DE767200C - Mehrfachtraegerfrequenzuebertragungssystem fuer Sprache unter Anwendung einer zwei- oder mehrfachen Modulation, insbesondere ueber Kabelleitungen - Google Patents

Mehrfachtraegerfrequenzuebertragungssystem fuer Sprache unter Anwendung einer zwei- oder mehrfachen Modulation, insbesondere ueber Kabelleitungen

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DE767200C
DE767200C DES107624D DES0107624D DE767200C DE 767200 C DE767200 C DE 767200C DE S107624 D DES107624 D DE S107624D DE S0107624 D DES0107624 D DE S0107624D DE 767200 C DE767200 C DE 767200C
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Germany
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bands
frequency
modulation
frequencies
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DES107624D
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Hans Dr Mayer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels
    • HELECTRICITY
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    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Mehrfachträgerfrequenzübertragungssystem für Sprache unter Anwendung einer zwei- oder mehrfachen Modulation, insbesondere über Kabelleitungen Es sind Mehrfachträgerfrequenzübertragungssy steure für Sprache bekannt, die nur ein Seitenband für die Übertragung benutzen und bei denen unter Anwendung einer zwei-oder mehrfachen Moduhttion die einzelnen Seitenbänder (Nutzbänder) im gesamten zur Verfügung stehenden Übertragungsbereich innerhalb einer Reihe aneinandergrenzendex Frequenzbänder (Betriebsbänder) angeordnet sind, deren Eckfrequenzen, ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz sind. Bei derartigen Systemen ergibt sich eine weitgehende Entstörung der Übertragungskanäle, und es wird eine verhältnismäßig dichte Folge der benutzten Seitenbänder in dem zur Verfügung stehenden Frequenzbereich ermöglicht. So sind bei bekannten Systemen die Zwischenräume zwischen den Seitenbändern geringer, als deren Bandbreite selbst beträgt. Die große Störfreiheit der Übertragungskanäle- ergibt sich unter anderem daraus, daß die Trägerfrequenzen selbst keine Störungen verursachen, da sie mit den Eckfrequenzen zusammenfallen. Die entstehenden Summen- und Differenzfrequenzen der verschiedenen Trägerfrequenzen fallen dabei -wieder auf Eckfrequenzen. Für die Störfreiheit ist es -weiterhin besonders -wichtig, daß die Differenzfrequenzen der Energiemaxima ebenfalls in Zwischenräume hineinfallen, jedoch fallen bei der bekannten svmmetrischen Anordnung der Nutzbänder die Summenfrequenzen der ,Energiemaxima immer noch in Nutzbänder und können ganz empfindlich stören.
  • Gemäß der Erfindung sind die Nutzbänder innerhalb der Betriebsbänder frequenzmäßig derart verschoben, daß das am meisten störende Energiemaximum in der Mitte des Betriebsbandes liegt. Bei genau in der Mitte der Betriebsbänder liegenden Frequenzen zeigt sich nämlich, daß auch die Summenfrequenzen auf die Stoßstellen zweier benachbarter Betriebsbänder (Eckfrequenzen) fallen und-daher in den Nutzbändern keine Störungen verursachen können. Das gleiche gilt auch für einen Bereich in der Nachbarschaft der Betriebsbandmitte, dessen Breite gleich dem Abstand der höchsten bzw. tiefsten Nutzfrequenz von der zunächst liegenden Eckfrequenz ist.
  • Bei Mehrfachträgerfrequenzübertragungssystemen für Sprache, bei denen nur ein Seitenband für die Übertragung benutzt -wird, werden die einzelnen Seitenbänder (Nutzbänder) bekanntlich vorteilhaft durch zwei- oder mehrfach-- Modulation innerhalb einer Reihe aneinandergrenzender Frequenzbänder (Betriebsbänder) angeordnet, deren Eckfrequenzen ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz sind. Es ist nun bekannt, ein aus mehreren Nachrichten bestehendes Frequenzband dadurch aufzubauen, daß zunächst durch eine Modulationsstufe die Frequenzbänder c erschiedener N achrichten aneinandergereiht und durch eine zweite und gegebenenfalls -weitere Modulation in ihre endgültige Lage --ersetzt -werden.
  • Die Erfindung sieht nun vor, die Nutzbänder durch Modulation zunächst in die gleiche und darauf durch -weitere Modulation in die gelvünschte Frequenzlage zu bringen. Insbesondere -wird für die erste Modulationsstufe eina für alle Nutzbänder gemeinsame Trägerfrequenz verwendet. Die Trägerfrequenzen sind in bekannter Weise so zu wählen, daß sie mit den Eckfrequenzen der Betriebsbänder zusammenfallen. Es -werden hierdurch besondere Vorteile hinsichtlich des Filteraufwandes erreicht. Da die Frequenzbänder der verschiedenen Nachrichten zunächst durch eine Modulation mit einer gemeinsamen Trägerfrequenz in eine gemeinsaure Lage, z. B. um 3 hHz, verschoben werden, können die Betriebsbänder ohne die Anwendung von Filtern übermäßiger Trennschärfe dicht aneinandergereiht werden. Ein besonderer Vorzug ist darin zu erblicken. daß für die erste Modulation außer einem gemeinsamen Trägergenerator auch noch gleich aufgebaute Filter benutzt werden können. Dies ist deswegen -richtig. -weil gerade die ersten Filter die Hauptaufgabe der Selektion zu erfüllen haben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden durch die folgenden Ausführungen und an Hand der Zeichnungen erläutert. Fig. t zeigt ein Frequenzschema für Nutzbänder. die zu den Betriebsbändern unsvmmetrisclt liegen. Fig. -2 zeigt in abgekürzter Darstellung eine Schaltungsanordnung, an der die Zwischenmodulation mit einer gemeinsamen Zwischenfrequenz behandelt wird.
  • In Fig. i ist die Breite des Betriebsbandes zu d.ooo Hz gewählt und das Nutzband so angeordnet, daß jeweils di° iooo Hz im Sprachband entsprechenden Frequenzen in die Mitte des Betriebsbandes (2000, (100o, io ooo Hz usw.) fallen. Das Nutzband liegt also unsvinmetrisch innerhalb des Betriebsbandes. Es ist hierbei angenommen, daß das etwa bei 80o Hz liegende Energiemaximum der Sprache am meisten stören würde.
  • In -welcher Weise eine Zwischenmodulation mit einer gemeinsamen Zwischenfrequenz ausgeführt ist und -wie die Trägerfrequenzen der z-veiten Modulationsstufe gewählt sind, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zu ersehen, das ein Trägerfrequenzsystem zeigt, an dem auch noch -weitere Einzelheiten erläutert -werden.
  • Die Gespräche i bis 8 werden durch die Spulenleitungen Sp, bis Sps auf einen Frequenzbereich von 23o bis 2750 IIz beschränkt und dann den Modulatoren 1I11 bis Min zugeführt. Durch eine gemeinsame Frequenz f, von 3000 Hz erfolgt eine Zwischenmodulation, und durch die Bandfilter B" bis Bis werden die oberen Seitenhänder der 1lodulationsprodukte ausgesiebt. Die-;e werden deri Modulatoren 1I._,1 bis Il., zugeleitet, denen je eine besondere Frequenz f1 bis f,; ebenfalls zugeleitet -wird. Die Frequenzen f.,, f3, f4 sind dabei nach dem Ausführungsbeispiel gleich den Frequenzen f5 bz-c, f. bz---. f;, d. h. es kann für je zwei Nutzbänder die gleiche Trägerfrequenz verwendet -werden. Das eine Nutzband von den beiden genannten ist ein g@l;eres und das andere ein unteres Seitenband dieser Trägerfrequenz. Nach dem Beispiel sind die Trägerfrequenzen f1 bis f3 in an sich bekannter Weise Ob-rwellen einer Grundfrequenz, und zwar hier der Zwischenfrequenz fy, und können, -wie angedeutet, dem Zwischenfrequenzgenerator entnommen werden. Durch. die Bandfilter B21 bis B28 wird je ein Seitenband aus den Modulationsprodukten her ausgesiebt.
  • Wie das Beispiel zeigt, besitzen die Frequenzbänder zwischen den beiden Modulationsstufen gleiche Frequenzen. Die im Ausgang der Bandfilter B21 bis B28 erhaltenen Bänder besitzen die in der Fig. a angegebenen Werte. Die Ausgänge der Filter sind in der aus der Fig.2 ersichtlichen Weise zu zwei Gruppen zusammengelegt, um zu verhindern, daß Filter, welche benachbarte Frequenzbereiche, durchlassen, miteinander verbunden sind. Jede Gruppe ist an einen besonderen Verstärker V1 bzw. V2 angeschlossen. Über einen weiteren Verstärker V3 und eine Ko:ndensato:rleitung K wird das den Gesprächen i 1>is 8 entsprechendeÜbertragungsband auf die Leistung L übertragen. Ein Kanal N mit dem Verstärker V" und der Spulenleitung Spn ist für ein einfaches Niederfrequenzband vorgesehen und ebenfalls an die Leitung L angeschlossen. Desgleichen kann ein weiterer Kanal, was im Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist, angeordnet sein, der von der Zwischenmodulationsstufe abgezweigt ist, so daß ein Übertragungsband von etwa 30 000 Hz mit insgesamt 1o Teilbändern von je 3ooo Hz vorhanden ist.
  • Durch Anwendung von besonderen Zwischenmodulationsstufen kann weiter noch eine Verschiebung der Nutzbänder innerhalb der .Betriebsbänder erzielt werden für den Fall de:r unsymmetrischen Lage des Energiemaximums innerhalb des Nutzbandes..
  • Auf der Empfangsseite werden die ursprünglichen Frequenzen durch einen gleichartigen Vorgang wiedergewonnen. Aus dem ankommenden Frequenzgemisch wird mit normalen Filter ein etwas größeres Frequenzband als das jeweilige Betriebsband herausgesiebt. Durch Zufügung der entsprechenden Trägerfrequenz entsteht u. a. ein Seitenband, daß dem durch Zwischenmodulation auf der Sendeseite erhaltenen Frequenzband entspricht, in den Randgebieten jedoch Teile benachbarter Frequenzen, d. h.. benachbarter Gespräche, besitzt. Durch ein Filter mit steilen Kanten. wird jetzt der Sollbereich des Zwischenfrequenzbandes ausgesiebt, wodurch eine einwandfreie Trennung der Gespräche erzielt ist. Durch eine zweite Demodulation über 3ooo Hz entsprechend der Zwischenfrequenz fz der Sendeseite wird dann das ursprüngliche Sprachband in der üblichen Weise gewonnen. Es ist leicht zu erkennen, daß auch auf der Empfangsseite eine einmalige Demodulation an die Filter unter Umständen schwer erfüllbare Anforderungen stellQn würde. Sinngemäß läßt sich das beschriebene System auch für den Hin- und Rückverkehr bzw. Gegensprechverkehr anwenden. Beispielsweise können die Kanäle i, ? und 3 nach Fig. 2 für den Verkehr in, der einen Richtung und die Kanäle 6, 7 und 8 für den Verkehr in der Gegenrichtung benutzt werden. Die Kanäle q. und 5 werden in an sich bekannter Weise vorteilhaft nicht benutzt, wodurch der erhaltene Abstand zwischen den beiden Gruppenausreichend wird, um die Gesprächsrichtungen sicher durch Filter voneinander zu trennen.
  • In den Nutzbändern sind oftmals Einzelfrequenzen oder Frequenzbereiche mit besonders großer Amplitude: zu übertragen, so z. B. für Signalzwecke, wie die Ruffrequenz bei Tonfrequenzruf innerhalb oder a.ußerhalb@ des Sprachbereiches, die: Synchronisierfrequenz bei Bildübertragung usw. Erfindungsgemäß werden die Nutzbänder mit diesen darin enthaltenen besonders hervortretenden Frequenzen so, angeordnet, daß die letzteren in die Mitten der Betriebsbänder fallen, wodurch automatisch ihre Kombinations=frequenzen reit den Eckfrequenzen zusammengelegt werden und damit in den Nutzbändern keine, Störungen verursachen können. So kann z. B. bei Systemen mit 3 kHz Betriebsbandbreite zweckmäßig eine Ruffrequenz von r5oo Hz in. jedem Nutzband verwendet werden.
  • Besonders bemerkt sei noch, daß die vorliegende Erfindung vorteilhaft sich bei Geheimhaltungssystemen anwenden läßt. Eine Verschlüsselung der Nachrichten erfolgt bei solchen Systemen häufig durch Frequenzbandunterteilung unter Umstellung der einzelnen Abschnitte oder Inversionen, d: h. Umkehr des ganzen Bandes oder von Teilen desselben. Bei Anwendung derartiger Verschlüsselungsverfahren ergab sich häufig nach der Entschlüsselung eine sehr geringe Verständlichkeit durch die Nichtlinearitäten der Übertragung. Nach der Erfindung werden solche Nachteile vermieden durch entsprechende Auswahl der Geheimhaltungsmethoden unter Berücksichtigung der Lage des Energiemaximums, d. h. nach wie vor soll ein Maximum der Energie in die Mitte eines Betriebsbandes fallen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mehrfachträ:gerfrequenzübertragungssyste:m für Sprache unter Anwendung einer zwei- oder mehrfachen Modulation, insbesondere über Kabelleitungen, bei dem nur je :ein Seitenband übertragen wird und die einzelnen Seitenbänder (Nutzbänder) im gesamten zur Verfügung stehenden Übertragungsbereich innerhalb einer Reihe aneinandergrenzender Frequenzbänder (Betriebsbänder), deren Eckfrequenzeii ganzzahlige Vielfache einer Grundfr.-(Iticnz sind. derart angeordnet sind. daß die wes2ntliclien Kombinationsfrequenzn der Ströme oder Strombereiche grärter Amplitude der verschiedenen Seitenbänder zwischen die Seitenbänder fallen, und liei (1-,in die Zwischenräume zwischen den Seitenbändern geringer sind, als derzn Bandbreite selbst beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzbänder innerhalb der Betriebsbänder frequenzmäßig derart verschoben sind, daß das am meisten störende Energiemaxinmin in der Mitte des Betriebsbandes liegt. 2. Mehrfachträgerfrequen7übertragungssvstem für Sprach,- unter Anwendung einer zwei- oder nuehrfachen Modulation, insbesondere über Kabelleitungen, bei dem nur je ein Seitenband übertragen wird und die einz°lnen Seitenbänder (Nutzbänder) im gesamten zur Verfügung stehenden Übertragungsbereich innerhalb einer Reihe aneinandergrenzender Frequenzbänder (B:triebsbänder), deren Eckfrequenzen ganzzahlige Vielfache einer Grundfrequenz sind, derart angeordnet sind. daß diz wesentlichen Kombinationsfrequenzen der Strieme oder Strombereiche größter Amplitude der verschiedenen Seitenbänder zwischen die Seitenbänder fallen. und bei dem die Zwischenräume zwischen den Seitenbändern geringer sind, als deren Bandbreite selbst beträgt, dadurch gelcennzeichtiet. daß im Übertragungsbereich benachbarte Nutzbänder durch Modulation zunächst in die gleiche und darauf durch weitere 1lodulation in die gewünschte Fre(Iuenzlage im Übertragungsband gebracht sind. 3. -\Ielirfacliübe rtraguiigss\-stem nach Anspruch 2, (ladurch gekennzeichnet, daß für die erste Modulationsstufe eine für alle Nutzbänder gemeinsame "Trägerfrequenz v_nc:ndct ist. -\lelirfacliübrtragutizssystein nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verschiebung der Nutzbänder in die gewünschte Frequenzlage benutzten Trägerfrequenzen Oberwellen der in der ersten Modulationsstufe benutzten gemeinsamen Trägerfrequenz sind. 5. Mehrfachiibertragungssystem mit @`erwendung der Betriebsbänder für die Hin- und Gegenrichtung, insbesondere für den Gegensprechverkehr, nach Anspruch 2 und folgenden. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den. Betriebsbändern für die Hin- und Gegenrichtung ein oder mehrere unbenutzte Teilbänder liegen. Mehrfachübertragungssystetn nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dala für zusätzliche Zwecke, z. B. Signalzwecke, vorgesehene Frequenzen so gewählt sind. daß sie bei Übertragung in den mittleren Teil des entsprechenden Betriebsbande: fallen. Zur Abgrenzung des Erün(lutigs-:geiistands vorn Stand der Technik sind iin Erteilungsverfahren folgende Druckschrift:n in Betracht gezogen Worden: Schweizerische Patentschrift Nr. 117 900: britische Patentschrift:n N r. 353020 (,insbesondere Fig. 16), 226652. US A.-Patentschrift N r. 1 835 031: deutsch; Patentschriften N r. 598 206, 609 540; Elektrische \ achrichteiitechnik«, 1927, . Bd. 4., Heft .1; ,Elelztroteclinisclie Zeitschrift.< vom 23. 1. 193o, Heft .1, »Die 1Iehrfachausnutzungen der Leitungen-:, insbesondere S. i-.-2, rechte Spalte, 2. Abschnitt; #Telegraphen- und Fernsprech-Teclinik«, 1936, -?r.
  2. 2, S. 29, Abb. ; # Journal of the American Institute of Electrical Engineers<°. 1925. S.211!15; Handbuch für Physik«, 192; , Bd. B. S. 459 ff.
DES107624D 1932-12-23 1932-12-23 Mehrfachtraegerfrequenzuebertragungssystem fuer Sprache unter Anwendung einer zwei- oder mehrfachen Modulation, insbesondere ueber Kabelleitungen Expired DE767200C (de)

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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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