DE2943720A1 - Wechselrichter - Google Patents
WechselrichterInfo
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Description
Wechselrichter
Die Erfindung bezieht sich auf Wechselrichter zum Umwandeln von elektrischer Energie in Gleichstromform in elektrische
Energie in Wechselstromform durch statische Einrichtungen. Die Erfindung liegt in der Klasse der Wechselrichter, in denen die
Gleichstromquelle einen Strom durch ein einziges Verstärkungselement erzeugt, das mit einer Primärwicklung eines Leistungstransformators in Reihe geschaltet ist und eins Wechselstromausgangsgröße
in der Transformatorsekundärwicklung erzeugt, wenn das Verstärkungselement ein- oder ausgeschaltet wird. Die
Erfindung stellt eine Modifizierung von bekannten Sperrschwingeranordnungen
dar.
Wechselrichter der Klasse, bei denen eine Gleichstromquelle, eine Schalthalbleitervorrichtung und ein Transformator benutzt
werden, sind bekannt. Die Anordnungen gibt es entweder in selbsterregter (freilaufender) oder in angesteuerter Fonn. in
jeder Form können Rückkopplungswicklungen benutzt werden, um
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zeit sind
die Halbleitervorrichtung zu steuern. In jüngerer gemäß den US-PSen 3 914 680 und 4 002 999 die Transformatoreigenschaften
auf die Erfordernisse des in einem Wechselrichter verwendeten Halbleiters maßgeschneidert worden, um insbesondere
die Schaltleistungsfähigkeit zu maximieren und eine volle Kernsättigung zu vermeiden, die die Halbleitervorrichtungen
übermäßig beansprucht. In beiden genannten Patentschriften ist der Hauptkern mit Löchern versehen, von denen
jedes den Kern in zwei festgelegte Zweige unterteilt. Ein Zweig ist vorgesehen, um zuerst in Sättigung zu kommen und
nach der Sättigung die Mitkopplung zu reduzieren und die Gegenkopplung an dem Transistor zu erhöhen, so daß eine volle
Kernsättigung verhindert wird. Die aus den beiden Patentschriften bekannten Schaltungen haben zu einer Verringerung
der Kosten von solchen Wechselrichtern und zu einer wesentlichen Verbesserung der Schaltleistungsfähigkeit geführt.
Die Erfindung stellt eine weitere Verbesserung von solchen Anordnungen
bei der Anwendung auf Ein-Transistor-Wechselrichter dar, in denen die Erregung asymmetrisch an den Transformator
angelegt wird. Bei dem Ausschalten einer Vorrichtung ohne Einschalten
einer anderen Vorrichtung wird ein neues Energiemanagementproblem erzeugt. Der Hochspannungsstoß kann sehr hoch
sein und eine beträchtliche Gefahr für die Schaltvorrichtung erzeugen und gleichzeitig wird ein neuer Mechanismus benötigt,
um zu gewährleisten, daß der Transistor nach einer Nichtleitungs- oder Sperrperiode wieder eingeschaltet (durchlassend gemacht) wird.
Die Erfindung ist ein neuer Wechselrichter mit einer Drosseloder Induktionsspule und einem elektrischen Verstärkungselement
zum intermittierenden, asymmetrischen Erregen der Induktionsspule aus einer Gleichstromquelle. Die Induktionsspule hat
einen Kern aus im wesentlichen linearem magnetischem Material, der einen geschlossenen magnetischen Hauptpfad mit ungefähr
gleichmäßigem Querschnitt hat, mit einem kleinen Loch in einem Segment des Pfades, welches den Querschnitt in zwei Zweige
teilt und einen geschlossenen Kraftlinienweg niedriger Reluktanz
erzeugt. Ein Luftspalt in dem Hauptkern ist normalerweise er-
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wünscht. Eine Primärwicklung und eine Leistungssekundärwicklung sind vorgesehen, die den vollen Kernquerschnitt umgeben,
um einen Fluß um den magnetischen Hauptweg zu erzeugen bzw. einejwechselstromausgangsgröße abzuleiten.
Zum Steuern des Leitens des Verstärkungselements sind drei Rückkopplungswicklungen vorgesehen, von denen die erste, eine
Rückkopplungssteuerwicklung, die einen der Zweige umgibt, einen Fluß um den geschlossenen Weg niedriger Reluktanz erzeugt,
der dieselbe Richtung wie der Hauptfluß in einem ersten Zweig und eine entgegengesetzte Richtung in dem zweiten Zweig hat.
Darüber hinaus sind eine zweite und eine dritte Rückkopplungswicklung vorgesehen, die den ersten bzw. den zweiten Zweig umgeben.
Das elektrische Verstärkungselement ist typischerweise ein Flächentransistor mit einer Basis-, einer Emitter- und einer
Kollektorelektrode. Die Leistungsprimärwicklung, die Rückkopplungssteuerwicklung
und der Transistor sind zwischen den Gleichstromeingangsklemmen in Reihe geschaltet, so daß das
normale Leiten des Transistors einen Fluß längs des magnetischen Hauptweges in einer ersten Richtung und das Speichern
von magnetischer Energie bewirkt, während ein Nichtleiten bewirkt, daß der Hauptfluß zusammenbricht, magnetische Energie
freigesetzt wird und ein hoher Spannungsstoß erzeugt wird.
Die zweite und die dritte Rückkopplungswicklung sind in Reihe zwischen die Steuerelektrode und die gemeinsame Elektrode geschaltet,
wobei die erste Wicklung so gerichtet angeschlossen ist, daß das Leiten des Transistors verstärkt wird, während
die andere Wicklung so gerichtet angeschlossen ist, daß das Leiten des Transistors verringert wird, wenn der Fluß in dem
magnetischen Hauptweg in der ersten Richtung zunimmt. Die beiden Wicklungen liegenbezüglich des den Kraftlinienweg niedriger
Reluktanz umgebenden Flusses in derselben Richtung. Die drei Rückkopplungswicklungen bilden somit einen Stromwandler, der
für eine Rückkopplung in einer Richtung sorgt, in der das Lei-
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ten des Verstärkungselements verstärkt wird, wenn der Hauptfluß in der ersten Richtung zunimmt, bis die Sättigung des
ersten Zweiges eine weitere Stromwandlerwirkung verhindert. Wenn die Sättigung des ersten Zweiges auftritt, die eine weitere
Induktion in der zweiten Rückkopplungswicklung verhindert, wird in der dritten Rückkopplungswicklung eine Spannung so
gerichtet induziert, daß der Transistor abgeschaltet wird.
Schließlich sind passive Einrichtungen vorgesehen, die das Verstärkungselement vor dem induktiven Stoß und der Energie
schützen, die freigesetzt wird, wenn das Verstärkungselement abgeschaltet wird. Ein Kondensator ist eine solche passive
Einrichtung und eine weitere umfaßt eine Diode, die benutzt wird, um Energie zu der Stromversorgung oder zu der Belastung
zurückzuleiten.
Wenn die passive Schutzeinrichtung ein Kondensator ist, der zu der Induktionsspule parallel geschaltet ist, um einen LC-Schwingkreis
zu bilden, speichert der Kondensator von der Induktionsspule freigesetzte Energie, wenn der Transistor abgeschaltet
wird, und leitet die Energie zu der Induktionsspule zurück, um den Transistor nach einer geeigneten Verzögerung
wieder einzuschalten, um den Regenerativzyklus fortzusetzen. Der Transistoreinschaltmechanismus beinhaltet das Aufladen des
Kondensators aus der induktiven Entladung und dann das Entladen des Kondensators über die Induktionsspule, die die Transistorausgangsübergangszone
in Vorwärtsrichtung betreibt, wobei ein anomales Vorwärts- oder Durchlaßleiten erzeugt wird.
Anomales Vorwärtsleiten ergibt eine Rückwärtsmagnetisierung um den Kraftlinienweg niedriger Reluktanz, durch die in regenerativem
Sinn freisetzbare Energie gespeichert und eine gespeicherte Ladung in dem Transistor erzeugt wird. Diese führen zum
normalen Leiten des Transistors, wenn die normale inverse Kollektorspannung am Ende der kapazitiven Entladung wieder hergestellt
wird.
Als eine weitere Transistorschutzmaßnahme während einer anomalen Vorwärtsleitung ist eine erste Diode vorgesehen, die zu der
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Basis- und der Emitterelektrode des ersten Transistors parallel geschaltet ist.
Zur Rauschimmunität sind eine zweite Diode und ein Kondensator vorgesehen. Die zweite Diode ist in demselben Sinn wie
die erste Diode in Reihe geschaltet und beide Dioden sind zu der Basis- und der Emitterelektrode des ersten Transistors
parallel geschaltet. Der Kondensator ist zu der zweiten Diode parallel geschaltet und hat eine ausreichende Kapazität,
um eine in Sperrichtung gepolte Gleichstrcmvorspannung anzulegen, nachdem der Regenerativzyklus hergestellt ist.
Schwingungen können durch einen Gleichstrommechanismus in Gang gesetzt werden, der einen zwischen eine Gleichstromquellenklemme
und die Basiselektrode geschalteten Widerstand enthält. Außerdem können Schwingungen durch einen Triggerimpuls
in Gang gesetzt werden, der an eine einen der Zweige umgebende Ingangsetz- oder Startwicklung oder an die Basiselektrode
angelegt wird.
Der Wechselrichter kann zwar freilaufend (selbstgeführt) arbeiten,
er kann aber auch nichtfreilaufend (frendgeführt) arbeiten.
Ein nichtfreilaufender oder angesteuerter Betrieb wird durch engeres Koppeln der Belastung und anschließendes Anlegen eines
Triggerimpulses, um den Transistor jedesmal dann einzuschalten, wenn das Leiten erwünscht ist, erzielt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Wechselrichters mit
einem Transistor in selbsterregender, freilaufender Sperrschwingeranordnung sowie
mit einem Transformator, der einen gelochten Kern hat, durch den Steuerwicklungen
zum Erleichtern des optimalen
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Schaltens des Transistors hindurchgeführt sind;
Fig. 2A eine vereinfachte Darstellung des in
der Ausführungsform von Fig. 1 benutzten
Transformators, der Feldbeziehungen innerhalb desselben und der unmittelbaren elektrischen Verbindung mit
demselben;
Fig. 2B einen Schnitt durch das Loch/
Fig. 3 eine Darstellung von Kurven, die zur
Erläuterung der Betriebsweise des selbsterregenden, freilaufenden Sperrschwingers
von Fig. 1 von Nutzen sind;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Wechselrichters
mit einem einzigen Transistor in einer freilaufenden Sperrschwingeranordnung
unter Verwendung eines getriggerten Ingangsetzens ;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Wechselrichters mit
einem einzigen Transistor in einer wiederholt getriggerten Sperrschwingeranordnung;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Steuernetzwerks,
das bei dem Sperrschwinger von Fig. 4 verwendbar ist und in dem ein getriggertes
Ingangsetzen vorgesehen ist und der Freilaufzustand durch ein Gleichstromsteuersignal
aus- oder einmoduliert wird.
Fig. 7 ein Schaltbild eines getriggert arbeiten-
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den Sperrschwingers in Klemmschaltung und
Fig. 8 ein Schaltbild eines getriggert arbei
tenden Rücklauf- oder Rückführungsgenerators.
Fig. 1 zeigt einen neuen freilaufenden, selbsterregten Sperrschwinger,
der zwischen eine Gleichstromquelle und eine Belastung geschaltet ist, wobei der Sperrschwinger die Funktion
einer statischen Wechselrichtung erfüllt. Die Gleichstromquelle enthält eine Wechselstromquelle mit 120 V, 60 Hz, deren
Klemmen bei 11 gezeigt sind, eine Sicherung 13, einen Vollwegbrückengleichrichter
12 und einen Filterkondensator 16. Die Wechselstromversorgungsklemmen 11 sind über die Sicherung 13
mit den Wechselstromeinganqsklemmen des Brückengleichrichters 12 verbunden, der einen vollweggleichgerichteten Gleichstrom
an der positiven Ausgangsklemme 14 und der negativen Ausgangsklemme
15 liefert. Die negative Ausgangsklemme 15 ist als Masse
festgelegt und die positive Ausgangsklemme 14 ist mit einer Klemme des Filterkondensators 16 verbunden. Die andere Kondensatorklemme
ist mit Masse verbunden. Die gefilterte Gleichspannung, die typischerweise 155 V beträgt und an den Brückenausgangsklemmen
14 und 15 erscheint, wird an den neuen Wechselrichter angelegt, um ihn zu speisen. Die Belastung für den
Wechselrichter ist an der Stelle 32 gezeigt. Die Belastung kann, wie dargestellt, eine unabhängige Masse haben. Sie hat
eine Gleichstromimpedanz von 12 Ohm und verbraucht 100 Watt bei 40 kHz. Der Wechselrichter vervollständigt die Figur.
Der neue Wechselrichter enthält einen Leistungstransistor 17, einen Leistungstransformator 18 und mehrere Schaltungselemente
19, 20, 21, 22, 30, 31, die dem Starten und Steuern des Transistors 17 zugeordnet sind, wobei die Kombination als selbsterregter,
freilaufender Sperrschwinger arbeitet.
Der geometrische Aufbau des Leistungstransformators 18 und seine unmittelbaren elektrischen Verbindungen sind am besten in
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den Fig. 2A und 2B ersichtlich. Der Transformator hat einen Kern mit fünf zugeordneten Wicklungen 25-29. Der Ferritkern
23 umfaßt zwei C-Kerne, die in einer geschlossenen Anordnung zusammengefügt sind und den Hauptmagnetflußweg bilden. Ein
Luftspalt auf einer Seite (oder auf beiden Seiten) führt eine zusätzliche lineare Reluktanz in den Hauptmagnetflußweg
ein. Die Anordnung hat eine beträchtliche Streuinduktivität von der Primärwicklung zur Sekundärwicklung. Ein Loch 33 ist
in einem Schenkel eines C-Kerns versetzt von jeder Verbindungsstelle vorgesehen. Das Loch unterteilt den Kernquerschnitt
in zwei festgelegte Zweige 34, 35. Das Nichtvorhandensein einer Verbindungsstelle gestattet einen geschlossenen
Flußweg niedriger Reluktanz um das Loch - ein faktisches Toroid. Das Loch 33 hat zwar einen rechteckigen Querschnitt, es
kann aber auch kreisförmig oder andersförmig sein, da die Querschnittsform unkritisch ist. Vorzugsweise ist es klein, um
einen ausreichenden Kernquerschnitt aufrechtzuerhalten, es ist aber groß genug, damit die notwendigen Wicklungen 27, 28, 29
eingeführt werden können.
Der Luftspalt führt eine zusätzliche lineare Reluktanz in den Hauptmagnetflußweg ein, um die Versetzung aufgrund der Gleichstromsteuerung
zu minimieren. Er reduziert außerdem die Remanenz, wodurch, wenn nötig, mehr induktive Energie zur Kommutierung
verfügbar gemacht wird.
Der Leistungstransformator hat eine Primärwicklung 25 und eine
Sekundärwicklung 26, die für eine wirksame Leistungsübertragung mit beträchtlicher Streuinduktivität sorgen. Die Primärwicklung
25 besteht aus fünfzig Windungen, die auf den linken Schenkel des Kern gewickelt sind und den vollen Kernquerschnitt
umschließen. Wenn in der Primärwicklung ein Strom fließt, erzeugt er einen Fluß um den Hauptmagnetflußweg einschließlich
der beiden Zweige an dem Loch 33. Die Leistungssekundärwicklung 26 besteht aus fünfundzwanzig Windungen, die auf den rechten
Schenkel des Kerns über der einen Luftspalt aufweisenden Verbindungsstelle gewickelt sind. Sie umschließt ebenfalls den
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vollen Kernquerschnitt und ist mit dem Fluß gekoppelt, der um den Hauptmagnetflußweg fließt. Die Anordnung einer Primär-
und einer Sekundärwicklung auf entgegengesetzten Schenkeln des Kerns und die Kernproportionen sind so gewählt, daß eine
erhöhte Streuinduktivität von der Primärwicklung zur Sekundärwicklung erzeugt wird, wobei es sich um eine Eigenschaft
handelt, die bei dem Ausbilden eines großen induktiven Spannungsstoßes von Nutzen ist, welcher bei der Kommutierung des
Sperrschwingers nützlich ist.
Der Leistungstransformator hat drei Rückkopplungswicklungen
27, 28, 29, die das Leiten des Transistors entweder unterstützen oder dem Leiten entgegenwirken können, je nach dem
Sättigungszustand eines Zweiges an dem Loch 33. Die Wicklung 27 ist die primäre Rückkopplungswicklung, die eine Steuerfunktion
erfüllt, und die Wicklungen 28 und 29 sind sekundäre Rückkopplungswicklungen. Alle drei Rückkopplungswicklungen
haben wenige Windungen, typischerweise eine oder zwei, und jede ist durch das Loch 33 so hindurchgeführt, daß jede nur einen
Zweig des Loches umschließt. Die primäre Rückkopplungssteuerwicklung 27 bewirkt, daß ein Fluß um den Weg niedriger Reluktanz
um das Loch 33 herumfließt. Wenn dieser Fluß mit dem Hauptfluß kombiniert wird, wird der Zweig, in welchem sich die
beiden Flüsse addieren (der Zweig 34 in Fig. 2A) in der normalen Leitungsphase des Sperrschwingers gesättigt. Der andere
Zweig (der Zweig 35 in Fig. 2A), in welchem die Flüsse entgegengesetzt gerichtet sind, wird gewöhnlich nie gesättigt werden.
Welcher Zweig gesättigt wird, ist durch die Richtung der Rückkopplungssteuerwicklung 27 festgelegt, und der Punkt, an
welchem die Sättigung auftritt, ist durch das Windungsverhältnis und die Impedanz in dem Steuerkreis festgelegt. Die Rückkopplungswicklungen
28 und 29 umgeben die Kernzweige 34 bzw. 35 und sind so in Reihe geschaltet, daß sie die Figur einer
Acht bilden, wie es in Fig. 2B zu erkennen ist. Diese Anordnung und die gegenseitige Verbindung der Sekundärwicklungen 28 und
29 bewirken, daß Spannungen in derselben Richtung induziert werden, wenn der Fluß um das Loch 33 fließt. Die primäre Steu-
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erwicklung 27 und die Rückkopplungswicklungen 28 und 29 bilden somit einen Stromwandler mit einer Primärwicklung mit einer
Windung und einer Sekundärwicklung mit zwei Windungen, was zur Folge hat, daß der Strom in der sekundären Rückkopplungswicklung
ungefähr halb so groß ist wie der in der primären Rückkopplungswicklung. Sollte der Zweig 34 oder jeder
Zweig für diesen Zweck gesättigt werden, wird der Weg niedriger Impedanz für den Fluß um das Loch im wesentlichen unterbrochen,
das faktische Toroid wird zerstört und die Stromwandlerrückkopplungswirkung hört auf. Die Rückkopplungswicklungen
28 und 29 sind so ausgelegt, daß sie das Leiten beeinflussende Spannungen induzieren, die zur Transistorsteuerung geeignet
sind, wenn sich der Hauptfluß in den Kernzweigen 34 und 35 ändert. Wenn angenommen wird, daß kein Zweig gesättigt ist,
wird durch einen zunehmenden Hauptfluß eine Spannung in einer Richtung in der Wicklung 28 und in der entgegengesetzten
Richtung in der Wicklung 29 induziert, da beide in entgegengesetztem Sinn gewickelt sind. Da sie in Reihe geschaltet
sind, können sich die beiden entgegengesetzten Spannungen aufgrund des zunehmenden Hauptflusses im wesentlichen aufheben,
insbesondere wenn das Loch 33 in der Mitte angeordnet ist und die Zweige 34, 35 symmetrisch sind. Sollte der Zweig 34 in
Sättigung gehen, werden in der Wicklung 28 keine weiteren Spannungserhöhungen auftreten. Wenn der Hauptfluß zunimmt, wird
jeder zusätzlichen Spannung, die in der anderen Rückkopplungswicklung 29 gebildet wird, nicht entgegengewirkt.
Die Rückkopplungswicklungen 28 und 29 sind, wie noch erläutert werden wird, mit den Eingangselektroden des Leistungstransistors
17 in derartigem Sinn verbunden, daß die Stromwandlerwirkung auftritt, wenn der Transistor normal leitet und bevor
die Sättigung des Zweiges 34 eine das Leiten unterstützende oder regenerative Rückkopplung (Mitkopplung) erzeugt. Nachdem
der erste Zweig 34 gesättigt ist, ist die Rückkopplung aufgrund der Wicklung 29 dem Leiten entgegenwirkend oder regenerativ
(Gegenkopplung). Diese beiden Mechanismen sind für eine wirksame Steuerung des Transistors 17 im Sperrschwinger-
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betrieb von Nutzen.
Die Wicklungen und Schaltungselemente des Wechselrichters sind folgendermaßen miteinander verbunden: Der Weg für den Eingangsgleichstrom
zu dem Wechselrichter umfaßt in Reihe die Transformatorprimärwicklung 25, die primäre Rückkopplungssteuerwicklung
27 und den Transistor 17. Der Kollektor des Transistors 17 ist über die in Reihe geschaltete Wicklungen
25 und 27 mit der positiven Brückenklemme 14 verbunden, an der die Versorgungsspannung +V erscheint. Der Emitter des Transistors
17 ist ebenso wie die negative Klemme 15 der Brücke mit Masse verbunden, wodurch der Primärstrompfad geschlossen
wird. Aufgrund der Reihenschaltung ist der Primärstromfluß von dem Leitungszustand des Transistors 17 abhängig. Intermittierendes
Leiten des Transistors 17 bewirkt einen intermittierenden Primärstromfluß in der Primärwicklung 25, eine
entsprechende Änderung des Flusses in dem Kern 23 und ein entsprechendes Induzieren einer Wechselspannung in der Sekundärwicklung
26. Die Belastungswicklung 26 ist, wie weiter oben erwähnt, mit der Primärwicklung 25 wegen der Anordnung der Primärwicklung
und der Sekundärwicklung auf von einander entfernten Schenkeln des Magnetkerns 23 und der Kernanordnung lose gekoppelt.
Ein Kondensator 31 liegt zu der Primärwicklung 25 parallel und bildet einen Parallelschwingkreis. Der Kondensator
31 absorbiert, wie weiter unten noch näher dargelegt, einen Teil der Energie, die freigesetzt wird, wenn der Primärstrom in
dem Transformator 18 durch Nichtleiten des Transistors freigesetzt wird, und schützt somit den Transistor vor unmittelbaren
Beanspruchungen und hilft beim Wiederingangsetzen zu einem späteren Zeitpunkt.
Weiter ist in der Schaltungsverbindung des Wechselrichters die Basis des Transistors 17 mit einem Ingangsetz- und Steuernetzwerk
verbunden, das aus den übrigen Schaltungselementen besteht: einem Widerstand 30, Dioden 19 und 20, den sekundären Rückkopplungswicklungen
28 und 29, einem Widerstand 21 und einem Kondensator 22. Der Widerstand 30 ist zwischen die positive Brük-
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kenklemme 14 und die Basis des Transistors 17 geschaltet. Die Transistorbasis ist außerdem mit der Katode der Diode 19 verbunden,
deren Anode mit der Katode der Diode 20 verbunden ist. Die Anode der Diode 20 ist mit Masse verbunden. Der Widerstand
21, die Sekundärwicklung 28 und die Sekundärwicklung 29 sind in der angegebenen Reihenfolge in Reihe zwischen die Katode
und die Anode der Diode 19 geschaltet. Der Kondensator
22 ist zu der Diode 20 parallel geschaltet.
Die Transistorstartschaltung kann als primär aus dem Widerstand 30 und
sekundär aus den der Basiselektrode des Transistors 17 zugeordneten Dioden 19 und 20 bestehend aufgefaßt werden. Der Widerstand
30 hat einen großen Wert (270 kQ ), der so gewählt wird, um das Fließen eines Stroms von 0,5 mA von der positiven
Brückenklemme 14 in den Basiskreis zu gestatten. Der Strom fließt am Anfang in den Kondensator 22. Wenn der Kondensator
22 auf das Vorwärtsleitungs- oder Durchlaßpotential des Basis-Emitter-Ubergangs
aufgeladen ist, hört der Strom in den Kondensator auf und der Stromfluß in die Basis beginnt. Das Wegleiten
jeglichen weiteren Stroms von der Basis während des Ingangsetzens wird durch die Diode 20 verhindert, die so gepolt
ist, daß sie dieser Richtung des Stromflusses entgegenwirkt, und durch den Kondensator 22, der einen Gleichstrom:? luß blokkiert,
wenn er aufgeladen ist.
Der Arbeitspunkt des Transistors 17 und insbesondere sein Basis-Emitter-Potential
wird durch den in Verbindung mit der Diode 20 arbeitenden Kondensator 22 eingestellt. Nach dem Ingangsetzen
und im normalen Betrieb wird der Kollektor-Basis-Ubergang
des Transistors 17 bei den periodischen negativen Schwingungen der Transformatorprimärspannung in Vorwärtsrichtung betrieben.
In diesem Zustand wird Strom von Masse über die Dioden 19 und 20 gezogen, der die nicht an Masse liegende Klemme des Kondensators
22 negativ gegen Masse auflädt. Der Kondensator hat eine ausreichende Kapazität, um diese Ladung von Periode zu Periode
zu behalten, und legt eine Gleichstromvorspannung von ungefähr -0,7 V an die Basis des Transistors 17 an. Diese negative
Vorspannung gewährleistet den Ausschalt- oder Sperrbetrieb
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des Transistors während des Rücklaufs, ist aber oft fakultativ.
Die primäre Rückkopplungssteuerwicklung 27, die gemeinsam mit den sekundären Rückkopplungswicklungen 28 und 29 wirkt, sorgt
für eine gesteuerte Rückkopplung, die zusammen mit anderen Schaltungsparametern die Bedingungen für das Schwingen des
Sperrschwingers schafft. Darüber hinaus optimiert sie die an den Transistoreingangselektroden vorgenommene Steuerung derart,
daß der Schaltwirkungsgrad mit einer minimalen Beanspruchung des Transistors 17 maximiert wird.
Der Sperrschwinger von Fig. 1 geht in einem normalen Schwingungsbetriebszyklus
durch vier Phasen.Die kennzeichnenden Merkmale dieser Phasen sind in Form von drei Kurven in Fig. 3 gezeigt,
auf die bei der weiteren Beschreibung Bezug genommen wird. Das Einsetzen des Schwingens ist anomal, da Energie
nicht auf die Energiespeicherelemente verteilt wird, und beginnt mit einem Aufbauen normalen Leitens in dem Transistor
17. Das entspricht am besten der Phase II.
Während des normalen Leitens des Transistors (der Eingangsübergang
wird in Vorwärtsrichtung betrieben und die Kollektor-Emitter-Spannung ist ausreichend niedrig, um eine "Sättigung" und
eine geringere Stromverstärkung zu verursachen - die Richtung des Kollektorstromflusses ist aber normal), das der Phase II
entspricht, fließt der Wechselrichterprimärstrom in Reihe durch die Transformatorprimärwicklung 25, tritt an der mit einem
Punkt versehenen Klemme aus und geht in die Kollektorelektrode. Gemäß Fig. 2 erzeugt, wenn ein Stromfluß in der Primärwicklung
25 einen primären Magnetisierungsfluß um den Kern 2 3
(bei Betrachtung der Vorderseite des Kerns) erzeugt, die primäre Rückkopplungssteuerwicklung 27, die nach oben durch das
Loch 33 geht, einen Fluß im Gegenuhrzeigersinn um das Loch 33 (wenn abwärts auf den oberen Schenkel des Kerns geblickt wird).
Der Hauptfluß und der Steuerfluß addieren sich in dem Zweig 34 auf der Vorderseite des Loches 33 und subtrahieren sich in
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dem Zweig 35 auf der Rückseite des Loches, so daß ein großer Fluß in dem Zweig 34 und ein kleiner Fluß in dem Zweig 35
erzeugt wird. Die Sekundärwicklung 28 ist, wie oben angegeben, um den Zweig 34 angeordnet, während die Sekundärwicklung
2 9 um den Zweig 35 angeordnet ist. Bezüglich des Hauptflusses subtrahieren sich die in den Wicklungen 28 und 29 induzierten
Spannungen und heben einander im wesentlichen auf, um ein vernachlässigbares Ausgangssignal zu erzeugen. Bezüglich des
Steuerflusses addieren sich die induzierten Spannungen und erzeugen
die regenerative Stromwandlerwirkung, die weiter oben beschrieben worden ist. Während der Periode, in der der Kollektorstrom
ansteigt und der Zweig 34 noch ungesättigt ist, liegt eine wesentliche regenerative Stromrückkopplung an der
Basiselektrode des Transistors 17 an. Der Mechanismus ist vor allem eine Stromwandlerwirkung mit einem Abschluß niedriger
Impedanz an der Wicklung 28 in bezug auf die Quellenimpedanz. Die sekundäre Rückkopplungswicklung 28 ist mit der sekundären
Rückkopplungswicklung 29 und dem Kondensator 22, zu dem die Diode 20 parallel geschaltet ist, zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors 17 in Reihe geschaltet. Während der Phase II sind beide Wicklungen 28 und 29 aktiv und der Kondensator
und die Diode 20 bilden für den in den Wicklungen 28 und 29 induzierten Strom einen Weg niedriger Impedanz zu dem Emitter.
Die Wicklungen sind so gepolt, daß der Basisstrom ansteigt, wenn der Kollektorstrom ansteigt, und erzeugen einen
im wesentlichen linearen Anstieg des Kollektorstrbms. Die Wirkung ist regenerativ und der Transistor leitet den Primärstrom,
der durch die Induktivität des Transformators und die angelegte Spannung verlangt wird. Wenn der Fluß in dem Zweig
anwächst, geht dieser Zweig in Sättigung und die regenerative Stromrückkopplung oder Strommitkopplung hört auf.
Das Aufhören der Mitkopplung in der Wicklung 28 leitet die Phase III ein, an deren Ende das Leiten des Transistors aufhört.
Unter dem Einfluß der angelegten Spannung, der Induktivität und des Vorhandenseins der gespeicherten Ladung wird der Kollektorstrom
über die Sättigung des ersten Zweiges hinaus weiter an-
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steigen, sogar nachdem die regenerative Ansteuerung aufgehört hat. Wenn die Sättigung des Zweiges 34 erfolgt ist, müssen
Zunahmen in dem Hauptfluß nun in den zweiten Zweig 35 fließen und es wird eine Rückkopplungsspannung in der Wicklung
29 induziert (der keine in der Wicklung 28 induzierte Spannung entgegenwirkt). Die Wicklung 29 ist mit der Basiselektrode
in der Schaltung so verbunden, daß die Kollektorstromleitung verringert und ein degenerativer Effekt oder Gegenkopplungseffekt
erzielt wird. Diese Bedingungen ergeben eine Spannungstransformation zwischen den Wicklungen 25 und 27,
die als Primärwicklung wirken, und der Wicklung 29, die als Sekundärwicklung wirkt. Die Sättigung des Zweiges 34 verhindert
das Fließen eines Flusses um das Loch 33 und vergrößert die Reluktanz für den durch die Wicklung 27 erzeugten Fluß.
Die Auswirkung des Flusses aufgrund der Wicklung 27 kann in Anbetracht ihrer proportional wenigen Windungen gegenüber der
Primärwicklung 25 normalerweise vernachlässigt werden. Im Idealfall addiert sich der Fluß aus der Wicklung 27 zu dem
Hauptfluß in dem ungesättigten Zweig und erhöht die effektiven Windungen um eine Windung. Die Wicklung 28 ist mit der
Wicklung 29 zwar noch in Reihe geschaltet, bei Annahme einer vollen Sättigung des Zweiges 34 wird aber keine weitere Spannung
in der Wicklung 28 induziert und sie dient als eine Verbindung niedriger Impedanz für die in der Wicklung 29 induzierte
Spannung zu dem Basiskreis des Transistors 17. Wenn die Spannungswandlerwirkung auftritt, kann die Intensität der angelegten
degenerativen Spannung durch den in Reihe geschalteten kleinen Widerstand 21 gesteuert werden. Unter dem Einfluß
der sekundären Rückkopplungswicklung 29 betreibt die Basissteuerspannung den Eingangsübergang in Sperrichtung. Nachdem
die gespeicherte Ladung entfernt worden ist, hört das herkömmliche Transistorleiten auf. Der Widerstand 21 bestimmt die
Schnelligkeit des Abschaltens.
Bei nichtleitendem Transistor 17 beginnt die Phase IV oder die Rücklaufphase des regenerativen Zyklus. In dem Zeitpunkt vor
dem Abschalten ist der Kondensator 31 auf das Gleichstromquellenpotential aufgeladen, d.h. an einer Kondensatorklemme liegt
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V , die andere Kondensatorklemme liegt geringfügig über dem
Massepotential/ da der Transistor 17 leitend ist, und der Strom in der Induktionsspule wird bei einem Maximum in den
Transistor geleitet, das zu dem Potential B+ direkt proportional, zu der Induktivität umgekehrt proportional und zu der
Dauer der vorangehenden Leitungsperiode direkt proportional ist:
(Vcc) ΔΤ
In dem Zeitpunkt T., in welchem der Transistor nichtleitend
wird, wird die in dem Schwingkreis gespeicherte Energie frei und kann in sinusförmiger Weise mit einer durch das Produkt
LC bestimmten Frequenz und mit einer durch die Anfangsbedingungen und die Schaltungsverluste festgelegten Amplitude wechseln.
An dem Mittelpunkt des RücklaufIntervalls (T2) erreichen
die mit dem Kollektor verbundene Klemme der Induktionsspule und der Kondensator das höchste positive Potential (+500 V) in
bezug auf V und der Strom von der V -Quellenklemme in die
OO CG
Induktionsspule geht durch null. An diesem Punkt dreht sich der Stromfluß um und der Strom fließt nun in die Induktionsspule
und zu der Klemme V . Der Stom in dem Schwingkreis erreicht ein umgekehrtes Maximum am Ende der Phase IV (Tj, wobei
der K
Phase IV.
Phase IV.
bei der Kondensator auf V aufgeladen ist, wie am Beginn der
O C
Die Phase I wird eingeleitet, wenn die Kollektorspannung versucht,
in den mit Bezug auf Massepotential negativen Bereich zu schwingen, wobei der Kollektor-Dasis-Ubergang in Durchlaßrichtung
vorgespannt wird. Der Transistor, der in der Phase IV in Ruhe ist, leitet nun in umgekehrter Richtung und klemmt
den Schwingkreis auf ein Potential nahe dem Massepotential. Der Weg zur Masse enthält die in Reihe geschalteten Dioden 20
und 19,die für einen unbehinderten Stromfluß für negativen
Strom gepolt sind und den Eingangsübergang des Transistors 17 und die Reihenschaltung aus den Wicklungen 28, 29 und den Kondensator
22 überbrücken. (Die Diode 19 schützt den Emitter-Ba-
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sis-übergang des Transistors 17 vor einem Durchbruch während der Periode negativen Stromflusses.) Die drei in Durchlaßrichtung
vorgespannten übergänge verhindern, daß der Kollektor um mehr als drei Diodenspannungsabfälle unter das Massepotential
abfällt, und das Kollektorpotential wird effektiv auf diesen Wert geklemmt. Der Strom i/.» in der Induktionsspule, der bei
einem negativen Maximum I- beginnt, wird sich nun unter dem
Einfluß von V und L allmählich umkehren: cc
- 1T3
Unter dem Energiegesichtspunkt erzeugt bei dem übergang in den
Rücklauf (T1) der maximale Stromfluß aus der Vorspannungsquelle
V in die Induktionsspule ein Magnetfeld in der Induktionsspule,das
gespeicherte Energie darstellt.Das Aufhören des Leitens, d.h. des Durchlaßzustandes des Transistors gestattet, die in dem Magnetfeld
gespeicherte Energie in einen Strom umzuwandeln, der in den Kondensator fließt und ihn auflädt. Der Kondensator erreicht
das volle Potential im Zeitpunkt T3, in welchem die in
dem Kondensator gespeicherte Energie beginnt, zurück in die Induktionsspule zu fließen, wobei ein maximaler Strom in umgekehrter
Richtung erreicht und in Verbindung damit ein energiespeicherndes Magnetfeld zur Zeit T, erzeugt wird. Während der Phase
IV ist der Transistor in Ruhe und entnimmt keine Energie. Die Belastung jedoch, die lose gekoppelt ist, entzieht Energie und
Schaltungsverluste in dem Schwingkreis entziehen etwas mehr Energie.
Die zu der Induktionsspule zur Zeit T3 zurückgeführte Energie
wird nun benutzt, um den Transistor zu veranlassen, in einer zur normalen Richtung entgegengesetzten Richtung zu leiten, wobei
es sich um einen Prozeß handelt, durch den eine gespeicherte Ladung in dem Transistor erzeugt und der Transistor über die
Phase I in die Phase II gebracht wird. Während des anomalen Kollektorstromflusses
in der Phase I gibt der Kern, der in einen umgekehrten magnetischen Zustand versetzt worden ist, Energie
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frei, um zu versuchen, den Anfangsstrom (-1 ,) aufrechtzuerhalten.
Dieser Strom, der durch die Wicklungen 27, 28 fließt, veranlaßt den Fluß um das Loch 33, in eine Richtung umzuschalten,
die zu der in den Phasen II und III entgegengesetzt ist. Diese Flußumschaltung erzeugt eine Gegen-EMK, die
in dem Zusammenbruch des Hauptkernflusses überwunden werden muß, der etwas von der in der Induktionsspule gespeicherten
Energie verbraucht. Während der Phase I tritt außerdem ein gewisser Energieverlust aufgrund des Vorhandenseins der Belastung
auf, die zweckvoll lose gekoppelt ist. Am Ende der Phase I hat der umgekehrte oder Sperrstromfluß gespeicherte
Ladungsträger in dem Transistorübergang deponiert, die nach der Beendigung der Phase I vorübergehend bleiben, um das Erneuern
des regenerativen Zyklus zu gewährleisten. Bei dem Durchgang des Stroms durch null (T.) beginnt der Transistor
normal durchzulassen, wobei er durch die in dem übergang gespeicherte
Ladung unterstützt wird, und die Schaltung geht wieder in die Phase II, in der ein voller regenerativer Vorgang
stattfindet. Ein letzter, aber wesentlich weniger bedeutsamer Faktor, der die Kommutierung und das Fortsetzen des
Freilaufbetriebes begünstigt, ist die Gleichstromvorspannung in Durchlaßrichtung, die an dem Eingangsübergang über den
Widerstand 30 anliegt.
Die Schwingungen, die durch eine voll belastete Schaltung erzeugt werden, sind in Fig. 3 dargestellt und können benutzt
werden, um die Arbeitsweise zu rekapitulieren. Die Kollektor-Emitterspannung V , der Kollektorstrom I und der Basis-
ce c
strom I, sind über einer gemeinsamen Zeitskala aufgetragen. Die vier Phasen sind längs der untersten Abszisse angegeben,
während die Zeitpunkte T. bis T5 längs des oberen Randes angegeben
sind. Das Diagramm zeigt, daß die Phase I durch die scharfe Verringerung der Kollektorspannung auf eine stetige negative
Spannung von ungefähr -2,1 V eingeleitet wird. Der Kollektorstrom springt während dieser Periode steil auf einen negativen
Wert und fällt dann allmählich durch null ab. Der Basisstrom spiegelt den Kollektorstrom in umgekehrter Richtung
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wider, da der Basisstrom und der Kollektorstrom gleich sind. In der Phase II beginnt das normale Arbeiten des Transistors,
bei dem der Transistor normalerweise leitend ist und das Kollektorpotential einen kleinen positiven Wert annimmt. Während
der Phase II nimmt der Kollektorstrom im wesentlichen linear zu. In der Phase II steigt der Basissteuerstrom, der
zu dem Kollektorstrom aufgrund der Stromwandlerwirkung proportional ist, ebenfalls proportional zu dem Kollektorstrom
an. In der Phase III bleibt die Kollektorspannung auf einem kleinen positiven Wert, während der Kollektorstrom weiter bis
deutlich in die Phase III ansteigt und dann steil abzufallen beginnt. In der Phase III beginnt die Basisansteuerung bei einer
hohen Durchlaßvorspannung und beginnt sofort auf null abzufallen
und kehrt sich dann in eine starke Sperrvorspannung in der Nähe der Mitte der Phase um, wobei sich die Umkehr fortsetzt,
bis die Phase beendet ist. Die Umkehr des Basisstroms sperrt den Transistor vollständig, beendet die Phase III und
leitet die Phase IV ein. In der Phase IV beginnt eine starke positive induktive Schwingung in der Kollektorspannung, die
sich bis zu der Spitzenspannung in der Mitte der Phase (T) fortsetzt und dann auf null absinkt, wenn die Phase IV endet
und die Phase I beginnt. Mit dem Start der Phase I wiederholt sich der Zyklus.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines sich selbst
erregenden und freilaufenden Sperrschwingers, der zum Speisen
einer Belastung von 100 W bestimmt ist und eine 40 kHz-Quelle erfordert. Die tatsächlichen Schaltungselemente und Transistorbemessungsparameter
sind in den beiden Figuren angegeben.
Die beschriebene Schaltung ist sowohl freilaufend als auch selbsterregend. Der Freilaufzustand wird durch Energiemanagement
erreicht. Insbesondere ist die Belastung lose über eine lose gekoppelte Sekundärwicklung gekoppelt/ die entfernt von
der Primärwicklung angeordnet ist und gestattet, eine beträchtliche Energie aus dem Rücklaufimpuls zurückzuführen, um den
Durchlaßzustand in dem Transistor wiederherzustellen. Das Merk-
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mal der Selbsterregung ergibt sich, wie weiter oben erwähnt, durch den Widerstand 30. Eine lose Belastungskopplung gestattet
den hohen positiven Spannungsausschlag, wenn der Transistor in Ruhe ist, ohne daß übermäßig Energie aus dem
Schwingkreis entnommen wird. Eine übermäßige Energieentnahme durch die Belastung könnte verhindern, daß sich eine negative
Schwingung ergibt, die stark genug ist, um die notwendigen Träger in dem Transistor zum Einleiten der Phase I und
zum Gewährleisten des Phase-II-Durchlaßzustandes zu bilden.
Für eine praktische Schaltung, in welcher eine hohe Zuverlässigkeit
und niedrige Kosten erzielt werden sollen, ist eine konservative Arbeitsweise des Transistors unerläßlich. Während
der übertragung von Energie in die Induktionsspule, wenn der Transistor durch die durch die Rückkopplungswicklung angelegte
Basisvorspannung in den Durchlaßzustand gebracht wird, kann der Durchlaßzustand unbehindert fortgesetzt werden, bis
der Kern voll gesättigt ist. Der Effekt der vollen Kernsättigung würde die Impedanz zwischen dem Transistor und der Gleichstromquelle
scharf verringern und einen hohen Strombeanspruchungszustand in dem Transistor hervorrufen, durch den dessen
Betriebslebensdauer stark verringert würde. Die hier beschriebenen Rückkopplungsmaßnahmen verringern die regenerative oder
Mitkopplung an einem Punkt, wo der Kern einen vorbestimmten Flußwert erreicht hat, und erzeugen dann, wenn dieser Wert
überschritten wird, eine starke degenerative oder Gegenkopplung, die verhindert, daß es jemals zu einer vollen Kernsättigung
kommt. Die Rückkopplung kann so programmiert werden, daß sie eine optimale Transistorsperrung ergibt. Die programmierte
Sperrung verringert, gekoppelt mit der Rücklaufspannungssteuerung,
die in dem nächsten Absatz erläutert ist, die Wahrscheinlichkeit, daß es beim Sperren des Transistorschalters
zu einem sekundären Durchbruch in Sperrichtung kommt. Das Endergebnis besteht darin, daß, wenn die Schaltungswerte richtig
ausgewählt werden, sowohl der Kern optimiert werden kann, um eine maximale Leistungsabgabe aus einer gegebenen Menge von
Kernmaterial zu erzielen,als auch eine maximale Lebensdauer
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für den Transistor bei diesem Wert gewährleistet ist, und zwar frei von der Belastung aufgrund einer vollen Kernsättigung.
Ein zweiter Faktor bei dem Erzielen einer hohen Schaltungszuverlässigkeit bei niedrigen Kosten ist die Art und Weise,
in der die in der Induktionsspule während des Durchlaßzyklus gespeicherte Energie daran gehindert wird, übermäßige Potentiale
zu erzeugen, so daß der Transistor vor Vorspannungspotentialen geschützt wird, die über den Transistorspannungsnennwerten
liegen. In der Ausführungsform von Fig. 1 erfolgt die Energieabzweigung mittels des Kondensators, der die durch
die Induktionsspule freigesetzte Energie speichert, wenn das induktive Feld zusammenbricht. Der Kondensator leitet dann
einen gewünschten Bruchteil der Rücklaufenergie zu dem Transistor in einem Zustand geringen Durchlasses in einer Richtung
zurück, die eine übermäßige Verlustleistung in dem Transistor verhindert, so daß, wenn normale Vorspannungsbedingungen
wiederhergestellt sind, der Transistor bereits im Durchlaßzustand und bereit ist, das zyklische Muster ohne Unterbrechung
fortzusetzen.
Die selbsterregte, freilaufende Schaltung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, kann so modifiziert werden, daß die Erregung
durch Triggern erfolgt, wobei die modifizierte Schaltung freilaufend bleibt. Die modifizierte Schaltung ist in Fig. 4
gezeigt. Sie gleicht der in Fig. 1, mit Ausnahme der Beseitigung des zwischen die positive Brückenklemme 14 und die Basis
des Transistors 17 geschalteten Widerstands 30, der für eine Gleichstromerregung sorgt, und des Ersetzens durch eine Ingangsetz-
oder Startschaltung, die einen Triggerstartimpuls liefert. Die Triggerstartschaltung ist in dem Block 41 gezeigt
und besteht aus einem Diac 42, Widerständen 43, 44, einem Kondensator 45, einem Transistor 46 und einer Startwicklung
47, die durch das Loch 33 des Transistorkerns eingeführt ist. Magnetisch gekoppeltes Triggern gestattet, die Startschaltung
41 von dem Hauptstromkreis zu trennen.
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Das Triggerstartnetzwerk 41 ist ein Kippgenerator, der einen Startimpuls zum Einschalten des Transistors 17 am Beginn des
Betriebes oder zum Wiederstarten des Transistors 17 in dem Fall, daß die Schwingungen aufhören, erzeugt und in Ruhe ist,
wenn der Transistor 17 normal arbeitet. Der Kippgenerator enthält den Widerstand 4 3 und den Kondensator 45 in Reihenschaltung
zwischen der positiven Brückenklemme 14 und Masse. Die Reihenschaltung aus dem Diac 42 und der Startwicklung 47 ist
zu dem Kondensator 45 parallel geschaltet. Wenn die Schaltung zum ersten Mal erregt wird, lädt sich der Kondensator 45 über
den Widerstand 43 bis zu dem Punkt auf, wo der Diac 42 zündet und den Kondensator 45 über die Startwicklung 47 entlädt.
Die Startwicklung 47 ist durch das Loch 33 des Transformatorkerns in derartigem Sinn gewickelt, daß der Transistor 17 eingeschaltet
wird. Nachdem der Transistor 17 eingeschaltet ist, wird der Phase-II-Betrieb eingeleitet und Schwingungen allgemein
beginnen. Die Triggerschaltung hat einen Löschkreis, in welchem der Transistor 46, die Wicklung 47 und der Widerstand
44 benutzt werden, um das Erzeugen von unerwünschten Triggerimpulsen zu verhindern, wenn der Transistor 17 bereits normal
arbeitet. Der Transistor 46 ist zu dem Kondensator 45 parallel geschaltet, sein Emitter ist mit der an Masse liegenden
Kondensatorklemme und sein Kollektor ist mit der nicht an Masse liegenden Kondensatorklemme verbunden. Die Basis des Transistors
46 ist über einen großen Widerstand 44 (2OkQ) mit der
Verbindung zwischen dem Diac 42 und der Startwicklung 47 verbunden. Nachdem Schwingungen in dem Transistor 17 in Gang sind,
wird die Wicklung 47 zu einer Abfühlwicklung,die bewirkt,daß der Transistor 46 einmal in jedem Schwingungszyklus des Transistors
17 durchlassend ist, wodurch der Kondensator 45 daran gehindert wird, sich bis zu dem Punkt aufzuladen, an dem
der Diac 42 zündet. Der Transistor 46 unterdrückt somit das Erzeugen von zusätzlichen Triggerstartimpulsen, wenn der Transistor
17 normal arbeitet.
Die Sperrschwingerschaltungen in Fig. 1 und 2 können weiter modifiziert werden, um eine Arbeitsweise sowohl mit getrigger-
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tem Start als auch mit getriggertem Betrieb zu erzielen, wie
es in Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 5 gleicht die dem Transistor 17 zugeordnete Schaltungsanordnung der in Fig. 1, mit
Ausnahme der Beseitigung des Gleichstromstartwiderstandes 30, der Verkleinerung oder Eliminierung des Kondensators 31 und
der Neubemessung des Leistungstransformators, um die Belastung fest mit dem Sperrschwinger zu koppeln. Die feste Kopplung
verhindert die Selbstrekommutierung des Transistors und gestattet das Steuern jedes Zyklus durch einen gesonderten
Triggerimpuls. Diese Art der Steuerung kann zur Leistungssteuerung benutzt werden. Die feste Kopplung wird erzielt,
indem die primäre Leistungswicklung 25 und die sekundäre Leistungswicklung 26 auf denselben linken Schenkel des vollständigen
Kerns gewickelt werden. Die Triggerschaltung 41' von Fig. 5 hat dieselbe Diacoszillatoranordnung wie die Anordnung
von Fig. 4, die Zeitkonstante ist aber kürzer, damit sich ein Betrieb mit ungefähr 14 kHz ergibt. Der Löschkreis ist ebenfalls
beseitigt. In der Anordnung von Fig. 5 ist die Phase I nicht in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet, sondern
besteht aus einem extern angelegten Triggerimpuls aus dem Triggeroszillator, der das Einsetzen der Phase II bewirkt, die
zur Ausbildung eines vollständigen Zyklus führt. Jeder Zyklus wird in derselben Weise mit jedem Triggerimpuls wiederholt.
Eine Modulationssteuerschaltung/ die aus einem Transistor 61,
einer Diode 62 und einer Wicklung 63 besteht, in Fig. 6 gezeigt ist und der Anordnung von Fig. 4 hinzugefügt ist, kann
benutzt werden, um den Sperrschwinger zu modulieren. Die oben beschriebene Arbeitsweise bleibt völlig gleich, wenn das Eingangssignal
an dem Transistor 61 niedrig ist, d.h. am Anfang erfolgt der Start über die Starttriggerschaltung und dann wird
der Sperrschwinger frei laufen. Wenn das Eingangssignal an dem Transistor 61 hoch ist, wird der Sperrschwinger mit dem
Transistor 17 direkt in die Phase III übergehen und dann abschalten. Der Emitter des Steuertransistors 61 ist mit der mit
einem Punkt versehenen Klemme der Wicklung 63 verbunden, wäh-
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rend der Kollektor über eine Diode 62 mit der nicht mit einem Punkt versehenen Klemme der Wicklung 63 verbunden ist.
Wenn ein "hohes" Gleichstromsteuersignal, d.h. ein Gleichstromsteuersignal mit dem Wert H zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors 61 angelegt wird, was den Transistor 61 durchlassend macht, belastet die Wicklung 63 den regenerativen
Schenkel des Kerns stark. Das verhindert, daß der Transistor 17 in den regenerativen Zyklus geht, und stoppt den
Betrieb. Wenn der Transistor 17 in Ruhe ist, löscht der Transistor
61 den Kippgenerator nicht, der Transistor 17 wird aber am Zünden selbst dann gehindert, wenn Triggerimpulse angelegt
werden.
Die Erfindung ist außerdem bei einem getriggerten, angesteuerten Vorwärts stromrichter und/oder geklemmten Sperrschwinger anwendbar.
Durch Entfernen des Kondensators 75 in Fig. 7 wird die Anordnung zu einem Vorwärtsstromrichter (forward converter) ,
in welchem die Rücklaufenergie zu der Gleichstromquelle zurückgeleitet
wird. Die passive Einrichtung zum Schutz des Leistungstransistors vor dem potentiellen hohen Spannungsstoß enthält die Diode 74 und eine zusätzliche Wicklung 71.
In der Schaltung von Fig. 7 können der Basis- und der Emitterkreis des Leistungstransistors und die Triggerschaltung so
wie in Fig. 5 ausgebildet sein. Der Triggeroszillator von Fig. 7 schaltet den Hauptleistungstransistor einmal pro Betriebszyklus in derselben Weise ein, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
(Die Schaltung von Fig. 1 kann ebenfalls so modifiziert werden, daß sie freilaufend arbeitet.) Der Kollektorkreis des
Transformators von Fig. 7 ist gegenüber der Darstellung in Fig. 5 modifiziert. Insbesondere kann der in Resonanz schwingende
Kondensator 31 entfernt werden oder einen kleineren Wert erhalten und eine dritte Wicklung 71 wird hinzugefügt, die mit
der Primärwicklung 72 und mit der Sekundärwicklung 73 fest gekoppelt ist. Die drei Wicklungen 71-73 sind zwecks maximaler
Kopplung auf demselben Schenkel des Kerns aufeinander (trifilar) gewickelt. Die nicht mit einem Punkt versehene Klemme
der Wicklung 71 ist zur Masse geführt und die mit einem Punkt versehene Klemme ist mit der Anode einer Diode verbunden, de-
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ren Katode mit der positiven Brückenklemme 14 verbunden ist.
Während des Schwingens bricht, wenn der Leistungstransistor 17 sperrend wird, das durch die Wicklung 72 aufgebaute Feld
um die Wicklung 71 zusammen und macht die mit einem Punkt versehene Klemme positiver als die Gleichstromquelle und gestattet,
die Energie über die Diode 74 zurück in die Stromversorgung zu leiten. Die Leistungsausgangsschwingung kann die
Form einer Schwingung eines geklemmten Sperrschwingers annehmen, wobei sich der Abkappwert aus dem Windungsverhältnis
zwischen den Wicklungen 72 und 71 ergibt. Bei einem Windungsverhältnis von eins ist die positive Spannung ungefähr doppelt
so groß wie das Gleichstrombrückenpotential. Das Vorhandensein einer Kapazität 75 von ausreichender Größe, um mit der
Primärinduktivität in Resonanz zu schwingen, führt dazu, daß aus der Schaltung eine Hybridschaltung aus einem Sperrschwinger
und einem Vorwärtswandler wird und als ein geklemmter Sperrschwinger bezeichnet werden kann. Eine kleine Kapazität
ist normalerweise in jedem Schaltungsformat erforderlich, um
hochfrequente Störungen zu unterdrücken oder um die Anstiegsrate der Spannungsschwingung des Transistors 17 zu reduzieren.
Die Rückkopplungswicklungen, die dem Kernloch zugeordnet sind, verhindern eine starke Strombelastung oder einen sekundären
Durchbruch in Sperrichtung während des Sperrzustandes. Das Wegleiten von Rücklaufenergie von dem Transistor 17 und ihr
Wiedereinleiten in die Gleichstromquelle durch die Diode 74 reduziert die Spannungsbeanspruchung an dem Transistor.
Fig. 8 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem getriggerten,
fremdgesteuerten Rücklaufgenerator, der auch als Ringdrosselstromrichter
(ring choke converter) bezeichnet wird. Der Rücklaufgenerator unterscheidet sich von den anderen Anordnungen
dadurch, daß eine Diode 81 vorgesehen ist, die der Belastung Energie hauptsächlich während des Rücklaufs zuführt.
Die Anordnung arbeitet mit einem Triggersignal und mit einer Basissteuerschaltung, ähnlich wie die in Fig. 7 gezeigte. Darüber
hinaus kann eine kleine Kapazität im Nebenschluß zu der Leistungsprimärwicklung zur Verringerung von hochfrequenten
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Störungen vorgesehen sein. Der Transformatoraufbau kann der gleiche wie bei der Anordnung von Fig. 7 sein, wobei die Primär-
und die Hauptsekundärleistungswicklung gemeinsam auf den am weitesten links befindlichen Schenkel des Kerns gewickelt
sind, so daß sie eine maximale gegenseitige Kopplung bewirken. Die Form der Ausgangsschwingung hängt sehr stark von der Größe
der Belastung und von dem Tastverhältnis ab und kann ungefähr rechteckig Oder sinusförmig sein. Die dem Loch zugeordneten
Rückkopplungswicklungen verhindern, wie in der vorangehenden Anordnung, eine volle Kernsättigung sowie eine hohe
Strombeanspruchung oder einen sekundären Durchbruch in Sperrrichtung. Die Entladung des Rücklaufimpulses in die Belastung
schützt den Transistor vor den Beanspruchungen, die normalerweise mit der Entladung des Rücklaufimpulses verbunden sind.
Bei den hier beschriebenen Ein-Transistor-Wechselrichtern sind
Leistungswerte in der Größenordnung von 100 W vorgesehen, wobei sich deren Bereich bis hinunter zu einigen Watt und bis
hinauf zu einem halben Kilowatt erstreckt. In dem 100-Watt-Bereich
kann der Leistungstransistor die Form eines billigen Leistungstransistors annehmen, wie er beispielsweise in der
Abtastschaltung eines Fernsehempfängers benutzt wird. Billige Leistungstransistoren speichern normalerweise eine beträchtliche
Ladung und das Sperren, das durch die nach und nach erfolgende Verringerung in der Mitkopplung und dem Aufbau der
Gegenkopplung zum Beendigen des Durchlaßzustandes erfolgt, verhindert,
in Verknüpfung mit der unmittelbar bevorstehenden Kernsättigung, daß der Transistor den Kern jemals in die volle
Sättigung treibt und sich der sich daiaus ergebenden hohen Strombeanspruchung
aussetzt. Die Anordnung gestattet somit das Maximieren der Ausgangsleistung bei einer gegebenen Kerngröße und
bei einer gegebenen Transistorleistungsfähigkeit.
Leistungstransistoren haben mehrere verwendbare Betriebsgrenzwerte
oder Nennwerte, die ohne einen Verlust an Zuverlässigkeit nicht überschritten werden können. Falls der Rücklauf
überschritten wird, kann es zu dem zerstörerischen "Durchgriff"
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kommen. Die Rücklaufspannung wird durch Einstellen des Nebenschlußkondensatorwertes,
den Q-Faktor der Schaltung, und die Windungszahl gesteuert. Wenn der Transistor Strom an die
Transformatorwicklung abgibt, so besteht, falls der volle Kern gesättigt wird und die Wicklungsimpedanz abfällt, die
Gefahr, daß der Strom die maximalen Stromnennwerte überschreitet und eine zerstörerische Verlustwärme verusacht.
Eine weitere Gefahr ist die eines sekundären Durchbruches in Durchlaßrichtung, die von dem Einschaltplan abhängt, wenn die
Spannung an dem Transistor verringert wird, während der Strom ansteigen kann. Eine weitere Forderung, nämlich die des sekundären
Durchbruchs in Sperrichtung, muß eingehalten werden, wenn der Sperrschwinger abgeschaltet wird. Hier ist der Strom
abnehmend, die Spannung ist zunehmend und der Basisstrom ist negativ (verglichen mit einer normalen Durchlaßbetriebsart).
Die statischen Ein-Transistor-Wechselrichterschaltungen verlangen
eine Energiebehandlung, die sich von der bei den meisten Transistorwechselrichtern unterscheidet. In herkömmlichen
Zwei-Transistor-Wechselrichtern muß die Rücklaufenergie zu der Quelle zurückgeleitet oder zum Einschalten des anderen
Transistors benutzt werden. In einer typischen Ein-Transistor-Anordnung,
wie sie ein Sperrschwinger darstellt, muß die Energie, die in dem Magnetfeld der Induktionsspule gespeichert
ist und freigesetzt wird, wenn der Transistor sperrend wird, so beherrscht werden, daß eine Zerstörung des Transistors
vermieden wird. Das Vorsehen eines Kondensators, der mit der Induktivität in Resonanz schwingt, verhindert, daß
die Energie in dem Transistor verbraucht wird, und speichert sie effektiv in dem Schwingkreis. Die Rücklaufenergie muß ebenfalls
von dem Transistor abgeleitet werden, indem eine dritte Wicklung mit einer Diode hinzugefügt wird, die so gepolt ist,
daß die Rücklaufenergie wieder in die Stromversorgung geht (Fig. 7). Es kann auch die Belastung mit einer Diode in Reihe
geschaltet werden, die so gepolt ist, daß während des Rücklaufs Leistung entnommen wird (Fig. 8). Nimmt man an, daß das Ener-
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giemanagement so ist, daß es verhindert, daß die oben erwähnten Transistorbetriebskennwerte überschritten werden, ist es
noch wesentlich, daß der Transistor in einer Folge gesperrt wird, die eine minimale Beanspruchung und einen maximalen
Schaltwirkungsgrad ergibt. Das erfolgt durch die gesteuerte Rückkopplung, für die die gelochte Kernanordnung
sorgt, die allen Figuren gemeinsam ist.
Die statischen Ein-Transistor-Wechselrichter, die hier beschrieben
sind, arbeiten zwar jeweils mit NPN-Flächentransistoren als Verstärkungselementen, die zum Umschalten des
Stroms in der Induktionsspule benutzt werden, die Erfindung ist jedoch auch bei PNP-Vorrichtungen und auf Feldeffektransistoren
sowie auf andere Arten von Verstärkungselemente anwendbar. Feldeffekttransistoren sind normalerweise auf Verwendungszwecke
mit niedriger Leistung beschränkt. Wenn ein Feldeffekttransistor anstelle eines Flächentransistors benutzt
wird, beispielsweise in der Ausführungsform von Fig. 1, wird die Sourceelektrode des Feldeffekttransistors mit Masse,
die Gateelektrode mit demselben Schaltungspunkt wie die Basiselektrode des Transistors und die Drainelektrode mit demselben
Schaltungspunkt wie der Kollektor des Transistors verbunden. Um einen Weg für einen umgekehrten Stromfluß zu schaffen,
sollte der Schaltung eine Diode zwischen der Sourceelektrode und der Drainelektrode hinzugefügt werden, die so gepolt ist,
daß sie einen Stromfluß von Masse in die in Reihe geschalteten Wicklungen 27 und 25 gestattet. Zum Erleichtern des Steuervorgangs
durch die Rückkopplungswicklungen 28 und 29 sollte ein Widerstand, der die Impedanz verringert, die den Rückkopplungswicklungen dargeboten wird, zwischen die Gateelektrode und die
Sourceelektrode geschaltet werden. Die Feldeffekttransistoren, die für diese Verwendungszwecke am vielversprechendsten sind,
sind die V-MOS-Feldeffekttransistoren, wobei der Buchstabe "V"
eine Ausführungsform mit einer V-Nut angibt. Darüber hinaus
können auch andere Verstärkungselemente benutzt werden, gewöhnlich mit unbedeutender Schaltungsmodifizierung. Zu solchen Verstärkungselementen
gehören steuerbare Siliciuirigleiclirichter,
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Gatesperr (gate turn off) -Thyristoren und ähnliche Arten von Thyrjstoren.
Die Erfindung ist zwar mit einer Induktionsspule gezeigt und beschrieben worden, deren zusammengesetzter Kern aus zwei C-Kernen
besteht, es sind jedoch auch andere Konfigurationen möglich. Beispielsweise kann ein Kern ein C-Kern und der andere
ein I-Kern sein. Außerdem kann der zusammengesetzte Kern mehrere geschlossene Schleifen haben. Beispielsweise
kann der Hauptflußweg durch die Verwendung von zwei E-Kernen oder eines Ε-Kerns und eines I-Kerns verzweigt sein. Wenn die
Primärwicklung und die Sekundärwicklung mit einer beträchtlichen Streureaktanz zwischen ihnen lose zu koppeln sind, dann
sollten die Primärwicklung und die Sekundärwicklung auf entfernte Schenkel gewickelt werden und ein zentraler oder Nebenschlußschenkel
mit gewöhnlich kleinerem Querschnitt wird vorgesehen, wobei das Loch, durch das die Rückkopplungswicklungen
gefädelt werden, vorzugsweise zwischen dem Schenkel unter der Primärwicklung und dem Nebenschluß angeordnet wird.
Wenn die Primärwicklung und die Sekundärwicklung fest gekoppelt werden sollen, dann kann der zentrale Schenkel einen
Querschnitt haben, der doppelt so groß ist wie der der äußeren Schenkel, und sowohl die Primärwicklung als auch die Sekundärwicklung
sollten auf dem zentralen Schenkel angeordnet werden. In dem letzten Beispiel sollte das Loch in dem zentralen
Schenkel angeordnet sein. Ein geeigneter C-Kern für einen Betrieb bei 40 kHz ist der Ferrox-Würfel 1F31-3C8.
Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einem Kernsättigungsabfühlmechanismus
beschrieben worden, der ein einziges Loch, eine Rückkopplungssteuerwicklung und eine Reihenschaltung aus
einer regenerativen und einer degenerativen Wicklung aufweist, es ist jedoch klar, daß andere Kernzustandsabfühlmechanismen
benutzt werden können, die für die erforderliche sequentielle Verringerung der regenerativen oder Mitkopplung in einer Stufe
einer Teilkernsättigung sorgen.
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Claims (15)
1. einem Kern (23) aus im wesentlichen linearem magnetischem Material, der einen geschlossenen magnetischen
Hauptweg hat und ein kleines Loch (33) in einem Abschnitt dieses Weges aufweist, das den Querschnitt des
magnetischen Hauptweges in zwei Zweige (34, 35) unterteilt und einen geschlossenen Flußweg niedriger Reluktanz
erzeugt,
2. einer Primärleistungswicklung (25), die den vollen Kernquerschnitt
umgibt, um einen Fluß um den magnetischen Hauptweg zu erzeugen,
3. einer Rückkopplungssteuerwicklung (27) , die einen der Zweige umgibt, um einen Fluß um den geschlossenen Weg
niedriger Reluktanz zu erzeugen, der dieselbe Richtung wie der Hauptfluß in einem ersten Zweig und die entge-
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gengesetzte Richtung in dem zweiten Zweig hat,
4. einer zweiten Rückkopplungswicklung (28), die den ersten Zweig (34) umgibt,
5. einer dritten Rückkopplungswicklung (29), die den zweiten Zweig (35) umgibt,
C. ein elektrisches Verstärkungselement (17) mit einer
Steuer-, einer gemeinsamen und einer Ausgangselektrode zum intermittierenden Erregen der Induktionsspule aus
der Gleichstromquelle,
wobei die Primärleistungswicklung, die Rückkopplungssteuerwicklung
und das Verstärkungselement in Reihe zwischen die Gleichstromeingangklemmen geschaltet sind, so daß der normale
Durchlaßzustand des Verstärkungselements einen Fluß längs des magnetischen Hauptweges in einer ersten Richtung verursacht,
durch den magnetische Energie gespeichert wird, während das Sperren des Verstärkungselements bewirkt, daß der Hauptfluß
zusammenbricht, magnetische Energie freisetzt und einen hohen Spannungsstoß erzeugt, und
wobei die zweite und die dritte Rückkopplungswicklung in Reihe zwischen die Steuerelektrode und die gemeinsame Elektrode geschaltet
sind, und zwar die zweite Rückkopplungswicklung so gerichtet, daß die Durchlässigkeit des Verstärkungselements
verstärkt wird, und die dritte Rückkopplungswicklung so gerichtet, daß die Durchlässigkeit des Verstärkungselements verringert
wird, wenn der Fluß in dem magnetischen Hauptweg in der ersten Richtung und in derselben Richtung wie der den Flußweg
niedriger Reluktanz umgebende Fluß zunimmt, wobei die dritte Rückkopplungswicklung einen Stromwandler bildet, der für eine
Rückkopplung sorgt, die so gerichtet ist, daß die Durchlässigkeit des Verstärkungselements verstärkt wird, wenn der
Hauptfluß in der ersten Richtung zunimmt, bis die Sättigung
des ersten Zweiges eine weitere Stramwandlerwirkung verhindert,wobei die
Sättigung des ersten Zweiges eine weitere Induktion in der zweiten RückkoK
lungswicklung verhindert und eine Spannung in der dritten Rückkopplungswicklung so gerichtet induziert, daß das Verstärkungsele-
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ment gesperrt wird,
D. mit der Induktionsspule gekoppelte Einrichtungen zum Entnehmen einer Ausgangsgröße wenn das
Verstärkungselement durchlässig und sperrend gemacht (ein- und ausgeschaltet) wird, und
E. eine passive Einrichtung zum Schützen des Verstärkungselements vor dem induktiven Stoß und
der Energie, die freigesetzt wird, wenn das Verstärkungselement gesperrt wird.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein erster Flächentransistor ist,
dessen Basiselektrode, Emitterelektrode und Kollektorelektrode der Steuerelektrode, der gemeinsamen Elektrode bzw. der
Ausgangselektrode des Verstärkungselements entsprechen.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die passive Schutzeinrichtung ein Kondensator (31)
ist, der zu der Induktionsspule parallel geschaltet ist und mit dieser einen LC-Schwingkreis bildet, wobei der Kondensator
von der Induktionsspule freigesetzte Energie speichert, wenn der Transistor sperrt, und Energie zu der Induktionsspule zurückleitet,
um den Transistor wieder durchlässig zu machen, um einen regenerativen Zyklus fortzusetzen.
4. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (18) nach dem Sperren des Transistors (17)
den Kondensator (31) auflädt, der sich über die Induktionsspule entlädt und den Transistorausgangsübergang in Durchlaßrichtung
vorspannt, wobei ein anomales Leiten in Durchlaßrichtung erzeugt wird, das eine umgekehrte Magnetisierung um den
Flußweg niedriger Reluktanz ergibt, wodurch in einem regenera-·
tiven Sinn freisetzbare Energie gespeichert und eine gespeicherte Ladung in dem Transistor erzeugt wird, um das normale
Leiten des Transistors herzustellen, wobei die normale Sperr-
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kollektorspannung wiederhergestellt wird, wenn die kapazitive Entladung vollständig ist, um den regenerativen Zyklus
fortzusetzen.
5. Wechselrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
A. der Kern mit einem Luftspalt in dem magnetischen Hauptweg versehen ist, um die Auswirkungen der Gleichstromansteuerung
zu minimieren, und daß
B. die Wechselstronausgangssignaleinrichtung eine Sekundärv/icklung
ist, die entfernt von der Primärwicklung auf dem Kern angeordnet ist, um die Streureaktanz zu vergrößern und
die Kopplung zu verringern und so das freilaufende Arbeiten zu erleichtern.
6. Wechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Diode (19) zu der Basis- und der Emitterelektrode
so gerichtet parallel geschaltet ist, daß sie Strom während anomalen Leitens in Durchlaßrichtung zwischen der Basis- und
der Kollektorelektrode leitet.
7. Wechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
A. eine erste Diode (19) in Parallelschaltung zu der zweiten und der dritten Rückkopplungswicklung vorgesehen ist,
B. eine zweite Diode (20) in Reihe zu und in derselben Richtung wie die erste Diode geschaltet ist, wobei beide
Dioden parallel zu der Basis- und der Emitterelektrode geschaltet sind, und
ein Kondensator (22) in Parallelschaltung zu der zweiten Diode mit ausreichender Kapazität vorgesehen ist, un eine Gleichstromvorspannung
in Sperrichtung aufrechtzuerhalten, wenn der
regenerative Zyklus eingestellt ist.
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8. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (21) in Reihe mit der zweiten Rückkopplungswicklung
(28) und der dritten Rückkopplungswicklung (29) vorgesehen ist und daß die drei letztgenannten Schaltungselemente
(21, 28, 29) zu der ersten Diode parallel geschaltet sind.
9. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsstarteinrichtungen vorgesehen sind, die einen
Widerstand (30) aufweisen, der zwischen eine Gleichstromquellenklemme und die Basiselektrode geschaltet ist, um den Eingangsübergang
in Durchlaßrichtung vorzuspannen und den Transistor durchlässig zu machen, wenn zuerst Gleichstrompotentiale
angelegt werden oder wenn der regenerative Zyklus unterbrochen wird.
10. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsstarteinrichtungen vorgesehen sind, die gekennzeichnet
sind durch:
A. eine Startwicklung (47) , die einen der Zweige umgibt,
um einen Fluß in dem geschlossenen Flußweg niedriger Reluktanz zu erzeugen und eine Spannung in der zweiten
und der dritten Rückkopplungswicklung zu induzieren, und
B. eine Einrichtung (41) zum Erzeugen eines Triggerimpulses in der Startwicklung in einer Richtung, in der der Transistor
durchlässig gemacht wird, wenn der regenerative Zyklus gestartet werden soll.
11. Wechselrichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerimpulserzeugungseinrichtung enthält:
A. einen Widerstand (43),
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B. einen Kondensator (45), der in Reihe mit dem Widerstand zwischen die Gleichstromeingangsklemmen geschaltet ist,
C. einen Diac (42), der ein Durchbruchpotential hat, das
kleiner als das Gleichstromquellenpotential ist, und der mit der Startwicklung (47) in Reihe geschaltet ist,
wobei der Diac und die Startwicklung zu dem Kondensator parallel geschaltet sind,
D. einen zweiten oder Steuertransistor (46) , dessen Emitter mit einer Kondensatorklemme, dessen Kollektor mit
der anderen Kondensatorklemme und dessen Basis mit der Verbindung zwischen dem Diac und der Startwicklung verbunden
ist,
wobei die Ladung auf dem Kondensator zunimmt, wenn die Gleichstromquellenpotentiale
zuerst angelegt werden, bis das Spannungsdurchbruchpotential des Diacs überschritten wird und das
resultierende Leiten des Diacs den Kondensator über die Startwicklung entlädt und einen Startimpuls erzeugt, durch den der
Steuertransistor durchlässig gemacht wird, um periodisch den Kondensator zu entladen und das Entladen des Diacs zu verhindern,
wenn der regenerative Zyklus eingestellt ist.
12. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
A. die Wechselstromausgaiigssiqnaleinrichtung eine Sekundärwicklung
ist, die die Belastung fest mit der Primärwicklung koppelt, um ein freilaufendes Arbeiten zu verhindern,
und
B. Einrichtungen vorgesehen sind, die den Leistungstransistor periodisch durchlässig und sperrend machen mit:
1. einer Triggerwicklung, die einen der Zweige in dem Weg niedriger Reluktanz umgibt, um eine Spannung in
der zweiten und in der dritten Rückkopplungswicklung zu induzieren und den ersten Transistor durchlässig
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zu machen, und
2. Einrichtungen (41) zum Erzeugen eines Triggerimpulses
in der Zündwicklung in einer Richtung, in der das Leiten des ersten Transistors mit einer gewünschten
zyklischen Rate eingeschaltet wird.
13. Wechselrichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerimpulserzeugungseinrichtung enthält:
A. einen Widerstand,
B. einen zu den Gleichstromeingangsklemmen in Reihe geschalteten Kondensator, und
C. einen Diac, der ein Durchbruchpotential hat, das kleiner als das Gleichstromquellenpotential ist, und der
zu der Startwicklung in Reihe geschaltet ist, während der Diac und die Startwicklung zu dem Kondensator parallel
geschaltet sind,
wobei die Spannung an dem Kondensator periodisch ansteigt, bis der Spannungsdurchbruch des Diacs überschritten wird, wobei
das resultierende Leiten des Diacs den Kondensator über die Startwicklung entlädt, um einen Triggerimpuls zu erzeugen, der
den ersten Transistor durchlässig macht, wobei die Zeitkonstante des Widerstands und des Kondensators die gewünschte
zyklische Durchlässigkeitsrate ergeben.
14. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
A. die Vfechselstranausgangssignaleinrichtung eine Sekundärwicklung
ist, die den vollen Kernquerschnitt umgibt, und
B. die passive Schutzeinrichtung enthält:
1. eine zusätzliche Wicklung, die die Primärleistungs-
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wicklung umgibt,
wobei die Primärleistungswicklung, die Sekundärwicklung und die Zusätzliche Wicklung fest miteinander gekoppelt sind, und
2. eine Diode, die in Reihe mit der zusätzlichen Wicklung an die Gleichstromeingangsklenmen mit derartiger Polarität
angeschlossen ist, daß Energie zu der Gleichstromquelle zurückgeleitet wird, wenn der erste Transistor
gesperrt wird.
15. Wechselrichter nach Anspruch 1 für eine Gleichstrombelastung, dadurch gekennzeichnet, daß
A. die ^fechselstratiausgangssignaleinrichtung eine Sekundärwicklung
ist, die den vollen Kernquerschnitt umgibt und mit der Primärwicklung fest gekoppelt ist, und
B. die passive Schutzeinrichtung enthält:
1 . eine in Reihe mit der Belastung (32) an die Sekundärwicklung angeschlossene Diode, und
2. einen zu der Belastung parallel geschalteten Kondensatur,
wobei die Diode so gepolt ist, daß sie den Strom zu der Belastung blockiert, wenn der Transistor im Durchlaßzustand ist,
und Strom durchläßt, wenn der erste Transistor im Sperrzustand ist, wobei der Kondensator zwischen den Transistordurchlässigkeitsintervallen
eine Ladung behält, um eine Ausgangsgleichspannung zu erzeugen.
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