DE1069693B - - Google Patents
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- DE1069693B DE1069693B DENDAT1069693D DE1069693DA DE1069693B DE 1069693 B DE1069693 B DE 1069693B DE NDAT1069693 D DENDAT1069693 D DE NDAT1069693D DE 1069693D A DE1069693D A DE 1069693DA DE 1069693 B DE1069693 B DE 1069693B
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- 240000003670 Sesamum indicum Species 0.000 claims 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 claims 1
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/40—Applications of speech amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/20—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for producing frequency-selective operation of the relay
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
Die bisher in der elektrischen Nachrichtentechnik verwendeten Tonfrequenzsignalempfänger sind mit
Elektronenröhren bestückt, die eine Anodenspannung von 212 Volt benötigen; demzufolge sind die in den
einzelnen Ämtern vorhandenen Stromversorgungsanlagen für diese Betriebsspannung ausgelegt. Im
Zuge der fortschreitenden Transistorisierung sollen jedoch in Zukunft die mit Röhren bestückten Baugruppen
der Nachrichtengeräte durch Transistorgeräte ersetzt werden, für die jedoch nur eine Betriebsspannung
von 12 oder 24 Volt erforderlich ist; die Stromversorgung dieser Transistorgeräte soll aber
aus den bereits vorhandenen Stromversorgungsanlagen mit einer Betriebsspannung von 212 Volt erfolgen.
Nennenswerte Energieverluste können dabei nur dadurch vermieden werden, daß die einzelnen
Baugruppen der Transistorgeräte stromversorgungsmäßig hintereinandergeschaltet werden; dies bedingt
aber, daß die einzelnen Baugruppen in jedem Betriebszustand eine konstante Stromaufnahme aufweisen;
bei einem Tonfrequenzsignalempfänger mit einer Kippschaltung mit Transistoren wird dies erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß als Kippschaltung ein Schmitt-Trigger dient, dessen beide Emitter-Kollektor-Kreise
so bemessen sind, daß in ihnen abwechselnd jeweils der gleiche Strom fließt. Diese Maßnahme ermöglicht
es, mehrere Signalempfänger stromversorgungsmäßig miteinander oder auch mit anderen transistorisierten
Baugruppen mit gleicher Stromaufnahme in Reihe zu schalten.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß zur Steuerung des Schmitt-Triggers zwei in
Reihe liegende und mit entgegengesetzter Polung arbeitende Gleichstromquellen dienen und daß als
Gleichstromquellen zwei Gleichrichteranordnungen dienen, denen die Signal- und die Sperrspannung über
je einen Trennübertrager zugeführt wird.
In Fig. 1 stellt G eine unsymmetrische Gabel mit geringem Einfügungsverlust dar, die dazu dient, aus
der vom Endverstärker zum Teilnehmer führenden Leitung einen Teil der Energie des ankommenden
Frequenzbandes abzuzweigen und der mit Rg bezeichneten Resonanzgabel des Signalempfängers zuzuführen,
mit der die Signalfrequenz aus dem ankommenden Frequenzband ausgesiebt und dem Signalverstärker
Vsi zugefürht wird, während dem Sperrspannungsverstärker Vsp das gesamte ankommende Frequenzband
zugeführt wird.
Die Steuerung der Kippschaltung Tr erfolgt mittels der DifTerenzspannung der gleichgerichteten und
gleichstrommäßig gegeneinander gerichteten Ausgangsspannungen des Signalverstärkers Vsi und des
Sperrspannungsverstärkers Vsp. Die Basisvorspannung für den ersten Transistor der Kippschaltung,
Schaltungsanordnung
für Tonfrequenzsignalempfänger
mit einer Kippschaltung mit Transistoren, in deren Ausgangskreis
ein Arbeitsrelais angeordnet ist
für Tonfrequenzsignalempfänger
mit einer Kippschaltung mit Transistoren, in deren Ausgangskreis
ein Arbeitsrelais angeordnet ist
Anmelder:
Feiten & Guilleaume
Fernmeldeanlagen G.m.b.H.,
Nürnberg,
Äußere Bayreuther Str./Bierweg 180
Feiten & Guilleaume
Fernmeldeanlagen G.m.b.H.,
Nürnberg,
Äußere Bayreuther Str./Bierweg 180
Hans Schiagenhaft, Katzwang über Schwabach,
und Edwin Knauer, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
durch die der Arbeitspunkt bestimmt wird, wird mittels des (einstellbaren) Spannungsteilers ST aus der
Betriebsspannung gewonnen.
In Fig. 2 sind mit Tri und Tr 2 die beiden Transistoren
der Kippschaltung bezeichnet; im Ausgangskreis des zweiten Transistors Tr2 liegt das mit A
bezeichnete Signalrelais. Die für den ersten Transistor Tri erforderliche Basisvorspannung wird an dem
aus den Widerständen R3 und R4 bestehenden Spannungsteiler aus der Betriebsspannung gewonnen und
der Basis des ersten Transistors Tri über die beiden hintereinandergeschalteten, verhältnismäßig niederohmigen
Widerstände Rl und R2 zugeführt. Die beiden Steuerspannungen, d. h. die Signalspannung
und die Sperrspannung, werden den beiden Graetz-Gleichrichteranordnungen Grl und Gr2 über die
Trennübertrager LrI und Ü2 zugeführt. Die Gleichrichteranordnungen
sind ausgangsseitig durch die Glättungskondensatoren Cl und C2 überbrückt. Die
an den Ausgängen der Gleichrichter anfallenden Gleichspannungen sind gegensinnig hintereinandergeschaltet
und rufen an den Widerständen Rl und R2 je einen Spannungsabfall hervor; die Steuerung der
Kippschaltung wird dadurch bewirkt, daß die Differenz der an den Widerständen Rl und R2 liegenden
Spannungsabfälle auf die am Spannungsteiler
eingestellte Basisvorspannung des ersten Transistors Tri gleich- oder gegensinnig einwirkt.
eingestellte Basisvorspannung des ersten Transistors Tri gleich- oder gegensinnig einwirkt.
909 650/106
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Tonfrequenzsignalempfänger mit einer Kippschaltung mit Transistoren,
in deren Ausgangskreis ein Arbeitsrelais angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kippschaltung ein Schmitt-Trigger dient, dessen beide Emitter-Kollektor-Kreise so bemessen sind,
daß in ihnen abwechselnd jeweils der gleiche Strom fließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des
Schmitt-Triggers zwei in Reihe liegende und mit entgegengesetzter Polung arbeitende Gleichstromquellen
dienen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstromquellen
zwei Gleichrichteranordnungen dienen, denen die Signal- und die Sperrspannung über je einen
Trennübertrager zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/106 11.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069693B true DE1069693B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069693D Pending DE1069693B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069693B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255704B (de) * | 1962-05-21 | 1967-12-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen |
DE1290563B (de) * | 1963-07-16 | 1969-03-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit einem asynchronen Kombinationsvielfach |
-
0
- DE DENDAT1069693D patent/DE1069693B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255704B (de) * | 1962-05-21 | 1967-12-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen |
DE1290563B (de) * | 1963-07-16 | 1969-03-13 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit einem asynchronen Kombinationsvielfach |
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