DE19717169A1 - Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern - Google Patents
Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-FrequenzbändernInfo
- Publication number
- DE19717169A1 DE19717169A1 DE1997117169 DE19717169A DE19717169A1 DE 19717169 A1 DE19717169 A1 DE 19717169A1 DE 1997117169 DE1997117169 DE 1997117169 DE 19717169 A DE19717169 A DE 19717169A DE 19717169 A1 DE19717169 A1 DE 19717169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modulation
- digital
- signal
- analog
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
- H04H20/36—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information for AM broadcasts
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
- H04H20/33—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels
- H04H20/34—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels using an out-of-band subcarrier signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H2201/00—Aspects of broadcast communication
- H04H2201/10—Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system
- H04H2201/18—Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system in band on channel [IBOC]
- H04H2201/186—AM digital or hybrid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für eine analog-digitale Simultan
übertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern, insbesondere in der
Anwendung für den Lang-, Mittel-, und Kurzwellenrundfunk, gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 und 5.
Die bekannte Übertragung von Rundfunksendungen in den Frequenzbereichen der Lang-,
Mittel- und Kurzwelle mittels Amplitudenmodulation (AM) weist eine geringe Übertra
gungsqualität auf. Dieser Mangel führt zu einer abnehmenden Akzeptanz seitens der
Rundfunkhörer, da mit anderen verfügbaren Modulationsverfahren die Rundfunküber
tragung mit besserer Qualität erfolgt. Um die Qualität der Aussendungen für die Übertra
gung von Rundfunksendungen in den vorgenannten AM-Frequenzbändern zu verbessern,
ist vorgeschlagen worden, die Übertragung mittels digitaler Modulation durchzuführen
(DE-A1-195 35 030).
Für eine Umstellung von AM-Modulation auf Digitalmodulation ist für die Übergangszeit
damit zu rechnen, daß zunächst nur relativ wenige Rundfunkempfänger auf dem Markt
sein werden, die zum Empfang einer digitalen Modulation verwendet werden können
Wegen dieser voraussichtlichen geringen Empfängerzahl wird eine Übertragung von
Rundfunksendungen mittels digitaler Modulation bezogen auf die Anzahl der Hörer sehr
aufwendig sein. Dieser hohe Aufwand wird eine Einführung des neuen Übertragungsver
fahren behindern, da einerseits die Programmanbieter sich wegen des hohen Aufwandes
pro Hörer scheuen werden eine ausreichend Anzahl von Programmen auszusenden,
andererseits werden wegen der zunächst geringen Nachfrage nach Empfängern für digitale
Modulation infolge der geringen Anzahl von Rundfunkprogrammen die Hersteller von
Rundfunkempfängern mit der Produktion der Empfänger nur zögernd beginnen.
Von der Firma Thomcast ist mit dem System "Skywave 2000" eine simultane Übertragung
einer analogen Einseitenbandmodulation und einer digitalen Modulation in einem Kurzwel
lenkanal vorgestellt worden ("weltweit hören", 4/97, Seiten 6 bis 8), wobei die digitale
Übertragung derart frequenzmäßig versetzt ist, daß die beiden Übertragungen frequenzse
lektiv empfangen werden können. Das Prinzip der Simultanübertragung von analogen und
digitalen Modulationen bietet einen Ansatz zur Überwindung der vorangehend aufgezeigten
Schwierigkeiten bei der Markteinführung von digitalem AM-Rundfunk. Nachteilig bei dem
vorgenannten System ist die Einseitenbandübertragung der analogen Modulation, da diese
mit standardmäßigen AM-Empfängern nur verzerrt empfangen werden kann und davon
auszugehen ist, daß keine flächendeckende Versorgung der Hörerschaft mit Einseitenbandempfängern
gegeben oder in Zukunft erreichbar ist.
Ferner ist für die gleichzeitige Übertragung eines analogen Einseitenbandsignales und einer
digitalen Zusatzaussendung ein einseitenbandfähiger Sender notwendig. Die für Rundfunk
sendungen verwendeten Hochleistungssender, die für den Einseitenbandbetrieb geeignet
sind, zeichnen sich dadurch aus, daß die Hüllkurve des Einseitenbandsignales mittels eines
Verstärkers verstärkt wird und dieses verstärkte Hüllkurvensignal zur Hüllkurvenmodu
lation der mittels Hochfrequenzverstärkern verstärkten phasenmodulierten Hochfrequenz
in der Endstufe des Senders verwendet wird.
An den Hüllkurvenverstärker der voranstehend beschriebenen Hochleistungssender sind
bei Anwendung der geschilderten getrennten Verstärkung besondere Anforderungen zu
stellen. Da das Hüllkurvensignal einer Einseitenbandschwingung einen sich mit der Modu
lation ändernden Gleichanteil enthält, obwohl die zu übertragende niederfrequente Nach
richt keinen Gleichanteil enthält ist der Hüllkurvenverstärker derart auszulegen, daß der
Gleichanteil der Hüllkurve verstärkt werden kann. Diese Forderung wird von modernen
Schaltverstärkern erfüllt, die nach dem Prinzip der Pulsdauerverstärkung (PDM) oder
nach dem Prinzip der Pulsstufenverstärkung (PSM) arbeiten. Mit älteren Sendern, deren
Hochfrequenzendstufen über Modulationstransformatoren moduliert werden, ist die Ver
stärkung des Gleichanteiles des Hüllkurvensignales nicht möglich, da die Modulations
transformatoren den Gleichanteil nicht übertragen können.
Neben der Forderung nach der Verstärkung des Gleichanteiles ist an die Bandbreite des
Hüllkurvenverstärkers die Forderung zu stellen, daß er in der Lage ist, mindestens die
zweite Oberwelle der höchsten zu übertragenden Niederfrequenz möglichst verzerrungs
arm übertragen zu können. Ursache für die erhöhte Bandbreitenforderung ist die Tat
sache, daß im Hüllkurvenverstärker nicht die eigentliche niederfrequente Nachricht ver
stärkt wird, sondern die Hüllkurve der hochfrequenten Aussendung, die ihrerseits trotz
Bandbegrenzung des zu übertragenden niederfrequenten Signals in der Bandbreite
prinzipiell nicht begrenzt ist.
Bei einer Übertragung eines Einseitenbandsignales sind, wie voranstehend ausgeführt,
erhöhte Anforderungen an den Sender zu stellen. Deshalb könnte mit dem bekannten
Verfahren nur ein Teil der weltweit in Betrieb befindlichen AM-Sender auf das vorge
stellte simultane Verfahren umgerüstet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für eine analog-digitale Simul
tanübertragung einer Rundfunksendung in den AM-Fequenzbändern zu schaffen, das
uneingeschränkt auf herkömmliche AM-Sender und -Empfänger anwendbar ist. Die
Aufgabe umfaßt zusätzlich die Schaffung einer Anordnung zur Durchführung des vorge
nannten Verfahrens.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 4 gelöst. Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt an einen AM-Sender nur die Forderung nach aus
reichender Bandbreite; eine Übertragung eines Gleichspannungsanteiles ist nicht notwendig,
da das Hüllkurvensignal bei reiner Amplitudenmodulation im Gegensatz zu einer Einseiten
bandübertragung dem Eingangssignal entspricht und dieses keinen Gleichanteil enthält.
Die erforderliche Bandbreite des Modulationsverstärker entspricht der Summe aus dem
Frequenzversatz zwischen dem "analogen" und dem "digitalen" Träger und der halben
Bandbreite des digitalen Modulationssignales.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung für eine Aussen
dung von unterschiedlichen Informationen auf den Seitenbändern der digitalen Modulation
und einer Begrenzung der digitalen Modulation auf ein Seitenband aufgezeigt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Aussendung einer simultanen analog-digitalen Rundfunk
übertragung,
Fig. 2 zeigt das Spektrum der Aussendung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur simultanen analog-digitalen Rundfunkübertragung mit
einer Seitenbandunterdrückung bei der digitalen Modulation,
Fig. 4 zeigt das Spektrum der resultierenden Aussendung des in Fig. 3 gezeigten
Verfahrens,
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung eines Signalaufbereitungsmodules für das in Fig. 3 gezeigte
Verfahren und
Fig. 6 zeigt eine Anordnung zur simultanen Aussendung von einer analogen und zwei
unterschiedlichen digitalen Modulationen.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung zur Aussendung einer simultanen analog-digitalen
Rundfunkübertragung besteht aus einem standardmäßigen AM-Sender 1, zwei
Oszillatoren 2 und 3, aus einem Digitalmodulator 4 und aus einem Summierglied 5.
Der AM-Sender 1 erhält seinen Träger fT aus dem Oszillator 2 und wird mit einem
Summensignal UGES ausgesteuert, das aus dem zu übertragenden analogen
NF-Signal NF und aus einem digital modulierten Signal UDIG bestem. Das digital
modulierte Signal UDIG wird in dem Digitalmodulator 4 mittels eines Signales DS
das als digitaler Datenstrom ausgebildet ist, und einem Hilfsträger fH gebildet. Das
Summensignal UGES wird in dem Summierer 5 gebildet. Das Signal DS ist bei
spielsweise das Ausgangssignal eines Audioquellencoders.
Für die erfindungsgemäße Lösung ist es unbedeutend, ob es sich bei der digitalen
Modulation um ein Einträger- oder um ein Mehrträgerverfahren mit mehreren frequenz
ersetzten Hilfsträgern fH handelt. Wenn für das digitale Modulationssignal nur ein
begrenzter Aussteuerungsbereich vorhanden ist, dann kann es vorteilhaft sein, ein
digitales Modulationsverfahren zu verwenden, dessen Verhältnis zwischen Spitzenwert
und Effektivwert (Crestfaktor) möglichst gering ist, um den zur Verfügung stehenden
Aussteuerungsbereich möglichst effektiv auszunutzen. Folglich erscheint es dann
vorteilhaft zu sein, die digitale Modulation in Form eines Einträgerverfahrens anstelle
eines Mehrträgerverfahrens durchzuführen, da bekanntermaßen der Crestfaktor eines
Mehrträgerverfahrens bei verzerrungsfreier Übertragung größer ist als bei einem
vergleichbaren Einträgerverfahren.
Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf die simultane Übertragung einer Rundfunk
sendung beschränkt. Es können auf dem analogen und auf dem digitalen Kanal eine
Vielzahl von Informationsarten, auch auf den Kanälen voneinander abweichende Infor
mationen, übertragen werden. So können anstelle von Rundfunksendungen Funkbild
sendungen, Botschaftsfunksendungen und auf dem digitalen Kanal Datensendungen,
Zeitsendungen . . . usw. mit einer entsprechenden Hardwareanpassung und Ausbildung
des analogen NF-Signales NF und des Signales DS übertragen werden. Die dazu
erforderlichen Hardwareanpassungen erfordern vom Fachmann keine erfinderische
Tätigkeiten.
Der bei einem Einträgerverfahren mit dem Oszillator 3 erzeugte Hilfsträger fH sollte
vorzugsweise der Kanalrasterfrequenz des verwendeten Frequenzbereiches ent
sprechen, oder einem ganzzahligen Vielfachen von dieser Frequenz. Im Lang-
und Mittelwellenbereich wird bekanntermaßen eine Kanalrasterfrequenz von 9 kHz
verwendet, während im Kurzwellenbereich eine Kanalrasterfrequenz von 5 kHz An
wendung findet.
Fig. 2 zeigt das Spektrum einer Aussendung, die mit einer Anordnung gemäß Fig. 1
gesendet ist. Für die frequenzversetzte digitale Modulation ist in dem gezeigten
Beispiel ein Einträgerverfahren mit der Hilfsfrequenz fH eingesetzt. Das obere und untere
Seitenband der analogen Modulation OSBAN und USBAN treten direkt an den
Träger fT angrenzend auf. Das obere und untere Seitenband der digitalen Modulation
OSBDI und USBDI treten um die Differenz +/- fH beabstandet von dem Träger fT
auf.
Wenn die digitale Modulation UDIG sowie das analoge NF-Signal NF vor der Aufgabe
auf den Summierer 5 mit geeigneten Mitteln bandbegrenzt sind, tritt bei der Aussendung
keine Überlappung der Spektren auf und es ist mit einer störungsfreien Übertragung der
Signale zu rechnen. Zum Empfang des analogen Signals wird erfindungsgemäß ein her
kömmlicher AM-Empfänger und für den Empfang der digitalisierten Information ein ent
sprechender digitaler Empfänger benötigt.
Der herkömmliche AM-Empfänger wird dabei auf die Frequenz des Trägers fT abge
stimmt und weist bauartbedingt eine Bandbreite auf, die frequenzselektiv das AM-Signal,
bestehend aus dem oberen und dem unteren Seitenband der analogen Modulation
OSBAN und USBAN herausfiltert und so die Seitenbänder der digitalen Modulation
OSBDI und USBDI unterdrückt.
Der digitale Empfänger wird entsprechend der Frequenz des Hilfsträgers fH auf die
versetzten Hilfsträger fT - fH oder fT + fH abgestimmt, wenn nur ein digitales Seitenband
empfangen werden soll. Soll der digitale Empfänger beide digitalen Seitenbänder auswer
ten, so wird er auf die Frequenz des Trägers fT abgestimmt. Ein im Empfänger enthal
tenes Filter unterdrückt dann die AM-Aussendung. Durch diese Signalaufbereitung ist es
möglich, die beiden digitalen Seitenbänder auszuwerten. Falls die digitalen Seitenbänder
aus verkoppelten digitalen Datenströmen abgeleitet wurden, können beide Teildaten
ströme gleichzeitig empfangen und wieder zusammengefügt werden.
Um eine gegenseitige Beeinflussung des analogen und des digitalen Kanales gering zu
halten, ist es vorteilhaft das analoge NF-Signal NF vor der Einspeisung in den Sum
mierer 5 in seiner Amplitude so zu begrenzen, daß die Amplitude des Summensignales
UGES kleiner ist als die maximal zulässige Aussteuerung des AM-Senders 1. Mit
dieser Maßnahme lassen sich die in Fig. 2 angedeuteten Bandausweitungen am Fuß
der analogen Seitenbänder vermeiden, die auf eine nichtlineare Verstärkung eines
AM-Senders 1 zurückzuführen sind.
Aus Fig. 2 läßt sich die erforderliche Bandbreite des AM-Senders 1 ablesen. Sie ent
spricht für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Summe aus dem Versatz des
Hilfsträgers fH und der halben Bandbreite des digitalen Modulationssignales.
In Fig. 3 ist eine Anordnung zur Ausführung der Erfindung dargesteift, in der im Unter
schied zur vorangehend zu Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform der AM-Sender 1 mit
einer phasenmodulierten trägerfrequenten Schwingung angesteuert ist. Die Phasenmo
dulation ist derart gewählt, daß das obere oder das untere Seitenband der digitalen
Modulation OSBDI oder USBDI in der resultierenden Aussendung unterdrückt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung zur Aussendung einer simultanen analog-digitalen Rund
funkübertragung besteht aus einem standardmäßigen AM-Sender 1, zwei Oszillatoren 2
und 3, aus einem Digitalmodulator 4 und einem Signalaufbereitungsmodul 6.
Der AM-Sender 1 erhält seinen phasenmodulierten Träger fPH aus dem Signalaufberei
tungsmodul 6, dem ein vom Oszillator 2 erzeugter Träger fT zugeführt ist. Ausgesteuert
wird der AM-Sender 1 mit einem Hüllkurvensignal UHÜLL, das in dem Signalaufberei
tungsmodul 6 aus dem zu übertragenden analogen NF-Signal NF und aus einem digital
modulierten Signal UDIG erzeugt ist. Das digital modulierte Signal UDIG wird in dem
Digitalmodulator 4 mittels eines Signales DS und einem Hilfsträger fH gebildet.
Die für die Unterdrückung eines der digitalen Seitenbänder erforderliche Phasenmodu
lation des Trägers fT und des zugehörigen Hüllkurvensignales für den AM-Senders 1
ist in einer dem Fachmann bekannten Weise in dem Signalaufbereitungsmodul 6 durch
geführt.
Gleichzeitig wird durch diese Phasenmodulation erreicht, daß die Amplituden des
verbleibenden digitalen Seitenbandes vergrößert werden. Durch diese Maßnahme
wird eine verbesserte Ausnutzung des ausgesendeten Spektrums erreicht. Die Anforde
rung an den AM-Sender steigen, da nun ein Gesamtsignal ausgesendet wird, das einen
Einseitenbandanteil, den digital modulierten Anteil, enthält. Wenn die Amplitude des
Hilfsträger fH klein gegenüber der Amplitude des Trägers fT ist, so ist damit zu rechnen,
daß eine breitbandige Übertragung des Hüllkurvensignales nicht notwendig wird, da der
Oberwellengehalt der Hüllkurve mit kleiner werdendem Hilfsträger überproportional
geringer wird und folglich eine fehlerhafte Übertragung der geringen Hüllkurvenober
wellen nur noch einen vernachlässigbaren Fehler beim Modulationsprozeß hervorrufen
wird. So kann gezeigt werden, daß bei einer Aussteuerung von 10% der Oberwellen
anteil in der Hüllkurve ca. 30 dB kleiner als die Amplitude der Grundwelle ist.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für die Ausbildung des Signalaufbereitungsmoduls 6 der
Anordnung gemäß Fig. 3 gezeigt. Der damit angesteuerte AM-Senders 1 besteht aus
einem Hüllkurvenverstärker 1.1, einem Hochfrequenzverstärker 1.2 und einer Endstufe
1.3, die beispielsweise mit einer Röhre bestückt ist.
Das auf den Hilfsträger fH digital aufmodulierte Signal DS gelangt als Signal UDIG über
eine Eingangsstufe 6.1 einerseits an einen Hilbertransformator 6.3 und andererseits an
den Eingang eines Laufzeitgliedes 6.2, das die Laufzeit des Hilbertransformators 6.3
ausgleicht. Die Ausgangssignale von Laufzeit- und Hilbertransformator entsprechen der
Inphasen- und der Quadraturkomponete des Ausgangssignales des AM-Senders 1. Zum
Inphasenanteil wird das analoge NF-Signal NF durch Addition in einem Summierer 6.4
überlagert. Aus dieser um die analoge Modulation veränderten Inphasenkomponente und
der im Hilbertransformator berechneten Quadraturkomponente wird in einem Betrags
bildner 6.5 das Hüllkurvensignal UHÜLL gebildet. Das so gebildete Betragssignal dient
der Ansteuerung des Hüllkurvenverstärkers 1.1. Der Betrag wird beispielsweise durch
die Bildung der Quadratwurzel aus der Summe der quadrierten Inphasen- und Quadra
turkomponente und einem Trägerzusatz T gebildet. Dieser Trägerzusatz T ist über einen
Summierer 6.14 dem eingangsseitigen analogen NF-Signal NF hinzugefügt.
Bei Verwendung eines AM-Senders, in dem über einen Modulationstransformator die
im Modulator verstärkte Niederfrequenz einer konstanten Anodenspannung überlagert
wird, entfällt dieser konstante Trägerzusatz T in dem Signalaufbereitungsmodul 6.
Die Inphasen- und Quadraturkomponente werden außerdem zu Dividierern 6.6 und 6.7
geführt. Hier werden die Signale durch den im Betragsbildner 6.5 bestimmten Betrag
dividiert, um am Ausgang der Aufbereitung allein einen phasenmodulierten Träger mit
konstanter Amplitude zu erhalten. Die durch den Betrag normierten Signale werden in
Laufzeitgliedern 6.8 und 6.9 derart verzögert, daß die Laufzeit des Hüllkurvenverstärkers
1.1 ausgeglichen wird, damit beim Zusammenführen der Signale in der Endstufe kein
Laufzeitunterschied auftritt.
In Modulatoren 6.10 und 6.11 werden die Signalkomponenten auf zwei um 90° gegenein
ander verschobene trägerfrequente Schwingungen gleicher Amplitude durch Multiplikation
aufmoduliert. In einem Phasenschieber 6.12 werden zwei um 90° phasenverschobenen
Schwingungen aus dem zugeführten Träger fT gebildet. Anschließend wird aus diesen
modulierten trägerfrequenten Schwingungen in einem Summierer 6.13 das zur träger
frequenten Ansteuerung des AM-Senders 1 geeignete Signal erzeugt. Dieses Signal wird
in dem Hochfrequenzverstärker 1.2 des AM-Senders 1 auf den zur Ansteuerung der
Endstufe notwendigen Leistungspegel verstärkt. In der Endstufe 1.3 wird die phasen
modulierte trägerfrequente Schwingung auf ihren endgültigen Wert verstärkt, wobei die
Amplitude der Aussendung durch die Ausgangsspannung des Hüllkurvenverstärkers 1.1,
die als Versorgungsspannung der Endstufe dient, bestimmt wird.
Als Endstufe ist sowohl ein transistorisierter Verstärker als auch ein Röhrenverstärker
geeignet. Bei transistorisierten Verstärkern wird die Ausgangsamplitude der Aussendung
über die als Versorgungsspannung dienende Kollektor- bzw. Drain-Spannung bestimmt,
während beim Röhrensender die Anodenspannung der im überspannten Betrieb arbeiten
de Röhre die Amplitude der Ausgangsspannung bestimmt.
In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, die es gestattet simultan zu einer analogen Modu
lation zwei digitale Modulationssignale mit unterschiedlichen Informationen auszusenden.
Hierbei können die digitalen Modulationssignale zwei digitale Datenströme enthalten, die
aus einer gemeinsamen Datenquelle durch Aufteilung des gemeinsamen Datenstromes
entstehen. Durch diese Aufteilung wird es ermöglicht größere Datenraten zu übertragen,
da in jedem digitalen Seitenband nur ein Teil des Gesamtdatenstromes übertragen wird.
Im Empfänger können dann diese beiden getrennten Teildatenströme wieder zu dem
ursprünglichen Datenstrom zusammengesetzt werden.
Die zwei unterschiedlichen Informationen werden in bekannter Weise je in einem Digital
modulator auf mindestens einen Hilfsträger fH moduliert und als digital modulierte
Signale UDIG1 und UDIG2 Eingangsstufen 6.1 und 6.15 der in Fig. 6 gezeigten
Anordnung zugeführt. Über die Eingangsstufen 6.1 und 6.15 gelangen sie an Hilbertrans
formatoren 6.3 und 6.17 und parallel dazu an Laufzeitglieder 6.2 und 6.16, welche die
Laufzeit der Hilbertransformatoren ausgleichen.
Es stehen an den Ausgängen der Laufzeitglieder die Inphasenkomponenten der digital
modulierten Signale UDIG1 und UDIG2 und an den Ausgängen der Hilbertransfor
matoren die Quadraturkomponenten der digital modulierten Signale UDIG1 und UDIG2
zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Die Inphasensignale werden gleichphasig in
einem Summierer 6.4 addiert, während die Quadraturkomponenten erst nach Inver
tierung einer der Quadraturkomponenten, die in einem Invertierer 6.18 erfolgt, in einem
Summierer 6.19 addiert werden. Durch die Invertierung wird erreicht, das das
entsprechende digital modulierte Signal - beispielsweise ist hier das Signal UDIG2
ausgewählt - in das andere Seitenband versetzt wird.
Das analoge NF-Signal NF, dem im Summierer 6.14 der Trägerzusatz T überlagert
wird, ist auf den Summierer 6.4 für die Inphasenkomponenten gegeben. Für die weitere
Verarbeitung der in dem vorangehend beschriebenen Eingangsbereich eines Signalver
arbeitungsmodules 6 aufsummierten Signale ist die in Fig. 6 gezeigte Anordnung über
einstimmend mit der in Fig. 5 gezeigten Anordnung ausgebildet, so daß die Beschreibung
der dem Eingangsbereich nachgeschalteten Funktionsblöcke den voranstehenden, zu
Fig. 5 gemachten Ausführungen entnehmbar ist.
Die in Fig. 5 und in Fig. 6 dargestellten Anordnungen können mittels digitaler Signalver
arbeitungsbausteine oder in Form von analog arbeitenden Baugruppen reaiisiert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur analog-digitalen Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den
AM-Frequenzbändern mit einem Träger für die analoge Modulation und mindestens
einem frequenzmäßig versetzten Hilfsträger für die digitale Modulation, dadurch
gekennzeichnet, daß die analoge Modulation als Zweiseitenbandmodulation erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Phasen-
und Amplitudenmodulation des hochfrequenten Trägers ein digitales Seitenband
unterdrückt ist.
3. Verfahren nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Phasen-
und Amplitudenmodulation zwei digitale Seitenbänder mit unterschiedlichen Modu
lationsinhalten übertragen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Seitenbänder
aus verkoppelten Datenströmen hervorgehen.
5. Anordnung zur analog-digitalen Simultanübertragung einer Rundfunksendung in den
AM-Frequenzbändern mit einem Träger für die analoge Modulation und mindestens
einem frequenzmäßig versetzten Hilfsträger für die digitale Modulation, dadurch
gekennzeichnet, daß die Simultanübertragung mit einem AM-Sender (1) ausgesendet
ist, dessen Träger (fT) mit einem Summensignal (UGES) moduliert ist, das sich aus
dem zu übertragenden anlogen NF-Signal (NF)und einem digital modulierten Signal
(UDIG) zusammensetzt wobei letzteres durch digitale Modulation mindestens eines
frequenzmäßig versetzten Hilfsträgers (fH) mit einem Signal (DS) entsteht und der
Frequenzversatz des Hilfsträgers (fH) - oder der Hilfsträger (fH) - so gewählt ist,
aß die Spektren der analogen und der digitalen Modulation voneinander getrennt
6. Anordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß in einem Signalaufbe
reitungsmodul (6) aus dem analogen NF-Signal (NF) und aus dem digital modulierten
Signal (UDIG) der Betrag eines Hüllkurvensignales (UHÜLL) und der zugehörige
hochfrequente phasenmodulierte Träger (fPH) abgeleitet sind und daß mit diesen
abgeleiteten Signalen die nieder- und hochfrequente Ansteuerung des AM-Senders
(1) durchgeführt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllkurvensignal
(UHÜLL) und der phasenmodulierte Träger (fPH) in dem Signalaufbereitungsmodul
(6) derart abgeleitet sind, daß wahlweise nur das obere oder das untere Seitenband
der digitalen Modulation (OSBDI, USBDI) entsteht.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllkurvensignal
(UHÜLL) und der phasenmodulierte Träger (fPH) derart abgeleitet sind, daß das
obere und das untere Seitenband der digitalen Modulation (OSBDI, USBDI)
unterschiedliche Modulationsinhalte enthalten, wobei die Modulationsinhalte aus
einer gemeinsamen Datenstromquelle durch Aufteilung des damit erzeugten
Datenstromes abgeleitet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllkurvensignal
(UHÜLL) und der phasenmodulierte Träger (fPH) derart abgeleitet sind, daß das
obere und das untere Seitenband der digitalen Modulation (OSBDI, USBDI)
unterschiedliche Modulationsinhalte enthalten, wobei die Modulationsinhalte
aus zwei Datenstromquellen abgeleitet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117169 DE19717169A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern |
EP98106551A EP0874483A3 (de) | 1997-04-23 | 1998-04-09 | Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117169 DE19717169A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717169A1 true DE19717169A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7827512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117169 Withdrawn DE19717169A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0874483A3 (de) |
DE (1) | DE19717169A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911437A1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-09-07 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Anordnung für digitale Übertragung mit amplitudenmodulierten Sendern mit Modulationstransformator |
DE10131849A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Vermeidung von Störausstrahlungen bei AM-Sendern für digitale Übertragung |
US6562386B2 (en) | 2001-05-07 | 2003-05-13 | Regents Of The University Of Minnesota | Method and apparatus for non-thermal pasteurization |
US7011790B2 (en) | 2001-05-07 | 2006-03-14 | Regents Of The University Of Minnesota | Non-thermal disinfection of biological fluids using non-thermal plasma |
US7248639B2 (en) | 2001-03-06 | 2007-07-24 | Deutsche Telekom Ag | Method for reducing the out-of-band emission in AM transmitters for digital transmission |
WO2010018235A2 (en) | 2009-11-17 | 2010-02-18 | Phonak Ag | Hearing assistance system and method |
US7931811B2 (en) | 2006-10-27 | 2011-04-26 | Regents Of The University Of Minnesota | Dielectric barrier reactor having concentrated electric field |
WO2011060813A1 (en) | 2009-11-17 | 2011-05-26 | Phonak Ag | Hearing assistance system and method |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5588022A (en) * | 1994-03-07 | 1996-12-24 | Xetron Corp. | Method and apparatus for AM compatible digital broadcasting |
US5764706A (en) * | 1995-08-31 | 1998-06-09 | Usa Digital Radio Partners, L.P. | AM compatible digital waveform frame timing recovery and frame synchronous power measurement |
-
1997
- 1997-04-23 DE DE1997117169 patent/DE19717169A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-04-09 EP EP98106551A patent/EP0874483A3/de not_active Ceased
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911437A1 (de) * | 1999-03-04 | 2000-09-07 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Anordnung für digitale Übertragung mit amplitudenmodulierten Sendern mit Modulationstransformator |
US7248639B2 (en) | 2001-03-06 | 2007-07-24 | Deutsche Telekom Ag | Method for reducing the out-of-band emission in AM transmitters for digital transmission |
US6562386B2 (en) | 2001-05-07 | 2003-05-13 | Regents Of The University Of Minnesota | Method and apparatus for non-thermal pasteurization |
US7011790B2 (en) | 2001-05-07 | 2006-03-14 | Regents Of The University Of Minnesota | Non-thermal disinfection of biological fluids using non-thermal plasma |
DE10131849A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-16 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Vermeidung von Störausstrahlungen bei AM-Sendern für digitale Übertragung |
US7313175B2 (en) | 2001-06-27 | 2007-12-25 | Deutsche Telekom Ag | Method for avoiding interference radiation of AM transmitters used in digital transmission |
US8259839B2 (en) | 2001-06-27 | 2012-09-04 | Deutsche Telekom Ag | Method for avoiding interference radiation of AM transmitters used in digital transmission |
US7931811B2 (en) | 2006-10-27 | 2011-04-26 | Regents Of The University Of Minnesota | Dielectric barrier reactor having concentrated electric field |
WO2010018235A2 (en) | 2009-11-17 | 2010-02-18 | Phonak Ag | Hearing assistance system and method |
WO2011060813A1 (en) | 2009-11-17 | 2011-05-26 | Phonak Ag | Hearing assistance system and method |
US8693715B2 (en) | 2009-11-17 | 2014-04-08 | Phonak Ag | Hearing assistance system and method |
US8737651B2 (en) | 2009-11-17 | 2014-05-27 | Phonak Ag | Hearing assistance system and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0874483A2 (de) | 1998-10-28 |
EP0874483A3 (de) | 1999-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1416141B2 (de) | Verfahren und anordnung zur stereophonischen tonuebertragung | |
EP0708546A2 (de) | QAM-Übertragungsverfahren | |
EP1368918B1 (de) | Verfahren zur verringerung der ausserbandstrahlung bei am-sendern für digitale übertragung | |
DE1591315A1 (de) | Rundfunkuebertragungssystem und in diesem System anzuwendende Sender und Empfaenger zur UEbertragung stereophonischer Signale | |
DE19717169A1 (de) | Verfahren und Anordnung für eine analog-digitale Simultanübertragung von Rundfunksendungen in den AM-Frequenzbändern | |
EP1413075B1 (de) | Verfahren und anordnung für digitale übertragung mit am-sendern | |
DE1211290B (de) | Sendevorrichtung zur UEbertragung amplitudenmodulierter Schwingungen | |
DE2921453A1 (de) | Seitenband-am-rundfunksystem | |
EP0708545B1 (de) | QAM Übertragung mit geringer Bandbreite | |
DE60100337T2 (de) | DRM/AM Simulcast | |
DE2323658C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines kompatiblen AM-Stereo-Sendesignals und Sender zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102006010390A1 (de) | Verfahren zum Bereitstellen eines Gesamtsignals zum Übertragen als ein Rundfunksignal, Sendevorrichtung und Empfangsvorrichtung dafür | |
DE2807706C2 (de) | Rundfunksystem mit Kennsignalgabe | |
DE2658853C3 (de) | Kompatibles stereophones AM-Übertragungssystem | |
DE1290203B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kompatiblen Einseitenbanduebertragung | |
DE1228678B (de) | Sende- und Empfangsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung | |
DE19605381C2 (de) | Modulationsverfahren und -Schaltungsanordnung zur Übertragung von Datensignalen | |
EP0139033B1 (de) | Digitales RF-Direktmodulationsverfahren und Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung | |
AT516433B1 (de) | Sender zum Senden eines digitalen Übertragungssignals in einem Teilausstrahlungsbereich eines Ausstrahlungsbereichs eines Gleichwellennetzes | |
EP0835561B1 (de) | Modulationsverfahren und -schaltungsanordnung zur übertragung von datensignalen | |
DE682012C (de) | Schaltungsanordnung zur mehrfachen Modulation von Sendern | |
DE3420338A1 (de) | Superheterodyn-radio-sende- und empfangsvorrichtung | |
DE2546074B2 (de) | Codeumwandlungsverfahren zum Umwandeln eines Farbfernseheingangssignals | |
DE1616735C (de) | Verfahren zum Erzeugen von kompatib len Einseitenband Signalen | |
DE1416141C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE TELEKOM AG, 53113 BONN, DE CONTINENTAL EL |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE TELEKOM AG, 53113 BONN, DE Owner name: DRS BROADCAST TECHNOLOGY, INC., DALLAS, TEX., US |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL ELECTRONICS CORP.(N.D.GES.D.STAATES NE Owner name: DEUTSCHE TELEKOM AG, 53113 BONN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |