DE1290203B - Verfahren und Vorrichtung zur kompatiblen Einseitenbanduebertragung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kompatiblen EinseitenbanduebertragungInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
und eine Vorrichtung zur kompatiblen Einseiten- gründe, die Phasenmodulationskomponente einer
bandübertragung, wobei ein zusammengesetztes Ton- kompatiblen Einseitenbandwelle auf eine Weise herfrequenzsignal
zur Phasenmodulation einer Träger- zustellen, die nicht die anfängliche Erzeugung einer
welle verwendet wird, um eine geeignete Phasen- 5 üblichen vollen Einseitenband-Trägerwelle erfordert,
modulationscharakteristik für eine kompatible Ein- wohingegen bei bekannten Verfahren die Modifikaseitenbandübertragung
aufzuweisen. tion der Phasenmodulationscharakteristik eines Ein-
Die grundlegenden Vorteile der sogenannten korn- seitenbandsignals erfolgt, während das Signal Hochpatiblen
Einseitenbandübertragung werden in meinem frequenz aufweist.
am 20. Juni 1961 erteilten USA.-Patent 2 989 707 io Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Ver-
und im National Association of Broadcasters Engi- fahren und die Vorrichtung zur kompatiblen Einneering
Handbook, 1960, S. 8 bis 41, Absatz 8 bis 52, seitenbandübertragung erfindungsgemäß gekennzeichbeschrieben.
In dem in der genannten USA.-Patent- net durch die Herstellung mindestens zweier gegenschrift
erörterten System wird zunächst eine übliche einander phasenverschobener Tonfrequenzsignalganze
Einseitenbandwelle erzeugt und anschließend 15 komponenten in einer Phasenschieberschaltung ausdie
Phasenmodulationskomponente dieser Welle mit- gehend von einem Tonfrequenzsignal, wobei die erste
tels einer Begrenzungsschaltung abgetrennt, worauf Komponente eine relative Phasenverschiebung von 0°
die Phasenmodulationskomponente mit einem Faktor und die weitere Komponente eine relative Phasenvon
etwa 1,4 multipliziert wird, um eine Annäherung verschiebung von etwa 45° gegenüber der ersten
an die theoretisch günstigste Phasenmodulations- ao Komponente aufweist, Verdopplung der Frequenz
Charakteristik für ein kompatibles Einseitenband- der ersten Signalkomponente, Addition der weiteren
signal zu erzielen. In einem derartigen System kann, Komponente und des Signals mit verdoppelter Frewie
in der genannten Patentschrift beschrieben wird, quenz zur Erzeugung eines zusammengesetzten Tondie
gewünschte Umhüllungskomponente durch eine frequenzsignals, das hauptsächlich aus der weiteren
Reihe von Verfahren hergestellt werden, aber die im 25 phasenverschobenen Komponente besteht und in geallgemeinen
bevorzugte Methode besteht darin, die ringerem Umfang auch die 2. Harmonische der ersten
ganze Einseitenband-Trägerwelle mittels eines Pro- phasenverschobenen Komponente aufweist, und Phadukt-Demodulators
zu demodulieren, wobei die er- senmodulation der Trägerwelle mit dem zusammenhaltene
Tonfrequenzwelle der Trägermodulatorstufe gesetzten Tonfrequenzsignal.
im Sender zugeführt wird, um die gewünschte Um- 30 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das
hüllungscharakteristik eines kompatiblen Einseiten- Verfahren und die Vorrichtung erfindungsgemäß dabandsignals
zu erzeugen. Ein verbessertes Verfahren durch gekennzeichnet, daß, ausgehend von dem gezur
Durchführung einer geeigneten Multiplikation der nannten Tonfrequenzsignal, drei phasenverschobene
Phasenmodulationskomponente wird in meinem am Tonfrequenzsignalkomponenten hergestellt werden,
5. Dezember 1961 erteilten USA.-Patent 3 012 209 35 wobei die erste Komponente eine relative Phasenverbeschrieben.
Bei diesem Verfahren wird die von der Schiebung von 0°, die zweite eine Phasenverschiebung
üblichen ganzen Einseitenband-Trägerwelle abge- von etwa 45° gegenüber der ersten Komponente und
leitete Phasenmodulationskomponente mit dem Fak- die dritte ebenfalls eine Phasenverschiebung von
tor 7 multipliziert und anschließend durch Division etwa 45° gegenüber der ersten Komponente aufweist
mit einem Faktor 5 der gewünschte Multiplikations- 40 und gegenüber der zweiten Komponente um 90°
faktor von 1,4 erzielt. phasenverschoben ist, daß die zweite Komponente
Eine weitere Verbesserung in der Entwicklung und das frequenzverdoppelte Signal der ersten Signaleiner
guten Annäherung an eine optimale Phasen- komponente kombiniert werden, um eine zusammenmodulationscharakteristik
in einem kompatiblen Ein- gesetzte Tonfrequenzwelle zu erzeugen, wobei nach seitenband-Modulationssystem wird in meiner USA.- 45 der Phasenmodulation einer Trägerwelle mit der gePatentschrift
3 212 008 beschrieben, die unter der Be- nannten zusammengesetzten Tonfrequenzwelle die
zeichnung »Verbessertes kompatibles Einseitenband- phasenmodulierte Trägerwelle mit der dritten Signalsystem«
am 12. Oktober 1965 ausgegeben wurde. komponente — in an sich bekannter Weise — ampli-Dieses
verbesserte System verwendet eine Vergröße- tudenmoduliert wird, um die kompatible Einseitenrung
der Phasenmodulationskomponente einer üb- 5° bandwelle zu erzeugen.
liehen ganzen Einseitenband-Trägerwelle mittels Hin- Der Vorteil dieser Ausbildung der Erfindung liegt
zufügung der Phasenmodulationskomponente, die darin, daß eine günstigere Phasenbeziehung zwischen
aus einem ganzen Träger einschließlich Seitenband dem phasenmodulierenden Signal und dem ampliabgeleitet
ist, wobei der Träger die doppelte Scheitel- tudenmodulierenden Signal besteht als in einer Anhöhe
des Seitenbands besitzt. Die Summierung der 55 Ordnung, bei der das Signal zur Amplitudenmodulabeiden
Phasenmodulationskomponenten (d. h. was in tion von einem unabhängigen Signalgenerator erzeugt
der genannten Patentschrift 1,0 Phasenmodulation wird, wie dies ebenfalls möglich wäre, und wobei die
zuzüglich 0,5 Phasenmodulationausgang genannt Aufrechterhaltung einer gewünschten Phasenbeziewird)
liefert eine sehr gute Annäherung an die opti- hung der Erzielung der gewünschten kombinierten
male Phasenmodulationscharakteristik, wie sie für 60 Modulation der Trägerwelle wesentlich schwieriger
eine kompatible Einseitenbandübertragung gewünscht sein würde.
wird. Ein Vergleich der Phasenmodulationscharakte- Es ist ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Er-
ristik der Phasenmodulationskomponente gemäß vor- findung, daß die Erzeugung des Tonfrequenzsignals
liegender Erfindung läßt sich leicht durch Vergleich für die Phasenmodulation des Trägers derart ausgeder
in F i g. 1G der vorliegenden Erfindung darge- 65 bildet ist, daß er für eine kompatible Einseitenbandstellten
Wellenform mit der graphischen Darstellung Übertragung geeignet ist, lediglich die Summierung
in F i g. 1 der genannten USA.-Patentschrift 3 212 008 von Oberwellen erfordert und nicht die Summierung
durchführen. zweier zusammengesetzter Tonfrequenzwellen zur Er-
3 4
zeugung einer weiteren zusammengesetzten Welle, wie schematisch dargestellte Breitband-Phasenschieberdies
bei dem in meinem USA.-Patent 3 212 008 be- schaltung betrieben, um die genannten Phasenverschriebenen
Modulationsverfahren der Fall ist. Es ist Schiebungsverhältnisse zwischen den verschiedenen
ein weiteres und ebenfalls wichtiges Merkmal der vor- Ausgängen 18,20 und 22 in einem Eingangsfrequenzliegenden Erfindung, daß die Breitbandphasenschie- 5 bereich zwischen etwa 0,3 und 3 kHz mit einer ToIeberschaltung,
durch welche den verschiedenen Ton- ranz von etwa ± 1,5° aufrechtzuerhalten,
frequenzsignalkomponenten die richtige relative Pha- Die schematische Darstellung einer geeigneten senlage gemäß dem Verfahren der vorliegenden Er- Phasenschieberschaltung gemäß F i g. 2 ist in sich findung erteilt wird, lediglich eine Bandbreite aufwei- abgeschlossen hinsichtlich geeigneter Werte für die sen muß, welche den Tonfrequenzgrundwellen im io Komponenten der Schaltung für den angegebenen Tonfrequenzbetriebsbereich des Systems entspricht, Betriebsbereich. Es ist offensichtlich, daß die jeweiliim Gegensatz zu einem Modulationssystem, in wel- gen Phasenverschiebungen der Ausgangssignale im chem die Tonfrequenzsignale oder deren Komponen- wesentlichen über den gesamten Frequenzbereich für ten vor ihrer Phasenverschiebung verzerrt werden, in den die Schaltung bemessen ist, konstant bleiben, welchem Fall die Phasenschieberschaltung natürlich 15 während die gemeinsame Verzögerung Θ für die vereine Bandbreite aufweisen muß, die nicht nur die schiedenen Ausgangssignale 18, 20 und 22 der Schal-Grundfrequenzen, sondern auch die in Frage korn- tung 16 sich als Funktion der Eingangsfrequenz menden Oberwellen umfaßt. ändert. Die maßgebenden Gesichtspunkte für den
frequenzsignalkomponenten die richtige relative Pha- Die schematische Darstellung einer geeigneten senlage gemäß dem Verfahren der vorliegenden Er- Phasenschieberschaltung gemäß F i g. 2 ist in sich findung erteilt wird, lediglich eine Bandbreite aufwei- abgeschlossen hinsichtlich geeigneter Werte für die sen muß, welche den Tonfrequenzgrundwellen im io Komponenten der Schaltung für den angegebenen Tonfrequenzbetriebsbereich des Systems entspricht, Betriebsbereich. Es ist offensichtlich, daß die jeweiliim Gegensatz zu einem Modulationssystem, in wel- gen Phasenverschiebungen der Ausgangssignale im chem die Tonfrequenzsignale oder deren Komponen- wesentlichen über den gesamten Frequenzbereich für ten vor ihrer Phasenverschiebung verzerrt werden, in den die Schaltung bemessen ist, konstant bleiben, welchem Fall die Phasenschieberschaltung natürlich 15 während die gemeinsame Verzögerung Θ für die vereine Bandbreite aufweisen muß, die nicht nur die schiedenen Ausgangssignale 18, 20 und 22 der Schal-Grundfrequenzen, sondern auch die in Frage korn- tung 16 sich als Funktion der Eingangsfrequenz menden Oberwellen umfaßt. ändert. Die maßgebenden Gesichtspunkte für den
Weitere Vorteile des Modulationsverfahrens der Entwurf einer geeigneten Breitband-Phasenschiebervorliegenden Erfindung liegen darin, daß die ver- 20 schaltung dieser Art sind an sich bekannt, und eine
wendete Schaltung relativ einfach und billig und derartige Schaltung, welche die gewünschten drei
einfach in ihrer Bedienung ist, da die verschie- Ausgangssignale 18, 20 und 22 innerhalb eines zugedenen
Einstellungen hinsichtlich der Signalpegel ordneten Tonfrequenzbereichs liefert, läßt sich leicht
und der relativen Phasenlage für die verschiedenen herstellen. Eine typische Literaturstelle, in welcher
Signalkomponenten bei Tonfrequenz vorgenommen 25 der Entwurf einer derartigen Breitband-Phasenschiewerden.
berschaltung behandelt wird, ist der Artikel »Norma-
Zu den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel lized Design of 90° Phase-Difference Networks« von
eines erfindungsgemäßen kompatiblen Einseitsnband- S.D. Bedrosian, erschienen in IRE Transaction
senders dargestellt. Es zeigt Of The Professional Group On Circuit Theory,
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines kompatiblen Ein- 30 Bd. CT-7, Nr. 2, S. 128 bis 136 (Juni 1960), ein-
seitenbandsenders, in welchem die der vorliegenden schließlich der dort angeführten bibliographischen
Erfindung zugrunde liegenden Grundsätze verwirk- Hinweise,
licht sind, Gemäß F i g. 1 wird die Θ- + 0°-Tonfrequenzkom-
Fig. IA, IB, IC, ID, IE, IF, IG, IH und II ponente, die am Ausgang20 erscheint, einem Breitverschiedene Wellenformen des Senders der Fig. 1, 35 band-Frequenzdoppler 24 zugeführt, der aus einem
jeweils an den Punkten A bis / der Schaltung, Vollweggleichrichter 26 und einem nichtlinearen
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer typi- Netzwerk 28 besteht. Der Vollweggleichrichter 26 besehen
Breitband-Phasenschieberschaltung, wie sie im steht aus Dioden und Widerständen und erzeugt, aus-Sender
nach Fig. 1 verwendet wird. gehend von der eingespeisten Grundwelle (Fig. 1 C),
Gemäß F i g. 1 wird das Tonfrequenz-Eingangs- 40 ein Ausgangssignal (F i g. 1 E), das lediglich aus ge-
signal dem System von einer geeigneten Tonfrequenz- raden Oberwellen der eingespeisten Grundwelle be-
quelle 8, wie einem Mikrofon, einer Bildübertragungs- steht, wobei die zweite Oberwelle überwiegt. Dieses
einheit oder einem Fernschreiber zugeführt. Der Aus- zusammengesetzte Oberwellen-Ausgangssignal wird
gang 10 einer derartigen Tonfrequenzquelle 8 wird wiederum dem nichtlinearen Netzwerk 28 zugeführt,
vorzugsweise durch ein Tiefpaßfilter 12 geführt, das 45 das aus einer Diode und einem Widerstand besteht,
ein Ausgangssignal 14 liefert (s. auch Wellenform Die Funktion des nichtlinearen Netzwerks 28 besteht
1 A). Das Filter hat eine Filterkennlinie, die der in einer merklichen Abschwächung aller Komponen-
Bandbreite entspricht, bei welcher das System be- ten, mit Ausnahme der 2. Harmonischen der in
trieben werden soll. In einer typischen Ausführung, F i g. 1E gezeigten Wellenform, um dabei ein Aus-
die hier lediglich beispielsweise angegeben ist, besitzt 50 gangssignal (gemäß F i g. 1 F) zu liefern, das im we-
das Tiefpaßfilter 12 eine Grenzfrequenz von etwa sentlichen aus der 2. Harmonischen der am Fre-
3 kHz, was einer zugeordneten Bandbreite von 6 kHz quenzverdoppler 24 eingespeisten Grundwelle besteht
gleichkommt. (d. h. der Grundwelle gemäß F i g. 1 C). Es ist offen-
Das Tonfrequenzsignal 14 wird einer Breitband- sichtlich, daß die Übertragungscharakteristik des
Phasenschieberschaltung 16 zugeführt (die schema- 55 nichtlinearen Netzwerks 28 durch einen geeigneten
tisch in F i g. 2 dargestellt und anschließend näher er- Entwurf erheblich variiert werden kann, um in einem
örtert wird), durch welche drei Tonfrequenz-Aus- unterschiedlichen Ausmaß zusätzlich zur 2. Harmo-
gangskomponenten 18, 20 und 22 erzeugt werden nischen andere Oberwellen zuzulassen, falls dies
(die jeweils in den Fig. 1B, IC und 1D dargestellt wünschenswert erscheint. Im vorliegenden Ausfüh-
sind), die derart miteinander in Beziehung stehen, 60 rungsbeispiel der Erfindung wurde jedoch die Schal-
daß die Phase des Signals 18, welche mit 0—45° be- tung derart bemessen, daß eine Ausgangswellenform
zeichnet ist, dem Signal 20, welches mit Θ +0° be- (Fig. IF) erhalten wird, die im wesentlichen gänzlich
zeichnet ist, um eine Phasenverschiebung von 45° aus der 2. Harmonischen der eingespeisten 6>-+0°-
nacheilt, während das Signal 22, das mit Θ +45° be- Tonfrequenzkomponente besteht,
zeichnet ist, dem Signal 20 um eine Phasenverschie- 65 Das Tonfrequenz-Ausgangssignal mit verdoppelter
bung von 45° voreilt. Die Signale 18 und 22 weisen Frequenz wird nach einer geeigneten Abstimmung
damit eine Phasenverschiebung von 90° auf. Im dar- bezüglich seiner relativen Amplitude mittels eines
gestellten Ausführungsbeispiel wird die in F i g. 2 Einstellpotentiometers für die Größe der Harmoni-
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sehen einem Summierungskreis 48 zugeführt, in dem Es ist ebenfalls offensichtlich, daß das erfindungs-
es mit dem 0-+45°-Ausgangssignal22 ("Fig. ID) gemäß erhaltene Einseitenbandsignal sich zur Verder
Schaltung 16 kombiniert wird. Das dem Summie- wendung mit auf einem engen Band erfolgenden
rungskreis 48 zugeführte Signal 22 ist ebenso hin- frequenzmodulierten Sendungen eignet, da die Phasichtlich
seiner relativen Amplitude mittels eines 5 senmodulationskomponente unterhalb einer 75- oder
Einstellpotentiometers 50 für den Grundwellenpegel 8O°/oigen Modulation verhältnismäßig rein ist und
veränderlich (Fig. 1). Das kombinierte Ausgangs- ohne merkliche Verzerrung mit einem FM-Empfänsignal
52 (gemäß F i g. 1 G) des Summierungskreises ger empfangen werden kann, wenn dieser in üblicher
48 ist eine zusammengesetzte Tonfrequenzwelle, die Weise einen Entzerrungskreis besitzt,
im allgemeinen der gewünschten Phasenmodulations- io Ein kompatibler Einseitenbandsender gemäß der
charakteristik, die für eine kompatible Einseitenband- vorliegenden Erfindung kann statt eines üblichen
welle erforderlich ist, nahekommt. Phasenmodulators 58 ebenfalls einen Frequenzmodu-
Das zusammengesetzte Tonfrequenzausgangssignal lator in Verbindung mit einem Tonfrequenzkreis ver-52
wird, nachdem es einer einstellbaren Zeitverzöge- wenden, der eine ansteigende Frequenzcharakteristik
rungsschaltung 54 zugeführt wurde, dazu verwendet, 15 besitzt, wodurch im Endeffekt eine phasenmodulierte
ein Trägerwellen-Eingangssignal vom Trägerwellen- Trägerwelle erhalten wird. Da eine derartige Schal-Oszillator
56 in einen Phasenmodulator 58 zu phasen- tung funktionell einen Phasenmodulator darstellt, solmodulieren.
Das Ausgangssignal 60 des Phasenmodu- len die Bezeichnungen »Phasenmodulator« oder
lators 58 ergibt nach geeigneter Verstärkung in einer »Phasenmodulation« oder »Phasenmodulationseinoder
in mehreren Hochfrequenz-Verstärkerstufen 62 ao richtung« in Verbindung mit der Modulation des
ein phasenmoduliertes Hochfrequenz-Ausgangssignal Trägers mit einer zusammengesetzten Tonfrequenz-64,
das in Fig. 1H dargestellt ist, wobei die Frequenz welle (Fig. 1 G) wie sie hier verwendet werden,
verringert und die Frequenzänderung zur Verdeut- ebenfalls die letztgenannte Modulationsart umfassen,
lichung stark übertrieben dargestellt wurde. Das Aus- Bezüglich der relativen Amplitude der Tonfre-
gangssignal 64 wird wiederum in einen Leistungsver- as quenz-Grundwellenkomponente und der 2., dem
stärker 66 amplitudenmoduliert, um die gewünschte Summierungskreis 48 zugeführten Harmonischen
Umhüllungscharakteristik für eine kompatible Ein- wurde gefunden, daß die relative Amplitude der
seitenbandwelle gemäß Fig. II zu bilden, wobei 2. Harmonischen in vielen Fällen im Bereich zwiwiederum
die Frequenz verkleinert und die Frequenz- sehen etwa 20 bis 30% schwanken kann, wobei das
differenz in gleicher Weise wie in F i g. 1H zur Ver- 30 Optimum bei einer Harmonischen liegt, die etwa
deutlichung übertrieben dargestellt ist. 25% der Amplitude der Grundwelle aufweist.
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten System wird Bezüglich der Form der zusammengesetzten Ton-
die Modulation der Trägerumhüllung mittels einer frequenzwelle gemäß F i g. 1G ist zu sagen, daß diese
Amplitudenmodulation des phasenmodulierten Aus- Wellenform erheblich vom theoretischen Optimum
gangssignals 64 im Leistungsverstärker 66 erzielt, und 35 abweicht (wie es in F i g. 1 der vorausgehend erwähnzwar
unter Verwendung der Θ—45°-Tonfrequenz- ten USA.-Patentschrift 3 212008 gezeigt ist), und
Ausgangskomponente 18, die, nachdem sie durch zwar besonders darin, daß der verhältnismäßig abeinen
oder mehrere Tonfrequenz-Verstärkerstufen 68 rupte Bereich der Wellenform nicht ebenso abrupt ist
geleitet wurde und mittels eines Amplituden-Modu- wie der vertikale Abschnitt der theoretisch optimalen
lationspegel-Einstellpotentiometers 70 in geeigneter 40 Kennlinie; diese Abweichung der in F i g. 1G darge-Weise
abgeglichen wurde, einem Amplitudenmodu- stellten Wellenform vom Optimum tritt jedoch zu
lator 72 zugeführt wird, welcher die phasenmodu- einem Zeitpunkt auf, wenn die Trägerenergie der
lierte Trägerwelle in einem Leistungsverstärker66 übertragenen Welle (Fig. 11) am kleinsten ist, so
amplitudenmoduliert, worauf die kompatible Einsei- daß die in Fig. IG dargestellte Wellenform eine Antenbandwelle
von der Antenne 76 abgestrahlt wird. 45 näherung darstellt, die tatsächlich in ihrem gesamten
Es ist ersichtlich, daß diese Art der Amplituden- Betriebsverhalten erheblich besser ist, als dies den
modulation der phasenmodulierten Trägerwelle an Anschein hat, und die zumindest für viele Anwendunsich
in kompatiblen Einseitenbandsystemen bekannt gen des kompatiblen Einseitenbandsystems eine sehr
ist. Das Ausgangssignal 74 des Leistungsverstärkers gute Näherung darstellt.
66 stellt die charakteristische kompatible Einseiten- 50 Wie bereits erwähnt wurde, liegt es ebenfalls im
bandwelle dar, wobei der Träger mit Hilfe des zu- Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Komsammengesetzten
Tonfrequenz-Ausgangssignals 52 bination der Oberwellenkomponente (F i g. 1 F) mit
(Fig. 1 G) phasenmoduliert ist und ferner mit Hilfe der Grundwellenkomponente (Fig. 1 D) gerade Harder
Tonfrequenz-Ausgangskomponente 18 (Fig. 1 B) monische höherer Ordnung zusätzlich zur 2. Harmoamplitudenmoduliert,
um die angeführten charakteri- 55 nischen aufweisen kann, um die gewünschte Tonstischen
kompatiblen Einseitenkomponenten aufzu- frequenz-Phasenmodulationscharakteristik zu ergeben
weisen. und, falls erwünscht, die Phasenmodulationswelle
Wie ersichtlich, sind die relativen Phasen der ver- (F i g. 1 G) mehr an das theoretische Optimum anzuschiedenen
in F i g. 1 und den F i g. 1A bis 11 darge- nahem, in welchem Fall der Breitband-Frequenzverstellten
Tonfrequenz-Eingangssignale einem Sender 60 doppler 24 tatsächlich derart betrieben wird, daß er
zugeordnet, der mit dem oberen Seitenband betrieben nicht nur als Frequenzverdoppler, sondern auch als
wird. Eine Übertragung mittels des unteren Seiten- Erzeuger einer Gruppe von geraden harmonischen
bandes läßt sich einfach durch Vertauschen der Aus- Frequenzen arbeitet, mit entsprechender geeigneter
gänge 18 und 22 erzielen, d. h. durch Verwendung relativer Abschwächung verschiedener Harmonischer,
des Ausgangssignals 18 als Grundwelle für die Pha- 65 wie dies zur Erzielung der gewünschten zusammensenmodulationskomponente
und Verwendung des gesetzten Welle erforderlich ist. Ausgangssignals 22 als Amplitudenmodulationskom- Nimmt man an, daß die 2. Harmonische 25 °/o der
ponente. Grundwelle beträgt, so läßt sich die gewünschte WeI-
lenform (gemäß Fig. 1 G) bei voller Modulation mathematisch wie folgt bezeichnen:
= A sin WA t - -^ ) - 0,25 Λ cos2 WA t
oberes Seitenband
ä(t) — A (si:
sin ^ ί + ~) - 0,25 A cos 2 W4 ί
unteres Seitenband
unteres Seitenband
10
wobei WA die Winkelgeschwindigkeit des Tonfrequenz-Eingangssignals
fA und t die Zeit in Sekunden darstellen.
Claims (4)
1. Verfahren und Vorrichtung zur kompatiblen Einseitenbandübertragung, wobei ein zusammengesetztes
Tonfrequenzsignal zur Phasenmodulation einer Trägerwelle verwendet wird, um eine as
geeignete Phasenmodulationscharakteristik für eine kompatible Einseitenbandübertragung aufzuweisen,
gekennzeichnet durch die Herstellung mindestens zweier gegeneinander phasenverschobener
Tonfrequenzsignalkomponenten gleicher Wellenform in einer Phasenschieberschaltung
(16) ausgehend von einem Tonfrequenzsignal (A), wobei die erste Komponente (Θ +0°
bzw. C) eine relative Phasenverschiebung von 0° und die weitere Komponente (Θ +45° bzw. D)
eine relative Phasenverschiebung von etwa 45° gegenüber der ersten Komponente aufweist, Verdoppelung
(24) der Frequenz der ersten Signalkomponente (Θ +0° bzw. C), Addition (48) der
weiteren Komponente (D) und des Signals mit verdoppelter Frequenz (F) zur Erzeugung eines
zusammengesetzten Tonfrequenzsignals (G), das hauptsächlich aus der weiteren phasenverschobenen
Komponente besteht und in geringerem Umfang auch die 2. Harmonische der ersten phasenverschobenen
Komponente aufweist, und Phasenmodulation (58) der Trägerwelle mit dem zusammengesetzten
Tonfrequenzsignal (G).
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Erzeugung einer kompatiblen Einseitenbandwelle,
die ein Seitenband erster Ordnung und einen bei voller Modulation gegenüber der Amplitude
des Seitenbands etwas verkleinerten Träger aufweist sowie ein im Verhältnis zum Seitenband
erster Ordnung kleineres aber merkliches Seitenband zweiter Ordnung, dadurch gekennzeichnet,
daß, ausgehend von dem genannten Tonfrequenzsignal (A), drei phasen verschobene Tonfrequenzsignalkomponenten
(Θ +0° bzw. C, Θ +45° bzw. D, Θ +45° bzw. B) hergestellt werden, wobei
die erste Komponente (C) eine relative Phasenverschiebung von 0°, die zweite (D) eine Phasenverschiebung
von etwa 45° gegenüber der ersten Komponente und die dritte (B) ebenfalls
eine Phasenverschiebung von etwa 45° gegenüber der ersten Komponente aufweist und gegenüber
der zweiten Komponente um 90° phasenverschoben ist, daß die zweite Komponente (D) und
das frequenzverdoppelte Signal (F) der ersten Signalkomponente (C) kombiniert werden, um
eine zusammengesetzte Tonfrequenzwelle (G) zu erzeugen, wobei nach der Phasenmodulation einer
Trägerwelle mit der genannten zusammengesetzten Tonfrequenzwelle (G) die phasenverschobene
Komponente (B) in an sich bekannter Weise amplitudenmoduliert wird, um die kompatible
Einseitenbandwelle zu erzeugen.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative
Phasenverschiebung zwischen den Tonfrequenzsignalkomponenten (C, D) und die Frequenzverdopplung
der ersten Signalkomponente
(C) bei Signalkomponenten mit einer Bandweite von mindestens etwa 0,3 bis 3 kHz durchgeführt
werden.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal
mit verdoppelter Frequenz (F) eine Amplitude von etwa 20 bis 30% gegenüber der Grundwelle
(D) aufweist, mit welcher es kombiniert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909510/1097
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