DE2140678C3 - Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem mit Steuerung durch Pilotpegelempfänger - Google Patents

Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem mit Steuerung durch Pilotpegelempfänger

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DE2140678C3
DE2140678C3 DE19712140678 DE2140678A DE2140678C3 DE 2140678 C3 DE2140678 C3 DE 2140678C3 DE 19712140678 DE19712140678 DE 19712140678 DE 2140678 A DE2140678 A DE 2140678A DE 2140678 C3 DE2140678 C3 DE 2140678C3
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remote
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DE19712140678
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DE2140678B2 (de
DE2140678A1 (de
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Malcolm Charles Ilford Betts
Helen Barbara Billericay Cranswick
Roger Wallace Basildon Heyes
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem über Leitungen, insbesondere für Trägerfrequenzsysteme, bei dem zwischen den Endämtern eine Vielzahl von unbemannten und über die Übertragungsleitung mit Gleichstrom ferngespeisten Zwischenverstärkerstellen angeordnet ist, wobei die für die Regelung des Pegels vorgesehenen Pegelregler durch Pilotpegelempfänger gesteuert werdeii.
Eine solche Pegelregelungsanordnung benötigt also für jede Zwischenverstärkerstelle einen Pilotpegclempfänger, für den die Pilotfrequenz am Verstärkerausgang durch Filtermittel, die das übertragene Nutzband nicht beeinflussen dürfen, ausgekoppelt werden muß. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 060 442 ist es bekannt, Pilotpegelempfänger in den Endämtem und in einigen wenigen ZwischenverstärkersteUen der Obertragungsstrekke anzuordnen und auch die Pegelregler der dazwischenliegenden Zwischenverstärkerstellen über den Fernspeiseweg fernzusteuern. Diese Fernsteuerung sollte bei Wechselstromfernspeisung durch Andern der Frequenz des Fernspeisestroms und bei Gleichstromfernspeisung durch Andern des Wertes des Fernspeisestroms erfolgen. Voraussetzung für die Durchführbarkeit dieser Fernsteuerung ist, daß einmal die Fernspeisung entgegen der Übertragungsrichtung erfolgen muß und daß ferner jeweils die Gruppe von einem Pilotempfänger ferngesteuerter Zwischenverstärker übereinstimmen muß mit einer selbständigen Fernspeisegruppe.
Nun ist es heute üblich bei einem solchen Nachrichtenübertragungssystem, jeweils etwa die Hälfte der Zwischenverstärker von jedem der beiden Endämter aus fernzuspeisen, so daß die Fernspeisung für die erste Hälfte der Zwischenverstärker in Übertragungsrich tung verläuft und sich damit für diese die Fernsteuerung ihrer Pegelregler in der bekannten Weise nicht durchführen läßt Die zweite Hälfte der Zwischenverstärker ist dann zwar entgegen der Übertragungsrichtung gespeist jedoch müßte die Gruppe der ferngesteuerten Zwischenverstärker dann alle Zwischenverstärker dieses Fernspeiseabschnitts erfassen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem über Leitungen mit Gleichstromfernspeisung anzugeben, bei dem unabhängig von den Speisungsverhältnissen beliebig große oder kleine Gruppen von Z wischen ve«-stärkerstellen jeweils von einer mit einem Pilotpegelempfänger versehenen Stelle aus durch Fernsteuerung entgegen der Übertragungsrichtung mitgeregelt werden können.
Zur I ösung der Aufgabe wird eine Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem über Leitungen, insbesondere für Trägerfrequenzsysteme, eingesetzt bei dem zwischen den Endämtern eine Vielzahl von unbemannten und Ober die Übertragungsleitung mit Gleichstrom ferngespeisten Zwischenverstärkerstellen angeordnet ist, wobei die für die Regelung des Pegels vorgesehenen Pegelregler durch Pilotpegelempfänger gesteuert werden, die nur in den Endämtern und in einigen wenigen Zwischenverstärkerstellen der Übertragungsstrecke angeordnet sind und auch die Pegelregler der dazwischenliegenden Zwischenverstärkerstellen über den Speiseweg fernsteuern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Abweichen des Pilotpegels von seinem vorgegebenen Sollwert ein Pulssignal als Fernsteuersignal auf dem Fernspeiseweg entgegen der Übertragungsrichtung übertragen wird, und daß dieses Pulssignal daher so gewählt wird, daß es unterhalb des Nutzbandes liegend den Tiefpaßzweig der Fernspeiseweichen durchläuft
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren eingehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer solchen Zwischenverstärker- Regelgruppe,
F i g. 2 ein erweitertes Blockschaltbild der den Pilotpegelempfänger enthaltenden Zwischenverstärkerstelle.
F i g. 3 ein erweitertes Blockschaltbild der durch Fernsteuerung geregelten anderen Zwischenverstärker
der Regelgruppe.
Bei der in Fig.l als Blockschaltbild dargestellten Aaordnung wenden das Nutzsigna] und der Versorgungsstrom von A in Richtung auf B über die Zwischenverstärkerstellen 8,9,10 und 11 übertragen. Jede Zwischenverstärkerstelle besteht dabti aus einem gegengekoppelten Halbleiterverstärker 1, den aus Kondensatoren 2 und Induktivitäten 3 bestehenden Ausbzw. Eingangs-Speisewekhen, sowie einer Speiseein-
Pilotpegel seinen Sollwert erreicht hat
Wenn der Prüfwert nun zwar oberhalb des Schwellwerts, aber noch unterhalb des Sollwerts liegt gibt die Vergleichschaltung 13 an ihrem zweiten Ausgang «tin Signal ab. das einen weiteren Pulsgenerator 15 freigibt Auf dieses Signal hin erzeugt der Pulsgenerator 15 einen Impuls, der zu den anderen Zwischenverstärkerstellen der Gruppe in der gleichen Weise übertragen wird wie die vom Pulsgenerator 15 erzeugte Pulsfolge.
richtung 4. Die Verbindungsleitungen von dieser Spei- io Dieser Impuls weist die kürzeste Dauer auf, die noch
seeinrichtung zu dem Verstärker 1 sind dabei nicht dargestellt
Von einer am Punkt A liegenden Stelle wird die Pilotfrequenz übertragen. Von dieser Stelle am weitesten
auf dem Stromversorgungsweg übertragen werden kann. Wenn eine gewisse kurze Zeit nach seiner Aussendung der Pilot nicht seinen Solipegelwert erreicht hat und damit das Ausgangssignal am zweiten Ausgang
entfernt liegt die Zwischenverstärkerstelle 11, bei der 15 der Vergleichschaltung 13 nicht mehr ansteht, wird ein diese am Ausgang des Verstärkers 1 mittels eines Pilot- weiterer Impuls ausgesendet. Dieser wiederholt sich so filters 5 ausgefiltert und einem Pilotregler 6 zugeführt lange, bis der Sollpegel erreicht ist. wird. Dieser Regler weist zwei Ausgänge auf, von denen der eine mit einem Thermistor im Gegenkopplungsweg des Verstärkers 1 und der andere über die 20 nicht belegt und wird allein zur Fernspeisung verwen Eingangs-Speiseweiche mit der ankommenden Über- det. Bei einem solchen System kann z. B die vom Im tragungsleitung verbunden ist pulsgenerator 14 erzeugte Pulsfolge 100μ5 Pulsdauer
Die anderen Zwischenverstärkerstellen 8. 9 und 10 der dargestellten Gruppe enthalten eine Regeleinrichtung 7, deren Eingang über die Ausgangs-Speiseweiche an der abgehenden Übertragungsleitung liegt Diese Regeleinrichtung 7 weist zwei Ausgänge auf, von denen der erste mit einem Thermistor im Gegenkopplungsweg des Verstärkers 1 liegt Der zweite Ausgang ist bei
den Zwischenverstärkerstellen 9 und 10 über die Ein- 30 der Speiseweiche am Ausgang des Verstärkers und gangs-Speiseweiche mit der ankommenden Übertra- dem Ausgang der Speiseeinrichtung 4 liegt Diese Ein-
- - - gangssignale werden einer Pulsformerstufe 19 zugeführt, deren Ausgang mit zwei Pulsgenera:oren 20 und 22 sowie einem weiteren Übertrager 16e verbunden ist, 35 dessen andere Wicklung zwischen der Spule 3a der Emgangsspeiseweiche und dem Eingang der Speiseeinrichtung 4 liegt. Die Ausgangssignale beider Pulsgeneratoren heizen einen Thermistor im Gegenkopplungsnetzwerk des Verstärkers 1.
Der Kondensator 26 im Verstärkerausgangszweig der Speiseweiche hat für die ankommenden Pulssignale einen hohen Scheinwiderstand, wogegen die Spule 36 und der Kondensator 21b niederohmig sind. Es gelan-
Bei einem 12 MHz-Trägerfrequenzsystem ist das Frequenzband unter 300 KHz durch das Nutzband
1 t_i », _
und mindestens 10 ms Pausenzeit aufweisen.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Zwischenverstärkerstellen 9 und 10. wobei wiederum für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet werden.
Die Regeleinrichtung 7 erhält ihre Eingangssignale über einen Übertrager 166. der zwischen der Spule 36
gungsleitung verbunden und bleibt bei der Zwischenverstärkerstelle 8, die ja dem Pilotfrequenzeinspeisungspunkt A am nächsten liegt unbeschaltet.
F i g. 2 zeigt nun die Zwischenverstärkerstelle 11 ausführlicher, wobei mit denen der F i g. 1 übereinstim mende Bauteile auch hier gleiche Bezugszeichen haben. Der Eingang des Pilotreglers 6 liegt an einem als Block
12 dargestellten Verstärker mit nachgeschaltetem Signalgleichrichter, dessen Ausgang sowohl mit dem Thermistor im Gegenkopplungskreis des Verstärkers wie auch mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung
13 erbunden ist, die zwei Ausgänge aufweist jeder
dieser Ausgänge steuert einen Pulsgenera >r 14 bzw. gen somit die Steuerimpulse für die Verstärkerregelung 15, deren Ausgangssignale über einpn Übertrager 16 45 mit nur geringer Dämpfung und Verzerrung zur Regel
einrichtung 7. Die Pulsformerstufe 19 enthält eine beiderseitige Begrenzereinrichtung, um Geräusch von den Puls- und Pausenschritten zu entfernen, und einen Verstärker, der dann den ursprünglich ausgesendeten
und die Eingangs-Speiseweiche auf die ankommende Übertragungsleitung gelangen.
Die Vergleichsschaltung 13 prüft das vom Verstärker
mit Signalgleichrichter 12 gelieferte gleichgerichtete
Pilotsignal und vergleicht diesen Prüfwert mit einem 50 Pegel wiederherstellt. Diese Ausgangsimpulse werden Gleichspannungswert der dem Sollwert des Pilotpe- dann über den Übertrager 16a zu der vorausgehenden gels analog ist Wenn der Prüfwert fehlt oder unter
einem bestimmten Schwellwert Hegt, wird der Pilot als
ausgefallen bzw. zu niedrig festgestellt und ein Signal r
tritt am ersten Ausgang der Vergleichsschaltung auf, 55 sie den Pulsgenerator 20, der auf jeden angelegten Imder mit dem Pulsgenerator 14 verbunden ist. Dieser puls einen Impuls abgibt mit einer Dauer, die ein wenig Generator erzeugt nun eine Pulsfolge so lange, wie an kleiner ist als das minimale Zeitintervall zwischen zwei seinem Eingang das Ausgangssignal der Vergleichs- aufeinanderfolgenden Impulsen des Steuersignals. Dieschaltung 13 ansteht Diese Pulsfolge gelangt über den se Impulse heizen ferner den Thermistor und verän-Übertrager 16 und die Eingangs-Speiseweiche auf die 60 detn seinen Widerstand und somit die Verstärkung des ankommende Übertragungsleitung und wird entgegen- Verstärkers 1. Der Pulsgenerator 22 ist ähnlich aufgegesetzt zur Übertragungsrichtung des Nutzsig'nals zurück zur vorangehenden Zwischenverstärkerstelle der
Gruppe übertragen. o , _ _ .
Die Dauer des Impulszuges und die Wiederholungs- 65 am Ausgang der Pulsformerstufe 19 auftreten. Mithin frequenz seiner Impulse sind dabei so, daß die Regel- ist dieser Pulsgenerator nur mit dem Thermistor vereinrichtungen 7 der anderen Zwischenverstärker der
Gruppe ihre Verstärker so lange nachstellen, bis der
Zwischenverstärkerstelle wiederausgesendet, wobei für 2a, 21a und 3a das zu 26. 216 und 36 im Hinblick auf ihre Impedanzwerte Gesagte auch gilt Ferner triggern
» Vl 9IHI Λνΐ O ■. a^,-· ■ w.^q —..■_. v
baut wie der Pulsgenerator 14 der Zwischenverstärkerstelle 11, jedoch ist seinem Ausgang eine Torschaltung nachgeschaltet, die so lange gesperrt ist, wie Impulse
bunden und kann den Verstärker 1 regeln, wenn keine Steuerimpulse mehr auftreten.
Die Zwischenverstärkerstelle 8 entspricht der soeben beschriebenen mit der Ausnahme, daß die Ausgangsklemmen 17 nicht mit den Klemmen 18 des Übertragers 16/4 verbunden sind, üo daß keine Steuersignale zu einer vorausgehenden Regelgruppe zurückübertragenweräen.
Geeignete Schaltungen für die dargestellten Blocks sind hinreichend bekannt und in dem meisten Fällen in einzigen Alternativausfiihrungen verfügbar, so daß sich ihre nähere Beschreibung erübrigt. Die Pulsgeneratoren wurden als jeweils getrennte Einheit beschrieben. Die benötigten Funktionen können aber genauso jeweils von einem kombinierten Generator erfüllt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    K Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem über Leitungen, insbesondere für Trägerfrequenzsysteme, bei dem zwischen den Endämtern eine Vielzahl von unbemannten und über die Übertragungsleitung mit Gleichstrom ferngespeisten Zwischenverstärkerstellen angeordnet ist, wobei die für die Regelung des Pegsls vorgesehenen Pegelregler durch Pilotpegelempfänger gesteuert werden, die nur in den Endämtern und in einigen wenigen Zwischenverstärkerstellen der Übertragungsstrecke angeordnet sind und auch die Pegelregier der dazwischenliegenden Zwischenverstärkerstellen über den Fernspeiseweg fernsteuern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichen des Pilotpegels von seinem vorgegebenen Sollwert ein Pulssignal als Fernsteuersignal auf dem Fernspeiseweg entgegen der Übertragungsrichtung übertragen wird, und daß dieses Pulssignal dabei so gewählt wird, daß es unterhalb des Nutzbandes liegend den Tiefpaßzweig der Fernspeiseweichen durchläuft
  2. 2. Pegelregelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulssignal von der bzw. auf die Übertragungsleitung mittels eines zwischen Tiefpaßzweig (3, 3b, 3a) und Speiseeinrichtung (4) eingefügten Übertragers (16, 166, 16a) ankommend ausgekoppelt und abgehend eingekoppelt wird.
  3. 3. Pegelregelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zwischenverstärkerstelle (10) das von der nächstfolgenden, pilotgeregelten Zwischen verstärkerstelle (11) als Fernsteuersignal rückübertragene Pulssignal in einer Pulsformerstufe (19) regeneriert vird. daß dieses regenerierte Pulssignal einmal zur Steuerung des Pegelreglers dieser Zwischenverstärkerstelle (10) dient und ferner zur nächst vorherliegenden Z wise hen Verstärkers teile (9) wieder ausgesendet wird, und daß dieser Vorgang fortgesetzt wird, bis die letzte nach einer pilotgeregelten liegende Zwischenverstärkerstelle (8) erreicht ist.
  4. 4. Pegelregelungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Impulse des in der Pulsformerstufe (19) regenerierten Pulssignals Pulsgeneratoren (20. 22) triggern, durch deren Ausgangssignale ein im Gegenkopplungsnetzwerk des Verstärkers (1) der Zwischenverstärkerstellen liegender Thermistor geheizt wird.
DE19712140678 1971-08-13 1971-08-13 Pegelregelungsanordnung für ein Nachrichtenübertragungssystem mit Steuerung durch Pilotpegelempfänger Expired DE2140678C3 (de)

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DE2140678B2 DE2140678B2 (de) 1975-01-23
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