DE1043417B - Schaltungsanordnung zur Auswertung unterschiedlicher Signalpotentiale in Form eines Codes fuer Fernmelde-anlagen, vorzugsweise fuer Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Auswertung unterschiedlicher Signalpotentiale in Form eines Codes fuer Fernmelde-anlagen, vorzugsweise fuer Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik

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DE1043417B
DE1043417B DES53704A DES0053704A DE1043417B DE 1043417 B DE1043417 B DE 1043417B DE S53704 A DES53704 A DE S53704A DE S0053704 A DES0053704 A DE S0053704A DE 1043417 B DE1043417 B DE 1043417B
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DE
Germany
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relay
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line
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Application number
DES53704A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Rolle
Heinrich Uebelhack
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik besteht häufig die Aufgabe, bestimmte Kennzeichen in größerer Anzahl von einem Zifferngeber in einen Speicher oder von einem Speicher zu einem Wählereinstellsatz zu übertragen. Bei der Tastaturwahl sind, um ein Beispiel zu nennen, die durch Tastendruck verwirklichten Signalpotentiale, die die gewählten Ziffern darstellen, von der Tastatur zu einem Register zu übertragen und einzuspeichern. Für derartige Übertragungen stehen normalerweise nur wenige Übertragungsleitungen zur Verfügung.
Es ist bekannt, zur Einsparung von Leitungen möglichst viele Kennzeichen über eine einzige Leitung zu übertragen. Man bedient sich dabei eines Codes, der die einzelnen Signalpotentiale enthält. Bei der Übertragung von sechzehn Kennzeichen über zwei Leitungen sind z. B. pro Leitung vier Signal-Potentiale erforderlich, die entsprechend kombiniert übertragen werden.
Die Auswertung eines Nachrichteninhaltes in Form eines Codes, insbesondere in Form eines Dualcodes, ist an sich bekannt. Bei einer bekannten Empfangsschaltung mit zwei in Reihe geschalteten Relais ist das eine Relais durch einen Richtleiter überbrückt. Es kann infolgedessen nur bei einem Strom bestimmter Richtung ansprechen. Ein Nachteil der bekannten Schaltung besteht darin, daß die Relais einer bestimmten Fehlstrombedingung genügen müssen. Die Einhaltung dieser Fehlstrombedingung ist nicht ohne weiteres möglich, besonders dann nicht, wenn die Übertragung über längere Leitungen erfolgt, die einen entsprechend hohen Leitungswiderstand besitzen. Auch die durch die Art der Schaltung bedingte Ansprechverzögerung der Relais ist bei der bekannten Schaltungsanordnung von Nachteil, da es insbesondere bei der Tastaturwahl darauf ankommt, daß die Auswertung der Informationen so schnell wie die Informationsgabe erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung unterschiedlicher Zeichen, bei der von einem Sender über zwei Leitungen vier Signalzustände je Leitung zur Verfügung gestellt werden, die entsprechend kombiniert zu einer Auswerteschaltung gelangen. Diese Schaltungsanordnung ist bevorzugt für Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik geeignet.
Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung werden die beschriebenen Mängel erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß beide Übertragungsleitungen empfangsseitig an Umschaltekontakte angeschlossen sind, die mit ihren Ruheseiten je an einem Auswerterelais liegen und mit ihren Arbeitsseiten je an die Steuerelektrode eines Transistors geschaltet sind, an deren Ausgangselektrode je ein weiteres Auswerterelais Schaltungsanordnung zur Auswertung
unterschiedlicher Signalpotentiale
in Form eines Codes für Fernmeldeanlagen, vorzugsweise für Anlagen
der Nachrichtenvermittlungstechnik
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Gerhard Rolle und Heinrich übelhack,
München,
sind als Erfinder genannt worden
angeschlossen ist, und daß jedes Auswerterelais mit einer Haltewicklung versehen ist und daß die Haltewicklungen der an den Ruheseiten der Umschaltekontakte liegenden Auswerterelais mit ihren Selbsthaltekontakten parallel geschaltet sind und mit einem Umschalterelais in einem gemeinsamen Reihenstromkreis liegen, während die Haltewicklungen der an die Transistoren angeschlossenen Auswerterelais mit ihren Selbsthaltekontakten in Stromkreisen liegen, die unabhängig vom Erregerstromkreis des Umschalterelais sind.
Die vier Signalzustände pro Leitung werden senderseitig gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch zur Verfügung gestellt, daß jede Leitung an zwei Arbeitskontakte angeschlossen ist, die in ihrer Arbeitslage zu zwei Widerständen führen, von denen der eine an Erde und der andere an der Senderbatteriespannung liegt, so daß über den einen Kontakt in seiner Arbeitslage als erster Signalzustand Erdpotential über den betreffenden Widerstand an die Leitung gelegt wird, während sich der andere Kontakt in Ruhelage befindet und umgekehrt der andere Kontakt in seiner Arbeitslage die Senderbatteriespannung über den betreffenden Widerstand als zweiten Signalzustand an die Leitung legt, während der erstgenannte Kontakt in Ruhelage ist, und der dritte Signalzustand dadurch verwirklicht wird, daß beide Kontakte gleichzeitig in Arbeitslage sind und damit die Widerstände einen Spannungsteiler bilden, an dessen Abgriff der Leitung eine zur Senderbatterie-
Z29 678/94

Claims (1)

  1. spannung unterschiedliche Spannung zur Verfügung gestellt wird, und wobei der vierte Signalzustand aus der Ruhelage beider Kontakte resultiert.
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
    Fig. I eine erfindungsgemäße Sende- und Empfangsanordnung an zwei Übertragungsleitungen,
    Fig. 2 eine Tabelle des mit Hilfe der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 realisierbaren Codes.
    In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 sind auf der Senderseite S Relais W, X. Γ, Z vorgesehen, die beispielsweise über eine Tastatur oder dergleichen an Erregerspannung gelegt werden. Mit Hilfe dieser Relais werden die entsprechenden Arbeitskontakte w, x, y, s betätigt. Je nach der Lage dieser Kontakte in Arbeits- oder Ruhestellung werden der Empfangsanordnung E über die Leitungen a, b je Leitung vier Signalzustände zur Verfügung gestellt. Die vier Signalzustände pro· Leitung werden so dadurch verwirklicht, daß erstens die Kontakte w, χ bzw. y, ζ geöffnet, die Leitungen also potentialfrei sind, daß zweitens jeweils beide Kontakte gleichzeitig geschlossen sind, wodurch sich eine Spannungsteilung zwischen den Widerständen RW und RX bzw. zwisehen den Widerständen RY und RZ ergibt, daß drittens der Kontakt w bzw. y geschlossen und der Kontakt χ bzw. ζ geöffnet ist, wodurch über den Widerstand RW bzw. RY Erde an die Leitung α bzw. b gelegt wird, und daß viertens der Kontakte bzw. ζ geschlossen und der Kontakt w bzw. y geöffnet ist, wodurch über die Widerstände RX bzw. RZ die Batteriespannung des Senders an die Leitung α bzw. b gelegt wird.
    Die so erzeugten Signalzustände werden nun über die Leitungen α und b, die den Leitungswiderstand Ra und Rb haben mögen, zur Auswerteschaltung übertragen. Die erfindungsgemäßeAuswerteschaltung Hegt mit den Arbeitswicklungen AI und CI ihrer Auswerterelais A und C über die Ruheseiten ul% u 3 zweier Umsehaltekontakte n an den Leitungen α und b. Die Arbeitsseiten zf-2 bzw. ?*4 der Umschaltekoniakte« führen über Begrenzerwiderstände i?l,i? 2 zur Steuerelektrode zweier Transistoren Tl, T2. An die KoI-lektorelektroden dieser beiden Transistoren Tl, T 2 sind die Arbeitswickhmgen BI und DI der weiteren Auswerterelais B und D angeschlossen. Jedes Auswerterelais besitzt nun. eine Haltewicklung A H, BII, CII, DU. Dabei sind die Hahewicfchiragen u4 II, CII der über die Ruheseiten art denübertragungsleitangerc liegenden Relais A und C über ihre Haltekontakte A1 und C1 miteinander parallel geschaltet und liegen mit dem Umschalterelais U in einem gemeinsamem: ReihetistromkreiSs während die AuswerteFelais B und D mit ihren Haltewickluagen über die entsprechenden Haltekontakte hl, dl in einem Haltestromkreis Hegen, der unabhängig vom Erregerkreis des Umsehalterelais U ist.
    Die eröndtmgsgemäBe Schaltungsanordnung arbeitet nun folgendermaßen: Wenn auf der Senderseite als Signalzustand über den geschlossenen Kontakt w und den Widerstand RW Erdpotential an die Leitung α gelegt wird, so spricht das Relais A auf folgendem Wege an: Erde, Widerstand RW, geschlossener Kontakt w, Leitung a, Ruheseite u 1, Wicklung AI, Minus. Damit schließt das Relais A seinen Haltekontakt al und legt sich mit seiner Haltewicklting AII in einen Haltestromkreis, der gleichzeitig der Erregerstromkreis für das Umschalterelais U ist. Die Umschaltekontakte u nehmen ihre Ärbeitslage u2 bzw. 2i4 ein. Das geschieht auch, wenn das Relais C in gleicher Weise, wie es für das Relais A beschrieben wurde, bei geschlossenem Kontakt y über die Leitung b angesprochen hat, und die Kontakte 11 bereiten mit ihrer Arbeitslage«2 bzw. μ4 einen Stromkreis für das Auswerterelais B bzw. D vor. Das Relais/? kann nun sowohl bei geschlossenem Kontakt χ ansprechen, wenn der Kontakt w geöffnet ist, als auch dann ansprechen, wenn beide Kontakte w und χ geschlossen sind, da sowohl das über den Widerstand RX als auch das über den Spannungsteiler aus den Widerständen RW und RX zur Verfügung gestellte Potential den Transistor T1 leitend machen kann. Das Relais B wird dann auf folgendem Wege erregt: Erde, leitender Transistor Tl, Wicklung BI, Minus. Das gleiche gilt für das Ansprechen des Relais D, dessen Transistor T2 ebenfalls sowohl bei geschlossenem Kontakt z, während der Kontakt y geöffnet ist, als auch dann, wenn beide Kontakte y, 2 geschlossen sind, leitend gemacht wird.
    In Fig. 2 ist an Hand einer Tabelle der mit Hilfe der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 realisierbare Code für die Ziffern 1 bis 0 dargestellt; und zwar sind in der linken Spalte der Tabelle die Ziffern 1 bis 9 und G eingetragen, während in der ersten Zeile für die Empfangsseite die Auswerterelais A, B, C, D und für die Sendeseite die Kontakte w, x, y, s eingetragen sind. Durch ein Kreuz wird angedeutet, daß das betreffende Relais bei Wahl der zugehörigen Ziffer erregt ist, während ein Strich anzeigt, daß das betreffende Relais nicht erregt ist. Bei Übertragung der Ziffer 1 ist nur das Relais A erregt, während die Relais B, C, D nicht erregt werden. Entsprechend ist nur der Kontakt w geschlossen, was durch das Symbol eines geschlossenen Kontaktes dargestellt ist, während die Kontakte x, y, ζ geöffnet sind, was entsprechend durch das Symbol eines geöffneten Kontaktes dargestellt ist. Die Ziffer 2 ist durch den erregten Zustand der Relais A und B gekennzeichnet, dabei sind die Relais C und D nicht erregt. Senderseitig werden zur Verwirklichung dieses Auswertezustandes die Kontakte 5»· und χ geschlossen, während die Kontakte y und ζ geöffnet sind. Entsprechende Kombinationen sind der Tabelle auch für die anderen Ziffern zu entnehmen. Gegebenenfalls läßt sich auch eine andere Zuordnung der Ziffern zu den einzelnen Auswertezuständen verwenden.
    Durch die in der Fig. 1 dargestellte Ruhelage der Umschaltekontakte u ist die Bedingung gegeben, daß zuerst das Relais A oder C bzw. A- und C-Relais erregt werden. Die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Mit Hilfe einer empfangsseitig vorgesehenere, vom Sender her gesteuerten Umschaltung des Relais U läßt sich wahlweise audi ein Code verwirklichen, der Zustände enthält, die aus der Erregung der Relais B oder D allein resultieren.
    Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, in dem Transistoren vom p-n-p-Typ verwendet werden, beschränkt. Bei entsprechender Änderung d'er P'ateittialverhäitnisse lassen sich auch Transistoren des koiwplementären1 Typs- verwenden,
    Pa TEKTANSFRtICHE:.
    1. Schaltungsanordming zur Übertragung unterschiedlicher Zeichen, bei der von einem Sender über zwei Leitungen vier Signalzustände je Leitung zur Verfügung gestellt werden, die ent>sprechend kombiniert zu einer Ausweriesehalteüj? gelangen für Fernmeldeanlagen, vorzugsweise for
    Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik, dadurch gekennzeichnet, daß beide Übertragungsleitungen (a, b) empfangsseitig an Umschaltekontakte (u) angeschlossen sind, die mit ihren Ruheseiten (ul, u3) je an einem Auswerterelais (AI, CY) liegen und mit ihren Arbeitsseiten (u2, w4) je an die Steuerelektrode eines Transistors (Tl, T2) geschaltet sind, an deren Ausgangselektrode je ein weiteres Auswerterelais (51, DI) angeschlossen ist, und daß jedes Auswerterelais (A, B, C, D) mit einer Haltewicklung (A II, BII, CII, DII) versehen ist, und die Haltewicklungen (^H, CII) der an den Ruheseiten (ul, u3) der Umsahaltekontakte (u) liegenden Auswerterelais (A, C) mit ihren Selbsthaltekontakten (al, el) parallel geschaltet sind und mit einem Umschalterelais (U) in einem gemeinsamen Reihenstromkreis liegen, während die Haltewicklungen (B II, DII) der an die Transistoren (Tl, Γ 2) angeschlossenen Auswerterelais (B, D) mit ihren Selbsthaltekontakten (bl, dl) in Stromkreisen liegen, die unabhängig vom Erregerstromkreis des Umschalterelais sind.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Signalzustände pro- Leitung senderseitig dadurch zur Verfügung gestellt werden, daß jede Leitung (a, b) an zwei Arbeitskontakte (ze/, χ; y,z) angeschlossen ist, in deren Ruhelage die betreffende Leitung potentialfrei ist und damit ihren ersten Signalzustand erhält, während die beiden Kontakte in ihrer Arbeitslage zu zwei Widerständen (RW, RX; RY, RZ) führen, von denen der eine an Erde und der andere an der Senderbatteriespannung liegt, derart, daß über den einen Kontakt (w, y) in seiner Arbeitslage als zweiter Signalzustand Erdpotential über den betreffenden Widerstand (RW, RY) an die Leitung gelegt wird, während sich der andere Kontakt (X, Z) in Ruhelage befindet und umgekehrt der andere Kontakt (X, Z) in seiner Arbeitslage die Senderbatteriespannung über den betreffenden Widerstand (RX, RZ) als dritten Signalzustand an die Leitung legt, während der erstgenannte Kontakt (w, y) in Ruhelage ist, und der vierte Signalzustand dadurch verwirklicht wird, daß beide Kontakte (w, x; y, z) gleichzeitig in Arbeitslage sind und damit die Widerstände (RW, RX; RY, RZ) einen Spannungsteiler bilden, an dessen Abgriff der Leitung eine zur Senderbatteriespannung unterschiedliche Spannung zur Verfügung gestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 005 133.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    11.5«
DES53704A 1957-05-31 1957-05-31 Schaltungsanordnung zur Auswertung unterschiedlicher Signalpotentiale in Form eines Codes fuer Fernmelde-anlagen, vorzugsweise fuer Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik Pending DE1043417B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255704B (de) * 1962-05-21 1967-12-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen
DE1290563B (de) * 1963-07-16 1969-03-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit einem asynchronen Kombinationsvielfach

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005133B (de) * 1955-12-30 1957-03-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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