DE976363C - Verteilerschaltung fuer ein Vielkanal-UEbertragungssystem nach dem Zeitmultiplexprinzip - Google Patents
Verteilerschaltung fuer ein Vielkanal-UEbertragungssystem nach dem ZeitmultiplexprinzipInfo
- Publication number
- DE976363C DE976363C DEH14837A DEH0014837A DE976363C DE 976363 C DE976363 C DE 976363C DE H14837 A DEH14837 A DE H14837A DE H0014837 A DEH0014837 A DE H0014837A DE 976363 C DE976363 C DE 976363C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- switching
- pulses
- time
- generators
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/04—Distributors combined with modulators or demodulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
Description
AUSGEGEBENAM 1. AUGUST 1963
H14837 VIII α/2i a*
ist als Erfinder genannt worden
The General Post Office, London
Patenterteilung bekanntgemacht am 4. Juli 1963
Die Erfindung· betrifft Impulsverteilungssysteme, die zum Beispiel insbesondere für seibsttätigeFernsprechämter
geeignet sind und bei denen eine zeitliche Ineinanderschachtelung mehrerer zu übertragender
Gespräche oder anderer Signale erfolgt, sogenannte Zeitmultiplexsysteme.
Eine Folge von Impulsen mit gleichen Zeitabständen auf einer Leitung bildet einelmpulsfolge.
Eine Gruppe von Impulsfolgen wird als in gleichen Zeitabständen erfolgend bezeichnet, wenn die Impulsfolgefrequenz
innerhalb der Gruppe die gleiche ist und wenn die Impulse aller Folgen in der Gruppe
in gleichen Zeitabständen erfolgen. Zwei Impulsfolgen werden als zusammenfallend bezeichnet,
wenn die Impulse der beiden Folgen zusammenfallen. Kombinationen mehrerer Impulsfolgen, die
alle auf einer Leitung so auftreten, daß die Zeitabstände zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen
auf der Leitung nicht gleich sind, fallen nicht unter den Begriff einer Impulsfolge, aber sie
werden als »Kombinationen von Impulsfolgen« bezeichnet.
Bei Zeitmultiplexsystemen und Wählersystemen ist es erforderlich, eine zur Bildung eines Über-
309 651/2
tragungskanals dienende Impulsfolge nur in einem einzigen von mehreren Modulatoren (im weiteren
Verlauf Schalteinheiten oder auch nur Einheiten genannt), wirksam werden zu lassen, so daß gewisse
Impulse in einer Schalteinheit und andere in einer anderen wirksam werden.
Ein mögliches Verfahren zur Verteilung der zeitverschobenen, Impulsfolgen auf die Schalteinheiten
besteht darin, jede Schalteinheit an eine ίο ihr zugeteilte Impulsleitung anzuschließen. Jeder
Impulsleitung wird ein Impulserzeuger zugeordnet, der die erforderliche Impulsfolge von bestimmter
Zeitfolge erzeugt, die in der zugehörigen Schalteinheit wirksam sein soll. Dieses Verfahren ist
bezüglich der Impulserzeugung nicht wirtschaftlich, da für jede Schalteinheit ein Impulserzeuger
vorhanden sein muß; wenn der gleiche Impuls nicht nur in einer Schalteinheit wirksam werden
soll, kann eine Ersparnis an Impulsgeneratoren erreicht werden.
Mehrere Impulse können dadurch in mehreren Einheiten wirksam gemacht werden, daß jeder
Schalteinheit eine Koinzidenz- oder Und-Schaltung zugeordnet oder in die Schalteinheit eingebaut ist,
an die Impulsleitungen so angeschlossen sind, daß" zusammenfallende Impulse, die auf allen mit der
• Und-Schaltung verbundenen Leitungen auftreten, in der Schalteinheit wirksam werden. Die Impulsleitungen
sind in .V Gruppen angeordnet, wobei N
gleich oder größer als zwei ist, so daß jeder Schalteinheit eine verschiedene Kombination von N Impulsleitungen
zugeordnet ist, von denen je eine aus jeder Gruppe genommen ist. Jede Impulsleitung
wird von einem Impulsgenerator gespeist, der die erforderlichen Impulse liefert/ damit diese in jien
"■■"·' an den Impulsleitungen angeschlossenen Schalteinheiten
wirksam werden. " ·'''."
Dieses Prinzip wurde bereits ■ vorgeschlagen,
indem die auf die Einheiten wirkenden Impulse· eine Reihe von in gleichen Abständen erfolgenden
Impulsfolgen bilden und die Impulse über Kombinationen von Impulsleitungen so verteilt .sind,
daß die Impulskombinationen, die auf den Impuls-., leitungen auftreten, gleiche Zeitabstände haben und"
eine Reihe von in gleichen Abständen auftretenden Impulsfolgen bilden. Zum Beispiel können mehrere
Impulsgeneratoren in mindestens zwei Gruppen so angeordnet sein, daß jede Gruppe Impulsfolgen, erzeugt,
deren Dauer von der Impulsdauer jeder anderen Gruppe verschieden ist. Bei diesem System"
[vgl. Fig. 2(b)] müssen die von zwei Impulsgeneratoren erzeugten Impulse eine Länge aufweisen,
die der Dauer der Periode der Impulse gleicht, die von drei Impulsgeneratoren erzeugt
sind. Ferner sind schon Schaltanordnungen bekannt, bai denen zum Erzeugen von Impulsfolgen Multivibratoren
verwendet werden, die jedoch von einer gemeinsamen Impulsquelle gesteuert werden, oder
bei denen ein Verzögerungsnetzwerk vorgesehen ist, das von einem Impulsgenerator gespeist wird. Bei
diesen bekannten Schalteranordnungen handelt es sidi um fest eingestellte Systeme, die nur von einer
Stromquelle gespeist werden. Eine Veränderung der Impulsfolge ist daher nicht möglich, und zeitliche
Abweichungen in dieser einen Stromquelle übertragen sich daher auch auf alle angeschlossenen
Schaltanordnungen.
Bei dem weiterhin vorgeschlagenen »Vernier«- System zur Impulsverteilung sind mehrere Impulsgeneratoren
in mindestens zwei Gruppen so angeordnet, daß jede Gruppe Impulsfolgen von einer
Impulsdauer erzeugt, die der Impulsdauer jeder anderen Gruppe gleicht, aber eine andere Impulsfolgefrequenz
aufweist. Bei diesem System [vgl. Fig. 2 (c) ] wird - die größte Anzahl von Impulsfolgen
und somit die größte Wirtschaftlichkeit nur erreicht, wenn die Anzahl der Stromquellen in den
Gruppen der Stromquellen durcheinander geteilt eine ganze Zahl ergeben. Demgegenüber betrifft die
Erfindung ein System, bei dem eine solche Beschränkung nicht erforderlich ist. Sie bezieht sich
auf eine Verteiler schaltung für ein Vielkanal-Übertragungssystem nach dem Zeitmultiplexprinzip, bei
dem dem einzelnen Kanal ein Zeitlageimpuls zugeordnet ist und die \^erbindungen über Modulatoren
(Schalteinheiten) verlaufen, bei dem ferner der Zeitlageimpuls den Kanal zum Aufbau der Verbindung"
und den Zeitpunkt der Nachrichtenübertragung über diesen Kanal bestimmt, bei dem
außerdem der Zeitlageimpuls durch Koinzidenz von Impulsen von Schaltimpulsfolgen gewonnen
wird, die wenigstens zwei Gruppen von Impulsfolgegeneratoren entnommen werden, von denen
jede mindestens zwei Generatoren enthält, und die Zeitlageimpulse durch jeweils eine Schaltimpulsfolge
aus jeder Gruppe gebildet werden, und bei dem schließlich in dem einzelneu Modulator der
JSTachrichteninhält mit.dem koinzidierenden Impuls
moduliert wird.. Erfmduiigsgemäß, wird bei einem
solchen System' die Anordnung so getroffen, daß die Schaltimpulsfolge-Generatoren als Schaltimpuls-Speicher
ausgebildet sind, bei denen in an sich bekannter Weise, die an ihren Ausgängen auftretenden
Schaltimpulsfolgen von Zeit zu Zeit ..durch Steuermittel einzeln veränderbar sind, wobei
zumindest eine.an einem der Koinzidenz-Eingänge auftretende ' Schaltimpulsfolge Einzelimpulse mit
unterschiedlicEen Abstand besitzt. . An Hand der Figuren wird die Erfindung im
einzelnen nunmehr näher erläutert.
.. Fig. ι zeigt sechs Schalteinheiten i/i, 1/2 ... 1/6.
Zu jeder Einheit gehört eine verschiedene Kombination von Leitungen, von denen stets je eine
von den beiden Gruppen der Impulsleitungen genommen ist. Die Leitungen 1/7 und 1/8 bilden
die erste Leitungsgruppe und sind an die Einheiten r/4, 1/5 und 1/6 bzw. i/i, 1/2 und 1/3 angeschlossen.
Die Leitungen 1/9, -1/10 und 1/11 bilden die
zweite Leitungsgruppe und sind mit den Einheiten i/i und 1/4, mit den Einheiten 1/2 und 1/5 bzw. iao
mit den Einheiten 1/3 und 1/6 verbunden. Wenn die Impulsfolgen in den sechs Einheiten i/i,
1/2 . :. bzw. i/o in der zeitlichen Folge Pi, P 2,
P 3 . . . P 6 [vgl. Fig. 2 (a) ] wirksam werden sollen, dann werden die Impulse, die durch den Generator
1/12 erzeugt werden, der die Leitung 1/7 speist,
den Impulsfolgen P 4, P 5 und P 6, und die durch
den Generator 1/13 erzeugten Impulse dadurch den Impulsfolgen Fi, P2 und P 3 zeitlich entsprechend
gemacht, daß die durch die Impulsgeneratoren der ersten Leitungsgruppe erzeugten Impulse eine lange
Impulsdauer und eine Impulsfolgefrequenz aufweisen, die der Frequenz der in den Einheiten wirksamen
Impulsfolgen gleicht. Die durch den an die Leitung 1/9 angeschlossenen Generator 1/14 erzeugten
Impulse werden die Impulsfolgen zu den Zeiten P1 und P 4, die durch den an die Leitung
1/10 angeschlossenen Generator 1/15 erzeugten Impulse
werden die Impulsfolgen P 2 und P 5 und die
durch den an die Leitung 1/11 angeschlossenen
Generator 1/16 erzeugten Impulse werden die Impulsfolgen
P 3 und P6 ergeben. Somit haben die durch die Impulsgenerator«! in der zweiten Leitungsgruppe
erzeugten Impulse die gleiche Impulsdauer wie die in den Einheiten wirksamen Impulse,
aber die doppelte Impulsfolgefrequenz. Die durch die fünf Impulsgeneratoren erzeugten Impulse sind
in Fig. 2 (b) dargestellt. Angenommen nun, die Impulsfolgen, die in Einheiten i/i, 1/2, 1/3 ... 1/6
wirksam werden sollen (Fig. 1), sind P4, P2, P6,
Pi, P 5 bzw. P 3 und ihre Zeitfolge ist unverändert,
dann bilden die durch 1/12 erzeugten Impulse Impulsfolgen
P ι, P 3 und P 5 und die durch 1/13
erzeugten Impulse Impulsfolgen P2, P4 und P 6.
Mit den durch die Impulsgeneratoren der ersten Gruppe von Leitungen erzeugten Impulse wird dadurch
eine Impulsfolge von dreifacher Impulsfolgefrequenz gegenüber den für die Einheiten wirksamen
Impulsfolgen gebildet. Auf ähnliche Weise weisen die durch 1/14, 1/15 und 1/16 erzeugten
Impulsfolgen die doppelte Impulsfolgefrequenz der wirksamen Impulsfolgen auf. In beiden Gruppen
von Impulsfolgen ist die Impulsdauer gleich derjenigen der in den Schalteinheiten wirksamen. Die
erzeugten Impulse sind in Fig. 2 (c) gezeigt. Durch die Anordnung der Impulsleitungen in Gruppen
wird bei nur sechs Schalteinheiten eine Ersparnis von einem Impulsgenerator erzielt; eine wesentlich
größere Ersparnis wird erreicht, wenn die Zahl der Schalteinheiten in der Größenordnung von beispielsweise
100 liegt und nur zwanzig Leitungen und Generatoren benötigt werden, wenn sie in zwei
Gruppen von beispielsweise neun und elf angeordnet sind, die dann neunundneunzig Kombinationen
ergeben, oder in zwei Gruppen von zehn und zehn, die hundert Kombinationen zulassen.
Beispielsweise können die Schalteinheiten Modulatoren eines Schaltsystems für mehrere zeitlich
ineinandergeschachtelte Nachrichten oder auch andere Arten von Schalteinheiten sein. Dabei sind die
Impulsleitungen einer Schalteinheit mit einer Und-Schaltung verbunden, die einen Teil dieser Schalteinheit
bilden kann und nur die Impulse auf die Schalteinheit überträgt, die gleichzeitig an dieser
eintreffen.
Zur Erläuterung der Erfindung seien die Impulsfolgen, die in Einheiten i/i, 1/2 ... 1/6 wirksam
werden sollen, P4, P6, P 3, Pi, P2 bzw. P5, und
ihre Zeitfolge ist Pi, P2 ... P6. Die durch den
Impulserzeuger τ/12 erzeugten Impulse würden
dann Pi, P2 und Fs sein, die durch 1/13 erzeugten
Impulse wurden F 3, F4 und P6, die durch
1/14 erzeugten Impulse wurden F1 und F4, die
durch 1/15 erzeugten Impulse wurden F 2 und F 6
und die durch 1/16 erzeugten Impulse würden F 3 und F 5 sein. Die durch die in Fig. 2 (d) gezeigten
Impulsgeneratoren erzeugten Impulse haben jetzt im allgemeinen nicht mehr gleichen Zeitabstand,
obwohl die in jeder Einheit wirksamen Impulse eine Impulsfolge bilden.
Bei gewissen Schaltsystemen ist es erwünscht, daß die in den Einheiten wirksamen Impulse aus
einzelnen Impulsfolgen oder Kombinationen von Impulsfolgen in einer Reihe von in gleichem Abstand
erfolgenden Impulsfolgen bestehen, so daß in einer Gruppe von Einheiten eine jede Impulsfolge
der Reihe nur in einer Einheit wirksam ist, daß aber in jeder Einheit mehr als eine Impulsfolge
wirksam sein kann. Dies wird durch die obige Anordnung erzielt. Bei gewissen derartigen
Schaltsystemen ist es erwünscht, die Impulsfolgen ändern zu können, die in irgendeiner der Einheiten
wirksam sind, so daß die in einer Einheit wirksamen Impulsfolgen von Zeit zu Zeit und unter
der Steuerung gewisser Steuermittel verändert werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
jedem Impulsgenerator, der die Impulse in den Impulsleitungen erzeugt, ein dynamischer Speicher
zugeordnet wird, der der zugeordneten Impulsleitung eine der Impulsfolgen oder Kombinationen
von Impulsfolgen liefern kann, die über die Impulsleitung die Einheiten speisen muß. Ein Speicher
kann beispielsweise eine an sich bekannte Verzögerungsumlaufsleitung mit Quecksilberstrecke,
eine Triggerschaltung, von denen jeder die Ausgangsspannung einer einzelnen Impuisquelle steuert,
oder ein Kathodenstrahlröhrenspeicher oder magnetischer Speicher sein, durch den auf einer Ausgangsleitung
jede Kombination von Impulsfolgen der Reihe der Impulsfolge erzeugt werden kann und das Erzeugen der Impulsfolgen, solange wie
nötig ist, fortgesetzt werden kann.
Ein anderes Verfahren zum Erzielen des gleichen Ergebnisses besteht darin, daß jede Einheit
durch eine »Und«-Schaltung oder einen ähnlich wirkenden Schalter mit einer beliebigen Kombination
von Impulsgeneratoren verbunden werden kann. In diesem Falle könnten die Impulsmuster in
den Impulsgeneratoren dauernd bestehen, aber sie würden gewöhnlich keine Reihen von in gleichem
Zeitabstand erfolgender Impulsfolgen bilden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verteilerschaltung für ein Vielkanal-Übertragungssystem nach dem Zeitmultiplexprinzip, bei dem dem einzelnen Kanal ein Zeitlageimpuls zugeordnet ist und die Verbindungen über Modulatoren (Schalteinheiten) verlaufen, bei dem ferner der Zeitlageimpuls den Kanal zum Aufbau der Verbindung und den Zeitpunkt der Nachrichtenübertragung über diesen Kanal bestimmt, bei dem außerdem der Zeitlageimpulsdurch Koinzidenz von Impulsen von Schaltimpulsfolgen gewonnen wird, die wenigstens zwei Gruppen von Impulsfolgegeneratoren entnommen werden, von denen jede mindestens zwei Generatoren enthält, und die Zeitlageimpulse durch jeweils eine Schaltimpulsfolge aus jeder Gruppe gebildet werden, und bei dem schließlich in dem einzelnen Modulator der Nachrichteninhalt mit dem koinzidierenden Impuls moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulsfolge-Generatoren (1/12, 1/13 .. . 1/16 in Fig. 1) als Schaltimpuls-Speicher ausgebildet sind, bei denen in an sich bekannter Weise die an ihren Ausgängen auftretenden Schaltimpulsfolgen von Zeit zu Zeit durch Steuermittel einzeln veränderbar sind, wobei zumindest eine an einem der Koinzidenz-Eingänge auftretende Schaltimpulsfolge Einzelimpulse mit unterschiedlichem Abstand besitzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 495 917.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen15 609 527/220 5.56 (309 651/2 7.63)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10652A GB781562A (en) | 1952-01-01 | 1952-01-01 | Improvements in or relating to pulse distributing systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976363C true DE976363C (de) | 1963-08-01 |
Family
ID=9698515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH14837A Expired DE976363C (de) | 1952-01-01 | 1952-12-23 | Verteilerschaltung fuer ein Vielkanal-UEbertragungssystem nach dem Zeitmultiplexprinzip |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976363C (de) |
FR (1) | FR1080527A (de) |
GB (1) | GB781562A (de) |
NL (2) | NL175004B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB495917A (en) * | 1937-12-17 | 1938-11-22 | Arnost Fischer Ing | An improved process of treatment for surfaces of articles consisting wholly or in part of synthetic resin |
-
0
- NL NL90608D patent/NL90608C/xx active
- NL NLAANVRAGE7509264,A patent/NL175004B/xx unknown
-
1952
- 1952-01-01 GB GB10652A patent/GB781562A/en not_active Expired
- 1952-12-23 DE DEH14837A patent/DE976363C/de not_active Expired
- 1952-12-31 FR FR1080527D patent/FR1080527A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB495917A (en) * | 1937-12-17 | 1938-11-22 | Arnost Fischer Ing | An improved process of treatment for surfaces of articles consisting wholly or in part of synthetic resin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1080527A (fr) | 1954-12-09 |
NL175004B (nl) | |
NL90608C (de) | |
GB781562A (en) | 1957-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750818A1 (de) | Anordnung zur zeitmultiplexen datenuebertragung | |
DE1069669B (de) | ||
DE1936266A1 (de) | Vorrichtung zur Leferung einer Serie von Ausgangsimpulsen mit einer mo?eren Frequenz in UEbere?stimmung mit einem digitalen Eingang | |
DE1537127C3 (de) | Anordnung zur Rastersynchronisiening bei der Übertragung digitaler Signale | |
DE2437873C2 (de) | Vorrichtung zur Erstellung eines Neutralisierungssignals für einen Echounterdrücker | |
DE936401C (de) | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungsanlage mit Impulsphasenmodulation | |
DE945036C (de) | Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen | |
DE976363C (de) | Verteilerschaltung fuer ein Vielkanal-UEbertragungssystem nach dem Zeitmultiplexprinzip | |
DE1098993B (de) | Verfahren zum Ver- und Entschluesseln von impulsfoermigen Nachrichtenklarsignalen | |
EP0006986B1 (de) | Datenübertragungssystem sowie Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines solchen Datenübertragunssystems | |
DE845214C (de) | Verfahren und Anordnung zur Fernuebertragung einer veraenderlichen Groesse mit Hilfe von Code-Impulsgruppen | |
DE1159497B (de) | Telegraphiemultiplexverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, in welchem mehrere arhythmische Kanaele nach einem Zeitmultiplexverfahren auf einen einzigen rhythmischen Kanal gegeben werden | |
DE938735C (de) | Decodierungsanordnung zur Umformung von codemodulierten Impulsen in lagemodulierte Impulse | |
DE1206476B (de) | Verfahren und Anordnung zur Impulsumkehrung bei einem mit Binaerimpulsen arbeitendenNachrichtenuebertragungssystem | |
DE2438478A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung von abfrageimpulsen in einer bilduebertragungsanlage | |
DE1928986A1 (de) | UEbertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband und dafuer geeignete Sende- und Empfangsvorrichtungen | |
DEH0014837MA (de) | ||
DE2112179C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten einer ankommenden Übertragungsleitung mit einer von mehreren weiterführenden Übertragungsleitungen | |
DE955607C (de) | Codierungsverfahren fuer mit Codeimpulsen arbeitende Fernmeldesysteme | |
DE957405C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung und Verteilung von Taktimpulsfolgen | |
DE2557830C3 (de) | Abzweigtechnik in digitalen Nachrichtennetzen | |
DE2724110C2 (de) | Quasi-Zufallsgenerator | |
DE862169C (de) | Impulsnachrichtenanlage | |
DE1286552B (de) | Verfahren zur Synchronisierung der Abgabe und Aufnahme von Impulskodefolgen in einem Zeitmultiplex-Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE1227502B (de) | Elektrische Eingangsschaltung fuer Fernschreib-Empfangsanlagen mit einem Endgeraet, das die impulscodierten Fernschreibsignale empfaengt |