DE4306551A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung und ein Verfahren
zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC: automatic gain control).
Noch genauer ist sie auf eine Schaltung zur automatischen
Verstärkungsregelung gerichtet, die in Verbindung mit einem
Quadratur-Amplituden-modulierten Funkempfänger, der einen Entzerrer
enthält, benutzt wird.
Wird ein Entzerrer, der im Zeitbereich arbeitet, innerhalb eines
Funkempfängers wie etwa eines Quadratur-Amplituden-modulierten (QAM)
Funkgerätes eingesetzt, dann ist überlicherweise bereits ein
Schaltkreis zur automatischen Verstärkungsregelung in dem Entzerrer
enthalten. Bislang bestand die bekannte Vorgehensweise zur
automatischen Verstärkungsregelung für den gesamten Schaltkreis darin,
das Signal in der Form zu erfassen, wie es zur Einspeisung in den
Abwärtsmischer und schließlich in den Entzerrer vorgesehen ist, und
dieses Signal mittels Bandpaß zu filtern, es zu erfassen, es zu
linearisieren, es mittels Tiefpaß zu filtern, es mittels Schwellwert
zu erfassen, es zu linearisieren und das resultierende Signal als
Regelspannung zu einem Regelverstärker zurückzukoppeln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine verbesserte
Verstärkungsregelung eine einfache Schaltung und ein Verfahren
bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die unabhängigen Ansprüche 1, 2 und 5.
Das Bandpaßfilter, der Detektor und das Detektor-Linearisierungsglied
können eingespart werden, indem das Signal, welches bereits im
Entzerrer zur Amplitudenstabilisierung des Entzerrungssignals
vorliegt, auch zur gesamten Verstärkungsregelung des auf übliche
Art eingesetzten Regelverstärkers genutzt wird. Dieses Steuersignal
für die automatische Verstärkungsregelung kann entweder aus einem
der AGC-Schaltkreise, die für die jeweiligen Komponenten des
QAM-Signals eingesetzt werden, abgeleitet werden oder es kann als
kombiniertes Signal aus dem In-Phase- und dem
Quadratur-Phase-Signal abgeleitet werden.
In beiden Fällen ist die gesamte Schaltung beträchtlich vereinfacht
und weiterhin reduziert das Signal mit nahezu konstanter Amplitude
am A/D-Wandler die Fehlermöglichkeiten und die gesamte Schaltung
paßt sich stets an veränderte HF-/Basis-Bandbreiten an.
Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich
beim Lesen der genauen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche
in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Schaltung zeigt,
welche eine automatische Verstärkungsregelung in
Verbindung mit einer Entzerrung im Zeitbereich beinhaltet;
Fig. 2 ein Blockschaltbild nach der erfindungsgemäßen Idee
zeigt, welche das gleiche Endergebnis erzielt wie anhand
Fig. 1 vorgestellt, allerdings mit verbesserter
Zuverlässigkeit und Genauigkeit;
Fig. 3 mehrere Einzelheiten über einen Teilabschnitt des
Entzerrers nach Fig. 2 zeigt; und
Fig. 4, 5 und 6 den Betrieb der Entzerrer-Abschnitte nach Fig. 2
und 3 erläutern.
Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung anhand der
genannten Figuren:
In Fig. 1 wird ein Eingangssignal über Leitung 10 an einen
Regelverstärker 12 angelegt, dessen Ausgangssignal über eine
Leitung 20 einem In-Phase-Mischer 14, einem Quadratur-Phase-Mischer
16 und einem Trennverstärker 18 zugeführt wird. Entsprechend einer
bestimmten Entzerrungsanforderung kann dieses Eingangssignal ein
HF-, ZF- oder Basisband-Signal sein. Das Ausgangssignal des
In-Phase-Mischers 14 wird einem Basisband-Filter 22 und
anschließend einem Entzerrer-Block 24 zugeführt, der im Zeitbereich
arbeitet und einen Satz digitaler Ausgangssignale 26 besitzt. Vom
Block 16 werden die Signale des Quadratur-Phase-Mischers an ein
Basisband-Filter 28 und danach an einen zweiten Eingang des
Entzerrers 24 ausgegeben. Die Signale des Trennverstärkers 18
werden über ein Bandpaß-Filter 30, einen Detektor 32, ein
Detektor-Linearisierungsglied 34 geführt und danach über ein
Tiefpaß-Filter 36, einen Schwellwert-Detektor 38 und ein
Verstärker-Linearisierungsglied 40 zurück zu einem Steuereingang
des Regelverstärkers 12 geführt.
Ein derartiger Schaltkreis, der zur automatischen
Verstärkungsregelung innerhalb eines HF-Systems eingesetzt wird,
ist ausführlicher in vielen bekannten Veröffentlichungen wie z. B.
"Microwaves and RF", August 1989, Seiten 85-93 beschrieben.
Während der Schaltkreis, der in dem oben genannten Artikel gezeigt
wird, nicht genau so aufgebaut ist wie der in Fig. 1 gezeigte,
veranschaulicht diese Fig. , daß viele der dargestellten Bauteile
Standard sind.
In Fig. 2 wird ein HF-/ZF-Eingangssignal über eine Leitung 50 zu
einem Regelverstärker 52 geführt, dessen Ausgangssignal über eine
Leitung 54 zu einem In-Phase-Mischer 56 (I-Mischer) und zu einem
Quadratur-Phase-Mischer 58 (Q-Mischer) geführt wird. Ein
Ausgangssignal des In-Phase-Mischers 56 wird durch ein
Bandpaß-Filter 60 zu einem ersten Eingang eines
Analog-Digital-Wandlers und eines im Zeitbereich arbeitenden
Entzerrers 62 geführt, während ein Ausgangssignal des
Quadratur-Phase-Mischers 58 durch ein Bandpaß-Filter 64 zu einem
zweiten Eingang des Entzerrers 62 geführt wird. Der Block 62
besitzt einen Satz digitaler Ausgangssignale, die mit 66
gekennzeichnet sind, sowie einen Ausgang zur automatischen
Verstärkungsregelung, der über eine Leitung 68 zu einem
Trennverstärker 70 geführt wird. Der Ausgang des Trennverstärkers
70 wird über ein Tiefpaßschleifenfilter 72, ein Schwellwertdetektor
74 und ein Verstärker-Linearisierungsglied 76 zu einem
Steuereingang des Regelverstärkers 52 geführt.
Der Entzerrer 62 aus Fig. 2 der im Zeitbereich arbeitet, enthält
obere und untere Teile oder Abschnitte, von denen der obere
Abschnitt die In-Phase-Signale verarbeitet und der untere Abschnitt
die Quadratur-Phase-Signale verarbeitet. Fig. 3 zeigt ein
Blockdiagramm eines dieser beiden Abschnitte des Blocks 62, in dem
ein Signal von einem der Filter über eine Leitung 80 zu einer
Addierschaltung 82 geführt wird, dessen Ausgangssignal zu einem
Analog-Digital-Wandler 84 geführt wird. Der Block 84 versorgt eine
logische Verknüpfungsschaltung 86 mittels einer Vielzahl von
Leitungen. Die digitale Eingabe bewirkt ausgangsseitig einen
logischen Wert, der über eine Leitung 88 zu einem Integrator 90
geführt wird und der von der digitalen Eingabe abhängt. Mit anderen
Worten wird eine logische "0" immer dann erzeugt, wenn das
Eingangssignal kleiner als ein Referenzpegel ist und es wird eine
logische "1" immer dann erzeugt, wenn dieses höher liegt. Diese
Signale stellen das Ausgangssignal des Integrators zur Rückkopplung
ein. Demnach ist das Ausgangssignal des Integrators 90, das mit 92
bezeichnet ist, eine Steuerspannung zur automatischen
Verstärkungsregelung. Die Blöcke 86 und 90 enthalten einen
Signaldetektor für diesen Abschnitt des Entzerrers. Die Leitung 92
liefert Signale an den damit verbundenen Abschnitt des Entzerrers,
der im Zeitbereich arbeitet (TDE: Time Domain Equalizer) und mit 94
bezeichnet ist. Der Entzerrer 94 führt Signale zur automatischen
Verstärkungsregelung über eine Leitung 96 zu einem zweiten Eingang
des Addierers 82. Die Leitung 92 könnte die gleiche wie Leitung 68
in Fig. 2 sein, jedoch würden die AGC-Signale des oberen und
unteren Abschnitts des Entzerrers in einer üblichen Art und Weise
kombiniert, welche im Ergebnis einen zentralen Abgriff oder einen
Mittelwert der beiden Signale entspräche und dieser Mittelwert als
Rückkopplungssignal über Leitung 68 benutzt würde. Die automatische
Verstärkungsregelung mit einem für jeden Abschnitt zuständigen
Entzerrer 62 bewirkt nur innerhalb eines vergleichsweise begrenzten
Bereiches eine Einstellung des über die Leitung 80 geführten
Eingangssignales.
In dem in Fig. 4 gezeigten Signalraum-Diagramm einer
sechszehnwertigen Quadratur-Amplituden-Modulation sind die
Positionen der 16 Daten als 2-Bit-Worte jeweils für die In- und die
Quadratur-Phase-Signale kodiert. Wie dargestellt ist der unteren
linken Ecke des Diagramms die Bezeichnung "00" zugeordnet, welche
den zwei höchstwertigen Bits (MSB: most significant bits)
entspricht, die der logischen Verknüpfungsschaltung 86 zugeführt
werden.
Fig. 5 zeigt das jede der 16 Datenpositionen aus Fig. 4 weiterhin
in 8 Pegelwerte aufgeteilt ist. Demnach ist das ganze Diagramm in
eine 5-Bit Darstellung unterteilt mit 32 Pegelwerten für jeweils
eine der In-Phase und der Quadratur-Phase-Richtungen. Die
Nennposition der Daten ist den Plus Null und den Minus Null
Pegelwerten zugeordnet. Alle anderen Pegelwerte werden als
Fehlerpegel zum Nennpegel jedoch nicht als Datenbitfehler
betrachtet. Der Equalizer nutzt diese Fehlerpegelwerte um die
geforderten Korrekturfaktoren, d. h. die AGC-Information, zu
bestimmen. Betrachtet man Fig. 6 so wird man bemerken, daß diese
eine zusammengefaßte Darstellung der Daten aus Fig. 5 ist so, wie
sie in etwa oben umrissen wurde. Falls nur die Q Dimension
betrachtet wird, würde zu bemerken sein, daß +0, +1, +2 und +3 als
positive Fehlerpegelwerte betrachtet werden würden. Die -0, -1, -2
und -3 Pegelwerte werden als negative Fehlerpegel betrachtet.
Oberhalb der I-Achse würden positive Fehlerpegel einem Signal
entsprechen, daß oberhalb eines Nennempfangspegels liegt und
negative Fehler würden einem Signal unterhalb des
Nennempfangspegels entsprechen. Unterhalb der I-Achse gilt das
entgegengesetzte. Der logische Verknüpfungsblock 86 enthält
logische Schaltkreise die bestimmen, ob ein Signal höher oder
tiefer als ein Nennpegel ist und danach eine logische "1" ausgeben,
falls dieses größer als der Nennpegel ist und eine logische "0"
ausgeben, falls dieses kleiner ist. Dieses logische Ausgangssignal
wird über eine Leitung 88 auf den Integrator 90 geführt, wo es zu
einer analogen Spannung gewandelt wird, welche dem relativen Pegel
des Signales entspricht, welches in den A/D-Wandler eingespeist
wird. Innerhalb der Rückkopplungsschleife welche durch Leitung 92,
Entzerrer 94 und Leitung 96 dargestellt wird, wird diese Spannung
sowohl zur Kontrolle des Entzerrers als auch zur Versorgung der
Detektorspannung genutzt, welche wiederum die in Fig. 2
dargestellte AGC-Schleife steuert.
Wie klar zu erkennen ist, würde ein ähnlicher Satz von Signalen in
der I-Dimension erforderlich sein um zu bestimmen, welche der
einzelnen Spalten in einem bestimmten Augenblick genau festgestellt
wird. Die Dimension der Q-Phase kann nur die genaue Zeile
festlegen. Die Kombination dieser beiden Signale legt demnach fest,
welche der jeweils 16 Datenpositionen zu einer bestimmten Zeit
betroffen ist.
Im folgenden wird näher beschrieben, wie sich die vorgestellte
Schaltung im Betrieb verhält:
In dem bekannten Versuch den Signalpegel eines Signals, das eine
stark veränderliche Amplitude aufweist und auf der Leitung 10 in
Fig. 1 auftritt zu stabilisieren, wurde ein Schaltkreis zur
Verstärkungsregelung benutzt. Dieser könnte etwa ein variabler
Verstärker oder ein variables Dämpfungsglied sein, jedoch muß
dieser etwa so wie in Fig. 1 dargestellt sein. Auf diese Weise ist
der Pegel des Signals auf Leitung 20 verhältnismäßig stabil im
Vergleich zu demjenigen auf Leitung 10. Jedoch können immer noch
Änderungen innerhalb der Mischer 14 und 16, sowie der Filter 22 und
28 gegeben sein. Jedenfalls erfordert der bekannte Schaltkreis
üblicherweise einen Trennverstärker, um eine Belastung des
Ausgangssignales des Verstärkers 12 zu verhindern; ein
Bandpaß-Filter 30, um Frequenzen, die zurückgespeist werden sollen,
auf solche einzugrenzen, die von Interesse sind; einen Detektor 32
und weiterhin ein Linearisierungsglied, um die Nichtlinearitäten
des Detektors 32 auszugleichen. Am Ausgang des Detektors 32 ist nur
das Tieffrequente, d. h. das Gleichspannungsregelungssignal von
Interesse und deshalb war ein Tiefpaß-Filter 36 zusammen mit einem
Schwellwertdetektor 38 und einem Verstärker-Linearisierungsglied 40
erforderlich. Das Verstärker-Linearisierungsglied diente dazu, die
Nichtlinearitäten innerhalb der Reaktion des Regelverstärkers 12
auszugleichen. Die vorliegende Erfindung diente dazu, einige der in
Fig. 1 gezeigten Schaltkreise einzusparen, sowie eine verbesserte
Stabilität von Signalen für die A/D-Wandler innerhalb der zwei
Teilabschnitte des Entzerrers 24 herzustellen.
Fig. 2 zeigt die gegenwärtige Vorstellung einer Schaltung, in der
bemerkenswerterweise innerhalb der Rückkopplungsschleife ein
Detektor und ein Detektor-Linearisierungsglied nicht erforderlich
sind, sobald es bereits einen Detektor innerhalb des Entzerrers
gibt, der zur Stabilisierung der internen Entzerrersignale
eingesetzt wird. In Fig. 3 bildet der Detektor im wesentlichen die
Blöcke 86 und 90. Ein Trennverstärker 70 ist weiterhin
erforderlich, um eine Belastung der Schaltkreise im Entzerrer zu
vermeiden und ein Tiefpaß-Filter wird weiterhin eingesetzt, um im
wesentlichen nur die Gleichanteilkomponente des detektierten
Signals als Steuersignal bereitzustellen. Der Schwellwertdetektor
74 benutzt eine Referenzspannung, um die Steuerspannung für eine
gegebene Verstärkung einzustellen. Dies ist notwendig, um die
Erfordernisse des Regelverstärkers 52 auszugleichen. Eine
Ausführungsform der Erfindung benötigte ein
Verstärkerlinearisierungsglied nicht, da die Kennlinie des
Verstärkers linear war.
Verglichen mit den Bestandteilen eines Entzerrers, gibt der
Schaltkreis nach Fig. 3 mehr Details an, obwohl die Bestandteile
eines Entzerrers einem Fachmann auf dem Gebiet der QAM-Empfänger
sicherlich bekannt sind. Die digitalen Signale, welche in Fig. 1
auf Leitung 26 oder in Fig. 2 auf Leitung 66 ausgegeben werden,
sind im wesentlichen die Ausgangssignale der beiden A/D-Wandler,
entsprechend dem Wandler 84 in Fig. 3. Die 5 Bits der
Quatratur-Komponente und der In-Phase-Komponente werden in einem
nachgeschalteten Schaltkreis logisch miteinander verknüpft, um
nicht nur zu definieren, welche der 16 Datenpositionen durch das
eintreffende Signal dargestellt wird, sondern auch um die Phase der
Komponente in dieser dargestellten Datenposition zu definieren. Das
Verfahren in welchem diese Signale miteinander verknüpft werden,
liegt jenseits des Umfanges der vorgestellten Erfindung, welche
sich lediglich mit der automatischen Verstärkungsregelung
beschäftigt.
Wie zuvor erwähnt repräsentieren die 5 Bits, die in der logischen
Verknüpfungsschaltung 86 miteinander verknüpft werden eine logische
"0", falls das Signal eine unterhalb der I-Achse liegende Amplitude
führt, und eine logische "1", falls dieses Signal eine oberhalb der
I-Achse liegende Amplitude führt. Falls das Signal innerhalb eines
Nennpegelbereiches liegt, bewirkt die Rückkopplung, daß das System
nur innerhalb eines sehr schmalen Bereiches überschwingt. Falls das
Signal größer als der Nennpegelbereich ist, d. h. entweder im Plus-
oder Minusfehlerbereich liegt, stellt das System das Signal derart
zurück, daß es innerhalb des Nennpegelbereiches fällt. Aus den
Diagrammen in den Fig. 4, 5 und 6 ist offensichtlich, daß das
höchstwertige Bit oder d4 festlegt, ob das Signal entweder oberhalb
oder unterhalb einer Achse, wie z. B. der I-Achse für das
Q-Phase-Signal, liegt, während das Bit d3 festlegt, ob das Signal
in dem oberen oder unteren Abschnitt auf dieser Seite der I-Achse
liegt. Die Bits d0, d1 und d2 definieren den Amplitudenpegel des
Fehlersignales, obwohl der Integrator 90 nur logische Nullen und
Einsen sieht. Während ein solches System sicherlich genauer
entworfen werden könnte und innerhalb des Konzeptes dieser
Erfindung liegt, ist der Schaltkreis für diese Anwendung einfacher
ausgeführt.
Aus dem obigen wird ersichtlich, daß die bekannte
Rückkopplungsschleife aus Fig. 1 bezüglich dem Signalpegel am
A/D-Wandler 84 Beschränkungen in der Wirkungsweise hat. Dieser
Pegel kann sich mit Änderungen der Verstärkung zwischen dem
Regelverstärker 52 und dem A/D-Wandler ändern. Weiterhin wird die
in die Regelschleife rückgekoppelte Leistung, die außerhalb eines
bestimmten Frequenzbandes liegt, durch die Wirkung des
Bandpaß-Filters 30 begrenzt. Die gezeigte Erfindung hat den
Vorteil, daß der Pegel am Eingang des A/D-Wandlers 84 konstant
gehalten wird. Das deshalb, weil der Detektor der gezeigten
Erfindung, welcher die Blöcke 86 und 90 enthält, einen digitalen
Eingang hat, weil der Detektor linear ist und keine Linearisierung
benötigt, wie nach dem Stand der Technik in Block 34. Die
Regelungsschleife paßt sich an Änderungen von HF-/Basis-Bandbreiten
an, wo hingegen die bekannte Ausführung bei unterschiedlichen
Frequenz-Bandbreiten Gestaltungsänderungen des Bandpaß-Filters 30
erfordert.
Wie für Fachleute offensichtlich, besteht die Funktion des
Entzerrers 62, der im Zeitbereich arbeitet darin die Auswirkungen
von Inter-Symbolinterferenz zu begrenzen. In einem QAM-System
beinhaltet der Entzerrer auch Information über das Verhältnis von
der Empfangsfrequenz zur Sendefrequenz als auch über die
empfangsseitige Quadratur-Abstufung der Daten im Signalraum. Der
Zentralabgriff eines üblichen Entzerrers kann ebenfalls
Schaltkreise mit einschließen, die den Leistungspegel des Signals
am A/D-Wandler auswerten. Der Entzerrer nutzt jede dieser
Informationen, um Verstärker zu regeln, die adaptiv die empfangenen
Pulse umformen, um obige Fehler zu korrigieren. Demnach hat der
Entzerrer bezüglich einer automatischen Verstärkungsregelung eine
begrenzte Leistungsfähigkeit von üblicherweise nicht mehr als 3-6
dB Aussteuerungsbereich. Dieser gerade erwähnte Schaltkreis ist
Standard im Entwurf von Entzerrern und ist nicht zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Konzepts erforderlich, welches dem
vorhandenen AGC-Detektor innerhalb des Entzerrers nutzt, um das
Signal für die gesamten AGC-Regelungsschleife bereitzustellen,
welche den Regelverstärker enthält, und um Schaltkreise
einzusparen, welche überlicherweise nach dem Stand der Technik
eingesetzt werden.
Es wird daher eine Empfangsschaltung mit automatischer
Verstärkungsregelung beansprucht, die den Entzerrer als Quelle für
das AGC-Signal nutzt. Obwohl die Erfindung bezüglich bestimmter
herkömmlicher Funkempfänger erklärt wurde, kann die Idee auch in
vielen anderen Anwendungen, die Entzerrer enthalten, wie etwa in
einem digitalen AM-(Amplituden moduliertes) Funkgerät, genutzt
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung innerhalb
eines Funkempfängers mit folgenden Schritten:
- a) geregelte Verstärkung eines Eingangssignals, um ein erstes Signal mit veränderlicher Amplitude zu erhalten;
- b) Filterung dieses ersten Signals, um analoge, zweite Signale zu erhalten;
- c) Entzerrung dieser zweiten Signale im Zeitbereich mittels Analog-Digital-Wandlung, logischer Verknüpfung und Integration, um ein drittes Signal zur automatischen Verstärkungsregelung zu erhalten und Rückführung eines Anteils dieses dritten Signals zu einer der Entzerrung vorgeschalteten Addition, um die Verstärkung in dem für die Entzerrung zuständigen Teil des Funkempfängers zu regeln; und
- d) Filterung und Schwellwert-Detektion dieses dritten Signals vor seiner Nutzung als Steuersignal zur geregelten Verstärkung nach Fall a).
2. Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung für einen
Funkempfänger mit:
- - Mitteln (52) zur geregelten Verstärkung eines Eingangssignals, die einen Signaleingang, einen Signalausgang und einen Steuersignaleingang enthalten;
- - Entzerrungsmitteln (62), die im Zeitbereich arbeiten und, die einen Steuersignalausgang (68) für eine automatische Verstärkungsregelung, einen Signalausgang (66) für entzerrte Signale und einen Signaleingang, der mit dem Signalausgang der Mittel (52) zur geregelten Verstärkung verbunden ist; und
- - Rückkkopplungsmitteln (70, 72, 74, 76), die zwischen dem Steuersignalausgang (68) der Entzerrungsmittel (62) und dem Steuersignaleingang der Mittel (52) zur geregelten Verstärkung geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die Rückkopplungsmittel ein
Filter (72) und einen Schwellwert-Detektor (74) enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die Verbindung zwischen den
Mitteln (52) zur geregelten Verstärkung und den Signaleingängen der
Entzerrungsmittel (62) Mischer (56, 58) und Basisband-Filter (60,
64) enthält, die das Ausgangssignal der Mittel (52) zur geregelten
Verstärkung in In-Phase- und Quadratur-Phase-Komponenten aufteilen.
5. Verfahren zur Stabilisierung des Eingangssignalpegels einer
Analog-Digital-Wandler-Einheit eines Entzerrers, der im Zeitbereich
arbeit, der intern ein Steuersignal zur geregelten Verstärkung
benutzt und, der Signale von einem Regelverstärker erhält, nachdem
diese mittels Mischern und Filter verändert wurden,
mit folgenden Schritten:
- - Schleifenfilterung dieses Steuersignals und
- - Rückführung des gefilterten Steuersignals auf den Regelverstärker zur rückgekoppelten Regelung seiner Verstärkung.
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