DE680025C - Vielfachtraegerfrequnezsystem ueber Kabel - Google Patents

Vielfachtraegerfrequnezsystem ueber Kabel

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DE680025C
DE680025C DES118253D DES0118253D DE680025C DE 680025 C DE680025 C DE 680025C DE S118253 D DES118253 D DE S118253D DE S0118253 D DES0118253 D DE S0118253D DE 680025 C DE680025 C DE 680025C
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DE
Germany
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carrier frequency
cable
frequency system
concentric
frequency
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DES118253D
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English (en)
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Dr Phil Hans Mayer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0062Heat-treating apparatus with a cooling or quenching zone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

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  • Communication Cables (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

  • Vielfachträgerfrequenzsystem über Kabel Es ist bekannt, Trägerfrequenz als Mittel zur Belegung von Doppelleitungen, insbesondere von Kabelleitungen, mit mehreren Nachrichtenbändern zu benutzen. Sofern es sich dabei um Sprachübertragungen handelt, müssen zwei Gesprächsrichtungen vorgesehen werden, und es ist bekannt, daß es große Schwierigkeiten bereitet, die Trennung der beiden Gesprächsrichtungen einwandfrei durchzuführen. Diese Schwierigkeiten werden um so größer, je höher die verwendete F requenzlage ist. Diese Anforderungen an geringe magnetische Kopplung, um die nötige Nebensprechfreiheit zu erzielen, machen besondere Maßnahmen erforderlich.
  • Es ist für die Trennung der Gesprächsrichtungen ein Verfahren bekanntge-,vorden, bei einer Doppelleitung verschiedene Frequenzen für Hin- und Rückleitung zu verwenden. Die Trennung der beiden Richtungen erfolgt durch Filter. Dieses Verfahren hat den Nachteil eines großen Verlustes an Frequenzbandbreite. Weiter ist es bekannt, zwei getrennte Doppelleitungen bei Benutzung der gleichen Frequenzbänder für Hin- und Rückleitung der Gespräche zu verwenden. Die Trennung erfolgt alsdann durch Verwendung besonderer Kabel. Es ist auch vorgeschlagen worden, einen Schirm in der neutralen Zone zwischen den Leiterpaaren eines Kabels anzuordnen. Letztere Verfahren haben den Nachteil, daß entweder mehrere Kabel oder ein besonders kostspieliges Kabel benötigt wird. Außerdem ist -es bekanntgeworden, die Sprechströme nach der einen Übertragungsrichtung Trägerfrequenzen zu überlagern, welche unterhalb einer gewissen Frequenz liegen und die nach der entgegengesetzten Richtung fließenden Sprechströme Trägerfrequenzen zu überlagern, welche oberhalb dieser Frequenz liegen. Dieses System wurde angewendet, um mehrere Gespräche über ein und denselben Verstärker senden "zu können, es stellt jedoch ebenfalls noch keine günstige Ausnutzung des Kabels dar.
  • Es ist weiterhin ein Vorschlag gemacht worden, ein vorhandenes Kabel dadurch stärker auszunutzen, daß ein oder mehrere Aderpaare durch entsprechende Umpupinisierung für eine trägerfrequente Ausnutzung in der einen Richtung bereitgestellt werden. Die übrigen Aderpaare dienten dabei dem Verkehr der Gegenrichtung, der tonfrequent erfolgte. Anordnungen nach diesem bekannten Vorschlag gestatten jedoch nur eine beschränkte Mehrausnutzung bekannter Kabel. Eine größere Ausnutzung konnte man nur dadurch erreichen, daß die Leitungen in beiden Verkehrsrichtungen mehrfach ausgenutzt werden. Das verbietet sich aber bei normalen Kabeln wegen der N ebensprechanforderungen. Um eine solche Mehrfachausnutzung zu ermöglichen, mußten besondere Schirme vorgesehen werden. -Die Weiterentwicklung erfolgte daher notwendigerweise in der Richtung konzentrischer Leiter. Beide Verkehrsrichtungen werden dabei über getrennte konzentrische Leiter betrieben, die nach bekannten Vorschlägen auch in einem Kabel vereinigt werden können, um so eine Minderung des Aufwandes zu erreichen. So sind Mehrfachträgerfrequenzsysteme bekannt geworden, die Kabel mit einer Mehrzahl von gebündelten konzentrischen Leitern benutzten. Andere Systeme wieder benutzten mehrere koaxiale Leiter derart, daß der innere und der mittlere Leiter für den Verkehr in der einen Richtung und der mittlere und der äußere Leiter für den Verkehr in der anderen Richtung angewandt wurden. Die Vereinigung der koaxialen Leiter in einem Kabel stellt nun zwar eine gewisse Minderung des Aufwandes gegenüber der getrennten Verlegung der koaxialen Leiter dar, ist aber andererseits in fabrikatorischer Hinsicht äußerst ungünstig und schwierig. Um den Aufwand für eine besondere konzentrische Leitung zu vermeiden, ist weiterhin auch schon der Vorschlag gemacht worden, ein konzentrisches Hochfrequenzübertragungssystem ' unter Verwendung von ' Fernmeldekabeln mit mehreren Verseillagen dadurch zu schaffen, daß die im Kabel an sich vorhandenen leitenden Teile, wie z. B. Kernvierer, Bleimantel und äußerer Kabelmantel, zu einer konzentrischen Hochfrequenzleitung zusammengefaßt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein wirtschaftlich günstiges Vielfachträgerfrequenzsystem über Kabel, bei dem die Gespräche der einen Richtung auf Trägerfrequenzen oberhalb und die Gespräche der anderen Richtung auf Frequenzen unterhalb einer bestimmten Frequenz übertragen werden, dadurch ermöglicht, daß zur Übertragung ein Kabel gewählt wird, das so gebaut ist, daß es als Herz ein konzentrisches Breitbandkabel für die eine Richtung aller in Gruppen zusammengefaßten Gespräche enthält und dieses Herz von einer oder mehreren Lagen von je eine Gesprächsgruppe der Rückrichtung umfassenden Doppelleitungen umgeben ist.
  • Der Gedanke der Erfindung soll durch die Abb. z näher erläutert werden. Die konzentrische Leitung für die eine Richtung der Gespräche wird erst oberhalb einer gewissen Frequenz Fi ausgenutzt, und zwar im Frequenzbereich F1 bis F2 unter Verwendung von n-Sprachkanälen. Die Doppelleitung ist umgeben von z anderen Doppelleitungen, die einen Frequenzbereich bis F1 übertragen, so daß '-I Kanäle pro Leitung übertragen werden müssen. Diese Kanäle bilden die Gegenrichtung der Gespräche. Bei dem System nach der Erfindung ist also in bekannter «'eise eine frequenzmäßige Trennung der beiden Gesprächsrichtungen vorgesehen. Man erzielt bei dieser Anordnung den besonderen Vorteil, daß Nebensprechen nur zwischen den Doppelleitungen auftritt, aber auch da nur am fernen Ende. Da außerdem die Frequenzen unterhalb Fi für die Gegenrichtung verwendet werden, sind nur geringe Anforderungen an die elektrischen und magnetischen Kopplungen zwischen den Doppelleitungen zu erfüllen.. Die Pegelunterschiede der abgehenden und ankommenden Gespräche brauchen also nicht berücksichtigt zu werden. Man erhält folglich ein System, bei dem eine gute Ausnutzung des Kabels gewährleistet ist, das dabei aber durch Wegfall besonderer Schirmungen und Filter zur Trennung der Gesprächsrichtungen billig im Aufbau wird.
  • Es sind zwar auch bei den eingangs behandelten Anordnungen, die getrennte Leiter für die beiden Gesprächsrichtungen aufweisen, keine Filtermittel zur Trennung der Gesprächsrichtungen erforderlich. Jedoch wird dadurch, daß in der einen Richtung alle in Gruppen zusammengefaßten Gespräche über ein konzentrisches Breitbandkabel und in der anderen Richtung die Gespräche gruppenweise über umgebende Doppelleitungen übertragen werden, der Aufwand an den weiterhin erforderlichen Filterelementen auf ein optimales Maß zurückgeführt. Die Filter für die auf den umgebenden Doppeladern übertragenen Gesprächsgruppen der Gegenrichtung sind für diese verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereiche einfach zu erstellen und zeigen außerdem in allen Gruppen den gleichen Aufbau.
  • Ein derartiges System hat auch noch weitere Vorteile gegenüber einem System, das aus zwei vielfachträgerfrequent ausnutzbaren Doppelleitungen besteht. Für den Fall, daß nur niederfrequente Gespräche übertragen werden sollen, also die Trägerfrequenzanlage aus irgendeinem Grund außer Betrieb gesetzt wird, sind noch Gespräche möglich, während in dem anderen Fall nur ein Gespräch ausführbar wäre, abgesehen davon, daß die Kabelausnutzung bei dem erfindungsgemäßen System für den Trägerfrequenzbetrieb selbst besser ist.
  • Zweckmäßig wird die Dämpfung der konzentrischen Leistung für die eine Gesprächsrichtung, die im Frequenzband von F1 bis F2 ti-Sprachkanäle überträgt, so bemessen, daß derselbe Verstärkerabstand wie für die z-Doppelleitungen, die je Kanäle übertragen, eingehalten werden kann. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Dämpfung der einen Leitung für die Frequenz FZ gleich der Dämpfung der anderen Leitung .für die Frequenz F, gewählt wird.
  • An Hand von Ausführungbeispielen sei der erfindungsgemäße Aufbau dieses Vielfachträgerfrequenzsystems näher erläutert.
  • Abb.2 stellt einen Querschnitt eines benutzten Kabels mit einer konzentrischen Doppelleitung in der Mitte dar. Ein System, bei dem die einzelnen Aderpaare für die Rückrichtung der. Gespräche vielfach ausgenutzt sind, sei durch ein weiteres Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hat der Kernleiter der konzentrischen Doppelleitung einen Durchmesser von 5 mm und der Außenleiter beispielsweise einen solchen von 15 mm, so wird ein derartiges Kabel die Übertragung einer großen Anzahl von Sprachkanälen zulassen. Bei einem Verstärkerabstand von 75 km wird man mindestens 2q. Sprachkanäle übertragen können. Die umgebenden Doppelleitungen für die andere Gesprächsrichtung werden dann vorteilhaft, wie oben schon ausgeführt, für die gleiche Dämpfung dimensioniert und beispielsweise 1,4 mm stark ausgeführt und leicht pupinisiert. Eine solche Doppelleitung würde beispielsweise eine Grenzfrequenz von F" - 2o kHz haben und somit mindestens q. bis 5 Sprachbänder der oben angegebenen Breite zu übertragen gestatten. Für die Belegung ergibt sich somit ein Schema etwa. folgender Art:
    Band-Nr. Träger Frequenzband
    1 - 30O.... 2 700 Hz
    2 q. kHz q.300.... 6 7oo Hz
    3 8 kHz 8 3oo .... 1o 7oo Hz
    4 12 kHz 12300 .... 14 700 Hz
    Die konzentrische Doppelleitung ist, dann etwa folgendermaßen belegt:
    Band-Nr. Träger Frequenzband
    1 20000 20300 .... 22700
    2 24000 2q.300.... 26 7oo
    24 II2 000 112 3O0.... 114 700
    Die einzelnen Frequenzbänder werden empfangsseitig vorteilhaft durch Kristallfilter voneinander getrennt.
  • In Abb. 3 ist der schematische Aufbau eines Endamtes für Senden und Empfang bei der Ausführungsform des Beispiels dargestellt. Die einzelnen Teilnehmerleitungen sind mit i bis 24. bezeichnet. Über einen Verstärker V1 und ein Filter F1 gelangt das Gespräch zum Modulator t171, der eine Frequenztransformation des Sprachbandes derart bewirkt, daß sich die Gespräche einer Gruppe frequenzmäßig nebeneinander anordnen lassen. Nach Passieren der Filter F. gelangen nunmehr sämtliche Gespräche einer Gruppe über einen gemeinsamen Verstärker L'2 über ein Filter _F3 zur zweiten Modulationseinr ichtung 1b7.. Hier werden nun sämtliche Gesprächsgruppen so verlagert, daß sie sich in der oben beschriebenen Weisc über die konzentrische Doppelleitung übertragen lassen. Bevor die einzelnen Gesprächsgruppen zusammengefaßt werden, erfolgt roch eine besondere Filterung in F4. Sodann werden sie gemeinsam verstärkt (V3).
  • In der anderen Gesprächsrichtung werden die Aderpaare a-f verwendet. Für jedes Aderpaar ist ein Gruppenverstärker h4 vorgesehen. Durch die Filter FS erfolgt eine Aussonderung der einzelnen Gespräche einer Gruppe, die sodann einzeln den Demodulatoren Dill zugeführt werden. Nach nochmaliger Filterung F, und Verstärkung V5 werden die Gespräche auf die Teilnehmerleitungen gegeben.
  • Zufolge weiterer Erfindung ist noch eine besondere Ausnutzungsmöglichkeit der Doppelleitung für die erste Gesprächsrichtung vorhanden. Das Frequenzgebiet oberhalb der höchsten zu übertragenden Trägerfrequenz wird sich in vielen Fällen bei geeigneter Dimensionierung der konzentrischen Leitung noch unter der höchst zulässigen Dämpfungsgrenze befinden. Erfindungsgemäß wird daher das geschilderte Trägerfrequenzsystem mit einem Fernsehübertragungssystem in der Weise kombiniert, daß man oberhalb des gesamten Trägerfrequenzbandes noch ein Fernsehband anordnet. Bei einer gegebenen Ausführungsform sei die Unterbringung eines Frequenzbandes von z. B. 5oo kHz Bandbreite ohne Schwierigkeiten möglich. Es entspricht dies einer Übertragung von 25 # q0 000 = ioa Bildpunkten je Sekunde. Die Übertragung ist jedoch dann nur in einer Richtung möglich. Bei doppelseitigem Betrieb müssen die Verstärker umschaltbar sein. Wenn man später den Verstärkerabstand auf die Hälfte verkleinert, wird der Übertragungsbereich des Fernsehkabels viermal so groß; es ist alsdann ausreichend Raum, um gleichzeitig in beiden Richtungen zu übertragen und die Bandbreite jedes Einzelkanals von 5oo auf i ooo kHz -zu vergrößern, was einer Verbesserung der Bildgüte entspricht.
  • Es ist nicht als wesentlicher Bestandteil der Erfindung anzusehen, daß das Kabel nur diese Adern enthält, vielmehr empfiehlt es sich, zur wirtschaftlichen Ausnutzung dieses Systems, außer den für das Trägerfrequenzsystem benutzten Adern noch weitere Leitungspaare unterzubringen, die ebenfalls mit der nötigen Nebensprechfreiheit betrieben werden können. Hierbei ist es gleichgültig, wie die Anordnung der verschiedenen Aderpaare getroffen ist, ob z. B. die für das Trägerfrequenzsystem benötigten Doppelleitungen in der ersten oder keiner anderen Lage des Kabels sich befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielfachträgerfrequenzsystem über Kabel, bei dem Gespräche der einen Richtung auf Trägerfrequenzen oberhalb und die Gespräche in der anderen Richtung auf Frequenzen unterhalb einer bestimmten Frequenz übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung ein Kabel gewählt wird, das so gebaut ist, daß es als Herz ein konzentrisches Breitbandkabel für die eine Richtung aller in Gruppen zusammengefaßten Gespräche enthält und dieses Herz von einer oder mehreren Lagen von je eine Gesprächsgruppe der Rückrichtung umfassenden Doppelleitungen umgeben ist. a. Vielfachträgerfrequenzsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrische Hinleitung so bemessen ist, daß ein gleicher Verstärkerabstand wie bei den Rückleitungen erzielt wird. 3. Vielfachträgerfrequenzsystem nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrische Hinleitung oberhalb der Sprachbänder für Fernsehen verwendet wird. q.. V ielfachträgerfrequenzsystem nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinleitung von zu Lagen verseilten Viererseilen umgeben ist, in die die Doppelleitungen der Rückrichtung eingelagert sind.
DES118253D 1935-05-10 1935-05-11 Vielfachtraegerfrequnezsystem ueber Kabel Expired DE680025C (de)

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DE1134570B (de) * 1959-01-09 1962-08-09 Keller Ges Mit Beschraenkter H Schlaegermuehle, insbesondere zur Brennstoffmahlung, mit Reibungsdaempfern

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