DE865465C - Schaltungsanordnung fuer Vierdraht-Zweidraht-Verbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Vierdraht-Zweidraht-Verbindungen

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Publication number
DE865465C
DE865465C DEL3298A DEL0003298A DE865465C DE 865465 C DE865465 C DE 865465C DE L3298 A DEL3298 A DE L3298A DE L0003298 A DEL0003298 A DE L0003298A DE 865465 C DE865465 C DE 865465C
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DE
Germany
Prior art keywords
wire
circuit arrangement
resistors
control
arrangement according
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Expired
Application number
DEL3298A
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English (en)
Inventor
Karl Heinrich Dr-Ing Werner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE865465C publication Critical patent/DE865465C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Vierdraht-Zweidraht -Verbindungen In der modernen Fernsprechweitverkehrsttechnik werden die eigentlichen Fernleitungen, welche die Verkehrszentren miteinander verbinden, als Vierdrahtleitungen mit Verstärkern ausgebildet, während der Verkehr innerhalb- einer Netzgruppe in der Regel auf Zweidrahtleitungen unverstärkt abgewickelt wird. Dia die zumeist pupinisierte Zweidrahtb@ezirksleitung sich in einer nichtpupinisierten Teilnehmerleitung fortsetzt und mit dem stark frequenzabhängigen Scheinwiderstand des Teilnehmerapparates abgeschlossen ist, weist der Eingangswiderstand der Zweidrahtleitung starke frequenzabhängige Schwankungen auf, so d:aß, er im allgemeinen mit erträglichem Aufwand nicht einwandfrei nachgebildet werden kann. Die Güte und Pfeifsicherheit einer solchen Verbindung hängt jedoch bekanntlich ganz wesentlich von der Nachbildgüte der Zweidrahtleitung ab. Die genannten frequenzabhängigen Schwankungen des Eingangswiderstandes der Zweidrahtleitung sind dabei um so stärker ausgeprägt, je kürzer die Bezirksleitung ist, und es ist bereits bekannt, zur Behebung dieser Schwierigkeiten solche kurze Leitungen künstlich zu verlängern.
  • Derartige Verlängerungsleitungen können sowohl auf der Zweidraht- als auch auf der Vierdrahtseite der Gabel neingeschaltet werden. Liegen sie auf der Vierdrahts,eite der Gabel., so müssen die Verlängerungsleitungen, wenn sie zwischen Wählerausgang und Gabel angeordnet sind, bei Bezirksgesprächen aus der Verbindung herausgenommen werden, um eine unnötige zusätzliche Dämpfung zu vermeiden. Die hierfür erforderlichen Schaltkontakte im Zuge der Sprechleitung sind aber wegen ihrer Störungsanfälligkeit höchst unerwünscht. -Ordnet man dagegen die Verlängerungsleitungen nicht der Gabel und damit der Zweidrahtleitung, sondern der Vierdrahtfernleitung zu, so können zwar die Zweidnahtleitungen untereinalnder ohne Zusatzdämpfung verbunden: werden, jedoch müssen die Verlängerungsleitungen der jeweils anzuschlüeßenden: Zweidrahileitung in der Vierdraht-Zweidraht-Verbindung angepaßt werden. Es ist bereits vorgeschlagen. worden, hierfür die bekamten, in Stuften umschaltbaren D;ämpfungsnetzwerke zu verw@Üd:en. Für diese Umschaltung der Diärnpfungsglieder .sind aber wiederum unerwünschte Schaltkontakte im Zuge der Leitung erforderlich.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist weiterhin vorgeschlagen worden, ,die Endverstärker der Fernleitung ;als regelbare Verstärker auszubilden, z. B. in der Weise, @daß die Steilheit seiner Verstärkerröhre durch Verändernder Gittervorspannung beein$ußt wird. Eine solche Maßnahme ist zwar bei seinem Neuaufbau eines Fernsprechnetzes durchführbar; dagegen nicht lohnte weiteres bei den bestehenden Niederfrequenzferrileitungen, die bereits mit nichtregelbaren Verstärkern ausgerüstet sind. Auch die modernen Trägerfrequenzgeräte enthalten auf der Empfangss:eiteeinen nichtregelbaren Kanaltierstärker, wähnend auf der Sendeseite ein Kanalverstärker nicht vorgesehen ist. Uni also das vorgeschlagene Regelverfahren durchführen zu können, müßte in den meisten Fällen ein zusätzlicher Regelverstärker eingefügt werden und seine Grundverstärkung durch ein weiteres Dämpfungsglied wieder aufgehoben werden. Dies bedeutet jedoch eine starke Aufwandserhöhung.
  • Durch die Erfindung wird leine Schaltungsanordnung für * Vierdraht-Zweidraht-Verbindungen mit vierdrähtiger Durchschalbung und zusätzlichen ein-. stellb@aren'Diämpfungsgliedern im Vierdrahtweg angegeben, durch welche die - vorstehend genannten Schwierigkeiten in einfacher Weise vermieden werden. Erfindungsgemäß werden als Dämpfungsglieder Vierpole- verwendet, die ganz oder teilweise aus mit Hilfe Beines Steuerstromes bzw. einer Steuerspannung .steuerbaren Widerständen aufgebaut sind und denen der Steuerstroirn bzw. die Steuerspannung aus der Amtshatterie über einen der jeweils angeschlossenen Zweidrahtleitung individuell zugeordneten Vorschaltwiderstand zugeführt wird.
  • Die Zuführung dieses Steuerstromes bzw. der Steuerspannung verfolgt dabei zweckmäßig über einen besonderen Schaltarm, des die vierdrahtmäßige Durchschaltung bewirkenden Wählers. Als besonders geeignete steuerbare Widerstände- sind in solchen Schaltungen die an sich bekannten tempzraturabhängigen Widerstände, wie Kalt- und Heißleiter, sowie Widerstände mit nichtlnnarer Kennlinie anwelndbar. i, In den Abbildungen sind einige Schaltungsbeispiele für die Erfindung und für die vorteilhaft zu verwendenden regelbaren Dämppfungsvierpole dargestellt.
  • Abb. z zeigt in :schematischer Darstellung eine Verbindung reiner verstärkten Vierdrahtfernleitung mit seiner Zweidrahibezirksleitung. D0.e trägerfrequent betriebene Vierdrahtfernleitung endigt in der Trägerfrequenzendstellle, welche auch die 'Vorstärker lenthält, und ist über die in jeden der beiden Übertragungswege Beingeschalteten Dlä:mpfungsnetzwerke DI an die Wähleinrichtungen des Netzgruppenhauptamtes NHA weitergeführt. Die einzelnen Wählerausgänge sind mit den verschiedenen Zweidrahibezirkslleitungen über diesen Leitungen individuell zuggeordnete Gabeln mit Nachbildung verbunden. Sie führen über Knotenämter 1<A und Endamt EA zu den Teilnehmern.
  • Nach ierfolgter Einstellung des Wählers auf eine bestimmte Zweidrahtleitung wird nun über einen besonderen Schaltarm kies Wählers und einen auf der Ausgangsseite angeordneten, der betreffenden Zweidrahtleitung individuell zugeordneten Widerstand IR" aus ,der Amtsbatterie ein bestimmter Steuerstrom bzw. Beine Steuerspannung dein Dämpfungsgliedern D. zugeführt; ,deren Größe durch den Widerstand R" bestimmt ist. Hierdurch wird die Diämpfung der regelbaren Glieder so eingestellt, wie ges die jeweils ;angeschlossene Bezirksleitung erfordert, um den erforderlichen Pfeifpunktabstand der Leitung zu erhalten.
  • . Abb. 2 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel für einen solchen regelbaren D,ämpfungsvierpol ein Kreuzglied aus vier Widerständen, !die paarweise einander gleich sind. Die Widerstände R1 sind Kaltleiter, die Widerstände R2 Heißleiter. Der Widerstandswert dieser Widerstände ändert sich je nach der Belastung durch die Gleichstromquelle S, ldie gewünschte Stromstärke wird an ,dem Widerstand W eingestellt.
  • In Abb. 3 ist dargestellt, wie die Widerstände R, und R2 ihren Widerstandswert mit der Belastung J ändern. Damit der Widerstand es Heißleiters bei der Belastung O nicht allzu stark ansteigt, ist ges unter Umständen zweckmäßig, ihn durch lehnen Festwiderstand zu überbrücken.
  • Abb. 4 zeigt, wie der Wellenwiderstand und die Diämpfung sich in Abhängigkeit vom Steuerstrom J verändern. Es ist ,ersichtlich, @daß bei dieser Scha.l.-tung mit ganz geringfügigen Wellenwiderstandsschwankungen. lein Dämpfungsbereich von o,4 N bis zu beliebig großen Dämpfungen eingestellt werden kann. Der Wert 0,4N gilt für die im Schaltungsbeispiel verwendeten Kaltleiter und stellt nicht etwa. eine allgemeine . untere Grenze dar.
  • In Abb.2 ist der Stenergleichstrorn von dem Ein- und Ausgang des Vierpols durch Kondensatoren abgeriegelt. Um zu verhindern,, daß die durch dien Vierpol zu übertragenden bzw. in ihrer Annplitude zu regelnden Signalströme über ,die Steuerstromquelle einen Nebenschluß verhalten, sind Drosseln Dtr vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, die Widerstände R1 und R2 indirekt durch den Steuerstrom J zu heizen, dann werden besondere Mittel zur elektrischen Trennung der Signal- und Heizstromkreise überflüssig.
  • Abb. 5 zergt ein anderes Beispiel,beidem Signalstrom und Steuerstrom durch Übertrager voneinarider ,getrennt sind. Bei dieser Ausführungsfform braucht mann in der Auswahl der Widerstandsgrößen auf den WellenwIderstand keine Rücksicht zu nehhngen, sondern kann die gewünschte Anpassung durch geeignete Wahl des übers:etzungsverhältnisses der Übertrager erreichen.
  • Wenn man den Vierpol nicht wie in Abb. a aus Heiß- und Kaltleitern, sondern ausschließlich aus Heißleitern aufbaut, müssen die in,den Längs- und Querzweigen enthaltenen Heißleiber in entgegengesetzten Sinn gesteuert werden. Hierfür ist besonders Beine für den Steuerstrom als Brückenschaltung wirkende Schaltung gemäß Abb. 6 geeignet; Wi und W2 sind feste Widerstände, W3 ein veränderlicher Widerstand, R4 und R5 sind die Heizwiderstände der indirekt geheizten Heißleiber Xi und X.. Für W3 -f- R4= W2 verschwindet der Steuergleichstrom in R5. Wenn W3 vergrößert wird, sinkt der Strom in R4, während gleichzeitig der Strom in R5 anwächst. Wenn also die Widerstände R4 und R5 zur indirekten Heizung zweier Heißleiter verwendet werden, so kann mit einer solchen Anordnung trotz der vorzeichengleichen Differentialquotienten der Regelcharakteristiken der in Längs-und Querzweigen reines Vierpols angebrachten Heißleiter ein beispielsweisse in den Längszweigen steigender, in den Querzweigen fallender, also entgegengesetzter Verlauf der Widierstandsänderung bei Betätigung des Regelwiderstandes W3 bewirkt werden.
  • An Stelle von Heißleitern können auch nichtlineare Widerstände verwendet werden, deren Steilheit oder Widerstandswert durch eine Steuerspannung eingestellt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Kreuz- oder Brückenglieder als Bleispiele dargestellt. Es ist aber ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Vierpole auch in den anderen gebräuchlichen Formen der T-, überbrückten T- und il-Schaltung od. dgl. aufgebaut sein können.
  • Dia bei der in Abb. i dargestellten Schaltungs: anordnung auch größere Abweichungen des Eingangswiderstandes des Diämpfungsgliedes von dem Anpassungswert zulässig sind, kann man,den Schaltungsaufbau weiterhin derart vereinfachen, @daß man in den regelbaren Vierpolen nur einen oder ein Paar gleichsinnig veränderbare Widerstände vorsieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Vierdraht-Zweidraht-Verbindungen mit vierdrähtiger Durch-Schaltung und zusätzlichen einstellbaren Dlämpfungsgliedern im Vierdrahtweg, gekennzeichnet durch die Verwendung vorn ganz oder teilweise ,aus mit Hilfeeines Steuergleichstromes oder seiner Steuergleichspannung steuerbaren Wider-,ständen aufgebauter Vierpole, denen der Steuerstrom bzw. die Steuerspannung aus der Amtsbatterie über einen der jeweils angeschlossenen Zweidrahtleitung individuell zugeordneten Vorwiderstand zugeführt wird. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom bzw. die Steuerspannung dem Vierpol über einen zusätzlichen Arm des die vierdrahtmäßige Diurchchaltung bewirkenden Wählers zugeführt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Widerstände temperaturabhängige Widerstände :oder Widerstände mit nichtlinearer Kennlinie dienen. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß als steuerbare Widerstände indirekt geheizte Heißleiter verwendet werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, @dadurch gekennzeichnet, daß,der Vierpol zur Verminderung von Wellenwvi.derstandsschwankungen aus gleichsinnig veränderbaren Widerständen in den Längs- und Querzweigen besteht, die gegensinnig gesteuert werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol zur Verminderung von Wellenwiders.tandsschwankungen aus gegensinnig veränderbaren Widerständen in den Längs- und Querzweigen besteht, die gleichsinnig gesteuert werden. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stenergtröm!e bzw. Spannungen von den Betriebsströmen des Vierpols durch Drosseln, Kondensatoren, Übertrager od. dgl. elektrisch voneinander getrennt sind. 8. Schaltungsanordnung mach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für eine indirekte gegensinnige Steuerung der Widerstände leine Brückenschaltung vorgesehen ist, die so abgestimmt ist, daß bei Vermehrung des Steuerstromes in. einem Brückenzweig die gewünschte Verminderung des Steuerstromes in dem anderen Brückenzweig eintritt.
DEL3298A 1950-08-10 1950-08-10 Schaltungsanordnung fuer Vierdraht-Zweidraht-Verbindungen Expired DE865465C (de)

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DE (1) DE865465C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156114B (de) * 1960-10-14 1963-10-24 Siemens Ag Steuerbares Daempfungsglied
DE1268235B (de) * 1964-08-05 1968-05-16 Telefunken Patent Regelbarer Daempfungsvierpol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156114B (de) * 1960-10-14 1963-10-24 Siemens Ag Steuerbares Daempfungsglied
DE1268235B (de) * 1964-08-05 1968-05-16 Telefunken Patent Regelbarer Daempfungsvierpol

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