Man könnte wohl eine der beiden alternativ empfangenen Frequenzen aussieben und damit eine einfache selbsttätige Frequenznachstellung gleicher Art, wie bei der Amplitudentastung, betreiben; es ist jedoch damit zu rechnen, daß Frequenzänderungen des Senders oder Abstimmungsänderungen des Funkempfängers gerade während eines längeren Fadings auftreten oder da.ß längere Zeit nur die zur Nachstellung nicht benutzte Frequenz gesendet wird. Dabei entsteht die Gefahr, daß die Frequenznachstelleinrichtung auf die falsche Frequenz hinregelt, besonders, wenn zur Frequenzumtastung ein sehr kleiner Frequenzhub verwendet wird.
  • Es sind nun Verfahren bekannt, um die beiden alternativ auftretenden Frequenzen in eine einzige dritte Frequenz umzusetzen,, die dann nach Aussiebung durch ein. sehr schmales Filter als Steuerfr@quenz für die Frequenznachstellung verwendet wird. Im ein.f@achsten Fall wird, wie Fig. i zeigt, die in den ZF- oder NF-Bereich umgesetzte Empfangsfrequenz f1 bzw. f2 mit einer dem Frequenzhub entsprechenden Frequenz fl, moduliert. Dabei entstehen, je nachdem, ob gerade f1 oder f2 empfangen wird., entweder die Summen- und Differenzfrequenz (f1 -f- fh) und (f1- fh) oder die Summen- und Differenzfrequenz (f2 -I- fh) und (f2- fh). Ist die Hubfrequenz fl, am Empfänger richtig eingestellt, d. h. ist fh gleich dem halben Abstand zwischen f1 und f2, dann sind (f1+ fh) und (f2- fh) gleich der gedachten Trägerfrequenz f0 in der Mitte zwischen f1 und f2; sie sind aber kein Wellenzug mit gleichmäßig fortschreitender Phase. Um die Steuerfrequenz von' den übrigen im Modulationsprodukt noch enthaltenen Frequenzen zu trennen, ist ein Filter not--wendig, dessen Filterkurve ungefähr so verlaufen muß, wie in Fig. i gestrichelt eingezeichnet ist. Das Filter muß bereits bei den Frequenzen. f1 und f2 eine hinreichend große Dämpfung haben, also mit so kleiner Durchl@aßfrequenzbandbreite ausgeführt sein, daß die genannte Bedingung auch beim kleinsten vorkommendem. Frequenzhub noch sicher erfüllt wird. Da, wie erwähnt, die Steuerfrequenz nicht als gleichmäßig fortlaufender Wellenzug ent steht, sondern bei jedem Wechsel der Empfangsfrequenz von f1 nach f2 oder umgekehrt mit beliebiger Phasenlage neu einsetzt, muß das Filter andererseits so breit sein, daB seine Einschwingzeit klein bleibt gegen den kürzestem vorkommenden Zeitabschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umtastzeiipunkten, oder, anders tusgedrnickt, das vom Filterdurchgelassene Frequenzband muß groß sein gegenüber dem Doppelten der höchstens vorkommenden Telegrafiefrequemz.
  • Dies wird an einem Beispiel kurz erläutert: Ein Empfänger soll zum wahlweisen Empfang einer Fernschreibnachriiaht mit 5o Bd Telegrafiegeschwindigkeit oder einer Siernerns-Hellsahreibernachricht mit rund 25o Bd Telegrafiegesahwindigkeit verwendet werden (dabei entspricht eine Telegrafiegeschwindigkeit von 5o Bd einer Telegrafiefrequenz von 25 Hz, und 25o Bd entspricht 125 Hz). Der kleinste zur Übertragung verwendete Frequenzhub sei ± Zoo Hz. Dann kann das Filter zur Aussiebung der Steuerfrequenz praktisch bestenfalls mit etwa Zoo. Hz Durahlaßbreite ausgeführt werden, und seine Einschwingzeit wird etwa 1/20o = 0,005 Sekunden. Diese Zeit kann gegenüber der kürzesten Zeit von 1/so = o,o2 Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Frequenzwechseln bei 5o Bd gerade noch als kurz bezeichnet werden. Sie ist aber erheblich zu leng bei der Telegrafiegeschwindigkeätvon. 25o Bd des Siemens-Hellschreibers, bei dem der kürzeste zeitliche Abstand zwischen zwei Frequenzwechseln nur 1/200 = 0,004 Sekunden beträgt. Die Einrichtung würde also bei Fernschreiberempfang noch eine zur Frequenznachstellung geeignete Steuerfrequenz ergeben, bei Hellschreiberempfang würde sie jedoch versagen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil durch das nachfolgend beschriebene Verfahren vermieden. Auch bei dem Verfahren nach der Erfindung wird eine Steuerfrequenz für die Frequenznachstellungen bzw. andere Regelzwecke bei Frequenzumtastempfang erzeugt. Das Verfahren besteht jedoch darin, daß die alternativ empfangenen Frequenzen, ehe sie mit der Hilfsfrequenz moduliert werden, um einen bestimmten, vorzugsweise für beide Frequenzen gleichen. und konstanten Faktor frequenzvervielfacht werden. Gemäß der Erfindung wird also das beispielsweise in den ZF- oder NF-Bereich umgesetzte Empfangssignal mit der Frequenz f1 bzw. f2 in an sich bekannter Weise über einen Frequenzvervielfacher gegeben, der die Frequenz um den Faktor n vervielfacht. Am Aus:-gang desselben entstehen nun alternativ die Frequenzen izfl und 12f2. Durch Modulation mit einer Hilfsfrequenz, die gleich der n-fachen Hubfrequenz (fh) ist, ergeben sich dann die Frequenzen (za' fi) ± fl, bzw. (n - f2) ± flt; von diesen sind (n - f1) -f- fh und (n - f2) - fl, gleich und entsprechen dem n-fachen der Mittenträgerfrequenz, also izfo. Nun ist es .zur Aussiebung der Steuerfrequenz möglich, das Filter n-mal so breit wie im ursprünglichen Fall auszuführen, da f1 und f2, um den Faktor 2z auseinandergerückt sind. Wählt man für das erwähnte praktisch vorkommende Beispiel 1z = 6, so kann das Filter 6 - Zoo = i2oo Hz breit gemacht werden; ,seine Einschwingzeit ist dann nur 1/1200 = 0,00083 Seekunden und ist damit kurz gegenüber dem bei Hellschreiberempfang auftretenden kleinsten zeitlichen Abstand von o,oo4 Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Frequenzumtastungen, da ja diese Zeiten gleichbleiben.
  • Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel schematisch den Aufbau. eines Empfängers mit selbsttätiger Frequenznachsstellung und Verwendung eines Frequenzvervielfachers gemäß der Erfindung, wobei lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind.
  • Der Funkempfangsteil i liefert seine Ausgangsspannung mit den Frequenzen f1 bzw. f2 im NF-oder ZF-Bereich an den Vervielfachen 2. Der dem Empfang der Nachricht dienende Diskriminato:r 3 kann entweder zusätzlich unmittelbar am. den Ausgang des Funkempfangteiles i oder, wie in Fig. 2 dargestellt, bei entsprechender Bemessung auch an den Ausgang des Vervielfachers angeschlossen werden. Um in eine günstige Frequenzlage zu kommen., kann dem Empfangsdi:skriminator 3 auch eine besondere Frequenzumsetzers:tufe vorgeschaltet werden, die in Fig. 2 jedoch nicht dargestellt ist.
  • Der Generator 5 liefert eine dem n-fachen Wert des Frequenzhubes,entsprechende Hilfsfrequenz nfh; im Modulator q. erfolgt die multiplikat.ive Mischung mit der Ausgangsfrequenz des Vervielfachers 2, und das Filter 6 siebt die Steuerfrequenz heraus, die im Regelspannungsdiskriminator 7 in eine den Freque:nzabweichungen nach Größe und Richtung etwa proportionale Regelgleichspannung umgewandelt wird. Damit kann. nun beispielsweise ein Regelmotor 8 gespeist werden, der seinerseits die Abstimmung des Funkempfangsteil.es so lange nachre:gelt, bis bei richtiger Abstimmung die Regelspannung auf den Wert Null zurückgeht.
  • Das zuvor für Einfachfrequenzumtastung beschriebene Verfahren läßt sich auch für Mehrfachfrequenzumtastung anwenden. Bei diesem Verfahren werden im Fall der Zweikanalübertragung alternativ vier Frequenzen ausgesendet, die üblicherweise je 400 Hz voneinander entfernt sind. An Stelle der beiden Frequenzen f1 und f2 in Fig. 2 sind dann die vier Frequenzen, f l", f2', f3' und f4' zu setzen, wobei fl um 6oo Hz und f2 um Zoo Hz unterhalb der Mittenfrequenz fo .liegt, die Frequenz f3' dagegen um Zoo Hz und f4' um 6oo Hz oberhalb der Mittenfrequenz. Nach der Frequenzvervielfachung entstehen n f i', n f 2 , n f 2 und n f 4 ; und an Stelle des Generators 5, der nur die eine Frequenz nflt liefert, müssen nun entweder zwei Generatoren für die Frequenzen n - Zoo und n - 6oo Hz treten oder ein Zweifrequ:enzgenerator, der gleichzeitig die beiden genannten Frequenzen liefert. Am Ausgang des Modulators q. ergeben sich nun bei jeder Empfangsfrequenz jeweils vier Frequenzen, von denen aber immer eine dem v-fachen der Mi:ttenfrequenz fo :entspricht und vom Filter 6 als Steuerfrequenz durchgelassen wird. _ Das Verfahren nach der Erfindung muß nicht, wie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, verwirklicht werden, es ist vielmehr möglich, die verschiedenartigsten Anordnungen zu schaffen, die es ermöglichen, das Verfahren anzuwenden. So ist es beispielsweise ohne weiteres denkbar, zwei oder mehr Hilfsfrequenzen so zu wählen, daß nach einer Modulaction mit den altexnativ empfangenen Frequenzen. bzw. mit deren, Vielfachen nicht die Minenfrequenz zu diesen empfangenen Frequenzen entsteht, sondern daß eine beliebige andere Frequenz als Steuerfrequenz entsteht, die auch außerhalb des durch die beiden Frequenzen eingegrenzten Frequenzbereiches liegt. Außerdem kann natürlich dein die Nachricht demodulierende Diskriminator in einem völlig eigenen Kreis an die Empfangsantenne angeschlossen werden; es ist keineswegs notwendig, die Zwischenfrequenz für den Nachrichtenempfang und für die Erzeugung der Steuerfrequenz ein und demselben Zwischenfrequenzgerät zu entnehmen. Die alternativ empfangenen Frequenzen können sowohl in der Hochfrequenz-, in einer Zwischenfrequenz- oder in der Niederfrequenzlage frequenzvervielfacht werden. Außerdem kann in vorteilhafter Weise nach der Modulation der empfangenen, vervielfachten Frequenzen mit mindestens einer Hilfsfrequenz das FrequenzgemIsch oder auch die bereits ausgesiebte Steuerfrequenz cri der Frequenz umgesetzt werden.
  • Die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung gewonnene Steuerfrequenz kann entweder dazu verwendet werden, die Hauptabstimmung oder über eine Zwischenfrequenz auf die Frequenzeinstellung zu wirken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen (Funkempfängern) für frequenzumgetastete Signale, vorzugsweise Telegrafienachri.chten, wobei die alternativ empfangenen Frequenzen durch Überlagerung mit mindestens einer Hilfsfrequenz (durch Summen-bzw. Differenzbildung) in die zur Frequenznachs.tellung benötigte Steuerfrequenz umgesetzt werden, dadurch .gekennzeichnet, daß die alternativ empfangenen Frequenzen vor ihrer Modulation mit der Hilfsfrequenz um einen bestimmten, vorzugsweise für beide Frequenzen gleichen und konstanten Faktor frequenzvervielfacht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anordnung i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Vervielfachung und Modulation erhaltene Steuerfrequenz vor oder nach der Aussiebung aus den übrigen Modulati:onsprodukten in der Frequenz umgesetzt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfaährens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen eigenen Frequenzvervielfacher, der zwischen ZF-Teil und Diskriminator geschaltet ist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Diskrimirnator mindestens eine weitere Frequenzumsetzerstufe vorgeschaltet ist.
  5. 5. Empfängeranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nachricht demodulierende Diskriminator und die zur Frequenznadhstellung dienende Anordnung partallel an einen ZF-Kreis des Empfängers angeschlossen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenznachstellung auf die Hauptabstimmung des Empfängers wirkt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Frequenznachstellung eine Zwischenfrequenz verändert. wird.
DES43013A 1955-03-12 1955-03-12 Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung Expired DE951640C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES43013A DE951640C (de) 1955-03-12 1955-03-12 Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES43013A DE951640C (de) 1955-03-12 1955-03-12 Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951640C true DE951640C (de) 1956-10-31

Family

ID=7484567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES43013A Expired DE951640C (de) 1955-03-12 1955-03-12 Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951640C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0019755B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterdrückung eines Übersprechsignals bei der Übertragung von Daten über eine Zweidrahtleitung
DE932686C (de) Empfaenger zum Empfang von Einseitenbandsignalen
DE1154530B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gemischt amplituden- und phasenwinkelmodulierten Traegerschwingung
DE1261163B (de) UEbertragungssystem zum UEbertragen von Impulssignalen sowie entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen
DE2901670C2 (de) Nachrichtenübertragungssystem für elektromagnetische Wellen
DE1263822B (de) Impulssignal-UEbertragungssystem
DE1211290B (de) Sendevorrichtung zur UEbertragung amplitudenmodulierter Schwingungen
DE2800242A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum empfang und zur herstellung frequenzmodulierter signale
DE889905C (de) UEbertragungseinrichtung fuer Geheimtelefonie
DE2222572A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur erzeugung eines demodulatortraegersignals
DE1616735B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von kompatiblen Einseitenband-Signalen
DE845219C (de) Anordnung zur Mehrkanaluebertragung von Signalen mittels frequenzmodulierter Traegerwellen
DE951640C (de) Verfahren zur Frequenznachstellung von Funkempfaengern fuer den Telegrafieempfang mit Frequenzumtastung
DE1766434C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Störkomponenten beim Erfassen von Phasenschritten bei der Phasendemodulation
DE603793C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Aufrechterhaltung eines bestimmten Verhaeltnisses zwischen den Frequenzen mehrerer Oszillatoren
DE807825C (de) Empfangseinrichtung fuer zeitmodulierte Zeichenimpulse
DE1112763B (de) Sendeanlage
DE1591054A1 (de) Nachrichtensystem fuer kuenstliche Satelliten mit Mehrfahrzugang
DE1271787B (de) Relaisstellenverstaerker fuer eine Richtfunkstrecke
DE2424112C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Steuerdaten zwischen frequenzmodulierten UKW- Sendestationen
DE2524076C3 (de) Ein verzerrtes Ausgangssignal lieferndes Fernsehsystem
DE2715834C3 (de) Einseitenband-Erzeugungssystem
DES0043013MA (de)
DE958122C (de) Fernsehrelais-System, bei dem Fernsehsignale auf eine Anzahl Empfaenger ueber ein gemeinsames Kabel uebertragen werden
DE872969C (de) Verfahren zur Schwundminderung bei drahtlosen Einseitenband-UEbertragungen