DE1280950B - Vielstufiger Daempfungsentzerrer mit veraenderlicher Verstaerkung - Google Patents

Vielstufiger Daempfungsentzerrer mit veraenderlicher Verstaerkung

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DE1280950B
DE1280950B DEW40302A DEW0040302A DE1280950B DE 1280950 B DE1280950 B DE 1280950B DE W40302 A DEW40302 A DE W40302A DE W0040302 A DEW0040302 A DE W0040302A DE 1280950 B DE1280950 B DE 1280950B
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network
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bridge
amplifier
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DEW40302A
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English (en)
Inventor
Joseph John Friend
Walter Ralph Lundry
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/WIWt PATENTAMT Int. Cl.:
H03f
AUSLEGESCHRIFT
H03n
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2-41/04
Nummer: 1 280 950
Aktenzeichen: P 12 80 950.6-31 (W 40302)
Anmeldetag: 13. November 1965
Ausleeetae: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft einen vielstufigen Dämpfungsentzerrer mit veränderlicher Verstärkung, der eine Vielzahl von Verstärkern mit Rückkopplungsnetzwerken und Koppelnetzwerken aufweist, wobei die Verstärker jeweils einen getrennten Teil des gesamten zu entzerrenden Frequenzbandes ausgleichen.
Die Verwendung von Entzerrern zur Kompensation des Frequenzganges von signalführenden Einrichtungen, z. B. von Übertragungsleitungen, ist bekannt. Gewöhnlich hat ein Entzerrer eine bestimmte Kennlinie, die durch die zugehörige Einrichtung festgelegt ist. Es kann jedoch vorkommen, daß die vom Entzerrer verlangte Kennlinie nicht vorbestimmt werden kann, weil entweder die Kennlinien der zugehörigen Einrichtungen nicht genau bekannt sind oder sich mit der Zeit ändern. Ein Beispiel ist die Entzerrung von Übertragungsleitungen, deren genaue Länge unbekannt ist oder deren Eigenschaften durch Änderungen der Temperatur und der Feuchtigkeit beeinflußt werden.
In den letzten Jahren ist ein wachsender Bedarf für breitbandige Ubertragungseinrichtungen zwischen weit entfernten Orten entstanden; in derartigen Fällen wäre es vorteilhaft, vorhandene Kabel mit ungleichmäßigen Dämpfungseigenschaften zu verwenden, wenn deren Bandbreite durch eine einfache Einstellung der Verstärkung vergrößert werden könnten. Ein Entzerrungsverfahren, bei dem die zu kompensierende Dämpfungskennlinie dadurch korrigiert wird, daß eine Anzahl von einzelnen Entzerrern zur Korrektur von Teilen des gesamten Frequenzbandes vollendet wird, ergibt die für diesen Zweck notwendige Beweglichkeit. Jedoch bestehen bekannte Entzerrer, die sich für diesen Zweck eignen, aus komplizierten Netzwerken mit zwei oder mehr Eingängen mit den zugehörigen Beschränkungen, oder sie weisen teuere und große Spulen auf. Weil ferner ein Verfahren, bei dem jedes Entzerrernetzwerk einen zugeordneten Abschnitt der gesamten Bandbreite korrigiert, mit Rücksicht auf eine einfache Einstellung nur eine minimale Wechselwirkung zwischen den Abschnitten aufweisen darf, sind die bekannten einfachen Zweipolnetzwerke ohne Spulen, wie sie in der Ton-Steuertechnik verwendet werden, ungeeignet. Der wichtigste Nachteil derartiger Netzwerke, deren Impedanz- oder Admittanz-Funktionen im unteren und oberen Frequenzbereich unterschiedlich sind, besteht darin, daß die Frequenz des unteren Kennlinienknicks (der hier allein wichtig ist und infolgedessen allein betrachtet wird) von der Neigung der Impedanz- oder Admittanz-Funktion abhängt, die ihrerseits von der Einstellung einer veränderlichen Netzwerkkomponente Vielstufiger Dämpfungsentzerrer
mit veränderlicher Verstärkung
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Dipl.-Ing. P. G. Blumbach
und Dipl.-Phys. Dr. W. Weser, Patentanwälte,
6200 Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Joseph John Friend, Cranford, N. J.;
Walter Ralph Lundry, Summit, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Dezember 1964
(416 365)
abhängt. Infolgedessen ergibt sich durch solche Einstellungen, die eine Frequenzverschiebung des Kennlinienknicks vermeiden, eine unzureichende Verstärkungsänderung, oder es wird, wenn ausreichende Verstärkungsänderungen erzielt werden, sowohl eine zu grobe Korrektur als auch eine schädliche Beeinflussung eines vorangehenden Netzwerkes durch die Verstärkungseinstellung eines nachfolgenden Netzwerkes erreicht. Diese Zusammenhänge werden an Hand der Zeichnungen noch genauer erläutert.
Zur Korrektur der restlichen Verzerrung in Trägerfrequenzsystemen nach Durchführung des frequenzabhängigen Dämpfungsausgleichs ist es bekannt (deutsche Patentschrift 828 717), ein Vierpol-Rückkopplungsnetzwerk nach Art einer Brückenschaltung zu verwenden, in der eine feste Reaktanz eine Brückendiagonale bildet. Zwei Zweige der Brücke sind teilweise als Potentiometer ausgebildet, an dessen Anzapfpunkt die Eingangsspannung liegt, und die beiden anderen Brückenzweige bestehen aus einer Induktivität mit Mittelanzapfung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen verhältnismäßig einfachen vielstufigen Dämpfungsentzerrer zu schaffen, der die oben erläuterten Nachteile der bekannten Entzerrer nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem vielstufigen Dämpfungsentzerrer der eingangs
809 628/1352
genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder ein Rückkopplungsnetzwerk enthaltende Verstärker zwei Verstärkerstufen mit einem zwischengeschalteten Zweipol-Rückkopplungsnetzwerk aufweist und daß das Rückkopplungsnetzwerk eine Brückenschaltung enthält, die konstanten Gleichstromwiderstand und eine blindwiderstandsbehaftete Brückendiagonale besitzt, welche auf einer Seite mit einem variablen Anzapfpunkt eines Brückenzweiges
oder der Admittanz betrachtet, die durch die Potentiometereinstellung bestimmt ist. Wenn bei Nichtvorhandensein einer festen Frequenz des Knicks die Netzwerkelementwerte so gewählt werden, daß die 5 Korrekturfrequenz oder die Frequenz, um die sich die Neigung ändern soll, an das untere Ende der Frequenzskala in F i g. 4 a fällt, z. B. in die Nähe der Frequenz fg, dann bleibt die Impedanz oder Admittanz des Netzwerks im wesentlichen unbeeinflußt verbunden ist, derart, daß sich eine variable Wechsel- io durch verschiedene Potentiometereinstellungen, so Stromimpedanz mit einem im wesentlichen festen daß das Netzwerk nicht verwendet werden kann, um Knick in deren Amplituden-Frequenzkennlinie ergibt. die starken Änderungen der Übertragungseinrich-Es tritt dann nur eine sehr kleine Wechselwirkung tungsdämpfung zu korrigieren, die zu erwarten sind, bei der Entzerrung der einzelnen Abschnitte eines Andererseits können die Elemente des Entzerrernetz-Frequenzbandes auf, so daß Einstellschwierigkeiten 15 werks so gewählt werden, daß die dem Netzwerk vermieden sind und eine sehr genaue Entzerrung er- zugeordnete Korrekturfrequenz an dem oberen Ende reicht wird. der Frequenzskala der F i g. 4 a fällt, z. B. in die
Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß Nähe der Frequenz fa- Diese Wahl ergibt eine aussämtliche Zweige der Brücke rein ohmisch sind, reichende Änderung der Impedanz oder Admittanz, während die Brückendiagonale aus einem Konden- 20 um die verschiedenen Dämpfungszustände zu komsator besteht, dessen Kapazität die Frequenz be- pensieren, die in der Übertragungseinrichtung vorstimmt, bei der der Knick auftritt. Andererseits kann handen sein können. Dort ist der Wert der Impedanz die Brückendiagonale aus einem ohmschen Wider- oder Admittanz unterhalb dieser Korrekturfrequenz stand, einer Induktivität und einer Kapazität bestehen, infolge der Ausläufer der Kennlinien merkbar. Mit um Kennlinien mit beliebigem Verlauf zwischen den 25 anderen Worten: Wenn das Netzwerk so aufgebaut im wesentlichen festen Frequenzen des oberen und ist, daß die Korrekturfrequenz auf den Kennlinien
als /„ auftritt, dann ist die Impedanz oder Admittanz unterhalb von α nicht unbedeutend. Wenn daher diese Netzwerke in Entzerrern mit veränderlicher Verstär-30 kung unter Verwendung einer Vielzahl von hintereinandergeschalteten Verstärkern benutzt werden, wobei jeder Verstärker dazu bestimmt ist, eine Korrektur in einem anderen begrenzten Frequenzband zu liefern, so daß das ganze Frequenzband überdeckt
verstärkerschaltung enthalten ist, um eine veränder- 35 wird, so ergibt eine Einstellung z. B. des dritten liehe Dämpfungsentzerrung zu liefern; Netzwerks N3 für die notwendige Korrektur bei der
Fig. 2a, 2b und 2c zeigen graphisch die Dämp- Frequenz/4 bei der Korrekturfrequenz/3 des vorf ungskennlinie einer Übertragungseinrichtung und das herigen Netzwerks eine Überkompensation infolge für deren Entzerrung verwendete Verfahren; der zusätzlichen Verstärkung, die der nicht Null be-
F i g. 3 zeigt die Impedanz- oder Admittanz-Kenn- 40 tragenden Ordinate bei dieser Frequenz der Kennlinie der bei der Ausführung verwendeten Netzwerke; linie entspricht, die durch die für F i g. 4 geeignete Fig. 4a zeigt die Kennlinien von früheren Netz- Potentiometereinstellung gewählt wurde, d.h., nachwerken, wie sie in den Fig. 4b und 4c dargestellt dem das NetzwerkN2 so eingestellt ist, daß es die sind. erforderliche Verstärkung bei der Korrekturfrequenz /3
Zunächst sollen frühere Einrichtungen betrachtet 45 liefert, liefert die Einstellung des Netzwerks N4 zur werden. Typische frühere Zweipol-Netzwerke sind in Korrektur bei /4 eine zusäzliche Verstärkung bei der den Fig. 4b und 4c dargestellt. Man sieht, daß diese Frequenz/3, so daß die vorher erhaltene Entzerrung Netzwerke keine Spulen verwenden und nur ein ein- verstellt wird, indem bei der Frequenz fs mehr Verziges Potentiometer für die Einstellung der Neigung Stärkung als erwünscht vorhanden ist. Ein weiteres der Impedanz- oder Admittanz-Kennlinie des Netz- 50 unerwünschtes Merkmal, das durch Legen der Korwerks benutzen. Typische Kennlinien eines derartigen rekturfrequenz nach fa entsteht (dem oberen Ende Netzwerks sind in Fig. 4a dargestellt, aus der sich der Frequenzskala der Kennlinie), besteht darin, daß ergibt, daß die Lage der Frequenz des Knicks im das Frequenzintervall, in dem dieses Netzwerk eine wesentlichen durch die Änderung der Potentiometer- Entzerrung liefern soll, sehr groß sein muß und daher einstellung beeinflußt wird. So stellen die Kurvene/, 55 eine schlechtere Annäherung an die Dämpfungskurve e2', e3' die Kennlinie eines derartigen Netzwerks mit liefert. Es ist ferner klar, daß eine Lage der Korrekdrei verschiedenen Einstellungen des Potentiometers
dar. Es ändert sich nicht nur die Neigung, was selbstverständlich das gewünschte Ergebnis der Einstellung
ist, vielmehr nimmt auch die Frequenz des Knicks 60
die Werte fbp v fbp 2 und fbp 3 an, die sehr verschieden
sind, was ein sehr unerwünschtes Ergebnis darstellt.
Offensichtlich sind Netzwerke mit dieser Art von
Kennlinienscharen für ein Kurvenanpaßschema un- 65 Neigung einer im wesentlichen linearen Verstärkungszureichend, in dem Entzerrer hintereinandergeschaltet kurve geändert werden kann. Es wird gezeigt, daß sind, wenn man die Wirkung der Verschiebung der die in Fig. 1 dargestellten Netzwerke diese Art von Lage der Frequenz des Knicks mit der Impedanz Kennlinie ergeben.
unteren Kennlinienknicks zu erzielen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen noch näher beschrieben:
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt in schematischer Form eine Ausführung der Erfindung, bei der eine Anzahl von Brückennetzwerken mit einem Eingang in einer hintereinandergeschalteten Rückkopplungsturfrequenz zwischen dem oberen und dem unteren Ende die Situation nicht verbessert, da dann die an beiden Enden vorhandenen Probleme zu lösen sind. Insgesamt ist es offensichtlich, daß, wenn die Dämpfungskennlinie eines unbekannten Übertragungsmittels stückweise zu kompensieren ist, die Art der notwendigen Entzerrungskennlinie derart ist, daß sie eine feste Frequenz des Knicks zeigt, um den die
F i g. 1 zeigt eine Breitbandsignalquelle 1, deren Signale über eine Übertragungseinrichtung, z. B. eine Übertragungsleitung, übertragen werden, die eine unbekannte Dämpfungskennlinie aufweist, welche das Quellensignal verzerrt. Um daher die Verbrauchereinrichtung mit Signalen zu versorgen, die im wesentlichen die gleichen wie die von der Quelle übertragenen Signale sind, ist eine Anzahl von Entzerrern in der dargestellten Weise eingeschaltet. Um ein Mittel für die Kompensation einer beliebigen Dämpfungskennlinie zu schaffen, die durch die Übertragungseinrichtung entsteht, ist jeder der Entzerrer so eingerichtet, daß er eine im wesentlichen lineare Verstärkungskennlinie mit einer einstellbaren Neigung liefert, die auf einem zugeordneten Teil der zu korrigierenden Gesamtbandbreite wirksam wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Anzahl von Rückkopplungsverstärkern ineinandergeschaltet, von denen der Verstärker 100 ein typisches Beispiel ist. Wie der Verstärker 100 sind sämtliche hintereinandergeschalteten Verstärker mit zwei Stufen, z. B. die Stufen A1 und A1, und zwei Brückennetzwerken mit einem Eingang, z. B. N1 und N2, versehen, die gänzlich aus ÄC-Elementen bestehen und die Impedanz- oder Admittanz-Kennlinien aufweisen, welche eine feste Frequenz des unteren Knicks zeigen, um die der Winkel eines geneigten Teils durch die Einstellung eines im Netzwerk enthaltenen Potentiometers geändert werden kann. Der Wert der Frequenz des Knicks ist für jedes Netzwerk durch eine geeignete Wahl des Kondensators festgelegt. Insbesondere besteht in jedem Verstärker die erste Stufe, z. B. A1 im Verstärker 100, aus einem Transistorverstärker in Emitterschaltung, mit dessen Basis das oben beschriebene Brückennetzwerk N1 mit einem Eingang verbunden ist, während die zweite Stufe, z. B. die Stufe A1, so aufgebaut ist, daß sie eine hohe Verstärkung und Stabilität ergibt. In jedem Verstärker, z. B. im Verstärker 100, sind die Stufen gleichstromgekoppelt, wobei die zweite Stufet/ mit der Ausgangsquelle 20 des Verstärkers mit Hilfe eines weiteren Brückennetzwerks N2 mit einem Eingang verbunden ist. Zwischen dem Ausgang der Stufe 2 und der Emitterquelle der Stufe 1 liegt ein Widerstand R{ als Teil des Rückkopplungskreises. Wenn auch als zweite Verstärkerstufe eine »Haken«-Schaltung verwendet wird, so ist doch eine derartig einschränkende Maßnahme nicht notwendig. Diese Anordnung wurde lediglich der Einfachheit halber gewählt, um eine stabilisierte Verstärkerstufe mit hoher Verstärkung zu schaffen, so daß eine große Rückkopplung benutzt werden kann, um das gewünschte Merkmal der Stabilität entsprechend der dem Fachmann bekannten Verfahren zu erhalten.
Der Wert der Belastungsimpedanz, an der Ausgangsklemme jedes Verstärkers betrachtet (z. B. die Impedanz an der Klemme 20 in Richtung der Stufe A0 betrachtet), und der Wert des Rückkopplungswiderstands R1 können in dem Fachmann bekannter Weise so gewählt werden, daß der Ausdruck der Verstärkung für den Verstärker 100 etwa umgekehrt proportional dem Produkt der Impedanz der Netzwerke N1 und N2 ist. Infolgedessen kann durch Ändern der Potentiometereinstellung für jedes Netzwerk die Verstärkung des Verstärkers zwischen den Klemmen 19 und 20 stückweise linear auf den beiden Bandbreiteintervallen geändert werden, in denen jedes der Netzwerke eine etwa lineare Neigung aufweist. Wenn somit bei der Frequenz des Knicks des Netzwerks N1 die entzerrte Verstärkung (entsprechend einem Energieniveau an der Quelle, das dem Energieniveau an der Verbrauchereinrichtung gleicht) vorhanden ist und wenn die Neigung der Verstärkungskennlinie, die durch Ändern des Potentiometers im Netzwerk N1 hervorgebracht wird, so eingestellt wird, daß die Verstärkung gleich der Dämpfung der Übertragungseinrichtung bei der Frequenz ist, die der Frequenz des
ίο Knicks des Netzwerks N2 entspricht, ist die Dämpfung der Übertragungseinrichtung auf den Bandbreiteabschnitt zwischen den Frequenzen der Knicke der Netzwerke N1 und N2 entzerrt. Wenn nun dementsprechend die Neigung der Kennlinie des Netzwerks N2 so eingestellt wird, daß die Verstärkung bei der Frequenz J3 des Knicks des Netzwerks N3 in der ersten Stufe Λ2 des Verstärkers 101 gleich der Dämpfung der Übertragungseinrichtung bei dieser Frequenz gemacht wird, wird die Entzerrung auf einen zweiten Bandbreiteabschnitt ausgedehnt, der der Differenz der Frequenzen der Knicke zwischen den Netzwerken N3 und N2 entspricht. Da jedes der Netzwerke N1, N2, N3 ... so aufgebaut ist, daß seine Impedanz- oder Admittanz-Funktion unterhalb der Frequenz des Knicks konstant ist, die im wesentlichen unabhängig von der Potentiometereinstellung und damit von der Neigung ist, bringt die Einstellung dieses Netzwerks in der Netzwerkreihe keine wesentliche Wirkung auf die Verstärkungseinstellung bei Frequenzen hervor, die niedriger als die Frequenz des Knicks sind, so daß keine merkbare Wechselwirkung zwischen den Verstärkereinstellungen vorhanden ist. Weiterhin gewährleistet die Tatsache, daß zwischen jedem Netzwerk und dem benachbarten Netzwerk eine Verstärkerstufe liegt, eine Trennung zwischen den Netzwerken, so daß die Impedanz eines Netzwerks die Impedanz des anderen nicht belastet.
Wegen der Merkmale des Netzwerks und der Schaltung, in der es arbeitet, kann jede Anzahl von Verstärkern gleich dem Verstärker 100 ohne praktische Begrenzungen hintereinandergeschaltet werden. So kann der Verstärker 101, der dem Verstärker 100 folgt, über zwei weitere Bandbreitenabschnitte eine einstellbare Entzerrung liefern, wenn die oben beschriebenen Verstärkungseinstellungen entsprechend dem dargelegten Kurvenanpaßschema weitergeführt werden. Die Dämpfungskennlinien der Übertragungseinrichtung können auf diese Weise mit jeder gewünschten beliebigen Genauigkeit angenähert werden, indem die Frequenzen der Knicke der Netzwerke mit veränderlicher Impedanz so gewählt werden, daß sie dichter beieinander liegen und indem eine entsprechend größere Anzahl von hintereinandergeschalteten Verstärkern benutzt wird.
Um das verwendete Kurvenanpaßschema weiter zu erläutern, sei auf F i g. 2 hingewiesen, insbesondere auf F i g. 2 a, welche eine als Beispiel gewählte Dämpfungskennlinie der Übertragungseinrichtung zeigt, die in diesem Fall als Kabel angenommen ist. Da die Dämpfungskennlinie eine Funktion der Kabellänge, der Kabeleigenschaften und der atmosphärischen Bedingungen ist, ist als Kurve C1 die Dämpfung in Dezibel abhängig von der Frequenz dargestellt. Auf denselben Koordinaten ist eine Anzahl von ideali-
•»5 sierten Kurven gezeichnet, welche einen Teil der Kennlinienschar darstellen, die man erhält, wenn das Potentiometer R11 im Netzwerk N1 verändert wird. Wenn das Potentiometer R11 so eingestellt wird, daß
die Kurve C1 die sich ergebende Kennlinie ist, dann ist die Verstärkung, die vom Verstärker 100 bei der Frequenz/2 entsteht, genau gleich der Kabeldämpfung bei dieser Frequenz, die so gewählt ist, daß sie der Frequenz des Knicks des Netzwerks N2 entspricht.
Die teilweise entzerrte Kabelkennlinie ist in Fig. 2b als Kurve C1' dargestellt (das Ergebnis der Kombination der Dämpfungskurve C1 mit der Verstärkungskurve ej, wobei der Fehler der eingeschalten Kapazität. Tatsächlich können die Widerstandswerte für beide Netzwerke identisch sein oder in einem festen Verhältnis zueinander stehen, wenn dies gewünscht wird, wobei die Parameter nur durch die Begrenzungen des Verstärkerimpedanzwerts begrenzt werden.
Da die Netzwerke Kennlinien liefern, welche die in F i g. 2 gezeigte Verstärkungskurvenschar der Verstärker ergeben, wird das Entzerrungsverfahren, das
teten Dämpfung als Abweichung von der Verstärkung io zur Entzerrung einer Übertragungseinrichtung in Null zwischen den Frequenzen f1 und /2 dargestellt ist. einem breiten Frequenzband benutzt wird, sehr ver-Die nächste Stufe des Kurvenanpaßschemas besteht einfacht. Wenn sämtliche Netzwerke anfangs so eindarin, die Kurve C1' zwischen den Frequenzen /3 und gerichtet sind, daß sie im Gleichgewicht sind, wenn /2 durch dasselbe Verfahren zu korrigieren. Mit ande- der Abgriffspunkt des Potentiometers auf den Punkt g ren Worten: Das Netzwerk N2, das eine Schar von 15 in Fig. 1 eingestellt ist, dann ergeben die Verstärker idealisierten Impedanz- oder Admittanz-Kennlinien zwischen der Übertragungseinrichtung und der Veraufweist, die den in Fig. 2b dargestellten rampen- brauchereinrichtung keine Entzerrung, wobei ein artigen Funktionen entsprechen, oder daß eine Ver- Signal, das über die Einrichtung angelegt wird, ohne Stärkung Null bei den Frequenzen unterhalb /2 und Änderung übertragen wird und ein Bezugsenergieeinen geneigten Teil aufweist, der linear mit der Fre- ao niveau hergestellt werden kann. Wenn nundiePotenquenz anwächst und der die Kurve C1' bei den Fre- tiometer der Netzwerke N1 und N2 nacheinander so quenzen/2 und/3 schneidet, wird mit Hilfe des Poten- eingestellt werden, daß unter dem Einfluß der auftiometers R/ eingestellt, bis die Kurve e2 erhalten einanderfolgenden Übertragung der Signalfrequenzen wird. Wie vorher wird das Potentiometer verändert, /2 und /3 das Energieniveau an der Verbrauchereinbis die Verstärkung des Verstärkers 100 bei der Fre- 35 richtung auf null Dezibel eingestellt wird und dies quenz /3, die der Frequenz des Knicks des Netzwerks Verfahren in jeder der Stufen jedes der nachfolgen- Ns im benachbarten Verstärker 101 entspricht, gleich den Verstärker fortgesetzt wird, erhält man die geder Kabeldämpfung bei dieser Frequenz wird. Als wünschte Entzerrung. Allgemein gesprochen, besteht Ergebnis der Entzerrung durch die Netzwerke N1 am Ende dieses Verfahrens nicht die Notwendigkeit, und N2 ist die teilweise korrigierte Dämpfungskenn- 30 jede der vorherigen Potentiometereinstellungen nachlinie des Kabels nunmehr durch die Kurve C1" in zustellen, da der Ausläufer der Kennlinie jedes Netz-Fig. 2c dargestellt. Die Abweichung von einer werks unbedeutend ist, trotzdem bei dieser Frequenz flachen Kennlinie bei Frequenzen unterhalb /3 ist ein großer Neigungsbereich vorgesehen ist. Jedoch wiederum nur eine Welligkeit. Das Kurvenanpaß- kann infolge der Tatsache, daß die realisierbaren verfahren kann fortgesetzt werden derart, daß das 35 Entzerrungskurven jeder Stufe eine Annäherung der NetzwerkN3, das die in Fig. 2c dargestellte ideali- idealisierten Kurven sind, das obige Verfahren auf
Wunsch wiederholt werden, um eine noch engere Annäherung an die gewünschte Kennlinie zu erhalten. Wenn somit das Niveau von null Dezibel an der Verbrauchereinrichtung bei der Korrekturfrequenz/3 gemessen wird, erscheint eine bedeutende zusätzliche Verstärkung an der Verbrauchereinrichtung bei der Korrekturfrequenz /2. Überdies ist zu erkennen, daß die verwendeten Netzwerke nicht wie Netzwerke mit
Mit anderen Worten: Bei einem Kabel mit einer 45 zwei oder mehr Eingängen, die so eingerichtet sind, Dämpfungskennlinie, die durch die Kurve C1 in daß sie eine Übertragungsfunktion mit einer Kenn-F i g. 2 a dargestellt ist, kann die entzerrte Kennlinie linienschar ähnlicher Form wie in F i g. 2 liefern, den innerhalb einer willkürlich festgelegten Bandbreite Nachteil einer großen Gleichstromdämpfung aufbeliebig flach gemacht werden, indem nach Fig. 1 weisen, um die erforderlichen großen Neigungen der eine ausreichende Anzahl von hintereinandergeschal- 50 Verstärkung zu erhalten. Bei Übertragungsnetzwerken teten Verstärkern mit Entzerrernetzwerken einge- mit zwei Eingängen muß zur Erzielung einer großen schaltet wird, so daß die Abschnittskorrekturen aus- Änderung der Verstärkungsneigung eine große reichend klein sind. Gleichstromdämpfung in Kauf genommen werden,
Es ist zu bemerken, daß die idealisierte Verstär- so daß eine große Verstärkung der Verstärker und kungskennlinie, zu der jedes der veränderlichen Ent- 55 damit schlechte Rauscheigenschaften notwendig sind, zerrernetzwerke N1, N2, N5.. .Nn beiträgt, eine wenn die in Kauf genommene Gleichstromdämpfung rampenartige Funktion ist, die eine Verstärkung Null neutralisiert werden soll. Ein weiteres Merkmal des bei Frequenzen unterhalb der Frequenz des Knicks Netzwerks, das von einiger Wichtigkeit ist, besteht in aufweist, so daß die Verstärkung, die durch den Ver- der Unabhängigkeit der Netzwerkgleichstromimpestärker mit dem Netzwerk NM entsteht, die Kennlinie 60 danz und der Potentiometereinstellung. Die Wechselnicht beeinflußt, welche bereits bei den Frequenzen Stromverstärkung der Schaltung kann somit nach unterhalb fM korrigiert ist.
Es ist ferner zu bemerken, daß alle Netzwerke, die in den Emitterkreis jeder ersten Verstärkerstufe geschaltet sind, gleich sind, abgesehen von dem Wert der verwendeten Kapazität. So sind auch alle Kopplungsnetzwerke, welche eine gestrichene Bezeichnung tragen, gleich, abgesehen von dem Wert der gewähl-
sierte Kurvenschar aufweist, mit Hilfe seines Potentiometers Rd so eingestellt wird, daß die Kurve e3 entsteht, welche in der obigen Weise eine Entzerrung zwischen den Frequenzen /4 und f3 ergibt.
Die Dämpfungskennlinie des entzerrten Kabels kann beliebig flach gemacht werden, wobei die Welligkeit beliebig klein wird, indem einfach die Frequenzintervalle beliebig klein gewählt werden.
Belieben eingestellt werden, ohne daß eine schädliche Wirkung auf den Gleichstrom und Vorspannungszustand des Verstärkers eintritt.
Die tatsächliche Impedanz- oder Admittanz-Kurvenschar für jedes der Netzwerke N1, N2.. .Nn der Schaltung der F i g. 1 ist in F i g. 3 dargestellt, wobei die im Zusammenhang mit Fig.2 beschrie-
benen idealisierten Kennlinien als Asymptoten angegeben sind.
Wie oben angeführt wurde, kann an Stelle des Kondensators eine allgemeine /?LC-Impedanz in jedem der in F i g. 1 gezeigten Brückennetzwerke mit einem Eingang verwendet werden, um in einem bandbreiten Abschnitt eine Verstärkungskennlinie zu schaffen, die im wesentlichen feste Frequenzen des oberen und des unteren Knicks aufweist und deren Kurve zwischen den Frequenzen komplizierter ist. Wenn z. B. eine Schaltung, die aus einer Reihenspule, einem Widerstand und einem Kondensator besteht, an Stelle des Kondensators in irgendeinem der dargestellten Netzwerke verwendet wird, erhält man eine Kurvenschar, die die Potentiometereinstellungen als Parameter aufweist und die Asymptoten hat, die von der Frequenz des Knicks zu einer mittleren Frequenz ansteigen. Diese Kennlinienart kann zur Entzerrung einer Dämpfungskennlinie nützlich sein, die bei irgendeiner Frequenz der Bandbreite eine scharfe Dämpfungsspitze aufweist. Andere Kennlinienformen sind ebenfalls möglich, indem man spezielle andere Netzwerke an Stelle des Netzwerkskondensators verwendet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vielstufiger Dämpfungsentzerrer mit veränderlicher Verstärkung, der eine Vielzahl von Verstärkern mit Rückkopplungsnetzwerken und Koppelnetzwerken aufweist, wobei die Verstärker jeweils einen getrennten Teil des gesamten zu entzerrenden Frequenzbandes ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ein Rückkopplungsnetzwerk enthaltende Verstärker zwei Verstärkerstufen mit einem zwischengeschalteten Zweipol-Rückkopplungsnetzwerk aufweist und daß das Rückkopplungsnetzwerk eine Brückenschaltung enthält, die konstanten Gleichstromwiderstand und eine blindwiderstandsbehaftete Brückendiagonale besitzt, welche auf einer Seite mit einem variablen Anzapfpunkt eines Brückenzweiges verbunden ist, derart, daß sich eine variable Wechselstromimpedanz mit einem im wesentlichen festen Knick in deren Amplituden-Frequenzkennlinie ergibt.
2. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenzweige rein ohmisch sind und daß die blindwiderstandsbehaftete Brückendiagonale aus einem Kondensator besteht.
3. Entzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenzweige rein ohmisch sind und daß die blindwiderstandsbehaftete Brückendiagonale aus einem Kondensator, einer Spule und einem ohmschen Widerstand besteht.
4. Entzerrer nach einem der vorherigen An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelnetzwerke aus Netzwerken bestehen, die ähnlich wie die Rückkopplungsnetzwerke aufgebaut sind.
5. Entzerrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt der Admittanz des Rückkopplungsnetzwerkes und des Koppelnetzwerkes jedes Verstärkers gleich dessen Verstärkung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 828 717.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1352 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEW40302A 1964-12-07 1965-11-13 Vielstufiger Daempfungsentzerrer mit veraenderlicher Verstaerkung Pending DE1280950B (de)

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