DE2434946C3 - Deltamodulator zur Umwandlung analoger Zeichen in einem vorgegebenen Frequenzband in digitale Zeichen - Google Patents
Deltamodulator zur Umwandlung analoger Zeichen in einem vorgegebenen Frequenzband in digitale ZeichenInfo
- Publication number
- DE2434946C3 DE2434946C3 DE2434946A DE2434946A DE2434946C3 DE 2434946 C3 DE2434946 C3 DE 2434946C3 DE 2434946 A DE2434946 A DE 2434946A DE 2434946 A DE2434946 A DE 2434946A DE 2434946 C3 DE2434946 C3 DE 2434946C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- characters
- pass filter
- band
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M3/00—Conversion of analogue values to or from differential modulation
- H03M3/02—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Deltamodulator zur Umwandlung analoger Zeichen in einem vorgegebenen
Frequenzband in digitale Zeichen, mit einem Komparator, welchem an seinem ersten F.ingang die analogen
Zeichen und an seinem z.weiten F.ingang über eine in einer Rückführschleife angeordnete Bandpaß-Filierstufe
Zeichen zugeführt werden, wobei der Komparator an seinem Ausgang ein aus den direkt und aus den über die
Rückführschleife zugeführten Zeichen ein Differenzsignal liefert, wobei weiterhin ein Taktgeber eine binäre
Schaltung periodisch auf das Differenzsignal ansprechen IaBt, dessen Taktfrequenz wenigstens dem
Ziweifachen der höchsten Frequenz, im vorgegebenen
Frequenzband entspricht,
F.in derartiger Deltamodulator ist aus der DEOS 114Jl bekannt. Diese bekannte Schaltung weist
jedoch nur einen verhältnismäßig geringen Dynamikbereich auf, der sich aus der speziellen Konstruktion des
ßafidpaßfilters in der Rüekfilhrschleife ergibt. Dadurch
besieht die Gefahr, daß es insbesondere bei der Wiedergabe von Sprachsignalen zu unerwünschten
Verzerrungen komnil. Derartige Verzerrungen lassen sich zwar grundsätzlich dadurch verringern, daß die
Biifolge vergrößert wird oder daß anstatt eines allgemein üblichen Integrators ein Düppelintegrator
verwendet wird, beide Maßnahmen sind jedoch problematisch. Durch eine Vergrößerung der Bitfolge
ergibt sich eine vergrößerte Bandbreite für die .Jigitalen Signale, während durch die Verwendung eines Doppel
Integrators nur eine geringfügige Verbesserung des Dynamikbereiches erreicht werden kann und dafür die
Stabilität des Deltamodulalors beeinträchtigt wird, so daß eine höhere Sc hwin ^neigung besteht.
Da für einen Dellaiiiodulator der eingangs genannten
Art die digitale Übertragung von Sprachsignalen ein wesentliches Anwendungsgebiet ist, wobei die Tonfrequenzsignale
aus Geheimhallungsgründen hnufig vor der Übertragung in binare Signale umgewandelt
werden, kommt einem möglichst großen Dynamikbereich eine erhöhte Bedeutung zu.
Weiterhin ist es aus der DE-: OS 21 19 000 bekannt, in
der Rückführschleife t:in Tiefpaßfilter zu verwenden. Bei einer derartigen Anordnung besteht jedoch die
Tendenz, daß Verzerrungen erzeugt werden, weil hei der Modulation eines analogen Eingangssignal Fehler
auftreten können, ώ i in einem digitalen Ausgangssignal
störend in Erscheinung treten. Bis zu einem gewissen Cirad läßt sich dieses Problem dadurch überwinden, daß
die Taktfrequenz, oder die Modululionsfrequenz erhöht
werden. Da jedoch durch gesetzliche Vorschriften und
durch andere Richtungen oft vorgeschrieben ist, nut welcher Impulsfolgefn;quenz ein Aiisgungssignjl zu
erzeugen ist. sind einer Überwindung des oben genannten Problems durch Frhohiing tier Taktfrequenz
oder der Modiilationsfrcqiienz unter Umstanden /u
enge Grenzen gesetzt, so daß eine echte Losung des Problems dadurch unmöglich wird
Weiterhin ist aus der DF AS I1) W 42/ ein kontmuier
lieh veränderbarer Deltamodulator nckannt. bei welchem
die Amplitude des rekonstruierten Signals in bezug auf das vorhergehende digitale Ausgangssigual
fest bleibt, um Kodierfehler auf ein Minimum zu beschränken. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung
ist ein B.iiulpaßfilter im Ausgangspfad der
Schaltung vorhanden, durch welches diejenigen Signale hindurchgehen, welche dem Lautsprecher zugeleitet
werden.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, einen
Dellamodulatorder im Oberbegriff des neuen Hauptanspruchs
naher genannten Art zu schaffen, dessen Dynamikbereich außerordentlich groß ist utid bei
welchem zugleich das Signal-Rausch Verhältnis beson ders günstig gestaltet ist. ohne dabei die Stabilität des
Modulators /u beeinträchtigen
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß die Filterstufe ein l·lochpaß-Filter zweiter Ordnung
und ein nachgeschaltetes Tiefpaß-Filter zweiter Ordnung aufweist und daß weiterhin parallel zu der
Reihenschaltung aus diesen beiden Filtern ein zweifach abgestimmtes Bandfilter, dessen DurchlaBbercich sich
über den wesentlichen Teil des Durchlaßbcreichcs zwischen dein Hochpaß^Filtcr und dem Tiefpaß-Filter
erstreckt, und ein weiteres Bandfilter mit einem verhältnismäßig schmalen Durchlaßbefeich im Mittenfrequenzbereich
zwischen dem I lochpaß-Filter und dem 'Tiefpaß-Filter angeordnet sind,
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Aus-
führungsformen des f-Irfindiingsgegensmndes ergeben
sich aus den LJnteran.sprtn.hen.
Gemäß der Erfindung wird der wesentliche technische Fortschritt erreicht, daß eine beträchtliche
Erweiterung des Dynamikbereiches gewährleistet ist.
Dieser Vorteil gewinnt dadurch an zusätzlicher Bedeutung, daß der vergrößerte Dynaniikbereich ohne
Beeinträchtigung der .Stabilität des Delianiodulators
erzielt werden kann.
Ausführungsbeispiek- des Etfindungsgegenstandes
werden nachfolgend anhand der Zeichnung in einer Gegenüberstellung /u dem Stand der fechiuk veranschaulicht;
in der Zeicliming zeigt
Fig. I das Blockdiagmnni eines Deltaniodulators mit
einem Sehleifenfilter,
Fig. 2 das .Schaltbild eutes bekannten .Schleifenfilters
eines Einzelinlegrators,
Fig. 2a die Aniplitudench.irakleristik des Schleifenfillers
gemäß F'ig. 2.
Fig. 5 das Schaltbild eines verbesserten Schleifenfilters
für einen Dcltaiiiodulator gemäß der Erfindung.
Fig. ia «lie Amplitiulencharakteristik der Schaltung
gemalt Fig. i im Vergleich mit der Amplitiidencharaklensiik
der bekannten Schaltung gemäß F ι g. 2.
I'ig } ein Blockdiagramm einer weiteren Aiisfuh
nmgsfiirm eines vetbesserlen Schleifenfilters gemäß
der Erfindung,
Fig. 4u das Anipliliidemli.igramm der Schaltung
gemäß I ι g. 4.
Fig. -Ib die !'haseiicliaraklcristik der bekannten
Schaltung gemäß I ι g 2 sowie die der Schaltung gemäß
F ι g. 4.
Der Dcllamodulator genial) I i g. I iiinlaDt einen
Komp.irator 12. dessen nicht invertierender I iiigaiig
nut einer Eingangsklemiiic 10 fiir ein analoges Signal
verbunden ist Der Ausgang des !Comparators 12 ist mit
einem Verstarker 14 verbunden, der ausgangsseitig .in
einem Hip-Flop 16 angeschlossen ist. Hm Friggeremgang
des Flip Hop If) ist mit einem taktgeber 18 verbunden, vogegen der Ausgang des Hip-Hop 16 mit
der Ausgangsklemme 20 fur das digitale Signal verbunden ist Ferner liegt der ! lip-Hop 16 aiisgangssei
tig an einem Schleifenfiller 22. über welches das
Ausgangssignal /um invertierenden Eingang des Korn parators 12 zurückgeführt wird.
Im Betrieb wird das analoge S.gnal. das /. Ii. ein
Tonfrequenzsignal mit einer vorgegebenen Bandbreite
sein kann, an die Eingarifisklemme IO angelegt Dieses
Signal an der Fingangsklemme 10 wird mit dem über das
Si hleifenfilter 22 zuriickjekoppelten Signal im Komparator
12 verglichen, der ausgangsseitig ein Signal an den
Verstarke" 14 überträgt, das die Differenz zwischen den
analogen Signalen an der Eingangsklemme 10 und der über das Sehleifenfilter 22 ziiriickgekoppelten Signale
kennzeichnet. Das Aiisgangssignal des !Comparators 12 wird im Verstärker 14 verstärkt und dazu benutzt, den
Schaltzustand des Hip-Hop 16 einzustellen. Der Flip-Flop 16 liefert entweder eine binäre 1 oder eine
binare 0, wenn ein Taktimpuls über den friggeremgang
empfangen wird. Ob eine binäre I oder eine binäre 0 erzeugt wird, hangt von dem an den Flip-Flop 16 über
den Verstärker 14 angelegten Signal ab. Wenn das analoge Signal an der Eingangskleinine 10 größer ist als
das über das Sehleifenfilter 22 zuriickgekoppelte Signal,
veranlaßt das Aiisgangssignal des Verstärkers 14, dem
Flip-Flop 16 eine binäre I zu liefern, sobald der nächste
Taktimpuls empfangen λ ml.
Umgekehrt liefert der Flip Flop eine binare 0 mit dem nächsten Taktsignal, wenn das analoge Eingangssij-'nal kleiner als das über das Sehleifenfilter 21 zuruckgckop pelte Signal ist. Die vom Flip-Hop er/engten binaren .Signale werden der Ausgangsklenime 20 und dem Eingang des Schleifenfilters 22 zugeführt, wobei das Schleifenfiller die digitalen Signale integriert und ein analoges Signal dem Komparator 12 zum Vergleich mit dem analogen Signal von der Hingaiigskleiiimc- IO zuführt. Zur Decodierung der digitalen, an der Ausgaiigsklemme 20 wirksamen Signale wird ein Integrator verwendet, der ahnlich wie das Schleifenlliter 22 aufgebaut ist und im Empfänger das gewünschte analoge Signa! wieder herstellt. Der I akigeber 18 liefert Impulse an den Flip-Flop 16 in einem bestimmten raktverhaltnis, wobei diese Impulse den ! lip I lup 16 derart Iriggern, daß er auf vom Verstärker I I angelegte Signale anspricht und entweder ein·.· Imi.iic- I ndei eine binäre 0 ausgangsseitig abgibt.
Umgekehrt liefert der Flip Flop eine binare 0 mit dem nächsten Taktsignal, wenn das analoge Eingangssij-'nal kleiner als das über das Sehleifenfilter 21 zuruckgckop pelte Signal ist. Die vom Flip-Hop er/engten binaren .Signale werden der Ausgangsklenime 20 und dem Eingang des Schleifenfilters 22 zugeführt, wobei das Schleifenfiller die digitalen Signale integriert und ein analoges Signal dem Komparator 12 zum Vergleich mit dem analogen Signal von der Hingaiigskleiiimc- IO zuführt. Zur Decodierung der digitalen, an der Ausgaiigsklemme 20 wirksamen Signale wird ein Integrator verwendet, der ahnlich wie das Schleifenlliter 22 aufgebaut ist und im Empfänger das gewünschte analoge Signa! wieder herstellt. Der I akigeber 18 liefert Impulse an den Flip-Flop 16 in einem bestimmten raktverhaltnis, wobei diese Impulse den ! lip I lup 16 derart Iriggern, daß er auf vom Verstärker I I angelegte Signale anspricht und entweder ein·.· Imi.iic- I ndei eine binäre 0 ausgangsseitig abgibt.
Die Arbeitsleistung des Oell.iiniulnl.itors μι null
, Fig. I hängt in großem Umfang v<>" seinem Dynamik
bereich ab. Deshalb wird die Vorsui'ung des IKn.imik
hereiches dazu benutzt, um d.is Kmizcpi de-r volliefen
den Erfindung zu erläutern und die- Veibc-.seπιημ
gegenüber dem Stand dei lechnik aulziizeig'-n Dk
obere (irenze des Dytiamikhereiches eines Dcllaiiiudu
lators oei einer besliminten Modulaiii>uslit°(|uciiz wird
von der Amplitude der Aiisgangssigriale am ! lip I lop
16 bestimmt sowie von dem Einfluß des Si lileifciililur-
22 auf die vom Hip-(Top 16 bei dieser bestimmten
Frequenz abgegebenen Ausgangssigiulc We-iiii / I! nn
Signal mit groUc-r Amplitude an die I ιημ.ιιιμ-.kk-niiHk.- IO
angelegt wird, wird eine binare I nut ciiu ι lu-iiminiicii
Amplitude vom !lip I lop 16 erzeugt !>■ In lnii.ni· I
vom Flip-Hop 16 über das Schlcifciililu ι 22 ihk>m ier ι
wird, um das analoge Eingangssignal au'.niihiiu ί·,ιΙ(
die Amplitude des integrierten Signals « . u Iu .
>u Ii ans der integrierten binaren 1 ergibt, aiisiek lu-ti.l (mhII .i-in
um dem integrierten Signal zu erlauben .lim .ιί.ιΙ.ιμι-ΐι
Eingangssignal au der Klemme 10 zu lullen Wi-nu da-Wirkung
auf die integrierten Signale \mI; Iu im .kn
bir iren Aiisgangssignaleii des ! lip ! lop>
Ih ; ι ι ιιι , u hi
werden, klein ist. ist die Neigung dei nt■«.·! »|.i~
Sehleifenfilter 22 durch die Integration d-.-r bin.ium I
erzeugten Signale kleiner als die Neigung des aii.il-^vti
Eingangssignals, so daß eine getreue !{.'produktion ik-s
analogen Eingangssignals mehl erhallen wird I
>u-se Verhällnisse sind allgemein bekannt unter den lie^nlkn
»Nciguiigsbegrenzung« oder »Neigiiiigsubers'i mrung«.
Die liniere (irenze des Dynamikbereit hs . uu--,
Dell.iiiiiidiilalors wird von der Dämpfung des Si hli ilt-n
filters 22 fur Signale mit der halben Iaktliciiuin/
bestimmt. Wenn eingangsseitig kein Ioiilre(|iieiizsign,tl
■inliegt, besteht das Ausgangssignal eines Delt.iinodula
tors aus einer alternierenden Folge b"iarcr \ und
binärer 0. die nach der Integration dun h das Schleifenfiller 22 einer weitgehendsten Annäherung an
ein emgangsseitiges Analogsignal mit der Spannung 1I
entspricht. t)a di ■ Amplitude der binaren I uii.ihli.iugig
von dem Vorhandensein einer Modulation oder einem Leerlaufbetrieb ist, ist es wünschenswert, im l.eeilaufbe
trieb so viel wie möglich Dämpfung voi zzisenen, um eine
möglichst genaue Annäherung an den Signalwert 0 /u erhalten. Das Sehleifenfilter 22, das die digitale
Signalfolge iniegiuTl, liefert im wesentlichen eine
Rcchteckschwingiing mit einer positiv ansteigenden
Flanke, wenn eine binäre I vorhanden ist, und eine
negativ abfallende Hanke, wenn eine binare 0
wirliiiiulcn ist. wobei der Mittelwert dieser integrierten
Schvwnpiingsform dein Wert 0 entspricht. Der Spitzenwert
hängt von der Amplitude der vom I-'lip-F-fop
gelieferten Signale und der Dämpfung bei der halben Taktfrequenz ab, die sich über das Schlcifcnfiltcr 22
ergib!. Die integrierte Schwingungsfofm braucht nicht
einer exakten Dreieckschwingung zu entsprechen und wird in der Regel vom Durchlaßvcrhaltcn des
Schlcifcnfillcrs bestimmt. Da, wie erwähnt, im wesentlichen eine Drcicckschwingung an den Komparator 12
angelegt wird, selbst wenn kein Signal an der Fingangsklcmmc 10 wirksam ist, hat das an die
r.iiigangsklcmmc 10 angelegte Signal, wenn es kleiner
ist als der Spitzenwert der Drcicckschwingung, keinen nennenswerten f-'influB auf die Betriebsweise des
Deltamodulators. Damit können Signale mit einer Amplitude kleiner als der Spitzenwert der Drcicckschwingung
vom Schlcifcnfiltcr 22 nicht verschlüsselt
Dreiecksclnvingung der Schwellwcrt definiert bzw. das
minimale analoge Eingangssignal, das notwendig ist, um
den Modulator im Leerlaufbetrieb zu unterbrechen, und ferner bestimmt die Differenz der Dämpfung durch das
Schlcifenfiltcr 22 zum Modulieren der Frequenzen, bezogen auf die halbe Taktfrequenz, den Dynamikbc
reich des Deltamodulalors.
Bei Dcltamodulatoren bekannter Art besteht das Schlcifcnfiltcr 22 in der Regel aus einem einfachen
RC "-Integrator gemäß Fig. 2. Dieser Integrator gemäß
F i g. 2 hat die Ampliludencharakteristik eines einfachen Integrators mit sechs db/Oktav. Wenn man annimmt,
daß das an die F.ingangsklemme 10 angelegte analoge Signal ein bandbegrenztes Tonfrequenzsignal ist, dessen
Bandbreite sich zwischen 300 Hz und 3000 Hz erstreckt und ferner die Taktfrequenz 2OkHz hat. beträgt die
Dämpfungsdiffcrenz zwischen dem 1-kHz-Tonfrequcnzsignal
und der halben Taktfrequenz, d. h. einem IO-kI Iz-Signal, 20 db. Damit erhält man einen Dynamikbcrcich
von 20 db für den Dcitamodulalor bei 1-kHz-EingangssignaIen, wenn ein einfacher Integrator
verwendet wird. Der Dynamikbereich nimmt um 6 db/Oktav für Modulationssignale oberhalb 1 kHz ab.
F i g. 2a zeigt den Grund, indem nämlich ein Anstieg der Taktfrequenz eine Verbesserung des Modulatorverhaltens
zeigt. Wenn z.B. die Taktfrequenz auf 40 kHz verdoppelt wird, ergibt sich für die Dämpfungsfrequenz
des Schlcifenfilters gemäß Fig. 2 zwischen einem modulierten I-kHz-Tonfrequenzsignal und der halben
Taktfrequenz bei 2OkHz ein Wert von 26 db an Stelle der obenerwähnten 20 db. Damit wurde der Dynamikbereich
um 6 db verbessert. Andere Versuche, den Dynamikbereich zu verbessern, sind auf die Vergrößerung
der Neigung der Übertragungscharakteristik des Integrators gerichtet, indem Zweifachintegratoren
verwendet werden an Stelle eines Einfachintegrators mit 6 dg/Oktav-Dämpfung. Es zeigt sich jedoch,daß sich
dadurch keine wesentliche Verbesserung erzielen läßt. Außerdem können mit Zweifachintegraloren Instabilitäten
ausgelöst werden, so daß bei praktischer Anwendung die Neigung auf weniger als 12 db/Oktav
begrenzt werden muß, um übermäßige Phasenverschiebungen zu vermeiden, die eine Instabilität auslösen.
Der Dynamikbereich eines Deltamodulators kann wesentlich verbessert werden, indem ein Bandpaßfilier,
z. B. wie in F i g. 3 dargestellt, verwendet wird. Die Filterschaltung gemäß Fig.3 umfaßt ein Hochpaß-FiI-tertcil
mit einem Kondensator 30, einem Widerstand 32 und einer Induktivität 34. wobei diese Induktivität 34 ein
passives Element oder auch ein aktives, durch ein aktives Riickkopplungsnctzwcrk verwirklichtes Element
sein kann. Die Weric der Induktivität 34 und des Kondensators 30 werden derart gewählt, daß sie ein
. llochpaßfillcr bewirken, dessen untere Grcnzfrcqucnz
an der unteren Grenze des Bandes der Modulationsfrequenzen liegt. Auf der Basis der vorausstchend
erwähnten Ausführungsform liegt diese Frequenz bei etwa 300 I Iz. Der Wert des Widerstandes 32 wird derart
im gewählt, daß er eitle leicht unlcrdämpflc Charakteristik
bewirkt. Das Schlcifcnfiltcr gemäß F i g. 3 umfaßt ferner ein Tiefpaßfilter aus einem Widerstand 36 und einem
Kondensator 38. Dieser Widerstand 36 und der Kondensator 38 bewirken die Integration des digitalen
i'i Signalflusscs und dienen der Dämpfung im Leerlauf bei
der halben Taktfrequenz. Obwohl in Fig. 3 ein von einem Tiefpaßfilter gefolgtcs Hochpaßfiltcr dargestellt
ist, können die beiden Filier in jeder beliebigen Ordnung
ninitTcinandcrgeschaiici sein, um die gewünschte
.>n Bandpaßcharakteristik zu erzeugen. Überdies kann ein
zweites Tiefpaßfilter in Kaskade zu der Schallung gemäß Fig. 3 vorgesehen werden.um eine Zweifachintegration
zu bewirken.
Die Ampliludencharakteristik des Fillers gemäß
•, F i g. J ist in F i g. 3a dargestellt und wird von der Kurve
40 repräsentiert, wogegen die Linie 42 eingezeichnet ist, die dem Vergleich mit dem bekannten Integrator gemäß
Γ ig. 2 diciii und den 6 db/Oktav-Abfall andeutet. Die
unterdämpflc Charakteristik des Hochpaßfilters führt
m dazu, daß die Kurve 40 oberhalb der Linie 42 innerhalb
der Bandbreite der analogen Signale verläuft, wodurch ein höherer Dynamikbcrcich innerhalb des Frequenzbereiches
des Modulalionssignals erhalten wird. Die Phasendrehung des Hochpaß Filtcrteils gemäß Fig. 3
Γι ist der Phasendrehung des Ticfpaß-Filterteils entgegen
gerichtet, womit die Phasendrehung über das gesamte Filternetzwerk verringert und die Schaltung stabilisiert
wird. Unter Stabilität bei einem Deltamodulator versteht man in der Tat das Fehlen unerwünschter
»ι Instabilität und nicht eine absolute Stabilität, da das
Leerlaufverhalten des Modulators in Wirklichkeit eine Art gewünschte Instabilität darstellt. Es wurde ferner
festgestellt, daß die Dämpfung der Tiefenfrequenzen durch das Filter gemäß Fig.3 zu einer verbesserten
π Wiedergabegüte für den Modulator führt. Es wurde angenommen, daß Intermodulationskomponenlen zwischen
Harmonischen des analogen Signals und des Taktsignal niederfrequente Störkomponenten auslösen,
die durch die Grenzfrequenz des Schleifenfilters bei
in Tiefenfrequenzen verringert werden und dadurch eine
weitere Verbesserung der Übertragungsgüte des Modulators bewirken.
In Fig.4 ist das Blockschaltbild einer weiteren
Ausführungsform eines Schleifenfilters gemäß der
'.'> Erfindung dargestellt, das eine Vielzahl von Bandpaßfillern
verwendet, um einen maximalen Übertragungsfrequenzgang für das Filter innerhalb der Bandbreite der
Modulalionssignale zu bewirken, bezogen auf das Übertragungsverhalten oberhalb und unterhalb der
mi Bandbreite der Modulationssignale, wobei eine mit der
Modulatorstabilität konsistente Phasenverschiebung, wie vorausstehend erläutert, beibehalten wird. Die
Schaltung gemäß Fig.4 verwendet ein Hochpaßfilter
50 zweiter Ordnung und ein nachgeschaltetes Tiefpaß-
*"> filter 52 zweiter Ordnung, um eine Hochpaß-Tiefpaßkombination
entsprechend der der Schaltung gemäß Fig.3 zu erhalten, wobei der Tiefpaßfilter-Teil der
Schaltung gemäß Fig. 3 durch einen Filter zweiter
Ordnung und nicht durch einen Widerstand 36 und einen Kondensator 38 ersetzt ist. Ein zweifach abgestimmtes
Bandfilter 54 ist parallel zur Serienschaltung der beiden Bandfilter 50 und 52 geschaltet, um im Bereich zwischen
650 Hz und 1000 Hz das Übertragungsverhalten zu verbessern. Ein auf 800 Hz abgestimmtes Bandpaßfilter
ist zu den erwähnten Filtern parallel geschaltet, um eine VerbesstiYung des Übertragungsverhaltens bei 800 Hz
zu bewirken. Ein ßC-Phasenkompensationsnetzwerk 58 liegt mit einem entsprechenden /?C-Phasenkompensationsnetzwerk
60 in Serie zu den verschiedenen Bandpaßfiltern, um zu verhindern, daß die gesamte
Phasendrehung des Flip-Flop 16 und der Filter ± 180° erreicht. Die Phasendrehung des Flip-Flop 16 muß
berücksichtigt werden, da der Flip-Flop nicht vor dem Erreichen eines Taktimpulses reagieren kann und
dadurch eine Zufallszeitverzögerung eingeführt wird. Die Bandbreite der flC-Phasenkompensationsnetzwer-
RC JO UIIU Cn/ 131 glUU, VCIgIIHIGII Hill UCI LJailULH CIIC UCI
Bandpaßfilter, wobei die Parameter dieser Netzwerke derart ausgewählt werden, daß die notwendige Charakteristik
über alles erhalten wird, wobei die Amplitudencharakteristik des Filters primär von den
Bandpaßfiltern bestimmt wird. Drei Summenwiderstände 62,64 und 66 werden dazu benutzt, um die Ausgänge
der einzelnen Bandpaßfilter zusammenzuführen und gleichzeitig eine ausreichende Entkopplung zu bewirken.
Das Amplitudenverhalten der Schaltung gemäß F i g. 4 ist in F i g. 4a durch die Kurve 70 angedeutet. Wie
in Fig. ja kennzeichnet die Linie 72 einen 6db/Oktav-Abfall,
um die Verbesserung des Dynamikbereiches gegenüber einem einzelnen Standardintegrator erkennen
zu lassen. Die Übertragungscharakteristik der Schaltung gemäß Fig.4, wie sie durch die Kurve 70
dargestellt ist, ist für ein analoges Modulationssignal ausgelegt, das als Tonfrequenzsignal eine Bandbreite
von etwa 300 Hz bis etwa 3000 Hz hat. Die Übertragungscharakteristik der Schaltung gemäß Fig.4 fällt
unterhalb 300 Hz und oberhalb 3000 Hz scharf ab und zeigt eine Überhöhung im Bereich von etwa 300 Hz bis
etwa 3000 Hz. Damit hat ein Deltamodulator mit einem Schleifenfilter gemäß Fig.4 einen verbesserten Dynamikbereich
für Frequenzen innerhalb des Modulationsfrequenzbereiches von etwa 300 Hz bis etwa 3000 Hz
und ferner eine vergrößerte Dämpfung außerhalb dieses Übertragungsbereiches für Frequenzen, die unterhalb
und oberhalb der angegebenen Grenzen liegen, wodurch außerhalb des Übertragungsbandes liegende
Störungen sowie Intermodulationseinflüsse verringert werden, die sich durch diese außerhalb des Übertragungsbandes
liegenden Störungen ergeben.
In Fig.4b ist eine Phasencharakteristik für die
Schaltung gemäß F i g. 4 dargestellt Bei einem Deltamodulator gemäß F i g. 1 darf die gesamte Phasendrehung
des Flip-Flop 16 und des Schleifenfiiters 22 180° in positiver Richtung bzw. in negativer Richtung nicht
erreichen, was auch für ganzzahlige Vielfacher von 180° gilt, wenn unerwünschte Schwingungen vermieden
werden sollen. Für Diskussionszwecke wird davon ausgegangen, daß das Leerlaufverhalten bzw. die dabei
entstehenden Schwingungen nicht als Schwingungen dieser Art betrachtet werden. Die Kurve 74 gemäß
Fig.4b zeigt die Phasendrehung der Schaltung gemäß
Fig.4, bezogen auf eine fixierte 90°'Phasendrehung
eines Einzelintegrators entsprechend der gestrichelten Linie 76. Der rasche Phasenwechsel oder Phasenübergang
zwischen nahezu 180° positiv und nahezu 140° negativ ermöglicht die stufenförmige Amplitudencharakteristik
gemäß F i g. 4a, jedoch, da diese Phasendrehung niemals ±180° erreicht, bleibt die Stabilität der
Schaltung gewährleistet.
Da wie gemäß F i g. 1 die von der Eingangsklemme lü kommenden Signale sowie die Signale vom Schleifenfilter
22 an Eingänge mit entgegengesetzter Polarität des Komparators 12 angelegt werden, und da das
Schleifenfilter 22 am invertierenden Eingang liegt, muß die Gesamtphasendrehung des Schleifenfilters 22 und
±180° bleiben. Sollte das Eingangssignal und das Rückkopplungssignal an gleiche Eingänge des Komparators
12 angelegt werden, z. B. beide an invertierende oder nicht invertierende Eingänge, dann muß die
Phasendrehung durch das Schleifenfilter 22 entsprechend angepaßt werden, wobei das Kriterium gilt, daß
die Schleife eine negative Rückkopplung liefert und die Phasendrehung in einer positiven Rückkopplung resultiert,
damit unerwünschte Schwingungen vermieden werden. Diese Kriterien sind allgemein in der
Rückkopplungstheorie bekannt und können auch dadurch zum Ausdruck kommen, daß Phasendrehungen
von 0° oder ganzzahligen Vielfachern von 360° für alle Frequenzen vermieden werden müssen, für welche die
Schleifenverstärkung den Wert 1 überschreitet. Wegen der Zufälligkeit der Phasendrehung durch den Flip-Flop
16, wobei die Phasendrehung durch den Takt der Taktimpulse, bezogen auf das Modulationssignal bestimmt
wird, ändert sich die Phasendrehung längs der Schleife. Aus diesem Grund kann die Phasendrehung
des Schleifenfilters sehr nahe an ±180" herankommen, wobei die Gesamtphasendrehung des Flip-Flops 116
und des Schleifenfilters augenblicklich sogar ±180° überschreiten kann, ohne ungedämpfte Schwingungen
auszulösen. Es treten nur kurzzeitig Schwingungen auf, wenn die Gesamtphasendrehung +180° übersteigt. Der
Anteil der Schwingungen, der noch toleriert werden kann, wird am besten durch Versuche ermittelt.
Obwohl vorausstehend zwei spezielle Ausführungsformen verbesserter Schleifenfilter für einen Deltamo-
dulator beschrieben wurden, ist es offensichtlich, daß jede Art von Filtern verwendet werden kann, die eine
Überhöhung der Übertragungskurve für Frequenzen innerhalb des Bandbereiches der Modulationssignale
bewirkt und die größtmögliche Dämpfung für Frequenzen außerhalb dieses Bandbereiches gewährleistet.
Dabei sollen Phasendrehungen aufrecht- oder beibehalten werden, wie sie sich durch die bekannten
Stabilitätskriterien ergeben, womit Filter, die diese Bedingungen erfüllen, im Rahmen der Erfindung
verwendbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Deltaniodulalor zur Umwandlung analoger
Zeichen in einem vorgegebenen Frequenzband in digitale Zeichen, mit einem Komparator, welchem
an seinem ersten Eingang die analogen Zeichen und an seinem zweiten Eingang über eine in einer
Rückführschleife angeordnete Bandpaß-Filterstufe Zeichen zugeführt werden, wobei der Komparator
an seinem Ausgang ein aus den direkt und aus den über die Rückführschleife zugeführten Zeichen ein
Differenzsignal liefert, wobei weiterhin ein Taktgeber
eine binäre -Schaltung periodisch auf das Differenzsignal ansprechen läßt, dessen Taktfrequenz
wenigstens dem Zweifachen der höchsten Frequenz im vorgegebenen Frequenzband entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Filterstufe ein Hochpaü-Filter (50) zweiter Ordnung und ein nachgeschaketes Tiefpaß-Filter (52) /weiter
Ordnung aufweist und daß weiterhin parallel zu der Reihenschiifiiing aus. diesen beiden Filtern (50, 52)
ein zweifach abgestimmtes Bandfilter (54), dessen Durchlaßbereich sich über den wesentlichen Teil des
Durchlaßbereiches zwischen dem Hochpaß· Filter (50) und dem Tiefpaß Filter (52) erstreckt, und ein
weiteres Bandfilter (56) mit einem verhältnismäßig schmalen Durchlaßberekh itii Mittenfrequenzbereich
zwischen dem Hochpaß-Filter (50) und dem Tiefpaß-Filier (52) angeordnet sind.
2. Deltamodulator tuch Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dall das I lochpaß Filter (50) eine
Induktionsspule (34), einen Kondensator (50) und einen Widerstand (Jfr) jiifweii .
J. Deltaiuodulator i.ath Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert Cl s Widerstandes (56)
so gewählt ist, daß das Ilochpaß Filter (50) eine
unlerdänipfte Charakteristik aufweist.
4. Deltamodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
l'liasenkoinpensalioiissch.iltiing (60) vorhanden ist.
mit welcher die Phasendrehung der Bandpaß-Filterstufe
einstellbar ist.
5. Deltamodulator nach Anspruch 4. dadurc» gekennzeichnet, daß die Phasenkompensationsschaltung
(60) ein /?£"-Neizwerk ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US380784A US3896399A (en) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Loop filter for delta modulator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434946A1 DE2434946A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2434946B2 DE2434946B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2434946C3 true DE2434946C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=23502432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2434946A Expired DE2434946C3 (de) | 1973-07-19 | 1974-07-19 | Deltamodulator zur Umwandlung analoger Zeichen in einem vorgegebenen Frequenzband in digitale Zeichen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3896399A (de) |
JP (1) | JPS5040275A (de) |
AR (1) | AR203038A1 (de) |
BR (1) | BR7405639D0 (de) |
CA (1) | CA1020277A (de) |
DE (1) | DE2434946C3 (de) |
DK (1) | DK144079C (de) |
FR (1) | FR2238294A1 (de) |
GB (1) | GB1455041A (de) |
HK (1) | HK73479A (de) |
IL (1) | IL45228A (de) |
MY (1) | MY8100093A (de) |
NL (1) | NL7408961A (de) |
ZA (1) | ZA744403B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50105366A (de) * | 1974-01-25 | 1975-08-20 | ||
DE2656975C3 (de) * | 1976-12-16 | 1979-09-27 | Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen Gmbh, 8500 Nuernberg | Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver Deltamodulation |
JPS5565076A (en) * | 1978-11-11 | 1980-05-16 | Daichiku:Kk | Offset type resinoid grind stone |
US4313204A (en) * | 1979-10-29 | 1982-01-26 | Deltalab Research, Inc. | Digital encoding circuitry with means to reduce quantization noise |
US4467291A (en) * | 1981-11-23 | 1984-08-21 | U.S. Philips Corporation | Delta modulator having optimized loop filter |
US4616349A (en) * | 1982-11-22 | 1986-10-07 | Mobil Oil Corporation | Analog-to-digital converter for seismic exploration using delta modulation |
JPS58217272A (ja) * | 1983-05-11 | 1983-12-17 | Nagoya Erasuchitsuku Seito Kk | 複合砥粒の構造 |
JPS6096035A (ja) * | 1983-10-07 | 1985-05-29 | ドルビー・ラボラトリーズ・ライセンシング・コーポレーシヨン | スペクトルエンファシス・デェンファシス回路 |
JPH01127270A (ja) * | 1987-11-10 | 1989-05-19 | Tatsuro Kuratomi | 砥粒の脱落を抑制した砥石およびその製造法 |
JPH01159174A (ja) * | 1987-12-15 | 1989-06-22 | Tatsuro Kuratomi | 砥粒の脱落を抑制した砥石およびその製造法 |
US6232902B1 (en) * | 1998-09-22 | 2001-05-15 | Yokogawa Electric Corporation | Sigma-delta analog-to-digital converter |
US7920837B2 (en) * | 2007-09-28 | 2011-04-05 | Broadcom Corporation | Method and system for utilizing undersampling to remove in-band blocker signals |
WO2009122333A2 (en) * | 2008-03-31 | 2009-10-08 | Nxp B.V. | Digital modulator |
CN104002255B (zh) * | 2013-02-22 | 2017-06-09 | 江西联洲研磨科技有限公司 | 钹形超薄树脂节能环保切割砂轮及其制作工艺 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE502163A (de) * | 1950-03-29 | |||
US3706944A (en) * | 1970-12-02 | 1972-12-19 | Bell Telephone Labor Inc | Discrete adaptive delta modulator |
-
1973
- 1973-07-19 US US380784A patent/US3896399A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-28 GB GB2884374A patent/GB1455041A/en not_active Expired
- 1974-07-02 NL NL7408961A patent/NL7408961A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-07-04 CA CA204,022A patent/CA1020277A/en not_active Expired
- 1974-07-05 AR AR254577A patent/AR203038A1/es active
- 1974-07-09 IL IL45228A patent/IL45228A/en unknown
- 1974-07-09 ZA ZA00744403A patent/ZA744403B/xx unknown
- 1974-07-09 BR BR5639/74A patent/BR7405639D0/pt unknown
- 1974-07-17 JP JP49081261A patent/JPS5040275A/ja active Pending
- 1974-07-18 DK DK386574A patent/DK144079C/da active
- 1974-07-19 FR FR7425275A patent/FR2238294A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-07-19 DE DE2434946A patent/DE2434946C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-18 HK HK734/79A patent/HK73479A/xx unknown
-
1981
- 1981-12-30 MY MY93/81A patent/MY8100093A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MY8100093A (en) | 1981-12-31 |
JPS5040275A (de) | 1975-04-12 |
IL45228A (en) | 1976-05-31 |
AR203038A1 (es) | 1975-08-08 |
DK144079C (da) | 1982-05-03 |
HK73479A (en) | 1979-10-26 |
BR7405639D0 (pt) | 1975-05-13 |
US3896399A (en) | 1975-07-22 |
ZA744403B (en) | 1975-09-24 |
DK386574A (de) | 1975-03-10 |
FR2238294A1 (de) | 1975-02-14 |
AU7120674A (en) | 1976-01-15 |
CA1020277A (en) | 1977-11-01 |
GB1455041A (en) | 1976-11-10 |
DE2434946A1 (de) | 1975-03-13 |
DK144079B (da) | 1981-11-30 |
NL7408961A (nl) | 1975-01-21 |
DE2434946B2 (de) | 1978-05-18 |
IL45228A0 (en) | 1974-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434946C3 (de) | Deltamodulator zur Umwandlung analoger Zeichen in einem vorgegebenen Frequenzband in digitale Zeichen | |
DE1512172C3 (de) | Frequenzwellen-Synthetisierer | |
DE19907530A1 (de) | D-Verstärker und Verfahren zum Erzeugen eines Bezugssignals, das repräsentativ für das Ausgangssignal eines D-Verstärkers ist | |
DE3544865A1 (de) | Digitales verzoegerungsfilter | |
DE2159575B2 (de) | Deltamodulator | |
DE60211208T2 (de) | Sigma-delta modulation | |
DE4306551A1 (de) | ||
DE60022397T2 (de) | Leistungswandler mit konstant-summen-filter höherer ordnung zur verknüfpung eines äusseren und inneren rückkopplungssignals | |
DE2515043B2 (de) | ||
DE1911431C3 (de) | Übertragungsanordnung mit Impulsdeltamodulation | |
DE2430076B2 (de) | Digitalsignalgenerator | |
DE1148591B (de) | Taktfrequenz-Generatoranordnung fuer Impulskodemodulations-Systeme | |
DE2844936C2 (de) | Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator | |
DE602005004818T2 (de) | Anordnung zum verstärken eines pwm-eingangssignals | |
DE2602076C3 (de) | Empfänger zum Empfang durch Pulsdeltamodulation übertragener Signale | |
DE1928986A1 (de) | UEbertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband und dafuer geeignete Sende- und Empfangsvorrichtungen | |
DE3716054C2 (de) | Modulator | |
DE3614428A1 (de) | Digitale phasen/frequenz-detektorschaltung | |
DE3506277A1 (de) | Oszillator mit variabler zustandsgroesse | |
DE2829429C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer Trägerschwingung | |
DE2952380C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Datenübertragung auf Fernsprechleitungen | |
DE1265234B (de) | Sendevorrichtung zur UEbertragung modulierter Schwingungen | |
DE2844938C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Überlagerungsempfängers | |
DE3006632C2 (de) | ||
DE2845006C2 (de) | Oszillatorabstimmschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |