DE1763778C3 - Elektronisches Mehrfach-Fernsteuenuigssystem - Google Patents

Elektronisches Mehrfach-Fernsteuenuigssystem

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DE1763778C3 DE19681763778 DE1763778A DE1763778C3 DE 1763778 C3 DE1763778 C3 DE 1763778C3 DE 19681763778 DE19681763778 DE 19681763778 DE 1763778 A DE1763778 A DE 1763778A DE 1763778 C3 DE1763778 C3 DE 1763778C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Mehrfach-Fernsteuerungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges System ist aus der FR-PS 14 53 268 bekannt. Die charakteristischen Frequenzen der Sender sind jeweils deutlich verschieden von der Frequenz der Wechselstromquelle, so daß der jeder Empfangsvorrichtung zugeordnete Schwingkreis nur dann Energie aufnimmt, wenn der zugehörige Sender Wellenzüge aussendet, deren Phase und Dauer während jeder Halbpcricdc des Netzes mittels einer Steuervorrichtung steuerbar ist. Der von dem Schwingkreis gesteuerte Halbleiter ist als Transistor ausgebildet, zwischen dessen Basis und Emitter eine Sekundärwicklung des Schwingkreises geschaltet ist. In Reihe zu dem Transistor ist jeweils ein Empfänger, beispielsweise ein Motor, und ein Gleichrichter geschaltet, der konstante Stromrichtung durch den Empfänger bei Durchlässigkeit des Transistors bewirkt. Mit diesem bekannten Mehrfach-Steuerungssystem können von einem Transistor immer nur Halbperioden einer Polarität zur Speisung des Motors entsprechend der Steuerung des Senders herangezogen werden, worunter der Wirkungsgrad des Mehrfach-Fernsteuerungssystems leidet. Auch ist, wenn mehrere Empfänger von einem Sender her gesteuert werden sollen, für jeden Empfänger ein eigener Transistor erforderlich, wodurch das gesamte Mehrfach-Fernsteuerungssystem aufwändig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Mehrfach-Fernsteuerungssystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart weiterzubilden, daß zum Steuern von gegebenenfalls drei oder vier voneinander unabhängigen, verschiedenen Empfängern nur eine charakteristische Frequenz benötigt und ein verbesserter Wirkungsgrad ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Halbleitergleichrichter derart geschaltet sind, daß der gesteuerte Halbleiter während beider Halbperioden von Wechselstrom gespeist wird, können zur Speisung des ersten Empfängers beide Halbperioden des Wechselstroms verwendet werden, was den Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Mehrfach-Fernsteuerungssystems erhöht. Des weiteren können bis zu vier erfindungsgemäß geschaltete Empfänger gleichzeitig mit einem einzigen, vom abgestimmten Schwingkreis gesteuerten Halbleiter gesteuert werden, wodurch das
erfindungsgemäße Mehrfach-Fernsteuerungssystem besonders wirtschaftlich und betriebssicher wird.
Als Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen Mehrfach-Fernsteuerungssystems seien beispielsweise angeführt die Steuerung eines Fahrzeugs, das mit seiner Speisequelle und seinem Steuersender über zufällig unbestimmte Kontakte verbunden ist, von denen zumindest jeweils zwei in jedem Augenblick mit zwei Polen der Speisung verbunden sind, die Regelung jeweiliger Größen in unabhängiger und progressiver Form, beispielsweise der Beleuchtungsstärke zweier Beleuchtungsquellen und der Geschwindigkeit eines Ventilators.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü ?hen gekennzeichnet
Der Anspruch 2 ist auf eine besonders vorteilhafte Schaltung der Halbleitergleichrichter gerichtet
Die Ansprüche 3 und 4 enthalten die Anordnung der zweiten, dritten und viertem Empfänger.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrads erreicht, da der gesteuerte Halbleiter jeweils von seiner Durchschaltung bis zum Ende jeder Periode der Speisung leitend gehalten wird. Dieser Effekt wird mit den Merkmalen des Anspruchs 6 noch erhöht
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine Betriebsweise erzielt, die der einer bistabilen Kippstufe analog ist, wodurch die Sendedauer der Sender charakteristischer Frequenzen auf die Dauer beschränkt werden kann, die zum Auslösen des Durchschaltens der Transistoren nötig ist Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird eine besonders hohe Störsicherheit des Mehrfach-Fernsteuerungssystems erzielt, indem kürzer als die vom Sender ausgehenden Wellenzüge dauernde Störungen unterdrückt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 9 wird eine Verstärkung des Steuersignals des gesteuerten Halbleiters erzielt, wodurch die Funktionssicherheit des Systems ebenfalls erhöht wird.
Der Anspruch 10 ist auf eine vorteilhafte Ausführungsform des gesteuerten Halbleiters gerichtet.
Insgesamt ermöglicht die Erfindung nicht nur eine Erhöhung des Wirkungsgrades von gattungsgemäßen Mehrfach-Fernsteuerungssystemen, sondern erlaubt wegen der größeren gewonnenen Steuerleistungen auch die Herstellung einzelner Elemente mit geringeren Fertigungskosten. Die Empfindlichkeit von Mehrfach-Fernsteuerungssystemen kann insbesondere durch die Verwendung der Rückkopplung erhöht werden, mit der die Leistung der Sender und der Überspannungskoeffizienten der Schwingkreise der Empfänger verringert werden können und Sicherheit gegen Störungen und schlechte Kontakte besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispieler, mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert. Es stellen dar
Fig. 1 ein Mehrfach-Fernsteuerungssystem mit einem einzigen Transistor und drei oder vier, mit einer einzigen Frequenz gesteuerten Empfängern,
Fig.2 eine Abwandlung des Mehrfach-Fernsteuerungssystems gemäß Fig. 1 mit einer zusätzlichen Rückkopplungswicklung, durch die der einzige Transistor sehr schnell seinen Sättigungsstrom erreicht,
F i g. 3 ein den F i g. 1 und 2 ähnliches Mehrfach-Fernsteuerungssystem mit einem durch Gleichrichtung wirkenden Rückkopplungsbegrenzer, der ein nahezu konstantes Leiten des Transistors von seinem Durchschalten bis zum Ende jeder Halbperiode der Speisung bewirkt
Fig.4 eine weitere Ausführungsforrr. eines Mehrfach-Fernsteuerungssystems mit zwei Transistoren unterschiedlicher Dotierung, mit denen eine verstärkte Gleichstromrückkopplung erzieh wird und der Betrieb einer bistabilen Kippstufe mit einer Zündung durch Impulse des Senders sehr kurzer Dauer und die Sperrung der Transistoren am Ende jeder Halbperiode des Speisenetzes erhalten wird,
Fig.5 eine aus Fig.4 abgeleitete Anordnung, die zusätzlich eine Diode und zwei Kondensatoren zur Störungsunterdrückung aufweist
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Anordnung mit zwei Transistoren gleicher Dotierung zur Verstärkung des Steuersignals.
In Fig. 1 ist ersichtlich, daß die in der FR-PS
14 53 268 beschriebenen Diodenpaare durch vier in einer Graetz-Brücke geschaltete Dioden 1, 2, 3, 4 ersetzt sind.
Die beiden Pole der Speisequelle 5 sind mit den Leitern 6 und 7 verbunden, die dazu dienen, mindestens ein Fahrzeug über einen Untersetzungstransformator 8 zu steuern, dessen Sekundärwicklung durch einen Kondensator 9 überbrückt ist der den Durchgang von Hochfrequenzwellen ermöglicht die von der Sekundärwicklung 10fc eines durch die Quelle 5 gespeisten Senders 10 ausgesandt sind. Die auf dem Fahrzeug befindliche Schaltungsanordnung, die ihre Speisung in den Schaltungspunkten 11 und 12 empfängt, besteht aus einem Schwingkreis, der durch einen Kondensator 13 in Serienschaltung mit der Primärwicklung 14a eines Transformators 14 gebildet ist, dessen Sekundärwicklung 146 mit der Basis und dem Emitter eines Transistors 15 verbunden ist Dieser Schwingkreis ist auf die Frequenz des Senders 10 abgestimmt.
Der Hauptempfänger 16 ist mit dem Transistor 15 und mit dem einen oder dem anderen der beiden Hilfsempfänger 17,17a in Serie geschaltet.
Die Sekundärwicklung 14Z?des Transformators 14 ist praktisch durch keinen Strom durchfloßen, solange der Sender 10 nicht gespeist ist. Der Transformator 8 liefert nur eine Spannung die gleich einem Bruchteil der des Speisungsnetzes ist und deren Effektivwert von dem Untersetzungsverhältnis des Transformators abhängt und deren Frequenz zu verschieden von der Eigenfrequenz des durch den Kondensator 13 und den Transformator 14 gebildeten Schwingkreises ist.
Wenn der Sender 10 über seine Sekundärwicklung 10£> Wellenzüge aussendet, wird der Transistor 15 unabhängig von der Halbperiode der Speisung, während der Wellenzüge ausgesandt werden, leitend und der Empfänger 16 ist daher während beider Halbperioden der Speisung gespeist. Der Strom fließt daher von dem Schaltungspunkt 18 zum Schaltungspunkt 19, indem er beispielsweise durch die Bürsten 20 und 21 hindurchfließt, wenn der Empfänger 16 ein Motor ist
Während der betrachteten Halbperiode fließt der Strom beispielsweise vom Punkt 11 des Leiters 6 zum Punkt 12 des Leiters 7, durchquert dabei die Dioden 1 und 2, den Hilfsempfänger 17, den einzigen Transistor
15 und den Hauptempfänger 16, während in der folgenden Halbperiode der Strom vom Punkt 12 zum Pvnkt 11 fließt und dabei die Dioden 3 und 4, den Hilfsempfänger 17a, den Transistor 15 und den Hauptempfänger 16 in der gleichen. Richtung wie bei der Halbperiode entgegengesetzter Richtung durchquert.
Wie mit gesirichelten Linien in F i g. 1 dargestellt, kann der Hauptempfänger ebenfalls bei 16a in der Wechselstromspeisung der Graetz- Brücke, d. h. zwischen dem Punkt ti und der Diode 4 ebenso wie zwischen der Diode 3 und dem Punkt 12 angeordnet sein.
Wenn der Hauptempfänger bei 16 angeordnet ist, wird er während beider Halbperioden der Speisung in der gleichen Richtung gespeist, während er bei ίβα angeordnet, im allgemeinen nur während einer einzigen Halbperiode gespeist ist. Die Wahl dieser Halbperiode bestimmt einerseits die Flußrichtung des Stromes in dem Hauptempfänger, d. h. beispielsweise die Drehrichtung eines Zugmotors mit Permanentmagneten (geholter Motor), und andererseits denjenigen der beiden Hilfsempfänger 17 und 17a, der gleichzeitig wie der Hauptempfänger gesteuert wird.
In dem Fall, bei dem sich der Hauptempfänger bei lö befindet, verringert die Verwendung der beiden Halbperioden der Speisung die Welligkeit des in diesem Hauptempfängers fließenden Stromes und verbesserte demzufolge den Wirkungsgrad. Der Empfänger ist dabei ständig von einem Strom durchflossen.
Aus dem sehr allgemeinen Schema der F i g. 1 ist es leicht verständlich, daß man unabhängig voneinander die Speisung der beiden Hilfsempfänger steuern kann, da sie jeweils nur während den Halbperioden entgegengesetzten Vorzeichen der Speisung gespeist werden.
Beispielsweise ist für die Steuerung eines elektrischen Miniaturzuges der Hauptempfänger 16 der Antriebsmotor, während die beiden Hilfsempfänger 17 und 17a die beiden Wicklungen eines polarisierten Differentialrelais sind, das es ermöglicht, die Klemmen 20 und 21 des Motors 16 gegenüber den Schaltungspunkten 18 und 19 umzupolen und demzufolge die Umdrehungsrichtung des Motors zu ändern.
Je nachdem, ob man nun wünscht, vorwärts oder rückwärts zu fahren, erhöht man mehr die Zeiten des Leitens des Transistors 15 während der positiven Halbperioden von 6 gegenüber 7 oder umgekehrt während der negativen Halbperioden.
Die Änderung der Geschwindigkeit des Motors 16 kann erhalten werden, indem man gleichzeitig die Zeiten des Leitens des Transistors 15 während beider Halbperioden ändert und dabei die Differenz zwischen diesen Leitungszeiten konstant hält. Das Vorzeichen dieser Differenz entspricht einer gewissen Umdrehungsrichtung.
Man kann ebenfalls die Schaltungsanordnung der F i g. 1 für die Steuerung eines Miniaturfahrzeuges auf einem Straßenkreis verwenden. In einer ersten Ausführungsform läßt man den Hauptempfänger 16 weg und ersetzt ihn durch einen Kurzschluß zwischen den Punkten 18 und 19 und verwendet die beiden Hilfsempfänger 17 und 17a als getrennte Motoren, von denen einer auf ein rechtes Rad und der andere auf ein linkes Rad des Fahrzeuges einwirkt Der Richtungswechsel findet so wie bei Raupenfahrzeugen ttatt, indem die jeweiligen Geschwindigkeiten der beiden Motoren durch Einwirkung auf die Dauer der jeweiligen Leitperioden des Transistors 15 während der beiden entgegengesetzten Halbperioden geändert werden. Eine solche Änderung ermöglicht es im gewünschten Augenblick, die Wendungen durchzuführen, die man dem Miniaturfahrzeug auferlegen will.
In einer anderen Ausführungsform wird der Hauptempfänger 16 als Antriebsmotor verwendet. Die Hiliempfänger 17 und 17a sind Elektromagneten, die auf eine "ichtungsvorrichtiiiig derart einwirken, daß tir.i· Fahrzeug nach rechts oder ;;λΛ !inks entsprechend der entscheidenden Wirkung des Elektromagneten dirigiert wird.
Schließlich ist zu bemerken, daß man gleichzeitig vier Empfänger verwenden kann, die jeweils bei 16, 16a, 17 und 17a in Serie geschaltet sind.
In der Anordnung nach Fig.? ist eine Rückkopp-
in lunjjFspule 14c vorgesehen, die in Serie mit dein Transistor 15 in einem beliebigen Punkt der Schaltung eingeschleift ist, die den Punkt 19 mit dem den beiden Empfängern 17 und 17a gemeinsamen Punkt 22 verbindet.
In dieser Anordnung sind ebenfalls wie in den Anordnungen nach F i g. 3 und 4 zwei Kondensatoren 24 und 23 vorgesehen, die eine geringe Impedanz bei der Abstimmfrequenz der Schaltung 13,14 aufweisen. Diese Kondensatoren dienen dazu, die Hochfrequenzkomponente der Schwingungen an den Klemmen des Transistors 15 derart zu filtern, daß die Impedanz des Weges, der von den Rückkopplungsschwingungen durchlaufen wird, konstant gehalten ist.
Die Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig.2 ist folgende: Jede Aussendung von Wellenzügen durch den Sender IO auf der Abstimmfrequenz der Schaltung 13, 14 setzt sich über die Wicklung 14f> durch den Fluß eines Stromes in dem Transistors und demzufolge in der Rückkopplungswicklung 14c fort, die dazu neigt, den durch den Transistor 15 fließenden Strom bis zur Sättigungsintensität zu verstärken.
Wenn diese Sättigung erreicht ist, verringert sich die durch die Rückkopplungswicklung in der Wicklung 14£ induzierte Spannung, was dazu führt, den Strom gleichzeitig in dem Transistor 15 und der Rückkopplungswicklung 14i> zu verringern. Diese Verringerung des Stromes in der Rückkopplungswicklung induziert so eine Spannung entgegengesetzter Richtung in der Sekundärwicklung 14£>, die den Transistor 15 sperrt Der
Übergangsvorgang vom gesperrten Zustand zum gesättigten Zustand wiederholt sich bei jeder durch den Sender 10 ausgesandten Welle.
Die den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Schemas entsprechenden Schaltungen weisen gegenüber der Vorrichtung nach F i g. 2 und gegenüber den in der erwähnten FR-PS beschriebenen den Vorteil auf, eine Verbesserung des Wirkungsgrades zu ermöglichen, die erhalten wird, indem der Transistor 15 beständig oder quasi-beständig von seiner Durchschaltung bis zum
so Ende jeder Periode der Speisung leitend gehalten wird.
Die Vorrichtung der Fig.3 weist dazu einen durch
Gleichrichtung wirkenden Rückkopplungsbegrenzei auf, der durch zwei Dioden 26 und 26a gebildet ist, die mit zwei Sekundärwicklungen 27 und 27a verbunder sind, welche jeweils bei jedem der Hilfsempfänger 17 und 17a vorgesehen sind. Die durch diese Gleichrichtung erhaltene Spannung erscheint an den Klemmen des Kondensators 28, der in Serie zu der Wicklung 141 geschaltet ist Ein zu dem Kondensator 28 parallelliegender Widerstand 29 ermöglicht es, den Außenwiderstand der zwischen dem Emitter 30 und der Basii 31 des Transistors 15 eingeschleiften Schaltung ir Abhängigkeit von den Merkmalen dieses Transistor einzustellen.
Die Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig.3 is folgende: Wenn die Kopplung zwischen den Sekundär wicklungen 27 und 27a und den Primärwicklungen V und 17a in ausreichender Form für die Frequenz de;
Senders 10, jedoch nicht ausreichend für die rH:i!i»: niedrige Frequenz des Speisenet/es vorgesehen ist, befindet sich der Transisto; I^ beil seiner Durchschaltung im Sättigungi/ustaiid, wie im Fall der F i g. 2. Der Strom, der beispielsweise durch den Hilfsempfänger 17 wahrend einer positiven Halbperiude von 6 gegenüber 7 fließt, induziert in der Sekundärwicklung 27 eine Spannung, die nach Gleichrichtung durch die Diode 26 den Kondensator 28 auflädt, wobei das F.nde 32 der Wicklung \4b und demzufolge die Basis 31 des in Transistors 15 negative Polarität erhält.
Die Vorrichtung nach F i g. 4 ist eine Vorrichtung, die eine verstärkte Gleichstromrückkopplung umfaßt. Sie besitzt dazu einen /weiten Transistor 33 mit gegenüber der des Transistors 15 entgegengesetzter Dotierung, ;=, beispielsweise der Art n-p-n, wenn der Transistor 15 ein p-n-p-Transistor ist, und einen in Serie zwischen dem Punkt 19 und dem Hauptempfänger liegenden Widerstand 34. Der Kollektor des Transistors 33 liegt an der Basis des Transistors 15 über einen Widerstand 35. Zwischen der Base und dem Emitter des Transistors 15 ist ein Widerstand 36 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung hat, wie im vorhergehenden erwähnt, eine Betriebsweise, die der einer bistabilen Kippstufe analog ist. Bei Abwesenheit von durch den Sender 10 ausgesandten Wellenzügen tritt keine Spannung an der Sekundärwicklung \4b auf und weder der Transistor 15 noch der Transistor 33 sind leitend. Da kein Strom in dem Widerstand 34 fließt, befindet sich der Punkt 37 auf dem gleichen Potential wie der Punkt 19 und der Transistor 33 liegt daher mit seiner Basis auf dem gleichen Potential wie sein Emitter und ist nicht leitend. Wenn durch den in dieser Figur nicht dargestellten Sender 10 ein Aussenden stattfindet, wird eine Wechselspannung in der Sekundärwicklung 146 induziert. Bei der ersten Halbperiode, die eine ausreichende positive Spannung an der Basis des Transistors 33 auftreten läßt, wird dieser leitend und es fließt ein Strom in den Widerständen 35 und 36 sowie in der Basis-Emitterschicht 31,30 des Transistors 15.
Dieser Transistor wird seinerseits leitend und ermöglicht es dem Strom, durch die Empfänger und den Widerstand 34 zu fließen. Der Schaltungspunkt 37 nimmt dann ein gegenüber dem Schaltungspunkt 19 positives Potential an und die Basis des Transistors 33 wird über die Sekundärwicklung 146 mehr und mehr positiv bis zum Sättigungszustand der beiden Transistoren. Von diesem Augenblick an kann das Aussenden des Senders 10 unterbrochen sein. Dieses Aussenden kann sich auf einen Impuls genügender Dauer, um den Leitzustand herzustellen, beschränken.
Wenn am Ende jeder Halbperiode der Speisung die Spannung zwischen den Schaltungspunkten 19 und 22 zu null wird, wird der Strom in den Transistoren ebenfalls zu null, die dann zu ihren Anfangszustanci zurückgelangen.
Der Kondensator 24 dient dazu, die Filterung der Wechselspannung während der vorübergehenden Zündperiode zu gewährleisten. Seine Kapazität ist dennoch gering, um es dem Strom zu ermöglichen, am Ende jeder Halbperiode der Speisung abzubrechen. Der Kondensator 25 dient nur als Entstörkondensator gegenüber den Kommutationsstörungen des Motors.
Es ist zu bemerken, daß in den im vorhergehenden beschriebenen Beispielen der Transistor 15 als ein p-n-p-Transistor angenommen wurde. Selbstverständlich kann man als Transistor 15 auch einen n-p-n-Transistor verwenden, indem man die Anschlußrichtung der Dioden umkehrt. Der Transistor 15 der Fig.-1 wurde ebenfalls als p-r,-p-Transistor angenommen. Die vorhergehenden Ausführungen bezüglich der Betriebsweise der verschiedenen Vorrichtungen bleiben bei elci Bedingung, die Wort »positiv« und »negativ« untereinander zu vertauschen, trotzdem gültig.
Es ist zu bemerken, daß es die verschiedenen Schaltschemas der Fig. 1 bis 4 ermöglichen, den Transistor 15 durch ein als Thyristor bezeichnetes Festkörper-Thyratron unter der Bedingung zu ersetzen, daß die Anschlußrichtung der Dioden umgekehrt wird. Ein solcher Austausch ermöglicht es, den Wirkungsgrad der Vorrichtung nach F i g. 2 beträchtlich zu verbessern, indem man ihr ermöglicht, einfache Ergebnisse zu liefern, die mit denen vergleichbar sind, die mit den Vorrichtungen der F i g. 3 und 4 erhalten worden können.
Im Fall von heiligen Störungen, die den Schwingkreis 13, 14 der Fig.4 mit einer Frequenz in der gleichen Ordnung wie die der Steuersignale erregen können, kann das Verhalten der Empfänger unstabil werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, nutzt die Anordnung der F i g. 5 die Tatsache, daß die Störungen eine kürzere Dauer als die von dem Sender 10 ausgehenden Wellenzüge haber Die an der Sekundärwicklung 14/j erhaltene Spannung wird durch eine Diode 38 in der Richtung gleichgerichtet, die das Leitendwerden des Transistors 33 hervorruft. Die derart gleichgerichtete Spannung wird dann durch den Kondensator 39 gefiltert. Auf diese Weise wird die Basis des Transistors 33 positiv und bleibt positiv, solange ein von dem Sender 10 ausgesandter Wellenzug andauert. Der Transistor 33 läßt einen Strom durch den Widerstand 35 fließen, der den Kondensator 40 unter Herbeiführung einer zusätzlichen Filterung auflädt und hält die Basis 31 des Transistors 15 negativ. Dieser Transistor 15 wird dann leitend und läßt Strom durch den Motor 16, wie bereits im vorhergehenden ausgeführt, fließen.
Die Anordnung der F i g. 6 ist ebenfalls analog der der F i g. 5; jedoch wird die Verstärkung des Steuersignals des Transistors 15 durch einen Transistor 33a mit gleicher Dotierung wie der Transistor 15 erhalten. Der Kollektor des Transistors 33a ist mit dem des Transistors 15 verbunden.
Im Ruhezustand sind die beiden Transistoren, deren Basen jeweils auf dem gleichen Potential wie ihre jeweiligen Emitter liegen, nicht leitend. Die in der Sekundärwicklung 146 induzierte Spannung, wenn der in dieser Figur nicht dargestellte Sender 10 einen Wellenzug aussendet, wird zuerst durch die Diode 38 gleichgerichtet, dann durch den Kondensator 39 gefiltert Die so erhaltene Gleichspannung spannt die Basis des Transistors 33a negativ vor, so daß dieser leitend wird und Strom zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter fließen läßt. Dieser Strom lädt den Kondensator 40 auf. Der Widerstand 36 leitet nur einen geringen Teil dieses Stromes ab, der für diese Betriebsphase vprnachläßigbar ist Die negative Spannung, die dann an der Basis 31 des Transistors 15 auftritt hält diesen leitend.
Wenn der Sender 10 aufhört Wellenzüge auszusenden, wird die Spannung an den Klemmen der Sekundärwicklung 14f> zu null. Der Kondensator 39 entlädt sich über die Basis-Emitterschicht des Transistors 33a, während sich der Kondensator 40 gleichfalls über die Basis-Emitterschicht des Transistors 15 und den Widerstand 36 entlädt bis die Spannung an den
Klemmen dieses Kondensators unterhalb der Basis Verlustspannung des Transistors 15 abgefallen ist. Der Prozeß beginnt bei jedem Aussenden von Wellenzügen von neuem.
Die Zweidrahtleitung 6, 7 (Fig. 1), an die die Empfänger angeschlossen sind, kann zusätzlich so viele nicht ferngesteuerte Geräte speisen, wie gewünscht, wodurch sich eine bedeutende Wirtschaftlichkeit für die Installation ergibt.
Entsprechend der Dauer und der Phase der jeweils durch den Sender ausgesandten Wellenzüge wird man daher von einem einzigen Punkt, beispielsweise vom
10
Eingang eines Zimmers aus, nacheinander das Einschalten von zwei Beleuchtungsquellen und das Anlaufen eines Ventilators steuern können, wobei durch dieselben Leiter eine gewisse Anzahl an nicht ferngesteuerten Geräten, wie beispielsweise ein Fernsehempfänger oder ein Bügeleisen, gleichzeitig gespeist wird.
in dem Fall, daß ein Empfänger nur während einer Halbperiode (Stellung 17, XTa) gespeist wird, ist es vorteilhaft, parallel dazu ein Filter zu schalten, das aus einem in Serie mit einem Widerstand oder einer Spule geschalteten Kondensator besteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Mehrfach-Fernsteuerungssystem, bei dem mehrere Empfangsvorrichtungen parallel über zwei Leiter gespeist sind, die mit einer Wechselstromquelle in Reihe mit Sendern charakteristischer Frequenzen verbunden sind, und jede Empfangsvorrichtung in Parallelschaltung einen auf eine charakteristische Frequenz abgestimmten Schwingkreis und eine Empfangsschaltung aufweist, ίο die über einen durch den abgestimmten Schwingkreis gesteuerten Halbleiter und wenigstens einen Halbleitergleichrichter mindestens einen dazu in Reihe geschalteten Empfänger speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitergleichrichter (Dioden 1,2,3,4) derart geschaltet sind, daß der gesteuerte Halbleiter (Transistor 15) während beider Halbperioden vom gleichgerichteten Wechselstrom gespeist ist, daß die Empfangsschaltung je charakterische Frequenz bis zu vier gleichzeitig verwendbare Empfänger aufweist, deren erster (16) in Reihe mit dem gesteuerten Halbleiter (Transistor 15) geschaltet ist, deren zweiter (16a) direkt vom Wechselstrom durchflossen ist und deren beide weiteren (17, YIa) von je einer Halbperiode des Wechselstroms gespeist sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitergleichrichter in einer Graetz-Brücke geschaltete Dioden (1,2,3,4) sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Empfänger (16s,1 mit der Graetz-Brücke in Reihe geschaltet ist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte (17) und vierte Empfänger (17a,) jeweils mit einer der Dioden (1, 3) der Graetz-Brücke in Reihe geschaltet ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückkopplungswicklung (14c) in Reihe mit dem gesteuerten Halbleiter (Transistor 15) und dem ersten Empfänger (16) vorgesehen ist, und daß ein eister (25) und ein zweiter Kondensator (24) jeweils parallel zu dem ersten Empfänger (16) und dem mit gleichgerichtetem Strom gespeisten Stromzweig geschaltet ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Gleichrichtung arbeitender Rückkopplungsbegrenzer vorgesehen ist, der durch zwei Dioden (26, 26ajl die an zwei an dem dritten (17) und vierten Empfänger (17a) vorgesehenen Sekundärwicklungen (27,27a) gekop- so pelt sind, und eine Filterkapazität (28) gebildet ist, die zu einem Widerstand (29) parallel geschaltet ist, der die Impedanz zwischen Basis und Emitter des als Transistor (15) ausgebildeten gesteuerten Halbleiters begrenzt.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Transistor (33) mit gegenüber dem als erster Transistor (15) ausgebildeten gesteuerten Halbleiter umgekehrter Dotierung mit seinem Kollektor über einen Widerstand (35) an der Basis des ersten Transistors (15) liegt, zwischen dessen Emitter und Basis ein weiterer Widerstand (36) geschaltet ist, und daß eine Sekundärwicklung (14Z>J des Schwingkreises zwiichen einem der Pole des ersten Empfängers (16) und der Basis des zweiten Transistors (33) liegt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Basiskreis des zweiten Transistors
(33) eine Diode (38) zusammen mit einem Kondensator (39) geschaltet ist und daß ein weiterer Kondensator (40) zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors (15) deraji geschaltet ist, daß die Transistoren nur beim Auftreten eines Wellenzuges leitend sind.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Transistor (33a/mit gleicher Dotierung wie der erste Transistor (15) vorgesehen ist, deren Kollektoren über eine Diode (42) miteinander verbunden sind und unter Bildung eines Darlington-Verstärkers in Serie mit dem ersten Empfänger (16) geschaltet sind.
10. System nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Halbleiter ein Festkörper-Thyratron, beispielsweise ein Thyristor, ist
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