DE691977C - Vierdrahtmaessig aufgebautes Mehrfachtraegerfrequenzsystem - Google Patents

Vierdrahtmaessig aufgebautes Mehrfachtraegerfrequenzsystem

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DE691977C
DE691977C DE1937S0125923 DES0125923D DE691977C DE 691977 C DE691977 C DE 691977C DE 1937S0125923 DE1937S0125923 DE 1937S0125923 DE S0125923 D DES0125923 D DE S0125923D DE 691977 C DE691977 C DE 691977C
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Germany
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frequency
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Expired
Application number
DE1937S0125923
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Heinric Krambeer
Dr-Ing Adolf Schmid
Dr-Ing Dietwald Thierbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Vierdrahtmäßig aufgebautes Mehrfachträgerfrequenzsystem Mehrfachträgerfrequenzsysteme, insbesondere die sogenannten Breitbandsysteme, werden mit Vorteil zur Übertragung einer großen Anzahl von Nachrichten benutzt. Durch geeignete Wahl der Träger oder mehrfache Modulation kann man die einzelnen Nachrichtenkanäle in der zur Nachr ichtenübertragung geeigneten Lage in der Frequenzskala des Übertragungsbandes anordnen, vorzugsweise in der Form nur eines Seitenbandes. Die Übertragung von einem Amt zum anderen erfolgt über geeignete Übertragungsmittel, sog. Breitbandkabel, insbesondere über koaxiale Kabel. Für jede Verkehrsrichtung steht ein Kabel zur Verfügung. In den Ämtern können dann die einzelnen Nachrichtenbänder durch geeignete Selektionsmittel voneinander getrennt werden. Vorschläge hierüber sind bereits gemacht worden.
  • Eine solche Breitbandverbindung bestehe beispielsweise zwischen zwei Orten A und B. Den gesteigerten Verkehrsbedürfnissen entsprechend möge noch ein Ort C angeschlossen werden, der sowohl mit A wie mit B über Breitbandkabel sprechen soll.. Dabei kann sich infolge der geographischen Lage die in Fig, i schematisch dargestellte Verzweigungsanordnung ergeben. Das verfügbare Frequenzband der Kabel Ka-Kc sowie die Leistung der Breitbandzwischenverstärker V seien beispielsweise für r oo Trägerfrequenzvierdrahtgespräche geeignet. Bei dieser Anordnung ist wohl ein Verkehr zwischen den Orten A und B. sowie zwischen den Orten A und. C möglich, ein Verkehr zwischen C und B kann jedoch zunächst nicht stattfinden. Um einen solchen Verkehr zu ermöglichen, müssen für jede Sprechrichtung ein weiteres Kabel zwischen dem Ort C und dem Verzweigungspunkt vorgesehen werden. Dieser erhöhte Aufwand, der für diesen Verkehr notwendig wird, bringt aber noch andere Nachteile mit sich. Es seien, wie in Fig. 3 gezeigt, für den Verkehr zwi- schen A und B die unteren Kanäle u entsprechend der Kanalzahl i bis - 33, für den Verkehr zwischen, B und C die mittleren Kanäle m entsprechend der Kanalzahl 3¢ bis 66 und für den Verkehr -zwischen C und A die oberen Kanäle o entsprechend der Kanalzahl 67 bis ioo in beiden Richtungen vorgesehen,; Man ersieht ohne weiteres, däß in den Kabel abschnitten Ka und Kb nur 2/s, in den bei'@@ Kabelabschnitten K c, wenn getrennte _abel@:. nach A und B verlegt sind, sogar nur 1/3 des verfügbaren Frequenzbandes für den Verkehr auf den einzelnen Kabeln benutzt werden. Auch die Leistungskapazität der Zwischenverstärker wird nicht voll ausgenutzt.
  • Das vierdrahtmäßig aufgebaute Mehrfachträ gerfrequenzsystem, insbesondere Breitbandsystem, gemäß der Erfindung u.mfaßt eine Gruppe von mehr als zwei Ämtern, die über einen Verzweigungspunkt, beispielsweise ein weiteres Amt, verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verzweigungspunkt zu verschiedenen Ämtern führenden Leitungsabschnitte unmittelbar ohne Frequenzwandlung über Selektionsmittel zusammengeschaltet werden. Die Zusammenschaltung kann über Sperren der Filtermittel, wie Tiefpässe, Bandpässe oder Hochpässe"erfoIgen.
  • Durch die Zusammenschaltung der zu verschiedenen Ämtern führenden Leitungsabschnitte Tiber Selektionsmittel wird ein geringerer Kabelaufwand erreicht. Für die Verstärker kann sich gleichfalls ein geringerer Aufwand und ein geringerer Leistungsverbrauch ergeben. Die Verstärker können zum Teil für geringere Bandbreiten bemessen werden. Es ist jedoch auch möglich, eine bessere Ausnutzung der einzelnen Kabelabschnitte und der Verstärker zu erzielen, wie noch ausgeführt wird.
  • Bei trägerfrequenten Übertragungssystemen mit einer Vielzahl von Teilnehmern ist es zwar bereits bekannt, Selektionsmittel enthaltende Verzweigungspunkte vorzusehen, hierbei wurde aber immer mit einer Frequenzwandlung gearbeitet. So ist bei einem trägerfrequenten Nachrichtensystem, bei dem beliebige Teilnehmer des Netzes stets die gleichen beiden Wellen in gleichen Richtungen benutzen sollen, eine Relaisstation zwischen den Teilnehmern angeordnet, durch die eine Umsetzung der einen Welle in die andere erfolgt. Von der erfindungsgemäßen Lehre ist jedoch nicht Gebrauch gemacht.
  • Die Erfindung wind an Hand der Figuren noch weiter erläutert. Die Anwendung von Frequenzsperren ist beispielsweise in der Fig. 2 a, die Anwendung von in Weichenform geschalteten Filtermitteln, sogenannte Frequenzweichen, in Fig. 2 b schematisch dargestellt. Für beide gibt die Fig. 3 eine Übersicht über die für den Verkehr zwischen den einzelnen Orten benutzten Frequenzbandbereiche. In beiden Richtungen sei für den Verkehr zwischen zwei Ämtern der gleiche Frequenzbereich benutzt. Es seien wie bei der an Hand der Fig. i behandelten Anordnung ioo Kanäle in jedem Kabelabschnitt 'erfiigbar. Der untere Frequenzbandbereich it .üinfaßt gleichfalls die Kanäle i bis 33, der `.mittlere Frequenzbandbereich yrt die Kanäle 34 bis 66 und der obere Frequenzbandbereich o die Kanäle 67 bis ioo. Durch die Anordnung der Frequenzbandsperren Sit, So und S in, die -im Beispiel nach Fig. 2 a im Stern zwischen die Kabelabschnitte geschaltet sind, wird erreicht, daß alle Orte A bis C miteinander über gemeinsame Abschnitte verkehren können, ohne daß ein zusätzlicher Kabelaufwand oder eine besondere Frequenzumwandlung erforderlich ist. Die Sperre Sit sperrt nur den unteren Frequenzbereich zt, die Sperre Sin den mittleren Frequenzbereich m und die Sperre So den oberen Bereich o. Die Sperre Sit kann durch ein Siebmittel, beispielweise einen Hochpaß, ersetzt werden, Idas den Bereich in und o durchläßt, die Sperre Sin. durch Siebmittel mit dem Durchlaßbereich o und it und die Sperre So durch ein Siebmittel, beispielsweise einen Tiefpaß, mit dem Durchlaßbereich it und in.
  • Bei einer Gruppe von drei Ämtern kann statt der Anordnung der Siebmittel im Stern nach Fig. 2 a eine Anordnung im Sechseck vorteilhaft sein. Eine solche Anordnung mit Frequenzweichen ist in Fig. 2 b dargestellt. Die Filtermittel Fit, Fin, Fo bilden die Zweige eines Sechsecks, an dessen Diagonalen die einzelnen Kabelabschnitte angeschlossen sind. Durch die Anordnung der Frequenzweichen Fit bis Fo wird weiter erreicht, daß in den einzelnen Kabelabschnitten die unbenutzten Kanäle noch für weitere Zwecke frei bleiben. So ist im Kabelabschnitt Ka der Bereich in, im Kabelabschnitt Kb der Bereich o und im Kabelabschnitt Kc der Bereich it verfügbar. Sollen diese verfügbaren Bereiche jedoch nicht belegt werden, so lassen sich Verstärker geringerer Leistung verwenden.
  • Erstrebenswert ist eine möglichst hohe Zahl von Gesprächen zwischen den einzelnen Ämtern eines Trägerfrequenzsystems. Gemäß weiterer Erfindung wird vorgeschlageh, für den Verkehr zwischen den einzelnen Ämtern in beiden Richtunggn verschiedene Frequenzen zu benutzen. Dies wird an Hand der Fig. .4 und 5 noch näher erläutert. Es sei hier wie bei den vorhergehenden Figuren ein System init drei Ämtern angenommen. Voraussetzung sei ein Breitbandkabel, das ioo Vierdrahtgespräche zuläßt. Die Ämter A, B, C stehen über die Kabel Kd, Kb, Kc und die Frequenzweichen Fal, Fa2, Fbl, Fb2, Fcl, Fc. in Verbindung. Von A nach B werden die Kanäle i bis 5o über Fal, in der Gegenrichtung von B nach A die Kanäle 5 1 bis ioo über Fa, benutzt. Von B nach C werden über Fbl die Kanäle z bis 50 und in der Gegenrichtung über Fb, die Kanäle 51 bis ioo benutzt. Entsprechendes gilt für den Verkehr zwischen C und A. Man erkennt daraus, daß alle Kabelabschnitte ioo°/oig ausgenutzt sind. Es lassen sich 5o Gespräche gleichzeitig zwischen den einzelnen Ämtern ermöglichen. Es sei bemerkt, daß es bei den üblichen Vierdralitsystemen grundsätzlich bekannt ist, für die beiden Verkehrsrichtungen entweder die gleichen oder auch verschiedene Frequenzbereiche zu verwenden.
  • Sinngemäß kann das Schema auch für Vielfachverzweigungen angewendet werden. Bei ioo°loiger Belegung der einzelnen Leitungsabschnitte und n-Ämtern ist bei gleich starker Gesprächsbündelung * die maximale Anzahl direkter Verbindungen, die von jedem der n-Ämter zu sämtlichen n-i anderen Ämtern gleichzeitig vorhanden sind: Gesamtzahl der Kanäle n-i Besonders übersichtlich ist das Schema für den Fall -der zyklischen Vertauschung. Ein beispielweises Schema für fünf Ämter A bis E ist in der Fig. 6 gezeigt. Der zur Verfügung stehende 'Frequenzbereich ist in vier Teilbereiche i bis q. unterteilt. Für den Verkehr vom Amt A nach dem Amt B wird der erste Bereich benutzt, für den Verkehr von dem Amt A nach C der zweite, nach D der dritte und nach E der vierte Bereich. Vom Amt B wird für den Verkehr nach dem Amt C der erste, nach Amt D der zweite, nach E der dritte und nach A der vierte Bereich benutzt usf., wie sich für die anderen Ämter aus dem Schema ergibt.
  • Sind die einzelnen Ämter in bezug auf Verkehrsdichte nichtgleichwertig, d. h. sollen die Gesprächsbündel zu den einzelnen Ämtern verschieden' stark sein, so kann das gleiche Verfahren angewendet werden. Es werden jedoch dann die Leitungen .zu den verkehrsschwachen Ämtern unter Umständen nicht voll ausgenutzt' sein.
  • Es ist nicht erforderlich, daß alle Gesprächsgruppen für beide Gesprächsrichtungen verschiedene Frequenzen verwenden. Ein Teil kann unter Umständen auch dieselbe Frequenzlage benutzen. Es ergibt sich so beispielsweise für eine Verzweigung finit vier Ämtern A bis D das Frequenzschema der I.'' ig. 7. Der zur Verfügung stehende Frequenzbereich bestehe aus dem -unteren Frequenzbereich 7s, dem mittleren Frequenzbereich m und dem oberen Frequenzbereich o. Für den Verkehr von A nach B wird. der Bereich et benutzt, für den Verkehr von A nach C der Bereich ,m und nach D der Bereich o. Vom Amt B spielt sich der Verkehr nach dem Amt A ebenfalls im Bereich u ab, während er nach C sich im Bereich o und nach D im Bereich m abwickelt. Aus dem Schema ist ersichtlich, daß für den Verkehr zwischen den Ämtern A und B sowie C und D in beiden Gesprächsrichtungen der gleiche Frequenzbereich ac und für den Verkehr zwischen A und den übrigen Ämtern und den Verkehr dieser Ämter untereinander je verschiedene Frequenzbereiche in beiden Gesprächsrichtungen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRÜCI'II:: i. Vierdrahtmäßig :aufgebautes Mehrfachträgerfrequenzsystem, insbesondere Br eitbandsystem, das eine Gruppe von mehr. als zwei Ämtern umfaßt, die über einen Verzweigungspunkt, beispielsweise ein weiteres Amt, verbünden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verzweigungspunkt zu verschiedenen Ämtern führenden Leitungsabschnitte unmittelbar ohne Frequenzwandlung über Selektionsmittel zusammengeschaltet sind: a. Mehrfachträgerfrequenzsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß als Selektionsmittel Bandsperren benutzt werden. 3. Mehrfachträgerfrequenzsystein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Selektionsmittel Frequenzweichen benutzt werden. 4.. Mehrfachträgerfrequenzsystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verkehr zwischen je zwei Ämtern der Gruppe in beiden Richtungen derselbe Frequenzbereich benutzt wird. 5. Mehrfachträgerfrequenzsystem nach den-Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verkehr zwischen je zwei Ämtern der Gruppe für beide Verkehrsrichtungen verschiedene Frequenzbereiche benützt werden. 6. Mehrfachträgerfrequenzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Verkehr zwischen den einzelnen Ämtern benutzten Frequenzgruppen zyklisch vertauscht sind. 7. Mehrfachträgerfrequenzsystem nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Frequenzgruppen für beide Verkehrsrichtungen verschiedene Frequenzlage hat.
DE1937S0125923 1937-02-03 1937-02-04 Vierdrahtmaessig aufgebautes Mehrfachtraegerfrequenzsystem Expired DE691977C (de)

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