DE1255704B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen

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DE1255704B DE1962S0079531 DES0079531A DE1255704B DE 1255704 B DE1255704 B DE 1255704B DE 1962S0079531 DE1962S0079531 DE 1962S0079531 DE S0079531 A DES0079531 A DE S0079531A DE 1255704 B DE1255704 B DE 1255704B
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Dr-Ing Anton Kammerl
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen, zur Übertragung von Nachrichten zwischen mindestens zwei Teilnehmern.
  • Es ist in der Vermittlungstechnik bekannt, zur Übertragung von Nachrichten von einem rufenden zu einem jeweils gerufenen Teilnehmer den Verbindungsweg selbst über ein Raumvielfach, ein Frequenzvielfach oder ein Zeitvielfach aufzubauen. Das bekannteste Vielfach ist das Raumvielfach in Form von Wählern. Bei diesem belegt der rufende Teilnehmer einen Wähler, an den eine bestimmte Anzahl von Leitungen oder Teilnehmern angeschlossen sind. Durch das Einstellen von Wählern sucht der rufende Teilnehmer seinen gewünschten Verbindungsweg aus. Diese Technik bringt einen gewissen Aufwand in bezug auf Leitungsführung und Bereitstellen von Wählern mit sich, weil über jeden Wähler immer nur eine einzige. Verbindung aufgebaut werden kann.
  • Ein weiteres bekanntes Vielfach ist das Frequenzvielfach. Bei diesem wird jedem ankommenden Verbindungsweg eine bestimmte Frequenz zugeteilt, und die über den ankommenden Verbindungsweg gesendete Nachricht wird dieser Frequenz aufmoduliert. Am Ende des Frequenzvielfaches wird dann die Trägerfrequenz selektiv empfangen, und die ihr aufmodulierte Nachricht wird durch Demodulation wiedergewonnen.
  • Ein anderes bekanntes Vielfach ist das Zeitvielfach. Bei diesem wird jeder Nachrichtenimpuls in mehrere sehr kurze Abtastimpulse zerlegt, und jeder ankommende Verbindungsweg wird über einen Anfangsverteiler nur für einen in der Größenordnung der Abtastimpulsdauer liegenden Zeitabschnitt auf das Zeitvielfach geschaltet. Am Ende diese Vielfaches sorgt ein zweiter synchron mit dem Anfangsverteiler laufender Endverteiler für das richtige Ausblenden der übertragenen Abtastimpulse. Bei dieser Technik muß infolge der im Verhältnis zu der Impulsdauer des eigentlichen Nachrichtenimpulses relativ kleinen Abtastimpulsdauer eine hohe Anforderung an die Exaktheit des synchronen Laufes der beiden Verteiler gestellt werden, und für die übertragenen Abtastimpulse kann man nur einen geringen Verzerrungsgrad zulassen; demzufolge ist die Anzahl der an ein solches Vielfach anschaltbaren Verbindungswege beschränkt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein asynchrones Zeitvielfach zu schaffen, bei dem keine synchronlaufenden Anfangs- und Endverteiler erforderlich sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß alle Teilnehmer der Vermittlungsanlage jeweils über eine Kombinationssendeeinrichtung und eine Kombinationsempfangseinrichtung an eine gemeinsame Vielfachleitung angeschlossen sind, daß die Kombinationssendeeinrichtung jeweils entsprechend der vom rufenden Teilnehmer gesendeten, für den gerufenen Teilnehmer charakteristischen Rufnummer jeden Impuls der zu übertragenden Nachricht in einer nur vom gerufenen Teilnehmer auswertbaren Parallelkombination aussendet und daß der jeweiligen Kombinationsempfangseinrichtung Selektivschaltmittel zugeordnet sind, die entsprechend der Rufnummer des angeschlossenen Teilnehmers abgestimmt sind und dadurch nur die für diesen Teilnehmer bestimmten, über die Vielfachleitung ankommenden Parallelkombinationen bewerten.
  • Auf diese Weise ist es möglich, von einem Teilnehmer an einen anderen Teilnehmer eine Nachricht zu senden, ohne den Verbindungsweg selbst erst durchzuschalten, sondern dieser kann an sich ständig bestehen, und der einzelne Teilnehmer kann trotzdem nur eine für ihn bestimmte, aus einer Vielzahl von einzelnen Parallelkombinationen bestehende Nachricht empfangen. Außerdem braucht die Empfangseinrichtung mit der Sendeeinrichtung nicht synchron zu laufen, da die Empfangseinrichtung die für sie bestimmten Parallelkombinationen an Hand der parallelen und somit gleichzeitig vorhandenen Impulse innerhalb der Kombination selbst erkennt. Da bei diesem gemäß der Erfindung gestalteten Vermittlungsprinzip jeder Nachrichtenimpuls durch den Empfangsvorgang neu geschaffen wird, ist auch eine Regenerierung der durch Leitungseinflüsse abgeflachten Nachrichtenimpulse automatisch vorhanden.
  • Es ist zwar bekannt, für einen Fernsprechverkehr von einer Zentrale zu einem bestimmten von mehreren Teilnehmern und umgekehrt sogenannte Gesellschaftsleitungen, dies sind Leitungen, an die alle dafür in Betracht kommenden Teilnehmer anschließbar sind, zu benutzen und dabei jeden Teilnehmer durch ein aus mehreren Frequenzen gebildetes Anrufsignal zu kennzeichnen. Das Anrufsignal kann aus den dafür vorgesehenen Frequenzen durch gleichzeitiges Aussenden bestimmter Frequenzen oder durch ein zeitlich gestaffeltes Aussenden bestimmter Frequenzen gebildet werden.
  • Bei dieser Anrufsignalgabe wird aber immer nur das Anrufsignal selbst aus mehreren Frequenzen gebildet und dementsprechend nur ein galvanischer Verbindungsweg durchgeschaltet. Für verschiedene Anrufe gleichzeitig über die Gesellschaftsleitungen verschiedene Verbindungen durchzuschalten, ist nicht möglich, wenn nämlich ein Teilnehmer über die Gesellschaftsleitung rufen oder sprechen will, während ein anderer Teilnehmer die Gesellschaftsleitung belegt hat, so erhält er bei diesem System das Besetztzeichen.
  • Demgegenüber können bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Kombinationsvielfach eine Vielzahl von Teilnehmern gleichzeitig Nachrichten austauschen, da durch das individuelle Bilden von Parallelkombinationen sichergestellt ist, daß jeweils nur der gewünschte Teilnehmer die Nachrichten empfangen kann.
  • Zur Durchführung der Erfindung kann die Vielfachleitung entsprechend der Anzahl der daran angeschlossenen Teilnehmer mit einer solchen Anzahl von Adern ausgerüstet sein, daß für jeden daran angeschlossenen Teilnehmer mindestens eine nur ihm zugeordnete eindeutige Adernkombination festlegbar ist und jeder an einen bestimmten Teilnehmer gesendete Nachrichtenimpuls gleichzeitig auf die für diesen Teilnehmer vorgesehene Adernkombination der Vielfachleitung gegeben wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kann aber auch die Vielfachleitung nur eine einzige Ader umfassen, und dafür können in der einem jeden Teilnehmer zugeordneten Sendeeinrichtung entsprechend der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer mit jeweils voneinander unterschiedlicher Frequenz arbeitende Sendemittel mit einer solchen Anzahl von Frequenzen angeordnet sein, daß für jeden angeschlossenen Teilnehmer mindestens eine nur ihm zugeordnete eindeutige Frequenzkombination festlegbar ist und jeder an einen bestimmten Teilnehmer gesendete Nachrichtenimpuls in der für diesen Teilnehmer vorgesehenen parallelen Frequenzkombination auf die Vielfachleitung gegeben wird.
  • Im Rahmen der Erfindung können die innerhalb einer Nachricht gesendeten Impulse entweder in Form eines Mehrelementecodes oder aber in Form eines Zweielementecodes ausgesendet werden.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer gemäß der Erfindung aufgebauten Vermittlungsanlage, F i g. 2 Impulsdiagramme einer gesendeten Nachricht.
  • In F i g. 1 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Vermittlungsanlage mit den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt. Auf der linken Seite sind in diesem Beispiel die Teil- i nehmer Tnl, Tn2 und Tnn abgebildet. An ihrer Stelle könnten selbstverständlich auch Amtsverbindungsleitungen angeschaltet sein. Genauso kam, das Kombinationsvielfach auch auf die zwischen zwei Vermittlungen befindliche Übertragungstrecke ausgedehnt sein. Auf der rechten Seite ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Kombinationsvielfach KV, bestehend aus den Adern 1, 2, 3, 4 und 5, dargestellt. Bei Verwendung eines Zweielementecodes könnten also 25 = 32 verschiedene Teilnehmer an das Kombinationsvielfach KV angeschlossen sein. Bei Verwendung eines Mehrelementecodes, z. B. eines Dreielementecodes, könnten 33 = 243 Teilnehmer angeschlossen sein.
  • Gemäß der Erfindung ist jedem Teilnehmer eine Teilnehmerschaltung TS und innerhalb der Senderichtung eine die jeweiligen Potentialumschläge bewertende Schaltung PUs sowie innerhalb der Empfangsrichtung eine die jeweiligen Potentialumschläge bewertende Schaltung PUe zugeordnet.
  • Die Arbeitsweise dieser die Potentialumschläge bewertenden Schaltungen PUs und PUe ist aus den in F i g. 2 dargestellten Impulsdiagrammen ersichtlich. Das Impulsdiagramm a stellt die Fernschreibzeichenkombination Nr. 1 des internationalen Fernschreibalphabets Nr. 2 (Buchstabe »A« bzw. Zeichen »-«) dar, die aus dem Anlaufschritt Anl (Zeichenstrom), fünf Kombinationsschritten, nämlich den beiden Stromschritten 1 und 2 (Trennstrom) und den drei Keinstromschritten 3, 4 und 5 (Zeichenstrom), sowie dem Stopstrom St (Trennstrom) besteht. Die die Potentialumschläge bewertende Schaltung PUs (F i g. 1) markiert jeden Potentialumschlag durch einen Impuls, wie dies im Impulsdiagramm b dargestellt ist. Der Anfang und das Ende des Anlaufschrittes Ani sind durch zwei Impulse markiert. Da sich beim Übergang vom zweiten zum dritten Kombinationsschritt das Potential wieder ändert, wird wieder ein Impuls abgegeben. Schließlich wird am Ende des fünften Schrittes, da sich das Potential abermals ändert, ein weiterer Impuls erzeugt. Diese Impulse werden, wie es im Impulsdiagramm c dargestellt ist, als Parallelimpulskombination auf das aus fünf parallelen Adern bestehende Kombinationsvielfach KV (F i g. 1) gegeben, und zwar so, daß jeder Impuls der Parallelkombination immer gleichzeitig auf allen dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Adern erscheint.
  • In diesem Beispiel ist angenommen, daß der rufende Teilnehmer Tn1 seine Sendeeinrichtung SE 1 auf die Kombination »++0++« abgestimmt hat und daß die Impulse daher gleichzeitig auf den Adern 1, 2, 4 und 5 erscheinen. Demzufolge kann nur der an das Kombinationsvielfach angeschaltete Teilnehmer Tn n diese Impulse bewerten, da nur bei ihm das Gatter der Empfangseinrichtung EFn darauf eingestellt ist.
  • Die die Potentialumschläge bewertende Schaltung PUe beim Teilnehmer Tnn empfängt, wie es in F i g. 2 unter d dargestellt ist, die vom Teilnehmer Tn 1 gesendete Parallelimpulskombination und wandelt diese wieder zurück in die unter e dargestellten Fernschreibzeichenschritte des Fernschreibzeichens »A«, so daß der Teilnehmer Tnn dieses Fernschreibzeichen empfängt.
  • Die Abstimmung der Sendeeinrichtung SE1 wird über die Teilnehmerschaltung Ts 1 und die die Potentialumschläge bewertende Schaltung PUs entsprechend der vom Teilnehmer Tn 1 gesendeten und den Teilnehmer Tn n kennzeichnenden Rufnummer durchgeführt. Zu diesem Zweck kann die Sendeeinrichtung SE1 mit Ringkernen ausgestattet sein, die entsprechend der vom rufenden Teilnehmer gesendeten Rufnummer vormagnetisiert werden und die dann die von der Potentialumschläge die bewertenden Schaltung PUs gesendeten Impulse entsprechend auf das Kombinationsvielfach durchlassen.
  • Sobald der Teilnehmer Tn n erreicht ist, kann durch eine Kennzeichengabe die Sendeeinrichtung SEn des Teilnehmers Tnn auf die Einstellung des Empfängers EF 1, in diesem Fall »00-I- -f- -f- « abgestimmt werden, so daß auch der Teilnehmer Tn n eine Nachricht an den Teilnehmer Tn 1 senden kann. Dies ist im einzelnen in den Diagrammen f, g, h, j, k in F i g. 2 dargestellt. Es wird hier angenommen, daß der Teilnehmer Tn n an den Teilnehmer Tn 1 das Fernschreibzeichen »B« sendet. Die die Potentialumschläge bewertende Schaltung PUs beim Teilneh-mer Tnn sendet bei jedem erfolgenden Potentialumschlag einen Impuls aus, der über die Sendeeinrichtung SEn, wie es unter h dargestellt ist, in Form von Parallelimpulsen auf das Kombinationsvielfach gegeben wird. Die Empfangsschaltung EF1 beim Teilnehmer Tn 1 empfängt diese, gibt sie gemäß dem Diagramm i weiter und die die Potentialumschläge bewertende Schaltung PUe wandelt sie in das unter k gezeigte ursprüngliche Fernschreibzeichen »B« zurück.
  • Beim Teilnehmer Tn 2 sind diese vom Teilnehmer Tn 1 und vom Teilnehmer Tn n gesendeten Fernschreibzeichen nicht zu empfangen, obwohl er an das gleiche Kombinationsvielfach KV angeschaltet ist, da seine Empfangseinrichtung EF2 anders abgestimmt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung könnte die Einstellung der Sendeeinrichtungen SE1 bis SEn allerdings auch über ein zentrales Register und nicht, wie vorstehend beschrieben ist, direkt vom Teilnehmer aus eingestellt werden. Das zentrale Register ist in diesem Beispiel über die Leitungen r1 bis r5 angeschlossen.
  • Genauso könnte im Rahmen der Erfindung die Vielfachleitung KV an Stelle aus den fünf Adern 1, 2, 3, 4 und 5 auch aus fünf Frequenzen, die dann über eine einzige Ader übertragen werden können, aufgebaut sein. Dann müssen aber innerhalb der Vermittlungsanlage mehrere Frequenzen festgelegt sein, auf denen jeder Teilnehmer die von ihm auszusendenden Nachrichten in Form von parallelen Frequenzkombinationen senden kann. Bei dieser Durchführungsart der Erfindung mittels mehrerer Frequenzen kann entweder jede einem Teilnehmer zugeordnete Sendeeinrichtung SE 1, SE 2 oder SE n mit einer solchen Anzahl von auf jeweils verschiedenen Frequenzen sendenden Sendemitteln versehen sein, oder aber die auf jeweils verschiedenen Frequenzen sendenden Sendemittel sind zu einem zentralen Sender zusammengefaßt, der dann mit seinen verschiedenen Frequenzausgängen über die Leitungen r1 bis r5 im Vielfach mit allen Sendeeinrichtungen verbunden ist. In jedem Fall müssen so viele Frequenzen zur Verfügung stehen, daß für einen jeden Teilnehmer mit Sicherheit eine ihn allein bestimmende Frequenzkombination festlegbar ist.
  • Ein besonderer Vorteil einer gemäß der Erfindung aufgebauten Vermittlungsanlage besteht darin, daß diese Vermittlungsanlage sehr leicht erweitert werden kann. Wenn nämlich mit fünf Adern und einem Dreielementecode 243 Teilnehmer anschließbar sind, so sind bei sechs Adern und einem Dreielementecode bereits 729 Teilnehmer anschließbar, d. h., zur Erweitereng eines gemäß der Erfindung aufgebauten Vermittlungsamtes wäre es nur erforderlich, die Vielfachleitung entsprechend zu erweitern.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Vergabe der einzelnen Rufnummern mit der dazugehörigen Parallelkombination so erfolgen, daß für bestimmte Teilnehmer die Parallelkombination so festgelegt wird, daß er auch mit anderen Teilnehmern zusammen innerhalb einer bestimmten Gruppenkombination erreichbar ist, z. B. für den einen Teilnehmer die Kombination »00 -I- -I- -I- «, für einen weiteren Teilnehmer die Kombination »00+0+« und für noch einen weiteren Teilnehmer die Kombination »0000+«. Alle diese drei Teilnehmer wären aber auch gleichzeitig erreichbar, wenn die Kombination »00-1- -I- -I- « gesendet wird. Dies ist besonders vorteilhaft für die Bildung von Rundschreibverbindungen.
  • Zur größeren Gewährleistung von Sicherheiten kann im Rahmen der Erfindung die Vielfachleitung aber auch so ausgebildet werden, daß jeweils nur bestimmte Adern-Kombinationen verwendet werden und stets eine Ader innerhalb des Kombinationsvielfaches frei gelassen wird, um gleichzeitig eine zusätzliche Information über den Richtungswechsel des Potentialumschlags zu senden. Genauso kann die Vergabe der einzelnen Kombinationen und Rufnummern und die Projektierung der Vielfachleitung so gestaltet werden, daß eine sogenannter Sicherheitscode festlegbar ist. Dies kann sowohl durch eine entsprechende Bereitstellung von mehreren Adern oder aber auch durch eine entsprechende Bereitsstellung von mehreren Frequenzen verwirklicht werden.
  • Zur Durchführung der Erfindung können die die Potentialumschläge bewertenden Schaltungen PUs vor den Senderichtungen SE 1 bis SE n aus differenzierenden Schaltmitteln, z. B. aus RC-Gliedern, und die die Potentialumschläge bewertenden Schaltungen PUe in den Empfangsrichtungen EF 1 bis EF n aus Kippstufen aufgebaut sein. Die Empfangsschaltmittel EF1, EF2 bis EFn können Gatterschaltungen sein, die entsprechend der vergebenen Rufnummer und Parallelkombination in ihren Eingängen entsprechend abgestimmt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung können die zum Erzeugen einer Parallelkombination erforderlichen Sendemittel und die zum Umwandeln der Parallelkombination erforderlichen Empfangseinrichtungen, die jeweils einem Teilnehmer zugeordnet sind, auch zu zentralen Sende- und Empfangseinrichtungen zusammengefaßt sein, an die dann die einzelnen Teilnehmer über Teilnehmerleitungen anschließbar sind. Genauso kann im Rahmen der Erfindung als Stromart für die Parallelkombination sowohl der an sich bekannte Ruhestrom als auch der ebenfalls bekannte Arbeitsstrom gewählt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen, zur übertragung von Nachrichten zwischen mindestens zwei Teilnehmern, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß alle Teilnehmer (Tn 1 bis Tn n) der Vermittlungsanlage jeweils über eine Kombinationssendeeinrichtung (SE1 bis SEn) und eine Kombinationsempfangseinrichtung (EF1 bis EFn) an eine gemeinsame Vervielfachleitung (KV) angeschlossen sind, daß die Kombinations- Sendeeinrichtung (z. B. SE1) jeweils entsprechend der vom rufenden Teilnehmer (z. B. Tnl) gesendeten, für den gerufenen Teilnehmer (z. B. Tnn) charakteristischen Rufnummer jeden Impuls der zu übertragenden Nachricht in einer nur vom gerufenen Teilnehmer (Tnn) auswertbaren Parallelkombination aussendet und daß der jeweiligen Kombinationsempfangseinrichtung (z. B. EFn) Selektivschaltmittel zugeordnet sind, die entsprechend der Rufnummer des angeschlossenen Teilnehmers (Tnn) abgestimmt sind und dadurch nur die für diesen Teilnehmer (Tnn) bestimmten, über die Vielfachleitung (KV) in bestimmter Form ankommenden Parallelkombinationen bewerten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachleitung (KV) entsprechend der Anzahl (n) der daran angeschlossenen Teilnehmer (Tn 1 bis Tn n) mit einer solchen Anzahl (z. B. 5) von Adern ausgerüstet ist, daß für jeden daran angeschlossenen Teilnehmer (z. B. Tnn) mindestens eine nur ihm zugeordnete eindeutige Aderkombination (» -i-+0+-t-«) festlegbar ist (z. B. 25>n) und jeder an einen bestimmten Teilnehmer (z. B. Trzn) gesendete Nachrichtenimpuls gleichzeitig auf die für diesen Teilnehmer vorgesehene Adernkombination (1, 2, 4, 5) der Vielfachleitung (KV) gegeben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachleitung nur eine einzige Ader umfaßt und in der einem jeden Teilnehmer zugeordneten Sendeeinrichtung entsprechend der Anzahl (n) der angeschlossenen Teilnehmer mit jeweils voneinander unterschiedlicher Frequenz arbeitende Sendemittel mit einer solchen Anzahl (z. B. 5) von Frequenzen angeordnet sind, daß für jeden angeschlossenen Teilnehmer mindestens eine nur ihm zugeordnete eindeutige Frequenzkombination festlegbar ist (z. B. 25 > n) und jeder an einen bestimmten Teilnehmer gesendete Nachrichtenimpuls in der für diesen Teilnehmer vorgesehenen parallelen Frequenzkombination auf die Vielfachleitung gegeben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede innerhalb einer Nachricht gesendete parallele Impulskombination in Form eines Mehrelementecodes ausgesendet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede innerhalb einer Nachricht gesendete parallele Impulskombination in Form eines Zweielementecodes ausgesendet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Sender vorgesehen ist, der eine solche Anzahl (z. B. 5) von unterschiedlichen Frequenzen an getrennten Ausgängen liefert, daß mit Sicherheit für jeden Teilnehmer mindestens eine nur ihm zugeordnete eindeutige Frequenzkombination festlegbar ist, und daß die den Teilnehmern (Tnl bis Tnn) zu- geordneten Sendeeinrichtungen (SE1 bis SEn) mit den Ausgängen des zentralen Senders im Vielfach verbunden sind (über r1 bis r5).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Teilnehmern (Tn 1 bis Tn n) zugeordneten Kombinationssendeeinrichtungen (SE1 bis SEn) und Kombinationsempfangseinrichtungen (EF1 bis EFn) zu zentralen Schalteinrichtungen zusammengefaßt sind und jeder Teilnehmer über eine eigene Teilnehmerleitung an diese angeschlossen ist. B. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (z. B. SE 1) des rufenden Teilnehmers (Tn 1) durch die von ihm ausgesendete und den gerufenen Teilnehmer (z. B. Tn n) bezeichnende Rufnummer direkt und entsprechend der selektiven Abstimmung des gerufenen Teilnehmers (Tn n) auf die für diesen festgelegte Adernkombination (1, 2, 4, 5) oder Frequenzkombination eingestellt wird. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Register vorgesehen ist, auf das jeder rufende Teilnehmer (z. B. Tn 1) zunächst aufprüft, und daß das Register dann die Sendeeinrichtung (SE 1) des rufenden Teilnehmers (Tn 1) entsprechend der von ihm gesendeten und den gerufenen Teilnehmer (z. B. Tn n) bezeichnenden Rufnummer auf die für den gerufenen Teilnehmer (Tnn) festgelegte Adernkombination (1, 2, 4, 5) oder Frequenzkombination einstellt (über r1 bis r5). 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des gerufenen Teilnehmers (z. B. Tn n) der rufende Teilnehmer (z. B. Tn 1) eine Kennung aussendet, durch die auch die Sendeeinrichtung (SEn) des gerufenen Teilnehmers (Tnn) auf die mit der Empfangseinrichtung (EF 1) des Teilnehmers (Tn 1) verbundene Adernkombination (3, 4, 5) oder Frequenzkombination abstimmbar ist. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einem Teilnehmer (z. B. Tn 1) zugeordneten Sendeeinrichtung (SE1) eine die Potentialumschläge bewertende Schaltung (PUs) vorgeschaltet ist, die nur die innerhalb eines Fernschreibzeichens erfolgenden Potentialumschläge in Form einer Parallelkombination auf die Vielfachleitung (KV) gibt, und daß jeder einem Teilnehmer (Tn 1) zugeordneten Empfangseinrichtung (EF1) eine die Potentialumschläge bewertende Schaltung (PUe) nachgeschaltet ist, die die die einzelnen Potentialumschläge anzeigenden Parallelkombinationen wieder in Fernschreibzeichenschritte zurückverwandelt. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einem Teilnehmer (z. B. Tia 1) zugeordneten Sendeeinrichtung (SE1) als Potentialumschläge bewertende Schaltung (PUs) differenzierende Schaltmittel, vorzugsweise RC-Glieder, vorgeschaltet sind. 13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einem Teilnehmer (z. B. Tn 1) zugeordneten Empfangseinrichtung (EF1) als Potentialumschläge bewertende Schaltung (PUe) ein bistabiles Schaltglied, vorzugsweise eine Kippstufe, nachgeschaltet ist. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vielfachleitung neben den zu einer eindeutigen Codierung erforderlichen Adern mindestens eine weitere Ader zusätzlich aufweist und daß auf dieser Ader eine zusätzliche Information über die Potentialumschläge gegeben wird, vorzugsweise darüber, in welcher Richtung der Potentialumschlag jeweils erfolgt ist. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Sender neben den zu einer eindeutigen Codierung erforderlichen Frequenzen mindestens eine weitere Frequenz zusätzlich liefert und daß auf dieser Frequenz eine zusätzliche Information über die Potentialumschläge gegeben wird, vorzugsweise darüber, in welcher Richtung der Potentialumschlag jeweils erfolgt ist. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachleitung eine solche Anzahl von Adern aufweist, daß die für einen jeden Teilnehmer zu bestimmende Adernkombination nach einem Sicherheitscode festlegbar ist. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Sender eine solche Anzahl von Frequenzausgängen aufweist, daß die für einen jeden Teilnehmer zu bestimmende Frequenzkombination nach einem Sicherheitscode festlegbar ist. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachleitung eine solche Anzahl von Adern aufweist, daß für einen jeden Teilnehmer eine eindeutige Adernkombination und daß für mindestens eine jeweils bestimmte Gruppe von Teilnehmern eine eindeutige Gruppenkombination festlegbar ist. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Sender eine solche Anzahl von Frequenzen liefert, daß für einen jeden Teilnehmer eine eindeutige Frequenzkombination und für mindestens eine jeweils bestimmte Gruppe von Teilnehmern eine eindeutige Gruppenkombination festlegbar ist. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die für einen Verbindungsaufbau zu Teilnehmern außerhalb der Vermittlungsanlage vorgesehenen Amtsverbindungsleitungen an das Kombinationsvielfach angeschlossen sind. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede einem Teilnehmer zugeordnete Sendeeinrichtung eine der Anzahl der Adern der Vielfachleitung bzw. der Frequenzen des zentralen Senders entsprechende Anzahl von Ringkernen aufweist, die entsprechend der durch die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers für die Vermittlungsanlage geltenden Adernkombination oder Frequenzkombination vormagnetisiert werden. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen (EF1 bis EFn) der an die Vielfachleitung (KV) angeschlossenen Teilnehmer (Tnl bis Tnn) je eine Gatterschaltung aufweisen, die über so viele Eingänge verfügen, wie das Kombinationsvielfach Adern aufweist, und daß bei jedem Teilnehmer nur die durch die für diesen Teilnehmer geltende Kennung erforderlichen Gattereingänge geöffnet sind, während die anderen gesperrt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1001709, 1039 576, 1043 417, 1068 764, 1069 693, 1070 238, 1098 550, 1113 013, 1125 008, 1131752, 1131753.
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