DE890662C - Trägerfrequenzsystem - Google Patents
TrägerfrequenzsystemInfo
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- DE890662C DE890662C DENDAT890662D DE890662DA DE890662C DE 890662 C DE890662 C DE 890662C DE NDAT890662 D DENDAT890662 D DE NDAT890662D DE 890662D A DE890662D A DE 890662DA DE 890662 C DE890662 C DE 890662C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/10—Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Ü'bertragungssysteme,
bei denen zur Übertragung telephonischer und telegraphisoher Zeichen hochfrequente
Trägerströme benutzt werden.
Mehrere solcher Übertragungskanäle können über in gemeinsamem Kabel angeordnete Leiter
betrieben werden, jedoch sind getrennte Leiter zur Übertragung in beiden Richtungen erforderlich,
wobei die Leiter für die eine Übertragungsrichtung von denen der anderen Übertragungsrichtung durch
Abschirmmaßnahmen getrennt sind. In einigen Fällen werden auch die Leitergruppen in verschiedenen
Kabeln verwendet. Das zur Verwendung kommende Frequenzband ist durch die Dämpfung und durch die Größe des Übersprechens
bestimmt.
Unterhalb des benutzten Frequenzbandes ist die Impedanz eines unbelasteten Leiterpaares komplex
und mit der Frequenz stark veränderlich, und es ist schwer, die Kabel impedanz anzupassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein System zu entwickeln, durch das ein oder mehrere
zusätzliche Kreise für eine Trägerfrequenzkabelübertragung vorgesehen werden, ohne daß sich ein
unzulässiges Übersprechen ergibt. Zu diesem Zweck wird bei einem Übertragungssystem, das für die
beiden Übertragungsrichtungen verschiedene Leiter verwendet, ein zusätzlicher Verkehrsweg gebildet,
der an jeder Verstärkerstation oder in Abständen von zwei ader mehr Verstärkerstationen von einer
Zweidrahtleitung auf die andere Zweidrahtleitung übergeführt wird. Ferner ist es möglich, einen
Phantomkreis zu bilden, der von dem einen Paar von Zweidrahtstammleitungen bei j ader Verstärkerstation
oder in größeren Abständen zu einem anderen Paar von Zweidrahtstammleitungen
5- tibergeht.
Es ist ferner möglich, in Übertragungssystemen, die für jede Richtung eine besondere Zweidrahtleitung
verwenden, einen zusätzlichen Stromkreis zu bilden, der von einer Zweidrahtleitung des einen
ίο Kabels zu einer Zweidrahtleitung des anderen
Kabels an jeder Verstärkerstation hinüberwechselt. Wird ein Trägersystem verwendet, bei dem eine
Mehrzahl von Übertragungskanälen vorgesehen ist, die für die Über tr agungs richtungen getrennte
Stromkreise benutzen, so kann gemäß der Erfindung ein Phantomkreis verwendet wenden, der an jeder
Verstärkerstation von einem Paar von Zweidrahtleitungen, die zu der Gruppe der ankommenden
Kreise gehören, zu dem entsprechenden Paar von Zweidrahtleitungen, die zu der Gruppe der abgehenden
Kreise gehören, wechselt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispieile näher erläutert.
Die Fig. ι zeigt eine bekannte Anordnung, bei der ein Phantomkreis zwei Stammleitungen zugeordnet
ist. Der Phantomkreis folgt dabei immer dem gleichen Paar von Stammleitungen, und jede
Einwirkung, die durch die Anschaltung des Phantomkreises an die Anordnung an einer Ver-Stärkerstation
herbeigeführt wird, wiederholt sich an jedem Abzweigpunkt, so daß sich die Einwirkungen
auf die Stammleitungen addieren. Diese ISTachteile werden erfindungsgemäß durch eine Anordnung
gemäß der Fig. 2 vermieden. Der Phantomkreis springt bei dieser Anordnung vom einen Paar Stammleitungen zu einem anderen
Paar von Stammleitungen, und zwar entweder bei jeder Verstärkerstation oder in periodischen Abständen
von zwei oder drei Stationen. Die Einfügung des Phantomkreises ergibt daher keimen
erheblichen Einfluß auf einen einzigen Stromkreis, sondern übt lediglich einen kaum wahrnehmbaren
Einfluß auf eine Vielzahl von ,Stromkreisen aus. Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Fig. 2 ist
darin zu sehen, daß der Pfeifkreis für einen Hauptverstärker
eine höhere Dämpfung aufweist. Bei der Anordnung der Fig. 1 umfaßt der Pfeifkreis
die zwei Filter F, den Phantomverstärker, falls ein solcher verwendet wird, und die Verluste zwischen
Phantomkreis und Stammleitungen an dem Ende der Leitung. Im Fall der Fig. 2 enthält der Pfeifkreis
darüber hinaus die Dämpfung beim Übergang von einem Paar Stammleitungen zum nächsten Paar
Stammleitungen, die in der Praxis sehr hoch ist, so daß die Filter F1 und P2 erheblich vereinfacht
werden können. Es ist möglich, mehrere dieser Phantomkreise in einem Kabel zu benutzen, insbesondere
wenn die Phantomkreise nur für einen bestimmten Frequenzbereich verwendet werden. In
einigen Fällen ist es zweckmäßig, besondere, die Phantomkreise gegeneinander abgleichende Kreise
zu verwenden. Ein solcher Abgleich zwischen zwei Phantomschaltungen ist in- Fig. 3 gezeigt. In der
Mitte jedes Leitungsabschnittes oder an den Enden der Abschnitte oder an anderen Punkten, an denen
das Übersprechen des Hauptsystems durch Abgleichkondensatoren ausgeglichen wird, kann das Übersprechen
im Phantomkreis in gleicher Weise ausgeglichen werden, dadurch, daß die Korrektur längs
■der Stammleitung über eine mit Mittelabgriff versehene
Spule vorgenommen wird.
In dem Phantomkreis kann der Abgleich des Übersprechens an den Enden der Abschnitte erfolgen,
oder es kann ein Mittelabgriff an den die Stammleitung abschließenden Transformatoren verwendet
werden. Die Abgleichkondensatoren C haben den Zweck, einen kleinen Strom von: einem Phantomkreis
zum anderen zu übertragen, und da die Kreise bezüglich der Impedanz und der Übertragungseigenschaften identisch sind, kann ein Übersprechen
am fernen Ende infolge von Unsymmetrien> der
Kapazität und Induktivität durch die zusätzliche Kapazität vollständig ausgeglichen werden.
Ein Übersprechen zwischen Phantomkreisen kann ohne besondere Hilfsmittel durch Wlahl der
günstigsten Polarität bei der Weiterführung des Phantomkreises nach jedem Anzapfpunkt, wie in
Fig. 2 durch punktierte Linien angedeutet, ausgeglichen werden. Da die Leitungen nicht belastet
sind und die Verstärker in verhältnismäßig kurzen Abständen einander folgen, läßt sich auf diese
Weise ein ziemlich guter Ausgleich erzielen.
Von besonderem Interesse ist die Verwendung solcher Phantomleitungen in Trägerfrequenzkabelübertragungen
als Dienstleitungen. Derartige Phantomkreise können zur Übertragung von Überwachungszeichen
von und zu unbemannten Verstärkerstationen und zum Befehlsaustausch zwischen
bemannten Verstärkerstationen verwendet werden. Sie können auch zur Übertragung von
Wählimpulsen für die ,Stammleitungen benutzt werden.
Fig. 4 zeigt die Möglichkeit der Ausnutzung des für Stammleitungen nicht verwendeten Frequenzbandes.
Die Filter LP sind Tiefpaßfilter, die zur Verhinderung des Übersprechens vom Verstärker 2
zum Verstärker ι dienen und die für die Frequenzen, die auf den Stammleitungen übertragen werden,
eine hohe Dämpfung aufweisen müssen, um Übersprechen zu verhindern. Da jedoch die Frequenzen no
der Hauptkreise und die des zusätzlichen Kreises sehr weit auseinander liegen, kann eine solche hohe
Dämpfung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht werden. Um Pfeifen zu vermeiden, ist nur
ein kleiner Verlust notwendig, da die Pfeifwege über den nächstgelegenen Übersprechweg von den
Leitungen an den Ausgangs- und Eingangsseiten der Verstärker 1 und 2 verlaufen. Durch die Umsetzung
des Zusatzkreises von einer Stammleitung auf eine andere an den einzelnen Verstärkerstationen
kann die Summenwifkung vieler hintereinandergeschalteter Filter in einem Stromkreis vermieden
werden.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform zur Erzielung eines sogenannten physikalischen Kreises innerhalb
iner Hochfrequenzübertragung.
Die Filter LP sind an der einen niedrigen Pegel aufweisenden Seite von Verstärkern angeschlossen,
und der Zusatzkreis wird an jeder Veretärkerstation von einer ankommenden Leitung E-W zu einer abgehenden
Leitung W-E umgesetzt. Da die Pegel an den Filterpunkten annähernd gleich sind, braucht
die Dämpfung, die durch die Filter hervorgerufen wird, nicht so hoch zu sein wie im Fall der Fig. 4.
Der physikalische Kreis kann in beiden Richtungen ausgenutzt werden, und die Umsetzung an den
Abzweigpunkten braucht nicht immer von Leitungen, die zum selben Kreis gehören, zu erfolgen, so daß
die Filter nicht notwendig vielfach in einem bestimmten Kreis auftreten.
Wenn jedoch die Umsetzung der Leitung an den einzelnen Verstärkerpunkten von £-fF-Leitungen
auf die ]^-£-Leitungen derselben Vierdrahtverbindung
erfolgt, können die Filter LP erheblich einfacher ausgebildet sein, da das Übersprechen
infolge ungenügender Dämpfung durch die Filter in diesem Fall als Echo auftritt. Da die Leitungen
nicht belastet sind, läuft das Echo sehr schnell, und es genügt eine kleine Dämpfung, um das Echo
praktisch unwirksam zu machen.
Bei Verwendung der Anordnung nach Fig. 5 zeigt sich, daß der zusätzliche Kreis an der ersten
Verstärkerstelle von einem Punkt niedrigen Pegels der Stammleitung E-W zu einem Punkt niedrigen
Pegels der entsprechenden Stammleitung W-E umgesetzt wird. An der zweiten dargestellten Verstärkerstation
erfolgt die Umsetzung in umgekehrter Richtung, wobei die beiden Stammleitungen an dieser Stelle infolge des Anschlusses an den
Verstärkerausgang einen hohen Pegel aufweisen.
Der zusätzliche Kreis wird vorzugsweise nur an solchen Verstärkerstationen mit einem Verstärker
ausgerüstet, an denen die Umsetzung zwischen Punkten mit hohem Pegel erfolgt, es können, falls
notwendig, jedoch an allen Verstärkerstationen zusätzliohe Verstärker vorgesehen werden, vorausgesetzt,
daß die Filter entsprechend dimensioniert sind. Im allgemeinen wird für den zusätzlichen
Niederfrequenzkreis kein so geringer Verstärkerabstand benötigt wie bei den Stammleitungen, und
es genügt, die Einschaltung der Verstärker an jeder zweiten Verstärkerstation der Stammkreise.
Eine entsprechende Umsetzung des Zusatzkreises kann auch für einen Phantomkreis gemäß Fig. 2
Anwendung finden. Eine solche Schaltung ist in Fig. 6 gezeigt. Die Kreise A1 und A2 bilden den
einen Phantomkreis. An der Verstärkerstelle werden die Phantomleitungen getrennt auf die
Leitungen .B1 und B2 übergeführt, die als Rückleitungen
für die entsprechenden Leitungen A1
und A2 dienen. Die Netzwerke Z1 und Z2 können
aus einfachen Induktionsspulen bestehen oder als Netzwerke aufgebaut sein, die für den auf den
Stammleitungen benutzten Frequenzbereich eine hohe Impedanz aufweisen.
tragung von Hodhfrequenzströmen von den Leitungen
A zu den Leitungen B und schließen damit Echowirkungen aus. Diese Ströme sind in den
Die Netzwerke Z1 und Z2 verhindern die Übermeisten
Fällen sehr niedrig, da zwischen Punkten gleichen Pegels, die zu demselben Sprechkreis gehören,
ein doppelter quer gerichteter Abgleich sich ergibt. Z1 und Z2 sind daher in vielen Fällen unnötig.
Wenn Z1 und Z2 aus Induktionsspulen bestehen,
so können sie als Belastung des Phantomkreises benutzt werden und erhöhen bei niedrigen Fre-,
quenzen die Dämpfung dieses Kreises, wobei gleichzeitig die Übertragungsmöglichkeit für hohe Frequenzen
herabgesetzt wird. Wenn der Phantomkreis abgeschlossen wird, können die Netzwerke Z1
und Z2 dazu benutzt werden, über den Phantomabschluß ein Übersprechen zwischen den beiden
Kreisen, z. B. A1 und A2 zu verhindern. Dies gilt
auch für solche Punkte, in denen in den Phantomlcreis ein Verstärker eingeschaltet ist. Vorzugsweise
werden diese Verstärker an den Stellen in den Phantomkreis eingeschaltet, an denen ein Übergang
der Leitung zwischen Punkten mit hohem Pegel der ,Stammleitungen erfolgt.
Die Phantomkreise, die durch nicht zu einem Vierer gehörige Paare gebildet werden, können im
allgemeinen nur für Frequenzen benutzt werden, die nicht in den Stammleitungen vorhanden sind.
Wenn bei einem Kabelträgerfrequenzsystem einige der Adernpaare des Kabels ohne Verstärkung
benutzt werden, d. h. an den Verstärkerpunkten glatt durchgeschaltet sind, so kann durch eine solche
Verbindung ein Übersprechen zwischen den Stammkreisen auftreten, da der Überspredhstrom von den
Verstärkerausgangspunkten über die direkt verbundenen Leitungen zu den Verstärkereingangspunkten
mit niedrigem Pegel anderer Kreise übergehen kann. Wenn der nicht verstärkte Kreis an
jedem Verstärkerpunkt von einer Gruppe ankommender Leitungen E-W auf eine Gruppe abgehender
Leitung W-E umgesetzt wird und umgekehrt, so wird dadurch das vorläufige Übersprechen
entsprechend dem Verstärkungsgrad der A^erstärker der Stammkreise herabgesetzt.
Claims (9)
1. Trägerfrequenzsystem unter Verwendung getrennter Adern für die beiden Verkehrsrichtungen,
gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Übertragungskanal, der an jeder Verstärkerstation
oder in Abständen von zwei oder mehr Verstärkerstationen von einer Zweidrahtleitung
auf die andere Zweidrahtleitung umgesetzt wird.
2. Trägerfrequenzsystem naoh Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Phantomkreis, der an jeder Verstärkerstation oder nach je zwei
oder mehr Verstärkerstationen von einem Paar einer Zweidrahtstammleitung zu einem anderen
Paar einer Zweidrahtstammleitung übergeht.
3. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 1 unter Verwendung getrennter Zweidrahtleitungen
für jede Verkehrs richtung, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Kreis, der an
jeder Verstärkerstation von einer Zweidrahtleitung in einem Kabel zu einer Zweidrahtleitung
in dem gleichen oder einem anderen Kabel übergeht.
4. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Obertragungskanälen,
die für die beiden Verkehrsrichtungen voneinander getrennte Stromkreise verwenden,
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Phantomkreis, der an jeder Verstärker-Station
von einem Paar von Zweidrahtkreisen, die zu einer bestimmten 'Gruppe von Kreisen (ankommende
Leitungen) gehören, zu dem entsprechenden Paar von Zweidrahtkreisen einer anderen Gruppe (abgehende Leitungen) umgesetzt
wird.
5. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 1 biiS 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verstärkerstation
die Umsetzung auf einen zu einem anderen Vierdraihtkreis gehörige Leitung
erfolgt.
6. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch I bis 5, dadurch gelkennzeichnet, daß auf dem
Phantom- oder Zusatzlkreis sprachfrequente Ströme verwendet werden.
7. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragungswege
Tiefpaßfilter eingeschaltet sind.
8. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phantomleitungen an jedem Umsetzpunkt getrennt geführt sind unddaß in jede Verbindungsleitung
Netzwerke oder Induktionsspulen eingeschaltet sind, die für die auf der Stammleitung
verwendeten Frequenzen eine hohe Impedanz aufweisen.
9. Trägerfrequenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ohne Verstärker
benutzter Kreis an jedem Verstärkerpunkt von einer abgehenden Leitung auf eine
ankommende Leitung und umgekehrt umgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5427 9.53
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890662C true DE890662C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=580808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT890662D Expired DE890662C (de) | Trägerfrequenzsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890662C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258346B (de) * | 1962-08-07 | 1968-01-04 | Meyer & Co G M B H | Schlitzbunker-Raeumvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT890662D patent/DE890662C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1258346B (de) * | 1962-08-07 | 1968-01-04 | Meyer & Co G M B H | Schlitzbunker-Raeumvorrichtung |
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