DE850151C - Bei Vierdrahtverkehr einsetzbares Zweidraht-Zweibandgeraet - Google Patents

Bei Vierdrahtverkehr einsetzbares Zweidraht-Zweibandgeraet

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DE850151C
DE850151C DES11883D DES0011883D DE850151C DE 850151 C DE850151 C DE 850151C DE S11883 D DES11883 D DE S11883D DE S0011883 D DES0011883 D DE S0011883D DE 850151 C DE850151 C DE 850151C
Authority
DE
Germany
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wire
band
filter
pairs
devices
Prior art date
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Expired
Application number
DES11883D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Freystedt
Rolf Henze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE850151C publication Critical patent/DE850151C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Bei Vierdrahtverkehr einsetzbares Zweidraht-Zweibandgerät In Fig. i a ist beispielsweise ein Zweidraht-Zweibandgerät schematisch dargestellt. Das entsprechende Frequenzschema zeigt die Fig. ib. Das Frequenzband I sei beispielsweise in der vom Teilnehmer T ausgehenden und das Frequenzband II in der ankommenden Richtung verwendet, wie dies durch die schrägliegenden Pfeile in Fig. ib symbolisch dargestellt ist. Vorzugsweise werden in den beiden Richtungen verschiedene Seitenbänder der gleichen Trägerfrequenz 2 benutzt. Das Gerät besteht aus dem die Filter F1 und FZ enthaltenden Filterteil und der Endeinrichtung mit dem Sendeverstärker VS und dem Empfangsverstärker VE. Die Endeinrichtung enthält außerdem die erforderlichen Frequenzumsetzer. Der Filterteil ist über einen Übertrager Ü an die Fernleitung L, und der Teilnehmer T über die Gabel G an die Endeinrichtung angeschaltet. Das Filter F1 ist für das Frequenzband I und das Filter F2 für das Frequenzband II bestimmt. Bei dem einen Gerät einer bestehenden Nachrichtenverbindung ist die Endeinrichtung in der dargestellten Weise an dem Filterteil angeschaltet, während beim Gegengerät eine Vertauschung vorgenommen sein muß, wie in der Fig. i a gestrichelt angedeutet ist. Wenn nämlich von dem einen Gerät das Frequenzband I gesendet wird, gilt dieses Band als Empfangsband für das Gegengerät.
  • Ein derartiges Gerät kann nun ohne weiteres auch für den Vierdrahtverkehr eingesetzt werden. Es ist dazu lediglich erforderlich, auf der Leitungsseite aufzutrennen, wie es die Fig. 2a zeigt. Der Übertrager Ü bleibt dann vor dem Filter F1 liegen. Aus Symmetrie-und Scheinwiderstandsgründen muß jedoch bei der Auftrennung ein zusätzlicher Übertrager Üz vor das Filter. F2 geschaltet werden. Durch diese Maßnahme ist aus dem in der Fig. t a dargestellten Zweidraht-Zweibandgerät ein Vierdrahtgerät geworden. Über das Aderpaar L1 wird das Frequenzband I gesendet und über das Aderpaar La das Frequenzband II empfangen. Beide Frequenzbänder haben die durch den Zweibandbetrieb, von dem ausgegangen wurde, gegebene verschiedene Frequenzlage (vgl. Fig. 2b). Zur besseren Ausnutzung der beiden Aderpaare L1 und L2 können dabei entsprechend Fig. 3a zwei gleiche Geräte parallel geschaltet werden. Die Bezeichnungen des ersten Gerätes sind dabei die gleichen wie bei Fig. 2a, während sie sich beim zweiten Gerät durch einen angehängten Apostroph unterscheiden, also z. B. F1', F,' usw.
  • Es sei angenommen, daß die Endeinrichtung beim ersten Gerät in der gleichen Weise an dem Filterteil angeschaltet ist wie bei Fig.. 2a, während beim zweiten Gerät die Endeinrichtung umgepolt ist. Es ergibt sich so das Frequenzschema der Fig. 3b. jetzt liegen auf beiden Aderpaaren L1, L2 zwei Gespräche, die je in Hin- und Rückrichtung getrennte Frequenzlage haben. jedoch haben die verschiedenen Gespräche auf beiden Aderpaaren die gleiche Frequenzlage, z. B. liegt das Frequenzband I auf dem Aderpaar L1 im gleichen Frequenzbereich wie das Frequenzband I' des anderen Gesprächs auf dem Aderpaar L2. Das bedeutet aber, daß die einzelnen Aderpaare etwa 12 N (4,5 N Pegeldifferenz zwischen Senden und Empfang zuzüglich 7,5 N Abstand vom Nutzpegel des fremden Gesprächs) entkoppelt sein müssen, damit kein verständliches Nebensprechen der zwei Gespräche untereinander auftritt. Auf Kabeln ist aber eine so hohe Entkoppelung nur dann möglich, wenn für beide Richtungen getrennte Kabel benutzt werden bzw. wenn die beiden Richtungen gegeneinander geschirmt werden, bei Freileitungen in den seltensten Fällen. Durch .die dargestellte Parallelschaltung von zwei Zweidraht-Zweibandgeräten ergibt sich also keine allgemein praktisch auswertbare Vierdrahtausnutzung. Eine solche ist nur dann möglich, wenn die Frequenzbänder der beiden Richtungen des gleichen Gesprächs auf den verschiedenen Aderpaaren keine getrennte Frequenzlage, sondern die gleiche Frequenzlage aufweisen, d. h. sendet ein Kanal beispielsweise auf dem Aderpaar L1 das Frequenzband I, so muß er auch auf dem Aderpaar L, ein Frequenzband der gleichen Frequenzlage empfangen. Hierbei tritt nur Nebensprechen im eigenen Gespräch auf, das als Rückfluß bemerkbar ist. Es genügt hier ein Abstand von 3 N vom Nutzpegel. Um einen solchen Gleichlagebetrieb zu ermöglichen, müßte bei der in Fig. 3a dargestellten Anordnung noch eine zusätzliche Vertauschung von zwei Filtern vorgenommen werden. Eine solche Umschaltung auf Gleichlagebetrieb ist aber äußerst umständlich. Hier schafft nun die Erfindung Abhilfe.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischen dem Filterteil und der Endeinrichtung Umschaltemittel vorgesehen, die nicht nur eine Umpolung der Endeinrichtung, sondern auch eine Ruftrennung und eine Anschaltung getrennter Stromteile an Filterteil und Endeinrichtung ermöglichen. Bei paarweise eingesetzten gleichartige Zweidraht-Zweibandgeräten können dabei zweck mäßig zur Ermöglichung eines Vierdrahtgleichlage Betriebes die Eingänge der beiden Geräte an verschie dene Aderpaare der Vierdrahtleitung angeschalte werden. Die Zusammenschaltung der beiden Gerät erfolgt dann derart, daß jedem Endteil immer gleich Filter zugeordnet sind. Ebenso kann man aber aucl an jedes Aderpaar der Vierdrahtleitung ein Filter de: einen Gerätes und ein Filter andererFrequenzlage des anderen Gerätes anschalten und die Zusammenschal tung der Geräte derartig durchführen, daß sich auct ein Vierdrahtgleichlagebetrieb ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt schematisch diE Fig. 4a, das zugehörende Frequenzschema die Fig. 4b. Die Bezeichnungen sind dabei die gleichen wie bei den Fig.3. Da hierbei auf der Leitungsseite keine Ruftrennung zu erfolgen braucht, werden auch keine zusätzlichen Übertrager mehr erforderlich. Die Umschaltung auf Vierdraht-Gleichlagebetrieb wird ohne zusätzliche Teile ausschließlich durch eine entsprechende Ausbildung der Umschaltevorrichtungen der Endeinrichtungen erreicht, die insbesondere in der Art von Steckverbindungen auszubilden sind. Der Teilnehmer T sendet bei dieser Schaltung über das Aderpaar L1 das Frequenzband I in der unteren Fre, quenzlage und empfängt über das Aderpaar L2 das Frequenzband II ebenfalls in der unteren Frequenzlage. Entsprechend sendet der Teilnehmer T' das Frequenzband I' in der oberen Frequenzlage über das Aderpaar L1 und empfängt in der gleichen Frequenzlage das Frequenzband II' über das Aderpaar L2. Voraussetzung ist dabei, daß die beiden verschiedenen Lagen der einzelnen Frequenzbänder verschiedenen Seitenbändern der gleichen Trägerfrequenz entsprechen. Anderenfalls müßte eine Umschaltung der Trägerfrequenz vorgenommen werden. Die Geräte können so jederzeit, ohne daß Eingriffe, wie Löten oder dgl., vorgenommen werden, wahlweise als Zweidraht-Zweibandgeräte oder paarweise für den Vierdrahtgleichlagebetrieb eingesetzt werden.
  • Ersetzt man beispielsweise den Endstellenumschalter durch eine Buchsenleiste, so kann durch einen Kurzschlußstecker Zweidrahtbetrieb ermöglicht werden. Innerhalb der Kurzschlußstecker sind dann die erforderlichen Verbindungen vorzunehmen, die, je nachdem ob es sich um das eine Gerät oder das entsprechende Gegengerät handelt, verschieden sind. Besonders vorteilhaft bildet man den Kurzschlußstecker als Vierpolstecker aus und kann ihn dann einheitlich verwenden, und zwar derart, daß jedes Gerät auch als Gegengerät geschaltet werden kann. Durch ein Verbindungskabel mit entsprechend ausgebildeten Stekkern an beiden Seiten können zwei Geräte gleichen Aufbaus auf Vierdrahtgleichlagebetrieb umgeschaltet werden. Als zusätzlicher Aufwand für Vierdrahtverkehr ist dann bei den Zweidraht-Zweibandgeräten lediglich ein derartiges Verbindungskabel erforderlich.
  • Es ist durchaus nicht erforderlich, die Zweidraht-Zweibandgeräte immer paarweise für den Vierdrahtbetrieb einzusetzen, vielmehr kann jedes Gerät auch für sich beim Vierdrahtverkehr eingesetzt werden. In die Buchsenleiste wird dann ein Stecker mit Kabel eingeführt, und zwar vorzugsweise der gleiche Stecker wie bei paarweisem Betrieb, an das für den jeweils vorliegenden Fall eine :Zusatzeinrichtung angeschaltet wird, wie dies beispielsweise die Fig. 5 a zeigt. Das zugehörige Frequenzschema zeigt die Fig. 5 b. Es ist dabei angenommen, daß ein sogenanntes L-System vorliegt, d. h. also ein System, bei dem unmittelbar über einem Vierdrahtniederfrequenzkanal ein Vierdrahtträgerfrequenzkanal angeordnet ist. An die Fernleitung L1 sei das Zweidraht-Zweibandgerät angeschaltet, das das Frequenzband 1 über das Filter F1 auf die Leitung L1 sendet. Der Empfangszweig des Zweidrahtgerätes ist dabei aufgetrennt und an den Eingang des Empfangsverstärkers VE, der auch die erforderlichen Frequenzumsetzerteile enthalten soll, über das Filter F1" vom Aderpaar L, ein Frequenzband Il zugeführt. Der Niederfrequenzsendekanal (NFS) ist über die Frequenzweiche WS an die Fernleitung L1 und der Niederfrequenzempfangskanal (NFE) über die Frequenzweiche WE an die Fernleitung L2 angeschaltet.
  • Bisher wurde immer die Anwendung auf Vierdrahtkabelleitungen betrachtet; die Erfindung ist jedoch ganz, allgemein für alle Vierdrahtverbindungen von Bedeutung, insbesondere für den Verkehr über Dezimeterwellenstrecken. Statt der Aderpaare L1, L2 können also beispielsweise auch Kurzwellenkanäle (dm-Strecken) verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bei Vierdrahtverkehr einsetzbares Zweidraht-Zweibandgerät, bei dem insbesondere verschiedene Seitenbänder der gleichen Trägerfrequenz benutzt w-,rden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Filterteil und der Endeinrichtung Umschaltemittel vorgesehen sind, die nicht nur eine Umpolung der Endeinrichtung, sondern auch eine Auftrennung und eine Anschaltung getrennter Stromkreise an Filterteil und Endeinrichfung ermöglichen.
  2. 2. Paarweise bei Vierdrahtverkehr eingesetzte gleichartige Zweidraht-Zweibandgeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der beiden Geräte an verschiedene Aderpaare der Vierdrahtleitung angeschaltet sind, und daß die Zusammenschaltung der beiden Geräte derart erfolgt, daß jedem Endteil immer gleiche Filter zugeordnet sind.
  3. 3. Paarweise bei Vierdrahtverkehr eingesetzte gleichartige Zweidraht-Zweibandgeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Aderpaar der Vierdrahtleitung ein Filter des einen Gerätes und ein Filter anderer Frequenzlage des anderen Gerätes angeschaltet ist, und daß die Zusammenschaltung der beiden Geräte derart erfolgt, daß jedem Endteil immer gleiche Filter zugeordnet sind.
  4. 4. Zweidraht-Zweibandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung bzw. Durchschaltung Steckverbindungen vorgesehen sind.
  5. 5. Zweidraht-Zweibandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Buchsenleiste mit einer entsprechenden Anzahl von Kontakten vorgesehen ist und innerhalb des gemeinsamen Steckers (z. B. des Kurzschlußsteckers) die erforderlichen Verbindungen vorgenommen sind.
  6. 6. Zweidraht-Zweibandgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einzeleinsatz eines Zweidraht-Zweibandgeräfes für den Vierdrahtverkehr der beim paarweisen Einsatz benutzte Stecker mit Verbindungskabel für die Anschaltung eines Zusatzteiles (Filter) verwendet wird.
DES11883D 1943-11-05 1943-11-05 Bei Vierdrahtverkehr einsetzbares Zweidraht-Zweibandgeraet Expired DE850151C (de)

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DE (1) DE850151C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190993B (de) * 1963-08-28 1965-04-15 Siemens Ag Einschub fuer Endstellen eines Zweidraht-Traegerfrequenz-Systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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