DE2937020A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung eines angepassten pegelstellgliedes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung eines angepassten pegelstellgliedes

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DE2937020A1
DE2937020A1 DE19792937020 DE2937020A DE2937020A1 DE 2937020 A1 DE2937020 A1 DE 2937020A1 DE 19792937020 DE19792937020 DE 19792937020 DE 2937020 A DE2937020 A DE 2937020A DE 2937020 A1 DE2937020 A1 DE 2937020A1
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Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators
    • H03H7/25Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
    • H03H7/253Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode
    • H03H7/255Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable the element being a diode the element being a PIN diode

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung eines angepaßten Pegel-
  • stellgliedes Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für ein Pegelstellglied, welches in Form eines tiberbrückten T-Glledes mit je einem elektronisch steuerbaren Widerstar.d ir. Querzweig und im Uberbrückungszweig ausgebildet ist und wobei die steuerbaren Widerstände vorzugsweise Pin-Dioden sind, die in Durchlaßrichtung betrieben werden.
  • Dämpfungsglieder dieser Art mit einer Steuerschaltung für das Pegelstellglied sind aus der DE-AS 21 43 096 bekannt.
  • An ein solches Dämpfungsnetzwerk wird in der Regel die Forderung gestellt, daß es seinen an die übrige Schaltung angepaßten ellenwiderstand in einem vorgeg-benen Frequenz- und Regelbereich nur wenig ändert. Diese Forderung erfüllt besonders im Falle breitbandiger Anpassung das iiberbrückte T-Glied, das im Überbrückungszweig und im Querzweig je einen variablen Widerstand, beispielsweise Heiß leiter, Transistoren, Dioden, Pin-Dioden enthält. Ein von der Dampfungseinstellung unabhängiger Wellenwiderstand läßt sich dann erreichen, wenn die beiden Regelwiderstände im Uberbrfickungs- und Querzweig zueinander dual sind und diese Dualitätsbedingung über den gesamten Regelbereich eingehalten wird. Dies bedeutet, daß im Verwendungsfall von Dioden entweder das Produkt der durch die beiden Regelwiderstände fließenden Ströme oder die Summe der über jeder der beiden RegelwiderstAnde liegenden Einzelspannung konstantgehalten wird. Da die beiden Regelwiderstände infolgedessen gegensinnig gegeneinander geregelt werden müssen, ist der Aufwand hierfür erheblich. Wie die Praxls zeigt, läßt sich die Forderung nach einem innerhalb eines bestimmten Regelbereichts unabhängigen Wellenwiderstand eines solchen Dämpfungsgliedes nur mit großem Aufwand für die Steuerschaltung verwirklichen. Dies hat seine Ursache darin, daß die unterschiedliche Werte aufweisenden und in unterschiedlicher Weise gesteuerten Regelwiderstände innerhalb des Frequenz- und Regelbereichs ein unterschiedliches Temperaturverhalten zeigen, welches auch unter Anwendung temperaturkompensierter Maßnahmen nicht vollständig kompensiert werden kann.
  • In Breitbandübertragungssystemen, z.B. Kabelfernsehsystemen, sind zur Pegelhaltung über größere Kabelstrecken hinweg Verstärker mit Stellgliedern erforderlich. Diese Stellglieder müssen zur Verminderung der Däpfungsverluste und zur Vermeidung Reflexion der elektromagnetischen Wellen den Kabel- und Verstärkerwellenwiderständen angepaßt sein. Verwendet man für die im Uberbrückungs- und Querzweig eingeschalteten variablen Widerstände z.B.
  • Pin-Dioden, so wird ein von der jeweiligen Dämpfungseinstellung unabhängiger Wellenwiderstand dann erreicht, wenn das Produkt der durch die Dioden fließenden Ströme oder die Summe der an den beiden Dioden anliegenden Spannungen konstantgehalten wird. Durch geeignete Kennlinienformung in einer Steuerschaltung können die Stellströme als Funktion einer Stellgröße so erzeugt werden, daß sie diese Forderung erfüllen. Der Aufwand hängt dabei von der geforderten Genauigkeit ab. Breitbandsysteme weisen in der Regel weitverzweigte Leitungsnetze mit von einer zentralen Verteilstelle strahlenförmig ausgehenden Stammleitung auf, wobei sich die Stammleitungen ihrerseits baumartig in mehreren Netzausläufern verzweigen.
  • In einem derartigen Leitungsnetz, beispielsweise für eine Kabelfernsehanlage, sind eine Vielzahl von Verbrauchern mit einer zentralen Fernempfangs- und Verteilstelle verbunden. Im Leitungsnetz sind in gewissen Abständen zueinander eine Anzahl von Streckenverstärkern vorhanden, welche eine Anhebung des durch z.B. Kabel- dämpfung herabgesetzten Signalpegels frequenzunabhängig auf den am Ausgang eines Sendeverstärkers in der Empfangs- und Vrteilstlle auftretenden Systemnennpegels ermöglichen. Die Vcrstrker in einem solchen Leitungsnetz der elektrischen Nachrichtentechnik werden in der Regel pilotfrequenzgesteuert und von der Sendestelle aus zentral ferngespeist. Die Fernspeisespanr.ung wird vorzugsweise über das Koaxialkabel selbst oder über im Beipack geführte Speiseadern übertragen. Bei Störung der Stellgröße Pilotspannung, z.B. Ausfall des Pilotgenerators, können durch die eintretenden Regelvorgänge auf maximale Verstärkung Störungen der übertragenen Fernseh- und UKW-Signale auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Steuerschaltung für ein Peoelstellglied der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, welche bei vorhandener Stellgröße innerhalb eines vorgegebenen Frequenz-und Regelbereichs annähernd wellenwiderstandrichtig anpaßt und welche beim Ausfall der Stellgröße das Pegelstellglied auf mittlere Verstärkung einstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Vierpol mit Längs- und Quer zweigen vorgesehen ist, wobei einem ersten Polpaar eine Gleichspannung und einem zweiten Polpaar eine Stellgröße zugeführt ist, daß ein Pol des ersten Polpaars über einen ersten Längs zweig, bestehend aus einem ersten steuerbaren Regelwiderstand, mit einem Pol des zweiten Polpaars verbunden ist, daß mit diesem Pol ein erster Querzweig, bestehend aus einem zweiten steuerbaren Regelwiderstand, verbunden ist und daß die steuerbaren Widerstände sich sowohl im Stromkreis der Regelwiderstände als auch im Stromkreis des Pegelstellglieds befinden.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei vorhandener Stellgröße der Wellenwiderstand des Stellglieds unabhängig von der jeweiligen Dämpfungseinstellung und im vorgegebenen Frequenz- und Regelbereich annähernd konstant ist. Weiterhin besteht in vorteilhafter Weise durch die Verwendung eines angepaßten Dämpfungsgliedes mit annähernd linearer Steuerkennlinie ein proportionaler Zusammenhang zwischen der DmPfung des Stellglieds und der Stellgrößo. Damit kann der Betriebszustand des Stellglieds gemessen und angezeigt werden.
  • Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß sowohl der erste als auch der zweite steuerbare Regelwiderstand aus der Reihenschaltung eines Widerstands und zwei in Serie geschalteten Pin-Dioden besteht. Der Uberbrückungszweig ergibt sich aus der Reihenschaltung eines Kondensators und eines Kreises mit den Pin-Dioden des zweiten steuerbaren Regelwiderstands und zwei Kondensatoren. Ein Widerstand wird dem Überbrückungszweig des Pegelstellglieds parallelgeschaltet. Ein Widerstand im Querzweig des über brückten T-Gliedes ist über einen Kondensator mit dem gemeinsamen Punkt der Pin-Dioden des ersten steuerbaren Widerstands verbunden. Die Pin-Dioden ihrerseits sind jeweils mit einem Kondensator an Masse gelegt.
  • Die Schaltungsanordnung zeichnet sich durch ihre Einfachheit Übersichtlichkeit aus. Durch die Verwendung gleichartiger Regelwiderstände mit Pin-Dioden und Widerständen kann auf Maßnahmen zur Terperaturkompensation verzichtet werden.
  • Weiterhin ist zur Ldsung der Aufgabe gemäß der Erfindung vorgesehen, den Widerstand des ersten und zweiten steuerbaren Regelwiderstandes jeweils einen weiteren Zweiq mit einem Widerstand und einer Zenerdiode parallelzuschalten.
  • Die Anordnung nach der Erfindung erfordert einen besonders geringen Aufwand an Mitteln um bei Ausfall der Stellgröße das Pegelstellglied annähernd wellenwiderstandsrichtig anzupassen und auf mittlere Verstärkung einzustellen. In der Praxis zeigt es sich, daß dieser Betriebszustand näher am letzten Betriebszustand liegt als maximale Verstärkung. Auperdem kann eine Störung der übertragenen Fernseh- und UY'-Signale infolge Regelvorgänge auf maximale Verstärkung vermindert werden, wenn bei fehlendem Pilotsignal eine Regelung auf mittlere Verstärkung stattfindet.
  • Weiterhin ist dem ersten Längs zweig oder dem ersten Querzweig ein Widerstand parallelgeschaltet. Dadurch kann Exemplarstreuungen, welche zur Abweichung von der linearen Steuerkennlinie des Vierpols führen, entgegengewirkt werden.
  • Eine nähere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nach.olgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Pegelstellglied, Fig. 2 eine Schaltung des Vierpols zur Steuerkennlinienerzeugung.
  • In Fig. 1 ist ein Pegelsteilglied in Form eines überbrückten T-Glieds zwischen einem Koaxialleitungsanschluß Le und La beispielsweise in das Leitungsnetz eines Kabelfernsehsysteras eingeschcltet. rer Wellenwiderstand der betreffendan Koaxialleitungsabschnitte ist gleich dem Wellenwiderstand Z. Ein steuerbarer Stellwiderstand im Überbrückungszweig ist durch die Serienschaltung eines Kondensators C1 mit einem Kreis mit zwei Pin-Dioden D11, D12 und zwei Kondensatoren C11, C12 realisiert. In gleicher Weise ist ein steuerbarer Stellwiderstand im Querzweig durch die Reihenschaltung eines Widerstandes R2, welcher über einen Kondensator C2 mit einem gemeinsamen Punkt zweier Pin-Dioden D21, D22 verbunden ist, verwirklicht. Die Pin-Dioden D21, D22 ihrerseits sind jeweils mit einem Kondensator C21, C22 an Masse gelegt.
  • Zur Gleichstromabblockung ist im Überbrückungszweig der Kondensator C1 sowie im Querzweig der Kondensator C2 vorgesehen. Die Pin-Dioden D11 und D12 im Uberbrückungszweig sowie D21 und D22 im Querzweig des Pegelstellglieds sind jeweils so parallelgeschaltet, daß sich die durch die Nichtlinearitäten hedin ten Oberwellen eines am Koaxialleitungsanschluß Le angebotenen Wechselstromsignals weitgehend aufgehoben wird. Die Kondensatoren C11 und C12 im Stromkreis der Pin-Dioden D11 und D12 sowie die Kondensatoren C21 und C22 im Stromkreis der Pin-Dioden D21 und D22 dienen zur Gleichstromabblock.ung. Die Größe des steuerbaren Stellwiderstands im Uberbrückungszweig bzw. im Querzweig wird durch den die Pin-Dioden D11 und D12 bzw. D21 und D22 durchfließencen Strom bestimmt. Dieser Strom wird von der Steuersenaltung geliefert und ist mit Jdl bzw. Jd2 bezeichnet. Für ein Pegelstellglied nach Fig.l gilt die Bedingung, daß ein von der jeweiligen Dämpfungseinstellung unabhängiger Wellenwiderstand dann erreicht wird, wenn das Produkt der durch die Dioden fließenden Ströme konstantgehalten wird. Ein an dem Koaxialleitungsanschluß Le anstehendes Wechselstromsignal kann dadurch gedämpft werden, daß sich die Impedanz der Parallelschaltung der Dioden D12 und D11 im Uberbrückungszweig und die Impedanz des Diodenpaares D21 und D22 ändert. Der Stromkreis für den Strom Jdl wird gebildet durch eine Drossel L1, die Pin-Dioden D1 und D2 sowie eine Drossel L2. Die zur Impedanzregelung der Diodenpaare D11, D12 bzw. D21 und D22 erorderlichen regelbaren Gieichströme werden von Der Steuerschaltung geliefert, welche über die Klerrjnen A und 13 bzw. C und D auf die steuerbaren Stellwiderstande einwirkt.
  • Fig.2 zeigt ein bevorzuJtes Ausführungsbeipiel für einen Vierpol zur Steuerkennlinienerzeugung. Am ersten Polpaar des Vierpols liegt an den Klemmen 1 und 2 eine Gleichspannung U an, während dem zweiten Polpaar an den 0 Klemmen 3 und 4 eine Stellgröße U zur Impedanzregelung der Diodenpaare zugeführt wird. Klemme 1 und Klemme 3 sind über einen Widerstand R3 und zwei seriell geschaltete Pin-Dioden D21 und D22 des ersten Längszweigs miteinander verbunden. An den Anschlußklemmen C und D ist das Pegelstellglied nach Fig.l angelegt, so daß die Pin-Dioden sowohl im Stromkreis der Steuerschaltung als auch im Stromkreis des Pegelstellglieds liegen. Gleiches gilt für die Pin-Dioden D11 und D12 im ersten Querzweig der Steuerschaltung. Der erste Querzweig der neben den Pin-Dioden D11 und D12 einen 'çiderstand R4 enthält, liegt sowohl an der Anschlußklemme 3 des zweiten Polpaars als auch am ersten Längszweiq an. Die durch die Pin-Dioden D11 und D12 bzw. D21 und D22 fließenden Ströme sind gegenläufig zueinander, wobei der Strom durch D11 und D12 von der Stellgröße U und der Strom durch die Diode D21 und D22 von der Differenz zwischen der Gleichspannung U0 und der Stellgröße U abhängt. Dem Widerstand R4 im ersten Querzweig sowie R3 im ersten Lnnqszweig ist die Serienschaltung einer Zenerdiode Z1 und R7 bzw. einer Zenerdiode Z2 und RG parallelgeschaltet. uebersteigt die Stellgröße U die Zenerspannung an der Zenerdiode Z1, so fließt durch die Dioden D11 und D12 ein durch R7 bestimmter zusätzlicher Strom. Entsprechendes gilt für die Differenz zwischen der Gleichspannung U0 und der Stellgröße u, wobei der Strom durch die Pin-Dioden D21 und D22 jedoch beim Überschreiten der Zenerspannung an der Zenerdiode Z2 im stärkeren Maße absinkt. Die zusätzliche Stromzunahme bzw. Stromabnahme kann bei unterschiedlicher Zenerspannung mit Hilfe der Parallelschaltung eines Widerstands R5 zum ersten Längszweig bzw. zum ersten Querzweig ausgeglichen werden, so daß für die Steuer- schaltung sich eine lineare Abhängigkeit der Dämpfung von der Stellqröße U einstellt. Bei Ausfall der Stellgröße U beispielsweise infolge einer Störung im Leitungsnetz eines Kabelfernsehsystems stellt sich am gemeinsamen Punkt des ersten Längszweigs und ersten Querzweigs der halbe Wert der Gleichspannunx UO ei. Die Widerstände R3 und R4 sowie die Gleichspannung U0 sind so gewählt, daß das Pegelstellglied infolge der fliegenden Regelströme Jdl und Jd2 auf mittlere Dämpfung eingestellt wird. Die Zenerspannungen an dn Zenerdioden Z1 und Z2 sind dabei größer als der halbe Wert der Gleichspannung U gewählt, 0 so daß diese sperren. Für diesen Betriebsfall kann mit Hilfe eines Widerstands Ri, welcher i Pegelstellglied nach Fig.l dem Überbrückungszweig parallelgeschaltet ist, der Strom durch die steuerbaren Stellwiderstände so festgelegt werden, daß die Dämpfung des Pegelstellglieds sich auf 6 dB einstellt. Da ein linearer Zusammenhang zwischen der Dämpfung des Pegelstellglieds und der Stellgröße U besteht, kann mit Hilfe eines Anzeigeinstruments eine Aussage über den Betriebszustand des Pegelstellglieds erhalten werden. Das Pegelstellglied verhält sich in dem betrachteten Frequenz- und Regelbereich wie ein Bode-Netzwerk.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Steuerschaltung fiir ein Pegelstellglied,welches in Form eines überbrückten T-Gliedes mit je einem elektronisch steuerbaren Widerstand im Querzweig und im Uberbrückungszweig ausgebildet ist und wobei die steuerbaren Widerstände vorzugsweise Pin-Dioden sind, die in Durchlaßrichtung otrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vierpol mit Längs- und Querzweigen vorgesehen ist, wobei einem ersten Polpaar eine Gleichspannung und einen zweiten Polpaar eine Stellgröße zugeführt ist, daß ein Pol des ersten Polpaars über einen ersten Längszweig, bestehend aus einem ersten steuerbaren Regelwiderstand mit einem Pol des zweiten Polpaars verbunden ist, daß mit diese Pol ein erster Querzweig, bestehend aus einem zweiten steuerbaren Regelwiderstand, verbunden ist und daß die steuerbaren Widerstände sich sowohl im Stror.-kreis der Regelwiderstände als auch im Stromkreis des Pegelstellglieds befinden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite steuerbare Regelwiderstand aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und zwei in Serie geschalteten Pin-Dioden besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem @berbrückungszweig des Pegelstellglieds mit einN Kondensator und einem Kreis mit den Pin-Dioden des zweiten steuerbaren Regelwiderstandes und zwei Kondensatoren ein Widerstand parallelgeschaltet ist und daß ein Widerstand im Querzweig über einen Kondensator nit dem gemeinsamen Punkt der Pin-Dioden des ersten steuerAaren Widerstandes verbunden ist, wobei die Pin-Dioden ihrerseits jeweils mit einem Kondensator an Masse gelegt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnct, daß de Widerstand des ersten und zweiten steuerbaren Regelwiderstandes jeweils ein weiterer Zweig mit einem widerstand und einer Zenerdiode parallelgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Längszweig oder dem ersten Querzweig ein Widerstand parallelgeschaltet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2143096B2 (de) * 1971-08-27 1976-08-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur steuerung eines in form eines ueberbrueckten t- gliedes ausgebildeten pegelstellgliedes

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