DE1238967B - Spannungsversorgungsschaltung fuer Antennenverstaerker - Google Patents

Spannungsversorgungsschaltung fuer Antennenverstaerker

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DE1238967B
DE1238967B DE1965T0029639 DET0029639A DE1238967B DE 1238967 B DE1238967 B DE 1238967B DE 1965T0029639 DE1965T0029639 DE 1965T0029639 DE T0029639 A DET0029639 A DE T0029639A DE 1238967 B DE1238967 B DE 1238967B
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DE
Germany
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voltage
transistor
amplifier
diode
cable
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Pending
Application number
DE1965T0029639
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English (en)
Inventor
Josef Neuhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1607Supply circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H02m
Deutschem.: 21 a4-35/10
Nummer: 1238 967
Aktenzeichen: T 29639IX d/21 a4
Anmeldetag: 22. Oktober 1965
Auslegetag: 20. April 1967
Bei Anlagen mit Antennenverstärkern wird bekanntlich der meist vom Empfänger getrennt aufgestellte Antennenverstärker mit dem Empfänger über ein Hochfrequenzkabel, meist ein Koaxialkabel, verbunden. Der Antennenverstärker wird in vielen Fällen vom Empfänger aus mit den Betriebsspannungen versorgt. Zu diesem Zweck ist es bekannt, das Hochfrequenzkabel zur Übertragung der Betriebsspannung auszunutzen. Beispielsweise kann über das Hochfrequenzkabel eine Gleichspannung übertragen werden, die durch Kondensatoren von den Hochfrequenzschaltungen ferngehalten wird. Diese Lösung ist ausreichend, wenn im Antennenverstärker nur verschiedene feste Gleichspannungen benötigt werden. Die über das Hochfrequenzkabel übertragene Gleichspannung kann dann auf die gewünschten Werte heruntergeteilt werden.
In vielen Fällen ist es jedoch erforderlich, mehrere unabhängig voneinander veränderbare Betriebsspannungen zu übertragen. Bei einer elektronischen ao Fernabstimmung des Antennenverstärkers mittels Kapazitätsdioden muß ζ. B. die Abstimmspannung am Empfänger verändert werden können, während die Betriebsspannungen selbst unverändert bleiben müssen. Auch zur Betätigung einer Umschaltung im Antennenverstärker ist es oftmals erforderlich, die dem Antennenverstärker zugeführte Betriebsspannung zu ändern. Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1146170), von einer Steuerstelle zu einem Verbraucher gleichstrommäßig eine Wechselspannung zu übertragen, deren positive Halbwellen in der Amplitude einer ersten Betriebsspannung und deren negative Halbwellen in der Amplitude einer zweiten Betriebsspannung entsprechen. Durch Dioden werden beim Verbraucher positive und negative Halbwellen wieder voneinander getrennt und gleichgerichtet. Auf diese Weise können von der Steuerwelle zum Verbraucher zwei unabhängig voneinander veränderbare Betriebsspannungen übertragen werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine besonders vorteilhafte und betriebssichere Schaltung zur Spannungsversorgung eines Antennenverstärkers auf der Grundlage des beschriebenen bekannten Verfahrens.
Die Erfindung besteht darin, daß die Betriebswechselspannungen gleicher Frequenz und Phase beim Empfänger je über ein an einer Steuerelektrode steuerbares Stromtor dem Kabel zugeführt werden und daß durch die Wechselspannung selbst das eine Stromtor nur für die Dauer der positiven Halbwellen und das andere Stromtor nur für die Dauer der negativen Halbwellen der den Stromtoren zugeführten Wechselspannung durchlässig gesteuert wird.
Spannungsversorgungsschaltung für
Antennenverstärker
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Josef Neuhauser, Heilbronn
Die Amplitude der dem Stromtor zugeführten Wechselspannung ist vorzugsweise einstellbar. Das Stromtor ist z. B. ein Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke das Tor und dessen Basis die Steuerelektrode darstellt. Die beiden Betriebswechselspannungen und die beiden Steuerwechselspannungen werden beispielsweise von Wicklungen eines gemeinsamen Übertragers abgenommen. Im Weg der Betriebswechselspannungen zu den Stromtoren können zusätzlich derart gepolte Dioden liegen, daß die nicht gewünschten Halbwellen von den Stromtoren ferngehalten sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung gegenüber der bekannten Schaltung besteht darin, daß eine besonders saubere und sichere Trennung der positiven Halbwellen von den negativen Halbwellen erreicht wird, weil im Gegensatz zur bekannten Schaltung die Trennung der Halbwellen nicht mit einfachen Dioden, sondern mit gesteuerten Stromtoren erfolgt. Die Trennung zwischen positiven und negativen Halbwellen ist dann nämlich unabhängig von der Amplitude der Betriebswechselspannung, weil die Steuerwechselspannung stets die gleiche Amplitude hat. Das Stromtor wird also unabhängig von der Amplitude der Betriebswechselspannung mit Sicherheit für die Dauer der einen Halbwelle durchlässig und für die Dauer der anderen Halbwelle undurchlässig gesteuert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Ein von einer Empfangsantenne 1 gespeister Antennenverstärker 2 ist über eine Leitung 3 und einen Trennkondensator 4 an ein Koaxialkabel 5 angeschlossen, das zum Empfänger führt und dort über einen Trennkondensator 6 mit der Eingangsstufe 7 des Empfängers verbunden ist. Beim Empfänger be-
709 550/122

Claims (5)

findet sich ein Übertrager 8 mit einer von einer Wechselspannung gespeisten Primärwicklung 9 und vier Sekundärwicklungen 10 bis 13. Ein Ende der Sekundärwicklung 10 ist geerdet. Das andere Ende dieser Wicklung ist über eine Diode 14, die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 15 und eine Hochfrequenzdrossel 16 mit dem Kabel 5 verbunden. Die Sekundärwicklung 11 liegt mit einem Ende an dem Emitter und mit dem anderen Ende über einen Widerstand 17 an der Basis des Transistors 15. Die Wicklung 13 ist mit einem Ende geerdet und außerdem mit einem Potentiometer 18 überbrückt, dessen Schleifer 19 über eine Diode 20, die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 21 und die Drossel 16 mit dem Kabel 5 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Kollektoren der beiden Transistoren 15, 21 ist über einen zur Ableitung der am Kabel 5 stehenden Hochfrequenz dienenden Kondensator 22 geerdet. An der Seite des Antennenverstärkers 2 ist das Kabel 5 über ein zur Ableitung der Hochfrequenz dienenden Tiefpaß 23 mit zwei entgegengesetzt gepolten Dioden 24, 25 verbunden, deren Ausgangsspannungen mit Siebgliedern 26, 27 geglättet und als Betriebs- und Steuerspannungen dem Verstärker 2 zugeführt werden. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Die Polaritätszeichen ohne Kreis gelten für die erste Halbwelle der an der Primärwicklung 9 liegenden Wechselspannung 28 und die Polaritätszeichen im Kreis für die zweite Halbwelle dieser Wechselspannung. Während der ersten Halbwelle ist die Spannung U1 am oberen Ende der Wicklung 10 positiv und gelangt über die leitende Diode 14 auf den Emitter des Transistors 15. Gleichzeitig ist die Spannung E/s am unteren Ende der Wicklung 11 negativ gegenüber dem Emitter des Transsitors 15, so daß der Transistor 15 leitend gesteuert wird. Die positive Halbwelle gelangt daher über die Drossel 16, das Kabel 5 und den Tiefpaß 23 auf die Diode 24 und wird dort gleichgerichtet. Die so gewonnene Spannung + EZ1 wird als Betriebsspannung dem Verstärker 2 zugeführt. Die Diode 25 ist für diese positive Halbwelle gesperrt. Während der zweiten Halbwelle wird über den Transistor 15 dem Kabel 5 keine Spannung zugeführt, weil dann an der Basis des Transistors 15 eine positive Spannung CZ3 anliegt und außerdem die Diode 14 durch die dann negative Spannung am oberen Ende der Wicklung 10 nichtleitend ist. Da der Transistor 21 zum Transistor 15 komplementär und außerdem die Diode 20 gegenüber der Diode 14 anders gepolt ist, arbeitet der Transistor 21 so, daß er nur die negativen Halbwellen zum Kabel 5 weiterleitet. An der Seite des Antennenverstärkers ist für die negativen Halbwellen die Diode 25 durchlässig, so daß am Ausgang dieser Diode am Siebglied 27 eine Spannung — U2 entsteht, die dem Antennenverstärker 2 als Steuerspannung zugeführt wird. Da also die positiven Halbwellen nur am Siebglied 26 und die negativen Halbwellen nur am Siebglied 27 erscheinen, können die beiden Spannungen + U1 und — U.2 am Antennenverstärker 2 unabhängig voneinander in der Amplitude eingestellt werden. Beispielsweise ist die Spannung + U1 die konstante Betriebsspannung für Transistoren oder Röhren im Antennenverstärker 1, während die mit dem Potentiometer 18 in der Amplitude veränderbare Spannung -CZ2 am Antennenverstärker 2 zur elektronischen Abstimmung des Antennenverstärkers 2 mittels Kapazitätsdioden dient. Zusätzlich kann auch die Spannung + U1 veränderbar gemacht werden, indem beispielsweise auch parallel zur Wicklung 10 ein Potentiometer liegt, an dessen Abgriff die Diode 14 angeschlossen ist. Mit der erfindungsgemäßen Schaltung kann beispielsweise auch ein zur Wellenbereichs- oder Kanalumschaltung dienendes Schrittschaltwerk gesteuert werden, indem beispielsweise die übertragene Spannung in der Amplitude geändert und das Schrittschaltwerk je nach Amplitude der empfangenen Spannung auf bestimmte Kanäle oder Wellenbereiche umschaltet. Patentansprüche:
1. Spannungsversorgungsschaltung für Antennenverstärker, bei der der Empfänger mit dem Verstärker über ein Hochfrequenzkabel verbunden ist, mit dem vom Empfänger zum Verstärker eine Betriebswechselspannung mit ihrem Gleich-• Spannungsanteil übertragen wird, deren positive Halbwellen eine erste und deren negative Halbwellen eine zweite Betriebs- oder Steuerspannung für den Verstärker bilden und zur Gewinnung von zwei unabhängig voneinander veränderbaren Betriebs- oder Steuerspannungen beim Verstärker durch Ventile voneinander getrennt und gleichgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebswechselspannungen (U1, ^a) gleicher Frequenz und Phase beim Empfänger je über ein an einer Steuerelektrode steuerbares Stromtor (15, 21) dem Kabel (5) zugeführt werden und daß durch die Wechselspannung (CZ3, LZ4) selbst das eine Stromtor (15) nur für die Dauer der positiven Halbwellen und das andere Stromtor (21) nur für die Dauer der negativen Halbwellen der den Stromtoren (15, 21) zugeführten Wechselspannung (28) durchlässig gesteuert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der dem Stromtor (15, 21) zugeführten Wechselspannung (JZ2) einstellbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromtor ein Transistor (15, 21) ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke das Tor und dessen Basis die Steuerelektrode darstellt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betriebswechselspannungen (CZ1, U0) und die beiden Steuerwechselspannungen (U3, U4) von Wicklungen (10 bis 13) eines gemeinsamen Übertragers (9) abgenommen werden.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der Betriebswechselspannungen (CZ1, CZ2) zu den Stromtoren (15, 21) derart gepolte Dioden (14, 20) liegen, daß die nicht gewünschten Halbwellen von den Stromtoren (15, 21) ferngehalten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/122 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965T0029639 1965-10-22 1965-10-22 Spannungsversorgungsschaltung fuer Antennenverstaerker Pending DE1238967B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142892A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Empfangseinrichtung zum empfang von satellitenrundfunk
FR2557717A1 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Thomson Csf Dispositif de tele-alimentation et de transmission de commandes, pour une station mobile de faisceaux hertziens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142892A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Empfangseinrichtung zum empfang von satellitenrundfunk
FR2557717A1 (fr) * 1983-12-30 1985-07-05 Thomson Csf Dispositif de tele-alimentation et de transmission de commandes, pour une station mobile de faisceaux hertziens

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