DE868448C - Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren

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Publication number
DE868448C
DE868448C DEL9224A DEL0009224A DE868448C DE 868448 C DE868448 C DE 868448C DE L9224 A DEL9224 A DE L9224A DE L0009224 A DEL0009224 A DE L0009224A DE 868448 C DE868448 C DE 868448C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
circuit
converter
arrangement according
frequency
Prior art date
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Expired
Application number
DEL9224A
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English (en)
Inventor
Hermann Pletscher
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE868448C publication Critical patent/DE868448C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies
    • H04L5/08Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies each combination of signals in different channels being represented by a fixed frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren Eine Abart eines Telegraphieverfahrens mittels Frequenzumtastung für Zeichen- und Trennsignal ist das Duoplex- (Twinplex-) Verfahren. Es ermöglicht die gleichzeitige Übertragung von zwei Telegrammen über einen einzigen Übertragungsweg.
  • Während bei der Frequenzumtastung entsprechend dem Zeichen- und Trennsignal abwechselnd zwei symmetrisch zur Nennfrequenz des .Senders liegende. Frequenzen getastet werden, wird bei den Duoplex-Verfahren entsprechend der Zeichen, und Trennposition der Signale auf beiden Kanälen jeweils eine von vier Frequenzen ausgesandt. Diese Frequenzen sind beispielsweise wie folgt den Kanälen A und B zugeordnet.
    Kanal A Kanal B Frequenzen
    Zeichensignal Zeichensignal f1
    Zeichensignal Trennsignal f2
    Trennsignal Zeichensignal f 3
    Trennsignal Trennsignal f4
    Die Frequenzaufteilung kann dabei, wie in Fig. i dargestellt ist, vorgenommen werden. Der Gesamtfrequenzhub beträgt beispielsweise i2oo Hz, die Frequenzen f2 und f3 sind um je Zoo Hz von der -Mittelfrequenz f, verschieden, und die Frequenzen f1 und f4 sind um je 6oo Hz von .der Mittelfrequenz f, verschieden, so daß der Frequenzabstand der einzelnen Frequenzen q.oo Hz beträgt.
  • Das, bisherige Duoplex-Empfangsverfahren besteht darin, daß diese Frequenzen einem Zweikanalkonverter zugeführt werden, welcher aus einem Amplitudenbegrenzer, Filter für die Trennung der einzelnen Frequenzen und Signalgleichrichtern besteht. Auf diese Signalgleichrichter folgt ein Gleichseromverstärker, der wahlweise an den Ausgang für den Kanal A oder B geschaltet werden, kann. Einer derartigen Empfangsanordnung haften, verschiedene Mängel an: i. Die durch das Verfahren bedingten Fehlimpulse (Kanal B) beim Übergang vorn einer Frequenz auf .die andere, werden durch (die Einischwingzeiten der Filter vergrößert; 2. bei knapp aus esteuertem Begrenzer lassen die Filter das ihrer Bandbreite zugeordnete Störspektrum an .die Signalgleichrichter gelangen; 3. weist die Schaltung einen verhältnismäßig großen Materialaufwand auf, und infolge von Verwendung von Tonfrequenzfiltern ist die Prüfzeit verhältnismäßig groß.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung zum Empfang vonTelegraphiezeichen, insbesondere nach demDuopiex-VerfahTen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen empfangenen Frequenzen einem linearen Umwandler mit mindestens zwei linearen, sich kreuzenden- Umwandlerkennlinien zugeführt werden und daß ferner -die Auswahl der .den verschiedenen Kanälen zugeordneten verschiedenen Kriterien durch eine Ele'ktronenröhrenischaltung erfolgt.
  • Bei dem erfindungsgemäZen Verfahren- werden also Tonfrequenzfilter vollkommen vermieden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher Fig. i das -Frequenzschema gemäß obergenanntem Beispiel zeigt, Fig. 2 die Empfangsschaltung zeigt, Fig. 3 die Umwandlerkennlinien darstellt und Fig. q. den Anodenspannungsverlauf der Tastauswahlröhren angibt. .
  • Wählt man die .den Kanälen A und B zugeordneten Zeichen- und Trennsignalfrequenzen, wie das in der Einleitung erörterte Beispiel zeigt, so sieht man aus Fig. i, daß die dem Kanal A zugeordneten Frequenzen für das Zeichensignal fi und f2 unterhalb ;der Empfangsfrequenz f e und die für das Trennsignal zugeordneten Frequenzen: f3 und f4 oberhalb der Empfangsfrequenz liegen. Der Kanal A kann also wie beim normalen Fl-Betrieb (Frequeazumtastuag) aufgenommen werden, nur reit dem Unterschied, daß Zeichen- und Trennfrequenz nicht symmetrisch zur Empfangsfrequenz liegen. -Die dem Kanal B zugeordneten Frequenzen f1 Und f3 für das Zeichensignal liegen jedoch oberhalb und unterhally der Empfangsfrequenz. Ebenso liegen für den Kanal B -die Frequenzen f2 und f4 für das Trennisignal oberhalb und unterhalb der Empfangsfrequenz. Eine Auswahl der zum Kanal A und Kanal B gehörenden Signale läßt sich, wie bereits erwähnt, dadurch erzielen, daß die verschiedenen Frequenzen einer linearen Umwandlerstufe zugeführt werden.
  • Eine Anordnung hierfür zeigt Fig. 2. Die vier Frequenzen f1. bis f4 werden nach Demodulation des Trägers über eine Degrenzerstufe gegeben- und gelangen zu dem in Fig.2 dargestellten Umwandler. Dieser besteht beispielsweise aus den Schwingkreisen S1 mit der Resonanzfrequenz f 1 und S2 mit .der Resonanzfrequenz f4, die über hochohmische Widerstände R1 und R2 mit dem Ausgang des Amplitudenbegrenzers verbunden sind. Jeder Schwingkreis steuert einen Verstärker Röl, an .dessen Ausgangstransformator zwei Gleichrichter angeschlossen sind. Diese Gleichrichter G1 bis G4 sind paarweise gegeneinandergeschaltet und so gepolt, daß die .Differenzspannlung von G1 urid G3 die lineare Umwandlerken@nlinie i (Fig. 3) ergibt und die Differenzspannung von G2 und G4 die lineare Umwandterkennlinie a (Fig. 3) ergibt. Auf diese Weise werden die .durch die Frequenzen f1 und f2 erzeugten; Gleichspannungen an G1 und G3 positiv und die durch f3 und f4 erzeugten Gleichspannungen negativ, so .daß für den Kanal A Zeichen- und Treninsignale direkt aus den Gleichrichtern GI und G3 in Form von positiven und negativen Gleichspannungsimpulsen gewonnen. wer -den können.
  • Um die Zeichen für den Kanal B zu erhalten, ist zusätzlich das zweite Gleichrichterpaar G2, G4 vorgesehen. Die durch die Frequenzen. f3 und f4 erzeugten Gleichspannungen sind an den Gleichrichtern G2 und G4 positiv, während die durch f1 und f 2 erzeugten Gleichspannungen negativ sind (Umwandlerkenn dinie2 im Fig.3). Die Auswahl der den verschiedenen Kanälen,' insbesondere Kanal B, zugeordneten Kriterien erfolgt durch eine Elektronenröhrenschaltung. Das Gleichrichterpaar G1, G3 steuert die Taströhre Rö5, und das Gleichrichterpaar G2, G4 steuert die Taströhre Rö4. Diese Taströhren liefern direkt Gleichspannunigsimpulse für den Kanal B. Sollten z. B. die Kriterien für das Zeichensignal zur Steuerung herangezogen werden, so müssen die durch die Frequenzen f1 und . f3 erzeugten: Spannungen des Umwandlers wirksam gemacht werden. Die Röhre Rö5 soll deshalb nur bei der Frequenz f1 Anodenstrom führen. Um dies zu erreichen, ist die Gittervorspannungsquelle. El vorgesehen, die die Umwandlerkennlinie i (F.ig. 3), vorn der Röhre aus gesehen, bis zur Kennlinie i' verschiebt. Es ist :ersichtlich, daßt nur die Frequenz f1 die Röhre Rö5 betätigen kann!, da nur bei dieser Frequenz die Gittervorspannung von Rö5 überwunden wird. Die Taströhre Rö4 soll nazT bei -der Frequenz f3 Anoden-= strom führen. Um zu verhindern, daß die Röhre R64 auch bei der Frequenz f4 ge.öffnet wird, liegt` über, dem Vorwiderstand R3 die Röhre Rö3 parallel zu den Gleichrichtern G2 und G4, -und das Steuergitter von Rö4 ist durch .die Spannungsquelle E2 vorgespannt, so daß die Umwandlerkennlinie 2 (Fig.3) in die Lage 2' verschoben wird. Das Gitter der Röhre Rö3 wird durch die Spannung am Gleichrichter G4 gesteuert. Die Vorspannungsquelle E3 für die Röhre Rö3 ist so, bemessen, daß die Gitterspannung positiv wird, wenn die durch die Frequenz f3 erzeugte Gleichspannung um einen bestimmten Betrag (die Vorspannung E3) überschrieen wird. Fließt in. der Röhre Rö3 ein Anodenstrom, dann fällt die Spannung von den Gleichrichtern G2 und G4 an dem Widerstand R3 praktisch auf Null ab, und am Gitter der Röhre Rö4 liegt annähernd die negative Spannung von E2, so daß kein Anodenistrom fließen kann. Die Frequenz f4 bewirkt also kein Öffnen der Röhre Rö4 und löst demnach auch keinen Tastimpuls aus. Die Anoden der Röhren Rö4 und Rö5 sind. miteinander verbunden, und der gemeinsame Anodenkreis liefert den Ausgang für den Kanal B.
  • Im Fig. q. ist die Spannung an den Anoden von Rö4 und Rö5 in Abhängiglzeit von, der Frequenz dargestellt. Es ist ersichtlich, daß nur bei den Frequenzen f1 und f3 die Anodenspannung absinkt und somit Zeichensignale an den Kanal B abgegeben werden. Die Frequenzen f2 und f4 beeinflussen ,die Taströhren nicht, so daß automatisch Trennsignale entstehen. Man kann nun weiterhin, die Verschiebung der Kennlinien im Rahmen des beschriebenen Beispiels so wählen, daß- die Fehlimpulse im Kanal B, die durch den übergang von einer Frequenz auf .die andere entstehen, weitgehendst reduziert werden, was bei der Anwendung von Filtern nicht möglich ist.
  • Es sei besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die in Fig, a, gezeigte Auswahlschaltung lediglich ein Beispiel darstellt und daß andere Auswahlschaltungen ohne weiteres möglich sind, beispielsweise kann mit der erfindungsgemäßen, Schaltung auch .die Auswahl aus sechs oder mehr Frequenzen erfolgen, die dann beispielsweise empfangsseitig mehr als zwei Kriterien erzeugen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch überall dort anwendbar, wo ein Mehekanalsysbem nach dem Frequenzumtastverfahrerr vorliegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren., dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen empfangenen Frequenzen einem lineären: Umwandler mit mindestens zwei linearen, sich kreuzenden Umwandlerkennlinien zugeführt werden und .daß ferner die Auswahl der mindestens einem der Kanäle zugeordneten Kriterien durch eine Elektronenröhrenschaltung erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Umwandler mindestents zwei Gleichrichterpaare aufweist, die derart gepolt sind, daß mindestens zwei lineare, sich kreuzende Umw andferkennlinien entstehen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren der Auswahlschaltung solche Vorspannungen erhalten; daß die Umwandlerkennlinien, von den Röhren aus gesehen, aus dem Nullpunkt (Minenfrequenz) verschoben sind. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleich richterpaar eine Elektronenröhre (Rö4 und, Rö5) steuert und daß die Röhren anodenseitig parallel geschaltet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltung nicht zur Steuerung benötigte Kriterien austastet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine 'Sperröhre (Rö3) über dem Vorwiderstand einer der Elektronenröhren parallel zu einem Gleichrichterpaar liegt, deren Gitter von einem der Gleichrichter des genannten Paares gesteuert wird.
DEL9224A 1951-06-07 1951-06-08 Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren Expired DE868448C (de)

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DEL9224A DE868448C (de) 1951-06-07 1951-06-08 Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren

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DE303089X 1951-06-07
DEL9224A DE868448C (de) 1951-06-07 1951-06-08 Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren

Publications (1)

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DE868448C true DE868448C (de) 1953-02-26

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ID=25787252

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DEL9224A Expired DE868448C (de) 1951-06-07 1951-06-08 Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphiezeichen, insbesondere nach dem Duoplex- (Twinplex-) Verfahren

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DE (1) DE868448C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976553C (de) * 1954-10-28 1963-11-14 Telefunken Patent Empfaenger fuer Telegrafie-Nachrichten mit Frequenzumtastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976553C (de) * 1954-10-28 1963-11-14 Telefunken Patent Empfaenger fuer Telegrafie-Nachrichten mit Frequenzumtastung

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