DE2211325C3 - Leitungsverstärker - Google Patents
LeitungsverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsverstärker zum Gebrauch in einem Übertragungssystem zum
Übertragen in einem breiten Frequenzband liegender Signale über ein Koaxialkabel, welcher Leitungsverstärker aus mehreren Transistor-Verstärkerstufen aufge
baut ist, von denen eine Anzahl mit Hilfe einer in den Emitterkreis aufgenommenen Gegenkoppelimpedanz
örtlich gegengekoppelt ist und wobei der Leitungsverstärker weiter mit einem den Ausgang mit dem Eingang
verbindenden Gegenkoppelkreis und mit einer Pegelregelanorcnung versehen ist, die durch eine in Abhängigkeit von einem empfangenen Pilotsignal sich ändernde
Regelspannung gesteuert wird.
Zum Ausgleich von Pegeländerungen in den ubertra
genen Signalen, deren Ursache im wesentlichen in
Dämpfungsänderungen des Kabels, beispielsweise infolge von Witterungseinflüssen, Temperaturschwankungen und dergleichen, liegt, ist es üblich, in bestimmten
Abständen in die Übertragungsstrecke einen geregelten
"erstärker aufzunehmen, der mit einer durch ein
Pilotsignal gesteuerten Pegelregelanordnung versehen ist Bei bekannten Leitungsverstärkern dieser Art
umfaßt die Pegelregelanordnung ein Temperaturausgleichsnetzwcrk (Bode-Netzwerk), das mit einem
Einstellelement in Form eines spannungsabhängigen Widerstandes abgeschlossen ist, dem eine vom Pilotsignal abhängige Regelspannung zugeführt wird. Bei
Anwendung in einem Übertragungssystem, das zur Übertragung eines sehr breiten Frequenzbandes.
beispielsweise einige zehn MHz eingerichtet ist, wie dies
für ein System mit beispielsweise einigen tausend Trägerfernsprechkat ilen u. dgl. notwendig ist, stellt es
sich heraus, daß diese bekannten geregelten Leitungsverstärker nicht genau und wenig zuverlässig sind, und
zwar infolge des in der Pegelregelanordnung des Verstärkers verwendeten Einstellelementes, das beispielsweise eine Lampe oder ein Thermistor sein kann.
Diese Einstellelemente weisen in der Praxis bekanntlich bestimmte Nachteile auf. So hat der Thermistor eine
große Toleranz, und seine Einstellung verändert sich durch Alterung. Die Lampe weist diese Nachteile in viel
geringerem Maße auf. ist jedoch durch die hohe Induktivität des gewendelten Glühdrahtes zum Gebrauch in einem System mit tihen Frequenzen
praktisch unbrauchbar. Sowohl die Lampe auch auch der Thermistor erfordern viel Verlustleistung, wodurch
zusätzliches Rauschen verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
Konzeption eines Leitungsverstärkers der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, der auch bei Verwendung in
einem System zur Übertragung eines sehr breiten Frequenzbandes eine äußerst zuverlässige und besonders genaue Pegelregelung über den ganzen Regelbereich liefert.
so Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß die in dem gesamten örtlichen Gegenkoppelkreis aufgenommene 1. und 2. Gegenkoppelimpedanz regelbare kapazitive Zweipolnetzwerke sind, deren aus einer
regelbaren Kapazität bestehende Regelelemente durch
spannungsabhängige Kapazitätsdioden gebildet werden, die zur Unterdrückung der Verzerrung zweiter
Ordnung wechselspannungsmäßig paarweise im Gegentakt geschaltet sind, und daß die Pegelregelanordnung die genannten Zweipolnetzwerke umfaßt sowie
ein mit jedem der im Gegentakt geschalteten Dioden paare gekoppeltes Regelspannungsverteilernetzwerk.
das die im zugeführtc und sich mit dem Pilotsignal ändernde Regelspannung derart über die einzelnen
spannungsabhängigen Dioden verteilt, daß das Verhält
nis der Zeitkonstanten der kapazitiven Zwcipolnetz-
werke praktisch ungeändert bleibt, wobei die Verstärkungskennlinie des Leitungsverstärkers bei Änderung
der Regelspannung über den ganzen Regelbereich dem
. von der Frequenz und der Temperatur abhängigen Verlauf der Dämpfungskurve des dem Leitungsverstärker
vorhergehenden Koaxialkabelabschnittes immer genau entspricht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ns'v.r
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Verstärkerstation für Trägerwellenfernsprechverkehr über ein Koaxialkabel, wobei der
Verstärker durch einen abhängig vom Pilotsignal geütrn'iite:: S-eitungsverstärker nach der Erfindung
gebildet wird.
F i g. 2 und 3 eine Anzahl Verstärkungskennlinien zur Erläuterung des in F i g. 1 dargestellten Leitungsverstärkers
nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Verstärkerstation bildet einen Teil eines Trägerwellenfernsprechsystems, das für
Trägerweilenfernsprechverkehr über einen Koaxialabschnitt 1, Γ, beispielsweise zur Übertragung von 10 800
Kanälen in einem Frequenzband von 4 MHz bis 60 MHz. eingerichtet ist
Die vom Koaxialkabelabschnitt 1 eintreffenden
Trägerwellenfernsprechsipnale werden über ein Glätlungsnetzwerk
2 dem Eingangstransformator 3 eines Leitungsverstärkers 4 zugeführt dessen Ausgangstransformator
5 an den ausgehenden Koaxialkabehbschnitt 1' angeschlossen ist Der genannte Leitungv .-rstärker
wird mit einem über das Koaxialkabel gleichzeitig mit
den Hochfrequenzsignalen übertragenen Gleichstrom gespeist Dazu ist zwischen dem Koaxialkabalabschnitt
I und dem Glättungsnetzwerk 2 und zwischen dem Ausgangstransformator 5 und dem Koaxialkabelabschnitt
!' ein Speisfcstromtrennfilter 6, 6' vorgesehen, mit (Jessen Hilfe der Gleichstrom von den Hochfrenuenzsignalen
getrennt und über die Speiseleitungen 7, 8 Jer durch eine normalerweise gesperrte Diode 9
überbrückten und über geerdete Kondensatoren 10,11
und 12 wechselspannungsmäßig entkoppelten Speiseschaltung des Verstärkers 4 zugeführt wird. Der
angegebene '.eitungsverstärker ist als Transistorverstärker
mit einem regelbaren Verstärkungsfaktor ausgebildet und wird durch die Kaskadenschaltung
einer Eingangsverstärkerstufe 13, einer Zwischenverstärkerstufe 14 und einer Endstufe 15 gebildet. In der
angegebenen Ausführungsform wird die Vorspannung für die Basiselektrode des Transistors '.n der ersten Stufe
13 den Widerständen 16 und 17 entnommen, die als Spannungsteiler an die Speiseleitungen 7 und 8
angeschlossen sind. Die Eingangsstufe ist mittels einer in den Emitterkreis des Transistors aufgenommenen I.
Gegenkoppelimpedanz 18 örtlich gegengekoppelt Die über den Eingangstransfonnator 3 eintreffenden Trägerwellenfemsprechsignale
werden über einen Koppelkondensator 19 der Basiselektrode der Eingangsstufe 13
zugeführt. Die in dieser Stufe verstärkten Trägerwellenfemsprechsignale
werden dem Kollektorwiderstand 20 entnommen und zw weiteren Verstärkung der Zwischenverstarkerstufc
14 zugeführt, deren Transistor mit einem Kollektor»iderstand 21 und einem durch einen
Kondc'i'-aior 22 überbrückten Emitterwidersland 23
versehen ist. Die am Kollektorwiderstand 21 der Zwischen1· erstärkerstufe 14 auftretenden Trägerwellenfernsprechsignale
werden zur Leistungsverstärkung der Endstufe 15 zugeführt, die durch eine in den
Emitterkreis des Tnnsistors !"jfgenommene 2. Gegenkoppelimpedanz
24 gegengekoppelt ist und die über den A'jsgangstransformator .r :nit der durch den Wellenwiderstand
des dem Leitungsverstärker nachfolgenden Koaxialkabelabschnittes Γ gebildeten Belastung gekoppelt
ist
Um die strengen Anforderungen, welche an einen !eitungsverstärker gestellt werden, zu erfüllen, und
zwar:
die vorgeschriebene Verstärkung über das Frcjüenzband
von 4 bis 60 MHz,
die niedrige nichtlineare Verzerrung über das Frequenzband von 4 bis 60 MHz
und die genaue Anpassung der Eingangs- und Ausgängsimpedanz, sind nicht nur eine Anzahl Verstärkerstufen
mit einer eigenen örtlichen, durch die in den Emitterkreis der Stufe aufgenommenen Gegenkoppelimpedanz
gebildeten Gegenkopplung versehen, sondern der Leitungsverstärker ist außerdem mit einer
kombinierten Spannungs- und Stromgegenkopplung versehen. Dabei ist in Reihe mit der Primärwicklung des
Ausgangstransformators 5 ein durch einen Kondensator 25 überbrückter Reihenwiderstand 26 gestaltet und der
Verstärkerausgangskreis über einen Gegenkoppelkreis 27, in den ein Kondensator 28 in -ieihe mit einem
Widerstand 29 aufgenommen ist mit de η Emitter der Eingangsverstärkerstufe 13 gekoppelt
Zum Ausgleich von Pegeländerungen in den übertragenen Signalen, die durch Dämpfungsänderungen in der
Übertra^ungsstrecke herbeigeführt werden, ist der Leitungsverstärker 4 mit einer Pegelregelanordnung
versehen, die durch ein mit den Gesprächssignalen über den Koaxialkabelabschnitt 1 mitgesandtes Pilotsignal
gesteuert wird. Das Pilotsignal besteht dabei aus einer Trägerwelle von 32 MHz, die mit einer veränderlichen
Frequenz von 5 bis 35 kHz moduliert ist von der die Regelspannung zur Steuerung der Pegelregelanordnung
hergeleitet wird. Das mitgesandte Pilotsignal wird dazu nach Verstärkung im Leitungsverstärker 4 einem
an den Leitung« Verstärkerausgang angeschlossenen Pilotsignalempfänger 30 zugeführt der das Pilotsignal
selektiert und zur Erzeugung einer sich mit der Modulationsfrequenz ändernden Regelgleichspaonung
zur Steuerung der Pegelregelancrdnung demoduliert.
Nach der Erfindung wird nun ein besonders günstig
und durchaus vorteilhaft geregelter Leitungsvci stärker erhalten, wenn die in die genannten örtlichen Gegenkoppelkreise
aufgenommenen 1. und 2. Geg^nkoppelimpedanzen 18,24 durch regelbare kapazitive Zweipolnetzwerke
gebildet werden, deren aus einer regelbaren Kapazität bestehende Regelelemente durch spannungsabhängige
Kapazitätsdioden 31 bis 36 gebildet werden, die zur Unterdrückung von Verzerrungen zweiter
Ordnung wechselspannungsmäßig paarweise in Gegentakt geschaltet sind, und daß die Pegelregelanordnung
die genannten Zweipolnetzwerke umfaßt sowie ein m;t jedem der in Gegentaitt geschalteten Diodenpaare
gekoppeltes Regelspannungsverteilernetzwerk 37, das die ihm zugeführte und mit dem Pilotsignal sich
ändernde Regelspannung derart über die unterschiedlichen Dioden verteilt, daß das Verhältnis der Zeitkonstanten
der kapazitiven Zweipolnetzwerke praktisch ungeändert bleibt, wobei die Verstarkerkennlime des
Verstärkers bei Änderung der Regelspannung über den ganzen Regelbereich dem von der Frequenz und der
Temperatur abhängigen Verlauf der Dampfjngskurve
des dem Verstärker vorhergehenden Kabelabschnittes immer genau entspricht.
Bei der in Fig. 1 jargeslellten Ausführungsioi'i i.'-t
der Verstärker mit einer 1. und einer 2. Gegenkoppelimpedanz 18 und 24 versehen, die in die örtliche
Gegenkopplung der F.ingangsstufc 13 bzw. in die
Ausgangsstufe 15 aufgenommen sind.
Die einen Teil der genannten Gegenkoppelimpedanzen bildenden Regelelemente werden durch paarweise
im Gegentakt geschaltete spannungsabhängige Kapazitätsdiodenpaare
gebildet. Dabei ist die zu ein und demselben Regelelement gehörende Anzahl von Paaren
im Gegentakt geschalteter Dioden selbstverständlich von der Bemessung abhängig und durch die verwendete
Diodenart mitbestimmt. In der Figur ist jedes Regelelement der Einfachheit halber durch ein einziges
Paar in Gegentakt geschalteter spannungsabhängiger Kapazitätsdioden dargestellt.
Die I. Gegenkoppelimpedanz 18 wird beim wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel durch drei parallelgeschaltete
Impedanzzweige 38, 39, 40 gebildet. Dabei umfaßt der Dämpfungszweig 38 die Reihenschaltung
aus einem Widerstand 41, einem Trennkondensator 42 und den durch einen Kondensator 43 und einen
Kapazitätsdioden 31 und 32. und der Impedanzzweig 39 umfaßt die Reihenschaltung aus einem Trennkondensator
45, den in Gegentakt geschalteten Dioden 33,34 und einem Widerstand 46, wobei diese Dioden und der
Widerstand 46 durch einen Leckwiderstand 47 überbrückt sind. Der letzte Zweig 40 der 1. Gegenkoppelimpedanz
18 umfaßt die Reihenschaltung aus einem Kondensator 48 und einer Spule 49. Die 2. Gegenkoppelimpedanz
24 wird durch die Reihenschaltung aus einem Widerstand 50 und einem Kondensator 51
gebildet, welchem letzteren einerseits die Reihenschaltung aus einem Widerstand 52 und einem Kondensator
53 und andererseits die Reihenschaltung aus einem Trennkondensator 54 und den genannten durch einen
Widerstand 55 überbrückten Dioden 35, 36 parallelgeschaltet ist. Die Trennkondensatoren 42, 45 und 54
dienen zur Sperrung des Gleichstromes, der daher über die Widerstände 26, 26' fließt. Die Impedanzzweige 38
und 39 der I. Gegenkoppelimpedanz 18 und der Impedanzzweig 69 der 2. Gegenkoppelimpedanz 24
weisen untereinander unterschiedliche /?C-Werte auf, wobei die Zweige mit in ihrer Größe aufeinanderfolgenden
/?C-Werten in sich aneinander anschließenden Frequenzteilbändern zur Neigung der Verstärkerkennlinie
beitragen. Insbesondere sind diese Impedanzzweige derart bemessen, daß bei der Nennkapazität der
durch die spannungsabhängigen Kapazitätsdiodenpaare Jl, 32; 33, 34; 35 und 36 gebildeten Regelelemente die
Verstärkerkennlinie der nominellen Dämpfungskennlinie des dem Verstärker 4 vorhergehenden Kabeiabschnittes
1 genau entspricht.
Jedes dieser Re»elelemente ist über einen Entkopplungswiderstand
56, 57, 58 an das genannte Regelspannungsverteilernetzwerk 37 angeschlossen. Dieses Regelspannungsverteilernetzwerk
umfaßt beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einen ersten Kreis mit Widerständen 59 und 60, dem ein zweiter Kreis mit
Widerständen 61 und 62 parallel geschaltet ist, und weiche parallelgeschalteten Kreise die in die Speiseleitung
7 aufgenommene Z-Diode 9 überbrücken.
Dabei sind die Verbindungspunkte 63 und 64 der Widerstände 59 und 60 bzw.61 und 62 über einen dritten
Kreis mit Widerständen 65 und 66 miteinander verbunden. Die am Ausgang des Pilotsignalempfängers
30 auftretende Regelspannung wird über die Leitung 67 dem gemeinsamen Verbindungspunkt 68 der Widerstände
65 und 66 zugeführt, während die in die kapazitiven Zweipolnetzwerke aufgenommenen Regelelemente
an untereinander verschiedene Verbindungspunkte des Regelspannungsvcrteilcrnetzwerkes angeschlossen
sind. So ist das durch die Dioden 31 und 32 gebildete Regelelement über den Entkopplungswiderstand
56 an den gemeinsamen Verbindungspunkt 63 angeschlossen und das durch die Dioden 33 und 34
gebildete Regelelement über den Entkopplungswiderstand 57 an den Verbindungspunkt 68 angeschlossen,
während das durch die Dioden 35 und 36 gebildete Regelelement über den Ijitkopplungswiderstand 58 an
in den gemeinsamen Verbindungspunkt 64 angeschlossen ist. Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Kapazitätswerte der in die Zweipolnetzwerke aufgenommenen Regelelemente derselben Größenordnung,
so daß die als Regelelement verwendeten spannungsabhängigen Kapazitäisdiodcn alle von demselben
Typ sein können. Das Regelspanniingsverteiler· netzwerk verteilt die ihm zugeführte Regelspannung
nun derart über diese Regelelemente, daß ihre Kanazitälswerte bei Änderung der Regelsnanniing iihrr
das ganze Regelgebiet immer alle mit demselben Faktoi multipliziert werden, was zu einer Verschiebung der
Verstärkerkennlinie in horizontaler Richtung längs der Frequenzskala führt. In F i g. 2 sind zur Erläuterung der
beschriebenen Wirkungsweise einige Verstärkerkennlinien dargestellt. In dieser Figur stellen die Kurven a. b
und c Verstärkerkennlinien des beschriebenen Verstärkers dar, wobei die Verstärkung abhangig vom
LogaritJrnus der Frequenz dargestellt ist. Dabei stellen
die Kurven a und cden Verlauf der Verstärkerkennlinie bei maximaler bzw. minimaler Regelspannung dar,
während die Kurve b den Verlauf der nominellen Verstärkerkennlinie zeigt, wie dirse bei der Nennregelspannung
auftritt. Hat diese nominelle Kennlinie b einen |/7Verlauf, so behalten die frequenzverschobenen
Kennlinien a und c diesen Verlauf, und der Verstärkungsunterschied untereinander entspricht genau der
erforderlichen Temperaturausgleichsänderung und/ oder Längenänderung des Kabels.
Aus Fig. 2 geht zugleich hervor, daß bei Verschiebung der Kennlinie der j/7-Verlauf bei den äußersten Frequenzen des betreffenden Frequenzbandes, hier 4 und 60 MHz, nur dann aufrechterhalten wird, wenn die nominelle Kennlinie b noch über ein zusätzliches Frequenzgebiet Δί\ unterhalb und Af\ oberhalb des genannten betreffenden Frequenzbandes diesem -(T-Verlauf nach wie vor folgt. Der F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß, wenn man die Verstärkung + und — 10% entsprechend einem y7-VerIauf regeln will, dies eine Frequenzverschiebung von + und —20% (/Ϊ) impliziert. Eine einfache Berechnung zeigt, daß die Verstärkerkennlinie dann bis über das Band f.'.naus weitergehen muß, und zwar bis 72 MHz, und unter das Band bis 3,2 MHz, was also eine Bandbreitenzunahme von 4 nach 4,4 Oktaven bedeutet. Bei Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden als Regelelement regelbare Kapazitäten in Form von spannungsabhängigen Kapazitätsdioden verwendet, die im Gegensatz zu den bei Pegelregelung verwendeten NTC-Widerständen oder Glühlampen wesentliche Vorteile aufweisen. So wird durch diese spannungsabhängigen Kapazitätsdioden kein zusätzliches Rauschen eingeführt, und es ist kein Temperaturausgleichsnetzwerk (Bode-Netzwerk) erforderlich, während die Dioden sich auch zum Gebrauch bei hohen Frequenzen durchaus eignen. Da keine Verlustleistung entsteht, gibt es keinen Temperaturanstieg des durch die Dioden gebildeten Regelelementes, das dadurch weniger schnell altert Außer diesen für die Zuverlässigkeit und den Herstel-
Aus Fig. 2 geht zugleich hervor, daß bei Verschiebung der Kennlinie der j/7-Verlauf bei den äußersten Frequenzen des betreffenden Frequenzbandes, hier 4 und 60 MHz, nur dann aufrechterhalten wird, wenn die nominelle Kennlinie b noch über ein zusätzliches Frequenzgebiet Δί\ unterhalb und Af\ oberhalb des genannten betreffenden Frequenzbandes diesem -(T-Verlauf nach wie vor folgt. Der F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß, wenn man die Verstärkung + und — 10% entsprechend einem y7-VerIauf regeln will, dies eine Frequenzverschiebung von + und —20% (/Ϊ) impliziert. Eine einfache Berechnung zeigt, daß die Verstärkerkennlinie dann bis über das Band f.'.naus weitergehen muß, und zwar bis 72 MHz, und unter das Band bis 3,2 MHz, was also eine Bandbreitenzunahme von 4 nach 4,4 Oktaven bedeutet. Bei Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden als Regelelement regelbare Kapazitäten in Form von spannungsabhängigen Kapazitätsdioden verwendet, die im Gegensatz zu den bei Pegelregelung verwendeten NTC-Widerständen oder Glühlampen wesentliche Vorteile aufweisen. So wird durch diese spannungsabhängigen Kapazitätsdioden kein zusätzliches Rauschen eingeführt, und es ist kein Temperaturausgleichsnetzwerk (Bode-Netzwerk) erforderlich, während die Dioden sich auch zum Gebrauch bei hohen Frequenzen durchaus eignen. Da keine Verlustleistung entsteht, gibt es keinen Temperaturanstieg des durch die Dioden gebildeten Regelelementes, das dadurch weniger schnell altert Außer diesen für die Zuverlässigkeit und den Herstel-
hingspreis des erfindungsgeinäßen Leitungsverstärkers ν.ich'i.ten Vorteilen bietet das dabei verwendete
Regelspannungsverteilernetzwerk die Möglichkeit, etwaige Toleranzen d?r spannungsabhängigen Kapazit.iKdiodcn
auf besonders einfache Weise auszugleichen. Außerdem besteht die Möglichkeit zum Einführen einer
einfachen Speicherschaltung, da beim Fortfallen des Pilotsignal nur die zuletzt angelegte Regelspannung
fesigchalte:i zu werden braucht. Zu diesem Zweck kann
beispielsweise ein Kondensator verwendet werden. Zur Erläuterung des obenstehend beschriebenen pcregelten
l.eitungsverstärkers werden nachstehend einige Daten einer in der Praxis verwendeten Schaltung erwähnt:
Spannungsabhängige Dioden 31, 32 3 χ 2ΒΑ 102
Spannungsabhängige Dioden 33, 34 4 χ 3ΒΑ 102
.Spannungsabhängige Dioden 35,36 4 χ 2 BA 102
Kondensator 48 68.1 pF
Kondensator 43 25 pF
Kondensator 51 133 pF
Kondensator 53 270 pF
Widerstände 60, 62 und 65 100 kn
Widerstände 59 und 61 274 ki2
Widerstand 66 2.61 kn
Entkopplungswiderstände 56, 57 und 58 51,1 kn
Entkopplungswiderstände 56, 57 und 58 51,1 kn
Nennregelspannung 3,9 V. veränderlich zwischen 1 und 14 V.
Diese Regelspannung wird, wie gesagt, von einer veränderlichen Frequenz von 5 bis 35 kHz hergeleitet,
die einem gerade unter dem Fernsprechband (4 bis 6OMHz) liegenden Träger aufmoduliert ist. Der
Zusammenhang zwischen der Größe der Regelspannung und der Frequenz ist durch die Hyperbelfunktion
gegeben, in der Ci eine Konstante ist. Fig. 3 zeigt nun
ίο den Verlauf der Verstärkungsänderung bei 60 MHz als
Funktion der Regelspanriung Vr. Wie aus dieser Kurve hervorgeht, ist auch die Verstärkungsänderung ζ/μ als
Funktion der Regelspannung annähernd eine Hyperbelfunktion. Daher läßt sich für die Verstärkungsänderung
schreiben:
c,
was bedeutet. daU die Verstärkungsänderung
Regelfrequenz proportional ist.
Regelfrequenz proportional ist.
Zum ,Schluß läßt sich bemerken, daß die im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellten kapazitiven Zweipolnetzwerke auch auf eine andere Art und
Weise ausgebildet sein können; so kann beispielsweise die Gegentaktschaltung der darin verwendeten spannungsabhängigen
Kapazitätsdioden in Anti-Parallelschaltung statt in Anti-Reihenschaltung ausgebildet sein,
wodurch die Anzahl der erforderlichen Dioden verringert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leitungsverstärker zum Gebrauch in einem Übertragungssystem zum Übertragen in einem
breiten Frequenzband liegender Signale über ein Koaxialkabel, welcher Leitungsverstärker aus mehreren Transistor-Verstärkerstufen aufgebaut ist. von
denen eine Anzahl mit Hilfe einer in den Emitterkreis aufgenommenen Gegenkoppelimpedanz örtlich gegengekoppelt ist und wobei der
Leitungsverstärker weiter mit einem den Ausgang mit dem Eingang verbindenden Gegenkoppelkreis
und mit einer Pegelregelanordnung versehen ist, die durch eine in Abhängigkeit von einem empfangenen
Pilotsignal sich ändernde Regelspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in
dem genannten örtlichen Gegenkoppelkreis aufgenommene t. und 2. Gegenkoppelimpedanz (18, 24)
regelbare kapazitive Zweipolnetzwerke sind, deren
aus einer regelbaren Kapazität bestehende Regelelemente durch spannungsabhängige Kapazitätsdioden (Ϊ1 bis 36) gebildet werden, die zur
Unterdrückung der Verzerrung zweiter Ordnung wechselspannungsmäßig paarweise im Gegentakt
geschaltet sind, und daß die Pegelregelanordnung die genannten kapazitiven Zweipolnetzwerke umfaßt sowie ein mit jedem der im Gegentakt
geschalteten Diodenpaare gekoppeltes Regelspannungsverteilernetzwerk (37), das die ihm zugeführ'.e
und sich mit *<cm Pilotsignal ändernde Regelspannung derart über die einzelnen spannungsabhängigen Dioden (31 bis 36) verteilt, daß das Verhältnis
der Zeitkonstanten der kapazitiven Zweipolnetzwerke praktisch ungeändert bleibt, wobei die
Verstärkungskennlinie des Leitungsverstärkers (4) bei Änderung der Regelspannung über den ganzen
Regelbereich dem von der Frequenz und der Temperatur abhängigen Verlauf der Dämpfungskurve des dem Leitungsverstärker (4) vorhergehenden
Koaxialkabelabschnutes (1) immer genau entspricht.
2. Leitungsverstärker nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die genannten kapazitiven
Zweipolnetzwerke je eine Anzahl Impedanzzweige (38 bis 40; 69) mit jeweils einer regelbaren Kapazität,
die aus den genannten paarweise im Gegentakt geschalteten spannungsabhängigen Kapazitätsdioden (31,32; 33,34; 35,36) besteht, und einem dieser
regelbaren Kapazität parallelgeschalteten Kondensator (43; 48; Sl) umfassen.
3. Leitungsverstärker nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten regelbaren Kapazitäten aus der Parallelschaltung
einer Anzahl paarweise im Gegentakt geschalteter spannungsabhängiger Kapazitätsdioden besteht.
4. Leitungsverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3.
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelspannungs
verteilernetzwerk (37) aus einer Anzahl Widerstände (59 bis 62 und 65, 66) aufgebaut ist
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