DE2439117C3 - Doppler- VHF-Drehfunkfeuer - Google Patents

Doppler- VHF-Drehfunkfeuer

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DE2439117C3
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antennas
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Brian Robert Hunters Hill Neusuedwales Johnson (Australien)
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Amalgamated Wireless Australasia Ltd
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Amalgamated Wireless Australasia Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
    • G01S1/08Systems for determining direction or position line
    • G01S1/38Systems for determining direction or position line using comparison of [1] the phase of the envelope of the change of frequency, due to Doppler effect, of the signal transmitted by an antenna moving, or appearing to move, in a cyclic path with [2] the phase of a reference signal, the frequency of this reference signal being synchronised with that of the cyclic movement, or apparent cyclic movement, of the antenna
    • G01S1/40Systems for determining direction or position line using comparison of [1] the phase of the envelope of the change of frequency, due to Doppler effect, of the signal transmitted by an antenna moving, or appearing to move, in a cyclic path with [2] the phase of a reference signal, the frequency of this reference signal being synchronised with that of the cyclic movement, or apparent cyclic movement, of the antenna the apparent movement of the antenna being produced by cyclic sequential energisation of fixed antennas

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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppler-VHF-Drehfunkfeuer mit einer zentralen Antenne, mehreren rundstrahlenden Antennen, die auf dem Umfang eines Kreises, dessen Mittelpunkt die zentrale Antenne bildet, •ngeordnet sind, Mitteln zum Ausstrahlen einer mit einer Referenzwelle modulierten Trägerwelle von der zentralen Antenne, Mitteln zum Ausstrahlen wenigstens eines Seitenbandes der mit einem Zwischenträger modulierten Trägerwelle von wenigstens einer der auf dem Kreisumfang angeordneten Antennen (Seitenbandtntennen) und Mitteln zur Kommutierung der Seitenbandausstrahlung um den Antennenring auf dem Kreisumfang zur Simulation einer rotierenden Strahlungsquelle.
Ein Doppler-VHF-Drehfunkfeuer mit äußerst hoher Frequenz wird dazu verwendet, um Flugzeuge, welche mit einem entsprechenden Empfänger ausgestattet sind, mit Funksignalen /u versorgen, die Peilinformationen enthalten. Das Döppler^VHF^Drehfunkfeuersyslem ist in einer Arbeit »Doppler V1HiFf Omnirange Beacons« von B, R. Johnson und J.G.N.Lee in Proc. IREE. (Aust) Juni 1973, beschrieben.
Es ist bei einem Doppler-VHF-Drehfunkfeuer der eingangs genannten Art bekannt, die Seitenbandiei* stung von Antennen mit niedrigem Antennengewinn, beispielsweise von Alford-Schleifenantennen abzustrahlen (»SEL-Nachrichten«, 1968, Heft 2, S. 49-51).
Das im Raum empfangene kombinierte Signal ist ein Trägersignal, das mit einem Bezugssignal amplitudenmoduliert ist, ferner ein Zwischenträger, eine Identifizierung bzw. Kennung und manchmal auch Sprache. Der Zwischenträger hat in einem typischen System 9960 Hz und das Referenzsignal und der Zwischenträger sind beide 30% moduliert. Der Ring hat etwa 13,4 m im Durchmesser, was ±480 Hz Frequenz Abweichung des Zwischenträgers bei 30 Hz hervorruft. Die Peilung zum Drehfunkfeuer wird durch Messung der Phasendifferenz zwischen den 30 Hz Amplitudenmodulation und den 30 Hz Frequenzmodulation des Zwischenträgers ermittelt. In dem soeben beschriebenen System mit einer Trägerleistung von 100 W beträgt die Leistung in jedem Seitenband 0.152 χ 100 W, das bedeutet 2,25 W.
Um eine Erhöhung der beim Empfänger zur Wirkung kommenden Energie zu erreichen, könnte man daran denken, die Senderleistung zu erhöhen. Dies brächte jedoch den Nachteil eines erhöhten Primärenergieeigenbedarfes und erhöhten Wärmeverbrauchs mit sich. Eine andere Lösung bestünde in der Erhöhung des Antennengewinnes aller Antennen in gleichmäßiger Art und Weise, was jedoch einen erhöhten Aufwand auf der Antennenseite zur Folge hätte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Doppler-VHF-Drehfunkfeuer der eingangs genannten Art zu schaffen, weiche beim Empfänger eine höhere Energie zur Wirkung bringt, ohne daß hierzu ein wesentlich höherer Aufwand an Primärenergie und/oder an Antennen notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erhöhung der beim Empfänger zur Wirkung gelangenden Energie die von den einzelnen auf dem Kreis angeordneten Seitenbandantennen abgestrahlte Energie erhöht ist und daß die zentrale Antenne im Vergleich mit den einzelnen Seitenbandantennen in einem bestimmten Winkelbereich über dem Horizont einen höheren Antennengewinn -.ufweist, derart, daß das in der Leistung erhöhte Signal der Seitenbandantennen und das Signal der zentralen Antenne beim Empfänger in diesem Winkelbereich das erwünschte Verhältnis aufweist.
Vorteilhafterweise kann die zentrale Antenne mehrere vertikal übereinander angeordnete Alford-Antennen oder andere geeignete Antennenelemente mit einer rundstrahlenden horizontalen .Strahlungscharakteristik aufweisen.
Der Vorteil bei der Antennenanordnung gemäß der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß lediglich eine geringe Erhöhung der gesamten Senderleistung benötigt wird, um eine wesentliche Erhöhung der beim Empfänger /ur Wirkung kommenden abgestrahlten Leistung /u erhalten Die Erhöhung der Seitenbandleistung benötigt keine aufwendigen Sendervergrößerungen, da beispielsweise bei einer Leistungsverdoppelung infolge der relativ geringen Seitenbandleistung zusätzlich nur 2,5 W abgestrahlt werden.
Anhand der Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Fs zeigt
F i g.1 eine schemätisehe Darstellung einer bekannten Antennenanordnung eines Doppler^VHF^Drehfeuers und
Fig.2 vertikale polare Diagramme eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig, 1 ist ein Ring von rundstrahlenden Antennen i (von denen lediglich nur einige dargestellt sind),
welche konzentrisch um eine zentrale Antenne 2 angeordnet sind, dargestellt. Diese zentrale Antenne strahlt eine Trägerwelle, welche mit einer Referenzfrequenz moduliert ist, ein Stationserkennungssignal und, falls erwünscht, ein Sprechsignal aus. Obere und untere Seitenbänder der Trägerwelle werden von zwei diametral auf dem Ring sich gegenüberliegenden Antennen jeweils ausgestrahlt. Diese Antennen werden von Antennenzuleitungen 3 und 4 entsprechend gespeist. Durch Schaltmittel wird die Seitenbandenergie von einer Antenne zur anderen um den Ring herum kommutiert, wie das durch die strichlierten Pfeile angedeutet ist. Aufgrund der !Commutation ist die Wirkung auf einen Empfänger in einem Flugzeug die gleiche, als wenn eine Ausstrahlung von zwei Strahlungsquellen, die um den Ring rotieren, erzeugt werden würde. Aufgrund des Doppler-Effektes bewirkt die Rotation eine Frequenzmodulation der empfangenen Seitenbandstrahlung, wobei die Phase der Frequenzmodulation relativ gegenüber der Phase des Referenzsignals, welches von der zentralen Antenne ausgestrahlt wird, die Peilung des Flugzeuges vom Drehfunkfeuer anzeigt.
In F i g. 2 sind das vertikale polare Diagramm S, 5' der simulierten umlaufenden Antenne und das der zentralen Antenne, welches mit 6,6' bezeichnet ist, gezeigt, wobei beide Diagramme so gezeichnet sind, daß sie auf der Horizontalen gleiche Werte besitzen, wodurch das erwünschte Verhältnis der beiden Strahlungsenergien angedeutet werden soll. Bei der Erfindung ist die Strahlung der zentralen Antenne auf einen Bereich unterhalb eines bestimmten vertikalen Winkels konzentriert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 35°, der durch die strichlierten Linien angedeutet ist. In diesem Bereich trägt die von der zentralen Antenne ausgestrahlte Leistung die erwünschte Beziehung zur erhöhten Leistung, weiche von den auf den Ringumfang angeordneten Antennen ausgestrahlt wird.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel erläutert, das em Zweiseitenband-Doppler-VHF-Drehfunkfeuer ist. Natürlich kann die Erfindung auch bei einem Einseitenband- oder bei einem Wechselseitenband-Doppler-VHF-P-ehfunkfeuer Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Doppler-VHF-Drehfunkfeuer mit einer zentralen Antenne, mehreren rundstrahlenden Antennen, die auf dem Umfang eines Kreises, dessen ^ Mittelpunkt die zentrale Antenne bildet, angeordnet sind, Mitteln zum Ausstrahlen einer mit einer Referenzwelle modulierten Trägerwelle von der zentralen Antenne, Mitteln zum Ausstrahlen wenigstens eines Seitenbandes der mit einem Zwischenträ- "> ger modulierten Trägerwelle von wenigstens einer der auf dem Kreisumfang angeordneten Antennen (Seitenbandantennen) und Mitteln zur Kommutierung der Seitenbandausstrahlung um den Antennenring auf dem Kreisumfang zur Simulation einer n rotierenden Strahlungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der beim Empfänger zur Wirkung gelangenden Energie die von den einzelnen auf dem Kreis angeordneten Seitenbandantennen abgestrahlte Energie erhöht ist -'" und daß d\s zentrale Antenne (2) im Vergleich mit den einzelnen Seitenbandantennen (1) in einem bestimmten Winkelbereich Ober dem Horizont einen höheren Antennengewinn aufweist, derart, daß das in der Leistung erhöhte Signal der Seitenbandanten- -' nen (1) und das Signal der zentralen Antenne (2) beim Empfänger in diesem Winkelbereich das erwünschte Verhältnis aufweist.
2. Drehfunkfeuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Antenne (2) "' vertikal übereinander angeordnete Antennenelemente aufweist
3. Drehtunkfeuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß uie einzuölen Antennenelemente, weiche die zemra'e Antenne (2) bilden, '' Alford-Antennen sind.
4. Drehfunkfeuer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich über dem Horizont 35° beträgt.
DE2439117A 1973-08-16 1974-08-14 Doppler- VHF-Drehfunkfeuer Expired DE2439117C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU451173 1973-08-16
AU67409/74A AU486176B2 (en) 1973-08-16 1974-04-01 Improvements in doppler vor beacons
US05/498,503 US3999187A (en) 1973-08-16 1974-08-19 Doppler VOR beacons

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2439117A1 DE2439117A1 (de) 1975-02-27
DE2439117B2 DE2439117B2 (de) 1978-05-03
DE2439117C3 true DE2439117C3 (de) 1979-01-04

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ID=27151568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3999187A (de)
AU (1) AU486176B2 (de)
CA (1) CA1039389A (de)
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GB (1) GB1416854A (de)
NL (1) NL7410997A (de)

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AU6740974A (en) 1975-10-02
US3999187A (en) 1976-12-21
NL7410997A (nl) 1975-02-18
AU486176B2 (en) 1975-10-02
CA1039389A (en) 1978-09-26
DE2439117A1 (de) 1975-02-27
DE2439117B2 (de) 1978-05-03
GB1416854A (en) 1975-12-10

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