DE2241675B2 - Einstellbares Entzerrernetzwerk - Google Patents

Einstellbares Entzerrernetzwerk

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DE2241675B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/145Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Networks Using Active Elements (AREA)
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

zerrernetzwerk ^ Fig.3 eine Frequenzabhän- ^Sg^^^
oiaKeit herstellt, die entsprechend dem Beispiel m- ^f^^S^ daß die Form der Kenn-
nerhalb des Übertragungsbandes konstant ist. Es isπ» Verstärkungsentzerrung als
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines erfindungsgemäßen lin'e,n "™ Srnpfungsenuerrung für verschiedene
einstellbaren Entzerremetzwerkes, das mit einer n.cht 5 ^^™aJS£^Oie& kann dadurch erreicht
dargestellten Übertragungsstrecke für Trägerfrequenz- AmPhtud,e°d^ Abgriffe 1 bis 5 des Serienzweiges
tclefonsignale zu verbinden ist. Das Entzerrernetz- ^ηΛ ^^Älchen durch ctosche Wider-
wcrk ist mit einer Signalquelle G und einer Last L der, T-Neuwert« ™"°ω paraUelzweige verbun-
verbunden darstellt, die eine durch die übertra- ^^^^^aminen mit den ohmschen
ounosstrecke bestimmte GeneratorimpedanzZ0 und io ^^J^^R6 ein nicht abgeschlossenes
eine Lastimpedanz Zt aufweisen. Stands-τ Netzwerk bilden, bei dem die Ab-
Das Entzerrernetzwerk gemäß Fig 1 ist im we- ^^^^^Jerstände von im wesentlichen
senilichen einerseits aus einem Blindwiderstand- griffe 1 b« 5 WeU™ Dämpfungsmaß des
T-Netzwerk, bei dem die SerienzweiSe aus einer derse ^ JroBe au^e daß ^ a3
Reihe von ohmschen Widerständen R1 bis R 6 und ,5 "TNel^erkes soU so » AltemativabgriS in bezug
die ParaUelzweige aus einer Reihe von Ser.enreso- einen ^™«™™™ή nmzkKisesZs auf die
„anzkreisen Z5 bestehen und andererseits aus einem ^^^^^„at^tOxs darstellt.
Transistorverstärker in Emitterschaltung aufgebaut Ve«^"°M d^ f wdst zwei Arten von
der einen Transistor T und einen Emitterwiderstand De T™™s^uf einerseits eine negative Ruck-
R- aufweist. Die Transistorverstärkerstufe enthalt *o R^PP^^'^Stsache, daß der Emitter-
außerdem einen Kollektorwiderstand A0 eine Gleich- kopplung auf Grund de IΛ ^ ^ an(Je ts
spannungsquelle E, zwei Widerstände RA und Rn, die Widerstand Λ'bSopplung, die über die ohmschen
eh en Spannungsteiler bilden, um das Basispotential eine positive J^^W™^ gemeinsamen Senen-
Z damit den Arbeitspunkt des Transistors Γ herab- W. derstande Rite R^6 ·η de ^ ^^^,
zusetzen, sowie zwei Koppelkondensatoren C1 und 25 ^| ^^"^ Rükkplung ist jedoc Cl für das Eingangs- und das Ausgangssignal des
Rückkopplung ist jedoch {ß des πNetz-
6 Rückkopplung j ^ 35 Dämp{uIlgsmaß des π-Netz-
TrDasSterwähnte Γ-Netzwerk ist mit der emitter- ^^f^igt das Schaltbild eines bevorzugten ^schalteten Transistorverstärkerstu e in der We« Aus ührungsbeispiels eines erfindungsgemaßen einverbunden, daß sein Serienzwe.g zwischen dem KoI- 30 ^{"g^PejnetzwerkesD, durch das Abweiektor und dem Emitter des Transistors T über den ^^^^wthxstba^m^ Dämp ung^uber Kondensator C 2 sowie über einen weiteren Konden- JunSe e n it^n Frequenzband hinweg entzerrt werden TatorC3 angeschlossen ist, während sein Parallel- ^n breitg s^Entzerrernetzwerk D besteht aus zwei zweig zwischen der Erdklemme der Verstärkerstufe "^^^etzwerken, die ernndungsgemaß und wahlweise benutzten Abgriffen 1 bis 5 des 35 fJ/^^nX
Serienzweiges liegt. Auf diese Weise sind die jewei- auf|e^ut f™Tin Kaskade geschaltet sind und aus SAbscllußimpedanzen des Transistors Γ und des ^™^l™nt Fl,g das in Serien-ParaBe T-Netzwerkes mit der Signalquelle G in Serie und J^™^1 it einem T-Netzwerk Tl geschaltet ist parallel zur LastL geschaltet, so daß die bodenl mi ^*.^™VerstärkerelementF2, das in Senen-Prinzip vierpoligen Elemente entsprecnend der gan- 40 und^aus^m dnem T.Netzwerk Γ2 hegt
gigen Terminologie für das Signal in Senen-Parallel- ^klverbui g ^ Verstärkerelemente Fl
Schaltung verbunden sind. J^j ^1 mit de° Schaltung des Transistorver-
Die Verstärkung A des Entzerrernetzwerkes kann und Γ 2 stimmt Dje $ d T_Netz-
in Neper ausgedrückt, wenn die Einflüsse des T-Netz- ™r^n uVd 8r2 ist im Prinzip die in Fig.l gewerkes, die Generatorimpedanz Z„ und die Lastimpe- 45 werke Γ1 unc^ modifiziert, als die jewei-
danzZ vernachlässigt werden, näherungsweise durch ^%^£°^αε aus vier parallelHegenden Senen-
kende Wirkung gegeben werden kann indem der 50 bestellen u nd dnen Kondensator Cp entWiderstand Rc oder der Widerstand Rn mit ™mem kes i 1 e ρ Pa/allelresonanzkreis bilden stellbaren Last verbunden werden, welche, wenn sie haHen, α e e Entzerrernetzwerk D eine
mi den Abgriffen 1 bis 5 des Serienzweiges verbind- ve s arkung des b ^ Serienresonanzfrequen-
Sr ist, womit er entweder hauptsächlich den W.der- ze ^ J;JSequenzen/2, /4 und /6 sind die Parallel-
resonanzkreise 20, 21 und 22, und die Frequenz /4 ist darüber hinaus die Parallelresonanzfrequenz des Parallelresonanzkreises, der aus der Spule L1, und dem Kondensator C1, besteht. Außerdem ist bei den Frequenzen/1, /3, /5 und /7 eine Parallelresonanz erreicht. Bei den T-Netzwerken Π und Γ 2 sind die Parallelzweige mit den Abgriffen 2 der betreffenden Serienzweige verbunden, womit die betreifenden Verstärkungen der Verstärkerelemente Fl und Fl bei den Frequenzen /1, /3, /5 und /7 bzw. bei den Frequenzen /2, /4 und /6 einen Maximalwert annehmen. Wenn die Frequenz unter das Übertragungsfrequenzband absinkt, nimmt auch der Blindwiderstand der Spule L ab, mit dem Ergebnis, daß der Einfluß des Verstärkerelementes Γ2 auf die Gesamtverstärkung des Entzerrernetzwerkes D zunimmt. Dasselbe Ergebnis wird erhalten, wenn die Frequenz über das Übertragungsfrequenzband hinaus ansteigt, und zwar dadurch, daß dann der Blindwiderstand des Kondensators Cp abnimmt.
Die Serienresonanzfrequenzen /1, /2, /3, /4, /5, /6 und /7 werden so gewählt, daß die Kennlinien der Serienresonanzkreise 10, 11, 12 und 13 und der Serienresonanzkreise 20, 22, 23 einander in halber Breite überlappen, wie dies Fig. 4 zeigt. Innerhalb des Übertragungsfrequenzbandes erzielt das Entzerrernetzwerk D gemäß F i g. 3 mit den T-Netzwerken Tl und T 2, wie gezeigt, eine Kennlinie mit konstanter Frequenzabhängigkeit und eine Verstärkungsverteilung AA. Es ist leicht einzusehen, daß durch gegenseitig unabhängige Verbindungen der Serienresonanzkreise 10, 11,12,13, 20, 21 und 22 und der Spule Ln und des Kondensators C1, mit den Abgriffen 1 bis 5 der T-Netzwerke Tl und Tl Frequenzkennlinien unterschiedlicher Formen erhalten werden können, die sowohl der Entzerrung positiver als auch negativer Dämpfungsabweichungen einer begrenzten Amplitude dienen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. So kann beispielsweise der in Emitterschaltung betriebene Transistorverstärker gemäß F i g. 1 eine Funktionsverbesserung erfahren, wenn der einzige Transistor T durch zwei in sogenannter Darlington-Schaltung verbundene
ίο Transistoren ersetzt wird. Darüber hinaus kann natürlich die Struktur des T-Netzwerkes, die in F i g. 1 beispielsweise gezeigt worden ist, variiert werden und z. B. im Prinzip durch den Serienresonanzkreis Z, in Kombination mit einem Potentiometer ersetzt werden, in welchem Alternativfalle die Einstellungen des Potentiometers den Abgriffen 1 bis 5 gemäß F i g. 1 entsprechen.
In Fig. 3 sind die induktiven Elemente aller Serienresonanzkreise 10, 11, 12, 13, 20, 21 und 22 mit ihrem einen Anschluß an Erde gelegt. Dieser Umstand läßt sie leicht durch aktive .RC-Filter z. B. in Form eines sogenannten Gyrators ersetzen.
Die Erfindung ist darüber hinaus nicht auf ein Entzerrernetzwerk beschränkt, das ausschließlich bei der Übertragung von Trägerfrequenztelefonsignalen über ein Koaxialkabel Verwendung findet. Das Entzerrernetzwerk gemäß der Erfindung ist zwar speziell füi diese Verwendung geeignet, es gibt jedoch viele andere Anwendungsfälle, in denen eine beliebig einstellbare Frequenzabhängigkeit wünschenswert ist und ir denen eine im Vergleich zu anderen Entzerrernetzwerken geringe Anzahl von frequenzabhängigen Impedanzen von Wichtigkeit ist, beispielsweise aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

bestimmungsgemäß konstant wird. Diese Methode Patentansprüche: wird seit langem bei der Übertragung von Trägerfre quenztelefonsignalen über ein Koaxialkabel verwen-
1. Einstellbares Entzerrernetzwerk, das aus det, um solche Abweichungen von einer vorgcgebeeinem Blindwiderstands-T-Netzwerk und aus 5 nen Dämpfungscharakteristik zu entzerren, die am einem Vierpol-Signalverstärker besteht und in Ende eines langen Übertragungsweges auftreten, in denen der Serienzweig des T-Netzwerkes lediglich dessen Verlauf eine große Anzahl von Verstärker-Wirkwiderstände aufweist, während sein Parallel- abschnitten vorgesehen sind. Diese Abweichungen zweig wenigstens einen Blindwiderstand enthält, treten unvermeidbar auf Grund der Tatsache auf, dadurch gekennzeichnet, daß der Si- io daß eine große Anzahl von in Kaskade geschalteten gnalverstärker aus einem Transistorverstärker (Γ) Verstärkerabschnitten längs des Übertragungsweges in Emitterschaltung besteht, bei dem der Emitter- Verzerrungsfehler von beträchtlicher Größe hervorwiderstand (i?e) nicht überbrückt ist, daß die eine rufen können, selbst wenn die Verzerrungsfehler Abschlußimpedanz des T-Netzwerkes zu dem eines einzelnen Verstärkerabschnittes klein gehalten nicht überbrückten Emitterwiderstand {RE) und 15 werden.
die andere Abschlußimpedanz des T-Netzwerks Früher wurden die erforderlichen komplementären
zu einem Kollektorwiderstand (Rc) des Tran- Dämpfungen zur Entzerrung von sowohl negativen
sistorverstärkers T parallel geschaltet ist. als auch positiven Abweichungen in bezug auf eine
2. Einstellbares Entzerrernetzwerk nach An- vorgegebene Dämpfungscharakteristik mit Hilfe eines sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Par- ao einstellbaren Entzerrernetzwerks zustande gebracht, allelzvveig des T-Netzwerkes einen Serienreso- das T-Netzwerke mit Impedanzen inverser Frequenznanzkreis (Zs) enthält. abhängigkeit in ihren Parallel- bzw. Serienkreisen so-
3. Einstellbares Entzerrernetzwerk nach einem wie eine oder mehrere Signalverstärkerstufen entder Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch ein hielten. Des Prinzip dieser Entzerrernetzwerke ist im nicht abgeschlossenes Wirkwiderstands-jt-Netz- 25 einzelnen in der USA.-Patentschrift 2 096 027 bewerk {Rl bis R6; R7 bis .RH), dessen Serien- schrieben.
zweig {Rl bis R6) den Serienzweig des T-Netz- Das einstellbare Entzerrernetzwerk gemäß der Er-
werkes bildet und dessen an den Abgriffen (1 findung bringt wie die bisher bekannten Entzerrer-
bis 5) des Serienzweiges gemessene Wellenwider- netzwerke eine Entzerrung sowohl negativer als auch
stände im wesentlichen dieselbe Größe haben. 30 positiver Dämpfungsabweichungen, erreicht dies je-
4. Einstellbares Entzerrernetzwerk nach An- doch mittels eines T-Netzwerkes, das als solches nach spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Par- der deutschen Patentschrift 927 155 bekannt ist, und allelzweig des T-Netzwerkes mehrere Serienreso- bei dem der Serienzweig lediglich Wirkwiderstandsnanzkreise (z. B. 10 bis 13) enthält, die getrennt elemente und nur der Parallelzweig frequenzabhänmit den einzelnen Abgriffen (1 bis 5) des Serien- 35 gige Impedanzen enthält. Erfinduagsgemäß werden zweiges verbunden werden können und die unter- die negativen und positiven Dämpfungsabweichungen schiedliche Serienresonanzfrequenzen aufweisen. mit z.ß. nur Serienresonanzkreiseii als frequenzab-
5. Einstellbares Entzerrernetzwerk, das zwei hängige Impedanzen erhalten, und da frequenzabin Kaskade geschaltete Dämpfungsnetzwerke mit hängige Impedanzen der erforderlichen Art teuere jeweils Blindwiderstands-T-Netzwerken nach 40 Schaltkreisteile sind, ist es möglich, das erfindungseinem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, dadurch gemäße einstellbare Entzerrernetzwerke mit geringegekennzeichnet, daß die jeweiligen Parallelzweige ren Kosten als die bislang bekannten einstellbaren der T-Netzwerke durch Blindwiderstände (10 bis Entzerrernetzwerke herzustellen.
13; 20 bis 22; L1,, C„) gebildet werden, die so ge- Die Erfindung betrifft demnach ein einstellbares
wählt sind, daß deren Parallelschaltung zu in- 45 Entzerrernetzwerk, das aus einem Blindwiderstandsversen Impedanzen der Parallelzweige führt. T-Netzwerk und aus einem Vierpol-Signalverstärker
besteht und in denen der Serienzweig des T-Netzwerkes lediglich Wirkwiderstände aufweist, während sein Parallelzweig wenigstens einen Blindwiderstand
50 enthält. Dieses Entzerrernetzwerk ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverstärker aus einem Transistorverstärker in Emitterschaltung besteht, bei dem der Emitterwiderstand nicht
Die Erfindung betrifft ein einstellbares Entzerrer- überbrückt ist, daß die eine Abschlußimpedanz des netzwerk, das aus einem Blindwiderstands-T-Netz- 55 T-Netzwerkes zu dem nicht überbrückten Emitterwerk und aus einem Vierpol-Signalverstärker besteht widerstand und die andere Abschlußimpedanz des und in denen der Serienzweig des T-Netzwerkes T-Netzwerkes zu einem Kollektorwiderstand des lediglich Wirkwiderstände aufweist, während sein Transistorverstärkers parallel geschaltet ist.
Parallelzweig wenigstens einen Blindwiderstand ent- Nachstehend wird die Erfindung unter Bezughält. Das Entzerrernetzwerk ist grundsätzlich für die 60 nähme auf Figuren näher beschrieben.
Verwendung bei der Übertragung von Träger- Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines erfindungsge-
frequenztelefonsignalen über ein Koaxialkabel ausge- mäßen einstellbaren Entzerrernetzwerkes;
legt. F i g. 2 zeigt einige Frequenzkennlinien des Ent-
Eine frequenzabhängige Dämpfung in einem über- zerrernetzwerkes gemäß F i g. 1;
tragenen Frequenzband kann im Prinzip durch das 65 F i g. 3 zeigt das Schaltbild eines bevorzugten Aus-Hinzufügen einer sogenannten Komplementärdämp- führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen einstellfung kompensiert oder entzerrt werden, so daß die baren Entzerrernetzwerkes;
gesamte Dämpfung innerhalb des Frequenzbandes F i g. 4 zeigt in Kurvendarstellung, wie das Ent-
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