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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Erfindungsgebiet:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Demodulator und insbesondere
die Verbesserung des Entzerrungsvermögens bei Auftreten von Signalformverzerrung
infolge von Fading in einem Demodulator in einem digitalen Funkkommunikationssystem.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik:
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Beider
Entwicklung von digitalen Funkkommunikationssystemen wurde in den
zurückliegenden Jahren
für eine
Anzahl von Signalpunkten in der QAM (Quadratur-Amplituden-Modulation) als Mittel zum
Anheben der Verwendbarkeit von Funkfrequenzen Fortschritte gemacht.
Weil digitale Funkkommunikationssysteme durch Signalformverzerrung
infolge von Fading leicht beeinflusst werden, ist der Fortschritt
einer Anzahl von Signalpunkten in der QAM von der Entwicklung von
adaptiven Entzerrern begleitet worden, die Signalformverzerrung
entzerren. Ein Beispiel eines derartigen adaptiven Entzerrers, das
in praktischen Gebrauch genommen worden ist, ist ein adaptiver Zeitdomänenentzerrer
mit einem Transversalfilter, das den Abgriffkoeffizienten eines Transversalfilters
adaptiv steuert.
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Ein
Beispiel eines Demodulators, der einen volldigitalen adaptiven Entzerrer
verwendet (offengelegtes japanisches Patent Nr. 110930/91: Automatic Equalizer)
ist in der 1 gezeigt.
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Dieser
Demodulator gemäß dem Stand
der Technik besteht aus einem Dämpfungsfilter
(nicht dargestellt) zur Signalformung, einem Multiplizierer 10,
einem Verdichter 11, einem Analog/Digital-(A/D)-Konverter 12,
einem Transversalfilter 13, einem variablen Expander 14 und
einer Abgriffkoeffizientensteuerschaltung 15. Ein gesteuertes
Eingangssignal 1 eines Zwischenfrequenzbandes oder eines Funkfrequenzbandes
wird mit einem regenerierten Trägersignal 3 durch
einen Multiplizierer 10 multipliziert und ein demoduliertes
Basisbandsignal wird so ausgegeben, dass der Ausgangspegel des Transversalfilters 13 ein
festliegender Pegel ist. Das demodulierte Basisbandsignal wird an
einem Verdichter 11 eingegeben und mit einem vorgeschriebenen
Verdichtungsverhältis
verdichtet und dann an einen A/D-Konverter 12 eingegeben.
Entweder vor oder nach dem Multiplizierer ist ein Dämpfungsfilter
angeordnet. Das Verdichtungsverhältnis
des Verdichters 11 ist so gesetzt, dass es nicht den Bereich
des zulässigen
Eingangspegels (dynamischer Bereich) des A/D-Konverters überschreitet, und zwar selbst
für den
Fall, bei dem die Signalformverzerrung infolge von Fading in der Übertragungsleitung
auftritt. Dieses Verdichtungsverhältnis ist hier als [Nach-Verdichtungsamplitude/Vor-Verdichtungsamplitude]
definiert. Wenn der Ausgang des Verdichters 11 auf den volldynamischen
Bereich des A/D-Konverters 12 in einen Zustand gesetzt
ist, bei dem keine Signalformverzerrung infolge von Fading vorhanden
ist, wird der Demodulator nicht in der Lage sein, eine korrekte
Signalformentzerrung durchzuführen,
weil, wenn Fading auftritt, ein Signal, das den dynamischen Bereich überschreitet,
an dem A/D-Konverter 12 eingegeben wird und bei der A/D-Konversion
eine nicht lineare Verzerrung auftreten wird.
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Das
A/D-konvertierte digitale Signal wird als Nächstes an einem volldigitalen
Transversalfilter 13 eingegeben, automatisch durch ein
Abgriff-Koeffizientensteuersignal von der Abgriff-Koeffizientensteuerschaltung 15 entzerrt
und an einem Expander 14 eingegeben. Der Expander 14 multipliziert
das Eingangssignal mit einem Expansionsverhältnis gleich dem inversen Wert
des Verdichtungsverhältnisses, um
das ursprüngliche
Signal, das durch den Verdichter 11 verdichtet worden war,
wiederherzustellen und gibt das Ergebnis an den Anschluss 2 aus.
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Ein
anderer Demodulator ist mit einer Verdichtungs-/Expansions-Verhältnissteuerschaltung (nicht
dargestellt) versehen, die das Verdichtungsverhältnis des Verdichters 11 und
das Expansionsverhältnis
des Expanders 14 basierend auf einem Abgriff-Koeffizientensteuersignal
variiert und ein derartiger Demodulator ist als ein Verfahren zur
Reduzierung des Quantisierungsfehlers infolge der A/D-Konversion
in einem stetigen Zustand entwickelt worden und verhindert die Sättigung
des A/D-Konverters während
der A/D-Konversion
in einem Fading-Zustand.
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Wie
vorstehend beschrieben, muss in einem adaptiven Entzerrer gemäß dem Stand
der Technik der Eingangssignalpegel eines Multiplizierers 10 auf einen
niedrigen Wert gesetzt sein, um nicht den dynamischen Bereich zu überschreiten,
wenn eine Signalformverzerrung als Ergebnis von Fading auftritt. Die
Reduzierung des Eingangssignalpegels führt jedoch zu dem Problem,
dass das S/N-Verhältnis
des Demodulators ebenfalls verringert ist.
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Die
US-A-5,509,030 offenbart ein automatisches Verstärkungsfaktorsteuerungsgerät, das an dem
Eingang eines Analog/Digital-Konverters einen Inhaltspegel bereitstellt,
um Abgleich/Basis und Breite zu ändern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Demodulator zu
schaffen, der die Sättigung des
Signalpegels infolge von Signalformverzerrung bei Auftreten von
Fading verhindert und der das S/N-Verhältnis der Schaltungen vor dem
A/D-Konverter im stetigen Zustand, bei dem kein Fading auftritt,
verbessert.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
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Eine
vorteilhafte Ausführungsform
ist in dem Unteranspruch angegeben.
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Diese
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung basierend auf den begleitenden
Figuren hervor, die ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist:
ein Blockschaltbild eines Beispiels des Standes der Technik;
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2 ist:
ein Blockschaltbild der Konstruktion einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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3 zeigt
ein Beispiel eines A/D-Konverters, der bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
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4 zeigt
das Pegeldiagramm des Demodulators gemäß der vorliegenden Erfindung
im stetigen Zustand;
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5 zeigt
ein Pegeldiagramm des Demodulators gemäß der vorliegenden Erfindung,
wenn Fading auftritt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Der
Demodulator der vorliegenden Erfindung ist mit einem Signalpegeldetektor
versehen, der den Maximalpegel des Eingangssignals eines Multiplizierers
detektiert und ist ferner mit einem variabler, Verstärker, der,
basierend auf den Detektionsergebnissen, den Signalpegel des Multiplizierereingangs
variiert und einen A/D-Konverter mit variablem Standardkonversionspegel
versehen. Weil der Spitzenpegel des Eingangssignals des Multiplizierers
so gesteuert wird, dass er nicht einen feststehenden Wert überschreitet,
kann eine nicht lineare Verzerrung des Multiplizierers, die durch
die Signalformverzerrung hervorgerufen wird, welche infolge von
Fading auftritt, in dem Demodulator gemäß der vorliegenden Erfindung
reduziert werden, und es kann daher eine Verbesserung des S/N-Verhältnisses
des Demodulators erzielt werden.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf die begleitenden Figuren ein Beispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 2 zeigt eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Demodulator gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht aus dem variablen Verstärker 16 eines
Zwischenfrequenzbandes oder eines Funkkommunikationsfrequenzbandes, dem
Multiplizierer 10, dem Verdichter 11, dem Analog/Digital-(A/D)-Konverter 12,
dem Transversalfilter 12, dem Expander 14, der
Abgriff-Koeffizientsteuerungsschaltung 15 und einem Signalpegeldetektor 17.
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Bezüglich der
Funktionsweise des Demodulators der vorliegenden Erfindung wird
ein Demodulator-Eingangssignal 1 eines Zwischenfrequenzbandes oder
eines Funkkommunikationsfrequenzbandes, das am variablen Verstärker 16 eingegeben
ist, so gesteuert, dass der Ausgang des Transversalfilters 13 auf
einem feststehenden Pegel gehalten wird, wird im variablen Verstärker 16 verstärkt und
mit dem regenerierten Trägersignal 3 im
Multiplizierer 10 multipliziert, um ein demoduliertes Basisbandsignal
zu werten. Der Verstärkungsfaktor
des variablen Verstärkers 16 ist
so eingestellt, dass das Pegeldiagramm von der Eingangssektion des
variablen Verstärkers 16 und
bis zu der Eingangssektion des A/D-Konverters 12 konstant auf
einem geeigneten Pegel gehalten ist. das demodulierte Basisbandsignal
wird am Verdichter 11 eingegeben, in einem vorbestimmten
Verdichtungsverhältnis
verdichtet, und dann am A/D-Konverter 12 eingegeben.
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Das
A/D-konvertierte digitale Signal wird an dem volldigitalen Transversalfilter 13 und
der Abgriff-Koeffizientensteuerschaltung 15 eingegeben. Die
Abgriff-Koeffizientensteuerschaltung 15 steuert das volldigitale
Transversalfilter 13 basierend auf dem Ausgangssignal des
A/D-Konverters 12 und des Demodulatorausgangssignals 2.
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Als
Nächstes
wird das am volldigitalen Transversalfilter 13 eingegebene
A/D-konvertierte digitale Signal durch das Abgriff-Koeffizientsteuersignal
von der Abgriff-Koeffizientensteuerschaltung 15 automatisch
entzerrt und am Expander 14 eingegeben. Der Expander 14 multipliziert
das eingegebene Signal mit einer Expansionsrate gleich der Umkehrung
des Verdichtungsverhältnisses,
um das ursprüngliche
Signal, das in dem Verdichter 11 der Verdichtung unterzogen
worden ist, wiederherzustellen und gibt das Ergebnis an den Anschluss 2 aus.
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Der
Signalpegeldetektor 17 detektiert den Grad der Signalformverzerrung
basierend auf dem Ausgang der Abgriff-Koeffizientensteuerungsschaltung 15 und
steuert das Verstärkungsverhältnis des variablen
Verstärkers 16 so,
dass der Eingangssignalpegel des Multiplizierers 17 auf
einem geeigneten Pegel aufrechterhalten wird. Der Signalpegeldetektor 17 steuert
auch die Standardspannung des A/D-Konverters 12 und hält den A/D-Konversionsausgang
auf einem geeigneten Pegel.
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3 zeigt
ein Beispiel eines hier verwendeten A/D-Konverters, der in diesem
Fall ein 2-Bit-A/D-Konverter ist. Die von den ersten und zweiten
Standardspannungs-Eingangsanschlüssen 121 und 122 eingegebenen
Standardspannungen werden durch die Widerstände R1 bis R5 spannungsgeteilt
und den Komparatoren 124 bis 127 als Standardspannungen
zugeführt.
Die Komparatoren 124 bis 127 vergleichen die eingegebenen
Standardspannungen mit der Spannung eines Signals, das vom Signal-Eingangsanschluss 123 eingegeben
worden ist und geben die Vergleichsergebnisse an die Logikschaltung 128 aus.
Die Logikschaltung 128 konvertiert logisch den Ausgang
jedes Komparators und gibt die Ergebnisse als digitale Signale aus.
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Wenn
die Standardspannung, die am Standardspannungseingang 122 eingegeben
worden ist, VINMIN ist, ist die Standardspannung,
welche am Standardspannungs-Eingangsanschluss 121 eingegeben worden
ist, VINMAX, und die Spannung, die dem Eingangssignalanschluss 123 aufgedrückt wird,
ist VIN, der A/D-Konverter 12 gibt
(D1, D0) = (0, 0) als das digitale Ausgangssignal aus, wenn VIN kleiner als (VINMAX – VINMIN)/5 × 1 + VINMIN ist;
gibt
(D1, D0) = (0, 1) aus, wenn VIN im Bereich
zwischen (VINMAX – VINMIN)/5 × 1 + VINMIN und (VINMAX – VINMIN)/5 × 2 + VINMIN liegt;
gibt
(D1, D0) = (1, 0) aus, wenn VIN im Bereich
zwischen (VINMAX – VINMIN)/5 × 2 + VINMIN und (VINMAX – VINMIN)/5 × 3 + VINMIN liegt;
und
gibt (D1, D0) = (1, 1) aus, wenn VIN im
Bereich zwischen (VINMAX – VINMIN)/5 × 3 + VINMIN und
(VINMAX – VINMIN)/5 × 4 + VINMIN liegt.
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Das
digitale Ausgangssignal kann die Relation zwischen der Spannung,
welche dem Signal-Eingangsanschluss 123 aufgedrückt wird
und dem digitalen Ausgangssignal variieren, indem die Standardspannungen
variiert werden.
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4 zeigt
das Pegeldiagramm jeder Sektion im stetigen Zustand für ein Vierpegel-Basisbandsignal im
Augenmuster-(Augendiagramm)-Format. Das Vierpegel-Basisbandsignal
wird als das Basisbandsignal der 16-Quadratur-Amplitudenmodulation (16
QAM) verwendet. In der Figur bezeichnen die Punkte A bis D die Signalpegel
der ursprünglichen
Signalpunkte. Die ursprünglichen
Signalpunkte entsprechen den Signalpegeln, die empfangen werden sollten,
wenn Signale an der Senderseite nicht infolge von beispielsweise
Fading durch Signalformverzerrung beeinträchtigt sind, übertragen
werden. Anders ausgedrückt,
die Signalpegel entsprechen den Konvergenzpunkten eines Augenmusters
(Augendiagramms von ideal empfangenen Signalen. Der Pegel des Demodulator-Eingangssignals 1 wird
so gesteuert, dass der Ausgang des Transversalfilters 13 auf einem
feststehenden Pegel gehalten wird. Anders ausgedrückt, der
Pegel des Demodulator-Eingangssignals 1 ist auf einen solchen
Pegel gesetzt, dass der Ausgang des Transversalfilters 13 mit
Bezug auf den Signalpegel A (2–1, 2–2,
2–3)
= (1, 0, 1) ist, mit Bezug auf den Signalpegel B (1, 0, 0) ist,
mit Bezug auf den Signalpegel C (0, 1, 1) ist, und mit Bezug auf
den Signalpegel D (0, 1, 0) ist. Der Eingangspegel des Multiplizierers 10 muss
so groß als
möglich
sein, um den Einfluss des Hintergrundrauschens zu minimieren. Wenn
jedoch der Eingangspegel des Multiplizierers 10 zu hoch
angehoben wird, resultiert ein Pegel, der infolge der nicht linearen
Verzerrung in der Fehlerrate verschlechtert ist, der Eingangspegel
des Multiplizierers 10 ist auf einen vorbestimmten Standardwert
gesetzt, der innerhalb eines Bereiches das Maximum ist, welcher
die gewünschte
Linearität
aufrechterhält,
d. h. innerhalb des dynamischen Eingangsbereiches des Multiplizierers 10.
Bei dem in der 4 gezeigten, nicht verzerrten
Beispiel ist der Verstärkungsfaktor
des variablen Verstärkers 16 auf
ungefähr
das 10-fache gesetzt, wie dies in der Figur gezeigt ist. Der Verdichter 11 verdichtet
das Eingangssignal auf 1/2 und gibt dies an den A/D-Konverter 12 aus.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Standardspannung des A/D-Konverters 12 so
gesetzt, dass der Ausgang des Transversalfilters 13 (2–1,
2–2,
2–3)
= (1, 0, 1) bezogen auf den Signalpegel A ist, bezogen auf den Signalpegel
B (1, 0, 0) ist, bezogen auf den Signalpegel C (0, 1, 1) ist, und
bezogen auf den Signalpegel D (0, 1, 0) ist. In einem idealen, nicht
verzerrten Zustand sind der Eingang und der Ausgang des Transversalfilters 13 identisch
und der Ausgang des A/D-Konverters 12 ist daher mit dem
Ausgang des Transversalfilters 13 identisch. Wenn die Signalformverzerrung
infolge von Fading auftritt, ziehen sich die offenen Teile des Augenmusters,
wie in der 5 gezeigt, zusammen, und das
Eingangssignal des variablen Verstärkers 16 wird so gesteuert,
dass der Ausgang des Transversalfilters 13 konstant gehalten
wird, woraus eine erhöhte
maximale Amplitude resultiert. Anders ausgedrückt, die Signalpunkte des variablen
Verstärkereingangs
in der 4 und der 5 sind nicht
gegenüber
den Signalpegeln der Punkte A bis D geändert. Das Ausmaß der Signalformverzerrung
wird an der Abgriff-Koeffizientsteuerschaltung 15 detektiert
und der Verstärkungsfaktor des
variablen Verstärkers 16 wird
reduziert, wenn die Signalformverzerrung stark ist (in dem Beispiel
gemäß 5 ist
der Verstärkungsfaktor
ungefähr
das Fünffache)
und die maximale Amplitude des am Multiplizierer 10 eingegebenen
Signals wird auf den zulässigen
Wert oder darunter unterdrückt.
Gleichzeitig wird die Zwischenanschlussspannung zwischen den ersten
und zweiten Standortspannungs-Eingangsanschlüssen 121 und 122 des
A/D-Konverters 12 in gleichem Verhältnis zu der Reduktion des
Verstärkungsfaktors
gesenkt (bei dem Beispiel gemäß 5,
1/2 des Beispiels gemäß 4).
Demgemäß sind,
wie in der 3 erläutert, die Ausgänge des A/D-Konverters 12 und
des Transversalfilters 13 für die Signalpegel A bis D gleich
(1, 0, 1), (1, 0, 0), (0, 1, 1) bzw. (0, 1, 0), was gleich den Ausgängen für das Beispiel
gemäß 4 ist.
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In
dem Demodulator der vorliegenden Erfindung wird der Spitzenpegel
des Eingangssignals am Multiplizierer 10 so gesteuert,
dass er konstant auf oder unterhalb eines feststehenden Wertes bleibt und
als Ergebnis hat dieser Demodulator die Wirkung, dass die nicht
lineare Verzerrung des Multiplizierers 10, welche durch
die Signalformverzerrung hervorgebracht wird, die durch Fading verursacht wird,
reduziert wird.
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Es
ist jedoch zu verstehen, dass, obwohl die Eigenschaften und Vorteile
der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung angegeben worden
sind, die Offenbarung nur zur Illustration dient und Änderungen
in der Anordnung der Teile innerhalb des Umfanges der anhängenden
Patentansprüche
durchgeführt
werden können.