DE2005674A1 - Anordnung zum Übertragen einer konstanten Speisegleichspannung und einer Steuergrosse über eine Zweidrahtleitung zu einem abge setzten elektrischen Gerat - Google Patents

Anordnung zum Übertragen einer konstanten Speisegleichspannung und einer Steuergrosse über eine Zweidrahtleitung zu einem abge setzten elektrischen Gerat

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DE2005674A1
DE2005674A1 DE19702005674 DE2005674A DE2005674A1 DE 2005674 A1 DE2005674 A1 DE 2005674A1 DE 19702005674 DE19702005674 DE 19702005674 DE 2005674 A DE2005674 A DE 2005674A DE 2005674 A1 DE2005674 A1 DE 2005674A1
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voltage
supply voltage
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constant
zener diode
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DE19702005674
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Konrad 8058 Kehr Hupfer
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/44Arrangements for feeding power to a repeater along the transmission line
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/008Receiver or amplifier input circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • B L S C H R E I B U N G zu de@ l'atentanneldung l@etref@@nd Anordnung zue Übertragen einer konstanten Speisegleichspannung und einer Steuergröße über eine Zweidrahtleitung zu eine. abgesetzten elektrischen Gerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zul Übertragen einer konstanten Speisegleichepannung und einer Steuergröße über eine Zweidrahtleitung zu eineo abgesetzten elektrischen Gerät, beispielsweise über eine gleichzeitig ein Hochfrequenzsignal Ubertragendes Koaxialkabel zu einem von einer Steuerstelle abgesetzten Antennenverstärker.
  • Bei örtlich abgesetzten elektrischen oder elektronischen Geräten wie Verstärkern und dgl. ist es oftnls erforderlich, neben der Übertragung der eigentlichen Speisespannung zur Betrieb des Gerätes gleichzeitig noch eine Steuergröße über die Zweidraht-Speiseleitung zu übertragen, beispielsweise zum Prequenzabstimmen des Eingangskreises oder zur Regelung des Verstärkungsgrades eines unnittelbar ai Aufstellungsort einer Antenne angeordneten Antennenvorverstärkers oder dgl. Diese gleichzeitige Übertragung einer konstanten Speisegleichspannung und einer veiteren Steuergröße wird bisher stets so durchgeführt, daß die Steuergröße als zusätzliche Wechselspannungsgröße auf der Gleichspannungsspeiseleitung mitübertragen und im Gerät auf geeignete Weise durch Frequenzweichen wieder rüukgewonnen ird. Diese bekannte Maßnahme ist schaltungstechnisch relativ aufwendig und ist vor alle. dann nicht anwendbar, wenn die Speisegleichspannung über eine Hochfrequensleitung, beispielsweise ein Koaxialkabel, dem örtlich abgesetzten Gerät zugeführt wird und aur dießer Leitung gleichzeitig auch noch ein Hochfrequenzsignal des Gerät zugeführt oder von diesem abgeleitet wird, wie dies beispielsweise bei Antennenverstärkern Ublich ist. Hierbei wird nämlich durch Zwisohenschalten von Trennkondensatoren in die Hochfrequenzleitung auf der Geber- und Empfangaseite eine gleichspannungsmäßige Ab trennung gegenüber den geber und empfangsseitigen Hochfrequenzkreisen vorgenommen und die Speisegleichspannung wird UbFr eine Hochfrequenzdorssel dem gleichspannungsmäßig abgetrennten Teil der Hochfrequenzleitung zugefUhrt und von diesem auf der Empfangsseite über eine entsprechende Hochfrequenzdrossel wieder abgezweigt, und die bekannte MaBnahze der Steuergrößenübertragung ir Form einer Wechselspannungsgröße wäre dabei nur durch einen hohen schaltungstechnischen Aufwand realisierbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine schaltungstechnisch einfache Anordnung zum Übertragen einer konstanten Speisegleichapannung und einer Steuergröße zu schaffen, die insbesondere such bei solchen Anlagen snvendbar ist, bei denen die Speisegleichspannung gleichzeitig mit einem Hochfrequenzsignal über eine Hochfrequenzleitung zwisohen der Steuerstelle und einem abgesetzten elektrischen Gerät übertragen wird, Diese Aufgabe wir ausgehend von einer Anordnung der eingangs erwähnten 4rt erfindungsgemäß dsdurch gelöst, daß getersettig eine der Steuergräße entsprechend einstellbare Gleichspannungsquelle vorgesehen und iu elektrischen Gerät ein die konstante Speisespannung von der ihr 5berlagerten Gleichspannungs-Steuergröße trennendes spannungsabhängiges Element, insbesondere eine Zener-Diode, angeordnet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist im Aufbau sehr einfach und billig realisierbar, denn geberseitig ist nur eine einfache einstellbare Gleichspannungsquelle, im einfachsten Fall beispielsweise nur ein von Hand einstellbares Potentiometer, und empfangsseitig nur oine bekannte Spannungsstabilisierungsschaltung in Form einer Zenerdiode nit einem Vorviderstand oder ein anderes upannungsabhängiges Element nötig, Wenn beispielsweise geberseitig eine zwischon 9 und 2 28 v veränderbare Gleichspannun6-sq'uelle vorgesehen ist und empfangseitig parallel zum Speisespannungs-Geräteeingang eine Zener-Diode über einen Vorwiderstand angeschaltet wird, doren Durch bruchsspannungswert 9 V beträgt, 30 wird empfangsseitig unabhängig von der jeweiligen Größe der geberseitig eingestellten Gleichspannung dem Gerät stets eine Speisespannung von 9 V zugeführt. Der diesem konstanten Wert von 9 v überlagerte Gleichspannungsanteil, der je nach Größe der geberseitigen Gleichspannungsquelle zwischen 9 und 28 V schwanken kann, kann dabei unmittelbar als Steuergröße im Gerät weiterverarbeitet werden. Wenn hierbei eine von einem bestimmten untersten Schwellwert, beispielsweise von 0 V, beginnende Steuerspannung nötig st, so kann durch Zuschalten einer weiteren Zener-Diode, deren Durchbruchsspannungswert größer als derjenige der die Speisegleich-Spannung liefernden Zener-Dlode gewählt ist, erreicht werden, daß nur der über der Durchbruchsspannung der die Speisegleichspannung liefernden Zener-Diode liegende veränderliche Spannungsanteil ausgenutzt wird.
  • Wenn die Steuerspannung aber eine in Serie liegende Zener-Diode von beispielsweise 12 V Durchbruchsspannung abgegriffen wird, also erst ab einem Schwellwert von 12 v eine Steuerspannung den Stellgliedern des Gerätes zugeführt wird, so kann auf diese Weise eine Steuergleich-Spannung empfangsseitig gewonnen werden, die kontinuierlich je nach Stellung der geberseitigen Gleichspannungsquelle zwischen 0 und 16 v veränderlich ist.
  • Die Erfindung wied im folgenden anhand einer scheratischen Zeichnung an einei Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Fig. zeigt das Prinzipschaltbild einer unordnung zum gleichzeitigen Uebertragen einer konstanten Speisegleichspannung und einer zusätzlichen veränderbaren Steuergröß. sowie eines Hochfrequenzsignals zu einem Antennenverstärker 1. Der Verstärker 1 ist unmittelbar am Fußpunkt einer Antenne angeordnet. Er steht nur über ein Koaxialkabel 2 eit einem örtlich davon abgesetzten Empfänger 3 oder dgl. in Verbindung. Die Speisegleichspannung wird in bekannter Weise über das Koaxialkabel 2 zugeführt Zu dieses Zweck sind die beiden Trennkondensatoren 4 und 5 auf der Geber- und Empfangs seite des Kabels 2 zwischengeschaltet und die aus einer Gleichspannungsquelle 6 staubende Speisegleichspannung wird geberseitig über eine Hochfrequenzdrossel 7 dem gleichspannungsmäßig abgetrennten Innenleiter des Kabels 2 zugeführt und empfangsseitig über eine Hochfrequenzdrossel 8 wieder abgegriffen.
  • U. nun in gleicher weise neben der Speisegleiohspannung auch noch eine Steuergröße in Form einer veränderlichen Gleichspannung übertragen zu können, ist geberseitig eine einstellbare aleichspannungsquelle in Fore eines Potentioseters 9 vorgesehen, durch das uber die Drossel 7 eine beispielsweise zwischen 14 und 28 V veränderbare Gleichspannung auf das Kabel 2 uebertragen werden kann. Empfangsseitig d.h. am Ort des Antennenverstärkere 1 ist zur Cewinnung der Speisegleichspannung des Verstärkers parallel zur Eingang 10, 11 eine Zener-Diode 12 geschaltet, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Zener-Diode mit einer Durchbruchsspannung von 9 V, so daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des Potentiometers 9 über den Vorwiderstand 13 eine konstante Speisegleichspannung von 9 V dem Eingang 10, 11 zugeführt wird. Die eigentliche Steuerspannung wird über eine weitere Zener-Diode 14, die in Reihe mit einem weiteren Widerstand 15 geschaltet ist, nach der Drossel 8 abgagriffen und dem Steuereingang 16, 11 des Verstärkers 1 zugeführt. In dem gezeigten Aus filhrungsbeispial besitzt die Zener-Diode 14 eine Durchbruchsspannung von 12 V, so daß 4em Steuer-eingang 16, 11 des 'Verstärkers eine Steuergleichspannung zugeführt wird, die je nach Stellung des geberseitigen Potentiometers 9 zwischen 2 und 16 V veränderlich ist. Mit dieser rückgewonnenen Steuergleichspannpng können beispielsweise XapazitEtsdioden im Eingangskreis des Antennenverstär kers 1 eingestellt und somit der Verstärker hochfrequenzmäßig abgestimmt werden. In analoger Weise kann auch eine Verstärkungsregelung oder eine andere steuerung im Verstärker durchgeführt erden. Das eigentliche Hochfrequenzsignal wird über den Koaxialkabelabschnitt 17 übertragen.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Übertragen einer konstanten Speisegleichspannung und einer Steuergröße über eine Zweidrahtleitung zu einem abgesetzten elektrischen Gerät, insbesondere über eine gleichzeitig ein Hochfrequenzsignal übertragende Hochfrequenzleitung zu einem Antennenverstärker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß geberseitig eine der Steuergröße entsprechend einstellbare Gleichspannungsquelle (6, 9) und im elektrischen Gerät ein die konstante Speisegleichspannung (UB) von der ihr äberlagerten Gleichspannungs-Steuergröße (US) trennendes spannungsabhängiges Element (12) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im elektrischen Gerät über einem Vorwiderstand (13) parallel zur Zweidrahtleitung (Eingang 10, 11) eine Zener-Diode (12) geschaltet ist, an welcher die konstante Speisegleichapannung (UB) rückgewonnen wird, und der den Durchbruchsspannungswert dieser Zener-Diode (12) Uberschreitende Teil der auf der Zweidrahtleitung (2) ankommenden Gleichspannung als Steuergröße (US) weiterverarbeitet vird.
  3. 3. Anorzlnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g c k e n n e e; c h n e t, , daß der der Steuergröße (US) entsprechende Gleichspannungsanteil über eine in Reihe geschaltete Zener-Diode (14) den Stellgliedern des Gerätes (1) zugeführt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 31 d a d u r c h g e k e n @ z e i c h n e t , daß die Durchbruchsspannung der zu den Stellgliedern führenden Zener-Diode (14) größer als die Durchbruchsspannung der die Speisegleichspannung rückgewinnenden Zener-Diode (12) gewählt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß geberseitig nur eine sowohl den Speisespannungs- als auch den veränderbaren Steuerspannungsanteil liefernde einstellbare Gleichspannungsquelle (6, 9 ) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558374A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Siemens Ag Fernwirkeinrichtung zur uebermittlung von fernwirksignalen mit hilfe von impulstelegrammen
DE3142892A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Empfangseinrichtung zum empfang von satellitenrundfunk
DE3443489A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-05 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co KG, 8510 Fürth Rundfunkgeraet, rundfunkgeraet mit cassettengeraet oder cassettengeraet
DE4202568A1 (de) * 1992-01-30 1992-07-16 Jochen Bruell Polarisatorsteuerung fuer eine satellitenempfangsantenne

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DE3443489A1 (de) * 1984-11-29 1986-06-05 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co KG, 8510 Fürth Rundfunkgeraet, rundfunkgeraet mit cassettengeraet oder cassettengeraet
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