DE919173C - Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Signale nach dem Frequenzstufenverfahren, insbesondere mehrerer telegrafischer Nachrichten - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Signale nach dem Frequenzstufenverfahren, insbesondere mehrerer telegrafischer Nachrichten

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DE919173C
DE919173C DES28489A DES0028489A DE919173C DE 919173 C DE919173 C DE 919173C DE S28489 A DES28489 A DE S28489A DE S0028489 A DES0028489 A DE S0028489A DE 919173 C DE919173 C DE 919173C
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Germany
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Dipl-Phys Heinz Juergens
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen Ubertragung mehrerer Signale nach dem Frequenzstufenverfahren, insbesondere mehrerer telegrafischer Nachrichten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Signale nach dem Frequenzstufenverfahren, insbesondere mehrerer telegrafischer Nachrichten. Unter Frequenzstufenverfahren ist dabei jedes Übertragungsverfahren zu verstehen, bei dem mehrere Signale gleichzeitig übertragen werden, wobei jede der möglichen Kombinationen der charakteristischen Stromzustände der verschiedenen Signalkanäle durch einen Wechselstrom mit für jede Kombination verschiedener und charakteristischer Frequenz dargestellt wird. Der Frequenzabstand zwischen je zwei dieser einander benachbarten, nie gleichzeitig auftretenden Frequenzen wird als Frequenzstufe bezeichnet. Dem allgemeinen Sprachgebrauch folgend ist in der vorliegenden Erfindung unter dem Ausdruck Frequenz auch ein Wechselstrom oder eine Wechselspannung mit eben dieser Frequenz zu verstehen. Im obigen Satz bedeuten also benachbarte Frequenzen Wechselströme verschiedener Frequenz, die benachbart liegend zusammen eine Frequenzstufe bilden, zwischen denen also kein weiterer Frequenzwert eines an der Übertragung beteiligten Wechselstromes liegt. Ein wesentlicher Vorteil des Frequenzstufenverfahrens ist darin zu sehen, daB die zur Übertragung verwendete Sendeeinrichtung praktisch dauernd mit voller Ausgangsleistung arbeiten kann.
  • Es ist bekannt, einen Sender mittels einer gesteuerten, in seinem frequenzbestimmenden Schwingungskreis liegenden Blindwiderstandsröhre; in seiner Frequenz zwischen verschiedenen Werten umzutasten: Zur Steuerung der Blindwiderstandsröhre wird ihre Steuergitterspannung im Rhythmus der Signale zwischen verschiedenen charakteristischen Werten geändert. Die charakteristischen Gitterspannungswerte erhält man, indem man die Stromzustände in den verschiedenen Signalkanälen durch verschieden hohe, dem betreffenden Zustand zugeordnete Spannungsamplituden darstellt und diese summiert. Da der Abstand der beiden Frequenzen jeder Frequenzstufe verhältnismäßig genau eingehalten werden muß, ist es notwendig, sowohl die Steuerspannungen, also die aus der Summe der einzelnen Zeichenspannungen bestehenden Spannungen, als auch die übrigen Betriebsspannungen der Blindwiderstandsröhre, insbesondere die feste Gittervorspannung und die Anodenspannung, möglichst konstant zu halten, was erhebliche Stabilisierungsmittel erfordert. Ferner sind noch die zeitlichen Änderungen der Röhreneigenschaften und die Unterschiede zwischen verschiedenen Röhren, z. B. bei Röhrenwechsel, zu berücksichtigen und erforderlichenfalls geeignete Nachsteil- oder Anpassungsmittel vorzusehen.
  • Mit steigender Anzahl gleichzeitig zu übertragender Nachrichten wachsen die Anforderungen an die Konstanz der Schaltung; es ist vor allem schwierig, den Abstand der Frequenzen der einzelnen Frequenzstufen mit der geforderten Genauigkeit einzuhalten. Die Erfindung beschreibt demgegenüber ein Frequenzstufenverfahren, bei dem die genaue Einhaltung des Abstandes der Frequenzen der einzelnen Frequenzstufen weniger von den äußeren Betriebsbedingungen abhängt, insbesondere von der Amplitude der Signalströme und der Anzahl der Signalkanäle unabhängig ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, jeden der möglichen Stromzustände jedes Signalkanals durch einen Wechselstrom mit einer für den jeweiligen Stromzustand charakteristischen Frequenz darzustellen, die zu gleichen Zeitpunkten vorhandenen Wechselströme mehrerer derartiger Signalkanäle miteinander zu modulieren und aus den hierbei entstehenden Modulationsprodukten diejenigen Wechselströme unterschiedlicher Frequenz herauszufiltern, deren jeder durch seine Frequenz eine der möglichen Kombinationen von zu gleichen Zeitpunkten in den verschiedenen Signalkanälen vorhandenen Stromzuständen eindeutig darstellt.
  • An Hand der Zeichnungen wird das Verfahren näher erläutert.
  • Fig. i zeigt das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens für zwei gleichzeitig zu übertragende Nachrichten und Fig. 2 und 3 je ein zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. i dienendes Frequenzschema; Fig. q. zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens für drei gleichzeitig zu übertragende Nachrichten und Fig. 5 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. q. dienendes Frequenzschema.
  • In den Beispielen der Fig. i bis 5 ist angenommen, daß als Signale telegrafische Nachrichten, die sich aus Trenn- und Zeichenstromschritten zusammensetzen, übertragen werden. Es können aber auch beliebige andere Signale übertragen werden, die aus charakteristischen Stromzuständen bestehen oder in solche umgeformt werden können. Gemäß der Erfindung wird jeder der möglichen Stromzustände jedes Signalkanals durch einen Wechselstrom mit einer für den jeweiligen Stromzustand charakteristischen Frequenz dargestellt.' Für telegrafische Zeichen muß also der Trennstromzustand durch eine bestimmte Frequenz und der Zeichenstromzustand durch eine andere von der Trennstromfrequenz unterscheidbare Frequenz dargestellt werden. Dies kann in verschiedener Weise erfolgen. Arbeitet man nach dem sogenannten, an sich bekannten Doppeltonverfahren, so benötigt man für jeden Signalkanal zwei Generatoren, von denen jeder eine konstante von der des anderen Generators unterschiedliche Frequenz erzeugt. Sowohl dem Trennstrom- als auch dem Zeichenstromzustand der telegrafischen Zeichen ist einer dieser Generatoren zugeordnet und arbeitet, solange der betreffende Stromzustand herrscht, in an sich bekannter Weise auf die Übertragungseinrichtung.
  • In den Beispielen der Fig. i und q ist ein anderes, das ebenfalls an sich bekannte sogenannte Frequenzumtastverfahren verwendet. Bei diesem wird durch den Trenn- und Zeichenstromzustand des telegrafischen Zeichens die Frequenz eines Generators zwischen zwei Werten umgetastet, von denen der eine dem Trenn-und der andere dem Zeichenstromzustand zugeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. x wird der Generator FG :i durch die an seinem Eingang N1 wirksamen Stromzustände des Signalkanals i zwischen den beiden Frequenzen f1 und f2 umgetastet. Es ist also am Generatorausgang jeweils nur eine der beiden Frequenzen vorhanden. Die abwechselnd auftretenden Frequenzen f1 und f2 werden einem der Eingänge des Modulators GM, zugeführt. Als Modulatör wird vorteilhaft ein Doppelgegentaktmodulator verwendet.
  • Der Generator FG, wird durch die an seinem Eingang N2 wirksamen Stromzustände des Signalkanals 2 zwischen den beiden Frequenzen f3 und f4 umgetastet. Die abwechselnd auftretenden Frequenzen f3 und f4 werden dem anderen Eingang des Modulators GM,' zugeführt. Die Umtastung der Generatoren braucht an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden, sie kann z. B. mittels der im Patent 730 415 beschriebenen Schaltungseinrichtungen erfolgen.
  • Im Modulator GM, werden die jeweils gerade auftretende Frequenz f1 oder f2 des Signalkanals i und die zur gleichen Zeit auftretende Frequenz f3 oder f4 des Signalkanals 2 miteinander moduliert. Das am Ausgang des Generators GM, auftretende Modulationsprodukt wird dem Bandpaß BPl zugeführt.
  • In Fig. 2 ist ein Frequenzschema aufgezeichnet, an Hand dessen die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. i nachfolgend näher erläutert wird. Auf der Frequenzachse f sind die für das erfindungsgemäße Verfahren wichtigen und notwendigen Frequenzen durch Frequenzmarken gekennzeichnet. Die außerdem, insbesondere bei der Modulation auftretenden Frequenzen sind, da sie zum besseren Verständnis des Verfahrens nicht beitragen, der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die direkt auf der Frequenzgeraden aufsitzenden Frequenzmarken sind dem Signalkanal 2 (N2) und die darüberliegenden Frequenzmarken dem Signalkanal i (N1) zugeordnet. Bei Zeichenstromzuständen bestehen die Frequenzmarken aus einem Rechteck dunkler Farbe, bei Trennstromzuständen aus einem solchen heller Farbe. Für den Signalkanal i bedeutet also die Frequenz f 1 Zeichenstromzustand und die Frequenz f2 Trennstromzustand;für den Signalkanal 2 die Frequenz f3 Zeichenstromzustand und die Frequenz f4 Trennstromzustand. Da zu gleichen Zeitpunkten jeweils nur die Frequenz f1 oder f2 und die Frequenz f3 oder f4 vorhanden sein können, entsteht bei der Modulation, wenn man die außerdem noch auftretenden Frequenzen (des Modulationsproduktes) nicht berücksichtigt, die aus jeweils zwei dieser Frequenzen gebildete Summenfrequenz. So erhält man durch Modulation der Frequenzen f1 und f3 die Summenfrequenz f1, Ferner aus den Frequenzen f2 und f3 die Summenfrequenz f23, aus den Frequenzen f1 und f4 die Summenfrequenz f14 und aus den Frequenzen f2 und f4 die Summenfrequenz f24. Diese Summenfrequenzen sind in Fig.2 ebenfalls eingezeichnet.
  • Beachtet man, daß die Frequenz f1 für den Signalkanal i Zeichenstrom und die Frequenz f3 für den Signalkanal 2 ebenfalls Zeichenstrom bedeutet, so muß die Summenfrequenz f13, da sie ja aus den vorgenannten Frequenzen gebildet wurde, für den Signalkanal i und den Signalkanal 2 ebenfalls Zeichenstrom bedeuten. Damit ist also durch nur eine Frequenz der Stromzustand sowohl des Signalkanals i als auch des Signalkanals 2 eindeutig dargestellt. Da die Summenfrequenz f23 aus der für den Signalkanal i Trennstrom bedeutenden Frequenz f2 und der für den Signalkana12 Zeichenstrom bedeutenden Frequenz f 3 gebildet wurde, bedeutet das Vorhandensein der Summenfrequenz f23 für den Signalkanal i Trennstrom und für den Signalkanal 2 Zeichenstrom. Aus der Fig. 2 ist nun leicht zu ersehen, daß die Frequenz f14 für den Signalkanal i Zeichenstrom und für den Signalkanal 2 Trennstrom bedeutet, während das Auftreten der Summenfrequenz f24 für Signalkanal i und 2 Trennstrom anzeigt.
  • Bei der Modulation einer der Frequenzen f1 oder f2 mit einer der Frequenzen f3 oder f4 enthält das Modulationsspektrum, wie bereits erwähnt, noch weitere Frequenzen. Da durch die Summenfrequenzen f13, f", f14 und f24 bereits jede der möglichen Kombinationen der Stromzustände der Signalkanäle i und 2 dargestellt werden kann, ist es ausreichend, nur diese zur Übermittlung der Nachrichten der Signalkanäle i und 2 zu übertragen. Man kann jede dieser Frequenzen einzeln aussieben, wobei man für jede der Frequenzen einen Bandpaß entsprechender Breite benötigt. In Fig. 2 sind die Frequenzen f1 und f2 sowie f3 und f4 so gewählt, daß die Frequenzstufen der Summenfrequenzen fla bis f24 gleich groß sind. Dadurch, daß für die Frequenzstufen d fein verhältnismäßig kleiner gegenseitiger Frequenzabstand der Stufenfrequenzen gewählt wird, lassen sich die Summenfrequenzen durch einen Bandpaß gemeinsam aussieben, d. h. von den anderen bei der Modulation außerdem auftretenden Frequenzen trennen. Gleich große Frequenzstufen der Summenfrequenzen erreicht man dadurch, daß man, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, die Frequenzstufe des Signalkanals i, also den Frequenzabstand der Frequenzen f1 und f2, gleich einem bestimmten Wert d f und den der Frequenzen f3 und f4 gleich 2 d f wählt. In Fig. 2 ist außerdem die Frequenzhöhe der Frequenz f2 gleich der der Frequenz f3 gewählt.
  • Die Frequenzstufen der Summenfrequenzen brauchen nicht, wie im Beispiel der Fig. 2, gleich groß gewählt zu werden. Sie können auch verschieden groß sein, was durch entsprechende Anordnung der Frequenzen f1 und f2 sowie f3 und f4 in bekannter'Weise erreicht werden kann.
  • Am Ausgang des Bandpasses BP, der Fig. i kann nach dem vorstehend geschilderten im gleichen Zeitpunkt jeweils nur eine der Frequenzen f13, f23, f14 und f24 auftreten. Da man die Generatoren FG, und FG, vorteilhaft in niederfrequenter Lage umtastet, liegen die Summenfrequenzen ebenfalls im Niederfrequenibereich. Man kann jedoch die durch den Bandpaß BP, ausgefilterten Frequenzen in an sich bekannter Weise in eine beliebige Frequenzlage verschieben. Irin Beispiel der Fig. i erfolgt dies dadurch, daß die am Ausgang des Bandpasses BP, auftretenden Frequenzen dem Modulator GM, zugeführt werden, in dem man sie mit der im Generator FG, erzeugten Frequenz moduliert. Aus dem entstehenden Modulationsprodukt siebt man mittels des Bandpasses BPH die in die betreffende Frequenzlage verschobenen, den Frequenzen f» bis f24 entsprechenden Frequenzen aus und führt sie z. B. der Leistungsstufe LS eines Senders zu.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Frequenzschema dargestellt. Die Bedeutung der Frequenzmarken entspricht der der Fig. 2. So sind wiederum die direkt auf der Frequenzachse f aufsitzenden Frequenzmarken dem Signalkanal 2 (N2) und die darüberliegenden Frequenzmarken dem Signalkanal i (N1) zugeordnet. Bei Zeichenstromzuständen bestehen die Frequenzmarken aus einem Rechteck dunkler, bei Trennstromzuständen aus einem solchen heller Farbe. Für den Signalkanal i bedeutet die Frequenz f1 Zeichenstrom- und die Frequenz f2 Trennstromzustand; für den Signalkanal 2 die Frequenz f 3 Zeichenstrom- und die Frequenz f 4 Trennstromzustand. Die Frequenzstufe zwischen den Frequenzen f1 und f2 ist auch hier gleich einem bestimmten Wert d f gewählt. Dieser Wert kann beliebig gewählt werden und braucht nicht gleich dem Wert d f der Fig. 2 zu sein. Wählt man die Frequenzstufe zwischen den Frequenzen f3. und f4 gleich 2 d f, so entsteht bei der Modulation einer der Frequenzen f1 oder f2 mit einer der Frequenzen f3 oder f4 jeweils eine der Differenzfrequenzen f23, f13, f24 oder f14. Zur Darstellung jeder der möglichen Kombinationen der Zeichen-und Trennstromzustände der Signalkanäle i und 2 sind also hier abweichend vom Beispiel der Fig. 2 die durch gegenseitige Modulation einer der Frequenzen f1 oder f2 mit einer der Frequenzen f3 oder f4 entstehenden Differenzfrequenzen gewählt. Die bei der Modulation außerdem auftretenden Frequenzen sind, da für das Verfahren unwesentlich, der Übersichtlichkeit halber auch hier nicht aufgezeichnet. Das Auftreten der Frequenz f23 bedeutet, wie nach Obigem aus der Fig. 3 leicht zu ersehen, für den Signalkanal i Trenn- und füi den Signalkanal 2 Zeichenstromzustand; die Frequenz f13 für beide Signalkanäle Zeichenstrom- und die Frequenz f24 für beide Signalkanäle Trennstromzustand. Da ferner die Frequenz f14 für den Nachrichtenkanal i Zeichenstrom- und für den Nachrichtenkanal 2 Trennstromzustand bedeutet, ist durch die in abwechselnder Folge auftretenden Frequenzen f23 bis f14 jede der möglichen Kombinationen der Stromzustände der Signalkanäle r und 2 darstellbar.
  • Die relative Lage der Frequenzen f1 und f2 zu den Frequenzen f3 und f4 ist auch hier so gewählt, daß jeweils zwei benachbarte Differenzfrequenzen den gegenseitigen Frequenzabstand d f aufweisen, die Frequenzstufen also gleich groß sind.
  • Die Differenzfrequenzen f23 bis f14 werden nun, wie bereits für das Beispiel der Fig. 2 beschrieben, in beliebiger Weise ausgesiebt, d. h. von den anderen Frequenzen des Modulationsproduktes getrennt und erforderlichenfalls in eine andere Frequenzlage umgesetzt, wozu z. B. die in Fig. i gezeigte Schaltungsanordnung verwendet werden kann.
  • Aus der obigen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ersichtlich, daß lediglich die die Stromzustände der verschiedenen Nachrichtenkanäle darstellenden Frequenzen f1 und f2 sowie f3 und f4 mit ausreichender Genauigkeit erzeugt werden müssen, um auch die aus diesen Frequenzen entstehenden Modulationsprodukte, insbesondere die Summen- und Differenzfrequenzen, mit der gewünschten Genauigkeit zu erhalten. Die Konstanz dieser Frequenzen ist aber von der Amplitude der Zeichenströme der Signale der verschiedenen Signalkanäle sowie von der Anzahl der gleichzeitig zu übertragenden Signale unabhängig, worin sich das erfindungsgemäße Verfahren von den bisher bekannten Verfahren unterscheidet und ein wesentlicher Vorteil desselben gesehen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht auf die gleichzeitige Übertragung von nur zwei Signalen, sondern kann auch für eine größere Anzahl gleichzeitig zu übertragender Signale Verwendung finden.
  • Fig. q. zeigt als Beispiel ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur gleichzeitigen Übertragung von drei Signalen und Fig. 5 ein Frequenzschema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. q.. Zweckmäßigerweise betrachtet man beide Figuren zusammen.
  • Der Generator FG, wird durch die Signalströme des Signalkanals i in seiner Frequenz zwischen den Werten f1 und f2 umgetastet. Die Frequenz f1 soll bei Übertragung telegrafischer Nachrichten Zeichenstromzustand und die Frequenz f2 Trennstromzustand bedeuten. Im Frequenzschema der Fig. 5 sind die Frequenzmarken wiederum ihrer Bedeutung für die einzelnen Signalkanäle entsprechend angeordnet und gekennzeichnet. Auf der Frequenzachse f sitzen die zum Signalkanal i gehörenden Frequenzmarken auf, darüber liegen diejenigen des Signalkanals 2 und in der obersten Reihe diejenigen des Signalkanals 3; die Zeichenstromzustände darstellenden Frequenzen sind durch Frequenzmarken dunkler, die die Trennstromzustände darstellenden Frequenzen durch solche heller Farbe gekennzeichnet.
  • Der Generator FG, wird durch die Signalströme des Signalkanals 2 in seiner Frequenz zwischen den Werten f3 und f4, der Generator FG, durch die Signalströme des Signalkanals 3 zwischen den Werten f5 und f6 umgetastet. Diese Frequenzen sind in der für das Ausführungsbeispiel beliebig gewählten relativen Lage zueinander im Frequenzschema der Fig. 5 eingezeichnet.
  • Durch gegenseitige Modulation einer der Frequenzen f1 oder f2 mit einer der Frequenzen f3 oder f4 entstehen, wie bereits für die Ausführungsbeispiele der Fig. i bis 3 beschrieben, unter anderem die Summenfrequenzen f13, f23, f14 und f24. Diese werden, wie ebenfalls bereits beschrieben, durch den Bandpaß BP, ausgefiltert. An Stelle der Summenfrequenzen kann man natürlich ebensogut die Differenzfrequenzen aussieben.
  • Am Ausgang des Bandpasses BP, treten, wie bereits erklärt, die Frequenzen f13, f23, f14 und f24inwechselnder Folge auf, wobei im gleichen Zeitpunkt jeweils nur eine dieser Frequenzen vorhanden sein kann. Führt man diese Frequenzen dem Eingang des Modulators G'V2 zu, dessen anderem Eingang die abwechselnd auftretenden Frequenzen f, und f6 des Generators FG, zugeführt werden, so treten am Ausgang des Modulators G3'2 die Modulationsprodukte aus der gegenseitigen Modulation der gerade vorhandenen Frequenz der Summenfrequenzen f13, f231 f14 und f24 mit einer der beiden im gleichen Zeitpunkt vorhandenen Frequenzen f5 oder f6 auf. Durch den Bandpaß BP2 werden aus diesen Modulationsprodukten die Frequenzen f245, .f145, f235, f135, f246, f148. f236 und f1.36 ausgesiebt.
  • Im Beispiel der Fig. 5 sind die aus je einer der Frequenzen f1, bis f24 und einer der Frequenzen f5 oder fg gebildeten Differenzfrequenzen gewählt. An ihrer Stelle können natürlich auch die entsprechenden Summenfrequenzen verwendet werden.
  • Durch die Frequenzen f145 bis f", läßt sich jede der möglichen Kombinationen der Stromzustände der Signalkanäle i, 2 und 3 darstellen. Die Frequenz f24. bedeutet z. B. nach den obigen Erklärungen für die Signalkanäle i und 2 Trennstromzustand und für den Signalkanal 3 Zeichenstromzustand. Aus der folgenden Zusammenstellung ist die Bedeutung jeder dieser Frequenzen für die Signalkanäle i, 2 und 3 ersichtlich. Zeichenstromzustand ist dabei mit Z, Trennstrom- j zustand durch T bezeichnet.
    Frequenz I /IM I Har. I fass I fier. 11.6 I f146 11. I f136
    Signal-
    kanal i T Z T Z T Z T Z
    Signal-
    kanal 2 T T Z Z T T Z Z
    Signal-
    kanal 3 Z Z Z Z T T T T
    Die durch den Bandpaß BP, ausgesiebten Frequenzen können nun weiteren Stufen der Übertragungseinrichtung zugeführt werden. Für das Beispiel der Fig. 4 ist angenommen, daß sie in einer mit HF bezeichneten Stufe in eine höhere Frequenzlage umgesetzt und dann einer Leistungsstufe LS zugeführt werden.
  • Das Verfahren läßt sich auf eine solche Anzahl gemeinsam zu übertragender Nachrichten anwenden, als man die geforderte Genauigkeit der immer größer werdenden Frequenzstufen einhalten kann. Um gleich große Frequenzstufen der Ausgangsfrequenzen zu erhalten, muß man, wenn man die Frequenzstufe des Signalkanals i gleich dem beliebig wählbaren Wert d f wählt, die des Signalkanals 2 gleich dem Wert 2 # d f und diejenige des n-ten Signalkanals gleich dem Wert d f -211-1 wählen. Eine Übertragung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigt dann für n gleichzeitig zu übertragende Signale ein Frequenzband von der Breite d f # 2n.
  • Zweckmäßigerweise ordnet man die Phasenlage der Stromzustände der einzelnen Signalkanäle auf der Sendeseite so zueinander, daß die Stromschrittgrenze, d. h. die Übergänge der einzelnen Stromzustände, z. B. zwischen Trenn- und Zeichenstromzustand, in sämtlichen Kanälen in einen Zeitraster fallen, der vom Phasenordner bestimmt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Signale, deren jedes aus kennzeichnenden Stromzuständen bzw. Stromzustandskombinationen besteht, nach dem Frequenzstufenverfahren, insbesondere mehrerer telegrafischer Nachrichten, vorzugsweise über drahtlose Verbindungswege, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der möglichen Stromzustände jedes Signalkanals durch einen Wechselstrom mit einer für den jeweiligen Stromzustand charakteristischen Frequenz dargestellt wird; die zu gleichen Zeitpunkten vorhandenen Wechselströme mehrerer Signalkanäle miteinander moduliert und aus den hierbei entstehenden Modulationsprodukten Wechselströme unterschiedlicher Frequenz herausgefiltert werden, deren jeder durch seine Frequenz eine der möglichen Kombinationen von zu gleichen Zeitpunkten in den verschiedenen Signalkanälen vorhandenen Stromzuständen eindeutig darstellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Signalkanal durch die dort auftretenden Stromzustände ein Generator in seiner Frequenz zwischen für die einzelnen Stromzustände charakteristischen Werten umgetastet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei telegrafischen Nachrichten der Trennstromzustand durch eine Frequenz bestimmter Größe und der Zeichenstromzustand durch eine davon verschiedene Frequenz bestimmter Größe dargestellt wird. q..
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vorhandene der abwechselnd auftretenden Frequenzen eines Signalkanals und die im gleichen Zeitpunkt vorhandene der ebenfalls abwechselnd auftretenden Frequenzen eines anderen Signalkanals miteinander moduliert werden und aus dem Modulationsprodukt dieser zwei Frequenzen jeweils eine Summen- oder Differenzfrequenz herausgefiltert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q. für gleichzeitige Übertragung von mehr als zwei Signalkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vorhandene der durch eine vorhergehende Modulation erzeugten, ausgefilterten, abwechselnd auftretenden Summen- oder Differenzfrequenzen und die im gleichen Zeitpunkt vorhandene der ebenfalls abwechselnd auftretenden Frequenzen eines oder mehrerer Signalkanäle miteinander moduliert werden und aus dem Modulationsprodukt dieser zwei Frequenzen jeweils eine Summen- oder Differenzfrequenz herausgefiltert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch gegenseitige Modulation von aus verschiedenen Signalkanälen stammenden Frequenzen erzeugte und ausgefilterte Summen-oder Differenzfrequenz und eine im gleichen Zeitpunkt vorhandene Frequenz der abwechselnd auftretenden Frequenzen eines weiteren Signalkanals miteinander moduliert werden und aus den Modulationsprodukten dieser zwei Frequenzen eine Summen- oder Differenzfrequenz herausgefiltert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch gegenseitige Modulation von aus verschiedenen Signalkanälen stammenden Frequenzen erzeugte und ausgefilterte Summen-oder Differenzfrequenz und eine im gleichen Zeitpunkt vorhandene, durch die gegenseitige Modulation von zwei aus anderen, ebenfalls verschiedenen Signalkanälen stammenden Frequenzen erzeugte und ausgefilterte Summen- oder Differenzfrequenz miteinander moduliert werden und aus dem Modulationsprodukt dieser zwei Frequenzen jeweils eine Summen- oder Differenzfrequenz herausgefiltert wird. B.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzabstand der Frequenzen der einzelnen Signalkanäle und ihre relative Lage zueinander so gewählt wird, daß einander benachbarte der bei der Modulation entstehenden Summen- oder Differenzfrequenzen gleichen Frequenzabstand voneinander aufweisen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Frequenzabstand der Frequenzen des Signalkanals i gleich dem bestimmten Wert d f ist, der Frequenzabstand der Frequenzen des n-ten Signalkanals gleich dem Wert d f - 2n-1 gewählt wird. =o. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Modulation die jede der möglichen Kombinationen der Stromzustände in den an der Modulation beteiligten Signalkanälen darstellenden Summen- oder Differenzfrequenzen gemeinsam mittels eines Bandpasses aus den Modulationsprodukten herausgefiltert werden. =i. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB nach jeder Modulation die jede der möglichen Kombinationen der Stromzustände in den an der Modulation beteiligten Signalkanälen darstellenden Summen- oder Differenzfrequenzen einzeln aus den Modulationsprodukten herausgefiltert werden. =2. Verfahren nach einem derAnsprüche z bis zr, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Phasenordners, der die Phasenlage der Stromzustände der einzelnen Signalkanäle so zueinander ordnet, daB die Übergänge der einzelnen Stromzustände in einen Zeitraster fallen.
DES28489A 1952-05-11 1952-05-11 Verfahren zur gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Signale nach dem Frequenzstufenverfahren, insbesondere mehrerer telegrafischer Nachrichten Expired DE919173C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210030B (de) * 1956-04-14 1966-02-03 Josef Dirr Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Fernschreibkennzeichen fuer mehrere Fernschreibverbindungen ueber einen Kanal, in Fernschreibanlagen
DE2713919A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Siemens Ag Signaluebertragungseinrichtung mit wenigstens einem signalempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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