DE1077704B - Zaehlkettenschaltung mit einer Anzahl von Stufen, die je ein durch unterschiedliche Potentilae steuerbares Verstaerkerelement ohne Kippeigenschaften enthalten - Google Patents

Zaehlkettenschaltung mit einer Anzahl von Stufen, die je ein durch unterschiedliche Potentilae steuerbares Verstaerkerelement ohne Kippeigenschaften enthalten

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DE1077704B
DE1077704B DES55380A DES0055380A DE1077704B DE 1077704 B DE1077704 B DE 1077704B DE S55380 A DES55380 A DE S55380A DE S0055380 A DES0055380 A DE S0055380A DE 1077704 B DE1077704 B DE 1077704B
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DES55380A
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English (en)
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Dipl-Ing Otto Kneisel
Dipl-Ing Karl Rutkowskl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

Description

DEUTSCHES
Zählkettenschaltungen mit durch unterschiedliche Potentiale steuerbaren Verstärkerelementen sind an sich bekannt. Als steuerbare Verstärkerelemente werden in solchen Schaltungen z. B. Röhren, Transistoren oder bistabile Kippstufen verwendet. Auch Zählkettenschaltungen mit Gasröhren sind bekannt.
In der Xachrichteuvermittlungstechnik werden Kettenschaltungen z. B. zur Zählung von Impulsen oder für Speicherzwecke benutzt. Auch in elektronischen Rechenanlagen sind solche Ketten schaltungen für Zähl- und Speicherzwecke von Bedeutung.
Die zu zählenden bzw. zu speichernden Impulse werden bekannterweise einer Steuerleitung der Kettenschaltung zugeführt. Diese Steuerleitung ist mit allen Stufen der Kette verbunden.
Die bekannten Kettenschaltungen mit bistabilen Kippstufen aus steuerbaren Elementen ohne Speichervermögen haben den grundsätzlichen Mangel, daß in jeder Kippstufe zwei steuerbare Elemente, z. B. zwei Röhren je Zählstufe erforderlich sind.
Es sind aber auch schon Schaltungen zur Impulszählung bekanntgeworden, die ζ. B. gemäß der teriiären Zählweise arbeiten und aus drei Stufen aufgebaut sind, wobei jede Stufe ein einziges steuerbares Element ohne Speichervermögen, insbesondere eine Hochvakuumröhre, enthält. Eine solche bekannte Schaltung besteht z. B. aus drei Mehrgitterröhren, die mit Hilfe von statischen und dynamischen Kopplungselementen so miteinander gekoppelt sind, daß jede Röhre an ihrem Steuergitter ein anderes Aussteuerungspotential erhält. Damit arbeitet jede Röhre auf einem anderen Arbeitspunkt, und zwar derart, daß die eine Röhre fast nicht leitend, die zweite Röhre voll leitend und die dritte Röhre zur Hälfte leitend ist. Die Zählimpulse gelangen an alle Steuergitter der miteinander gekoppelten Röhren und verschieben die verschiedenen Aussteuerungszustände von Röhre zu Röhre. Diese Schaltung ist zwar verhältnismäßig einfach aufgebaut und kann ohne besonderen Aufwand sowohl zur Zählung von positiven als auch von negativen Impulsen verwendet werden, d. h., diese Schaltung kann vorwärts und rückwärts zählen. Die genannten Vorteile werden allerdings durch den Nachteil der !Instabilität wieder aufgehoben, da diese Schaltung infolge Selbsterregung zu Eigenschwingungen neigt. Diese Selbsterregung wird durch die Verwendung von dynamischen Koppelelementen begünstigt.
Es ist auch schon versucht worden, die Instabilität bei einer anderen bekannten Ringschaltung trotz Beibehaltung von statischen und dynamischen Kopplungsmitteln zwischen der Ausgangselektrode und der Steuerelektrode aufeinanderfolgender steuerbarer Elemente dadurch zu beseitigen, daß die dynamische Zählkettenschaltung
mit einer Anzahl von Stufen,
die je ein durch unterschiedliche Potentiale
steuerbares Verstärkerelement
ohne Kippeigenschaften enthalten
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Otto Kneisel und Dipl.-Ing. Karl Rutkowski,
Großhesselohe bei München,
sind als Erfinder genannt worden
Kopplung an mindestens einer Stelle des Kopplungsweges unterbrochen ist oder daß die dynamischen Kopplungsmittel derart gedämpft sind, daß ein Unstabilwerden der Ringschaltung verhütet wird.
Diese bekannte Schaltung ist zwar selbsterregungsfrei, es hat sich aber herausgestellt, daß im Zuge der Fortschaltung leicht eine Stufe übersprungen werden kann, was zur Verfälschung des Zählergebnisses führt.
Außerdem erfolgt die Fortschaltung der einzelnen stabilen Zustände bei der bekannten Schaltung in der Weise, daß alle Stufen der Ringschaltung in jedem Betriebszustand zwei Gruppen bilden, von denen die eine nur leitende und die andere nur gesperrte Elemente, z. B. Röhren enthält. Die zu zählenden Impulse öffnen nun der Reihe nach eine Röhre und ordnen sie der Gruppe geöffneter Elemente zu, während gleichzeitig eine geöffnete Röhre gesperrt und damit der Gruppe gesperrter Elemente zugeordnet wird. Da hiermit für jeden Zählschritt eine andere Anzahl von Elementen leitend bzw. gesperrt ist, kann keine unmittelbare Ergebnisausgabe erzielt werden, d. h., es ist noch eine zusätzliche Umrechnung erforderlich.
Es ist weiterhin bekannt, Zählkettenschaltungen mit Verstärkerelementen ohne Kippeigenschaft aufzubauen und jede ihrer Stufen mit jeder anderen über eine Kopplungsleitung zu verbinden, um einen stabi-
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len Zustand aufrechtzuerhalten. Diese Art der gegenseitigen Kopplung bringt es mit sich, daß mit wachsender Stufenzahl der Aufwand an Kopplungselementen ganz erheblich steigt. Abgesehen von diesem Aufwand, der mit steigender Stufenzahl nach einem multiplikativen Gesetz zunimmt, ergeben sich auch bei größeren Stufenzahlen Dimensionierungsschwierigkeiten, welche eine Realisierung einer solchen Schaltung für eine größere Stufenzahl verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- ίο schriebenen Mängel zu beseitigen und vor allem die Kopplung zwischen den einzelnen Stufen zu verbessern, um Rückwirkungen und damit unerwünschte Selbsterregung auszuschließen, ohne dabei die Schaltung auf wenige Stufen zu beschränken.
Die Erfindung betrifft eine Zählkettenschaltung mit einer Anzahl von Stufen, die je ein durch unterschiedliche Potentiale steuerbares Verstärkerelement ohne Kippeigenschaften, insbesondere einen Flächentransistor, enthalten und an einer gemeinsamen Steuerleitung liegen, an welche Steuersignale, vorzugsweise Zählimpulse, gelangen, welche die jeweils auf eine aktivierte Stufe (leitender Transistor) folgende Stufe, die von der aktivierten Stufe vorbereitet ist, aktivieren und die vorher aktivierte Stufe in den inaktiven Zustand zurückführen.
Bei einer solchen Schaltung werden die eingangs beschriebenen Mängel errmdungsgemäß dadurch beseitigt, daß die einzelnen Stufen der Kette je an den Abzweigleitungen zweier Richtleitersperrkettenschaltungen liegen, die über diese Abzweigleitungen von der jeweils aktivierten Stufe ein Sperrpotential erhalten, welches in bezug auf die Fortschalterichtung über die eine Richtleitersperrkettenschaltung die auf eine aktivierte Stufe folgenden Stufen und über die andere Richtleitersperrkettenschaltung die einer aktivierten Stufe vorangehenden Stufen gesperrt hält.
Die Verwendung der Richtleitersperrkettenschaltungen schließt eine Selbsterregung innerhalb der Kettenschaltung aus. Durch das Prinzip der Verwendung einer Kette nimmt der Aufwand bei Erhöhung der Stufenzahl lediglich nach einem linearen Gesetz zu.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kettenschaltung mit zwei Richtleitersperrketten, bei der die auf eine aktivierte Stufe folgende Stufe über eine Koinzidenzschaltung für ihre Aktivierung vorbereitet wird;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kettenschaltung mit zwei Richtleitersperrketten, bei der die auf eine aktivierte Stufe folgende Stufe durch eine besondere Sperrung für ihre Aktivierung vorbereitet wird.
Fig. 1 zeigt eine Kettenschaltung, die aus den einzelnen Stufen I. II, III. . . η aufgebaut ist. Jede Stufe enthält hier einen Transistor Tl, T2, Tn. Es werden Transistoren vom p-n-p-Typ verwendet, jedoch ist die Schaltung bei entsprechender Änderung der Potentialverhältnisse auch mit Transistoren des komplementären Typs zu verwirklichen. Ferner lassen sich als steuerbare Verstärkerelemente außer den genannten Transistoren auch Röhren und unter Umständen auch Relais verwenden.
Die Transistoren Π, T2 . . . aller Stufen liegen über Kollektorwidcrstände RCl, RC2 . . . RCη an einer festen Kollektorspannung, hier von — 28 V, während die Emitter aller Transistoren hier an Erdpotential angeschlossen sind. Die Basis jedes Transistors liegt an einem Spannungsteiler. Jeder dieser Spannungsteiler besteht aus drei Widerständen RSl, RBl, RV 1...RSn, RBn, RVn. Diese Spannungsteiler liegen mit ihren Enden an festen Potentialen, hier zwischen +10 und —24 V.
Die Schaltung ist nun so getroffen, daß die Basis jedes Transistors am Abgriff Al, A2... ihres Spannungsteilers liegt, während die zweiten Abgriffe ABl, AB2 . . . ABn der genannten Spannungsteiler an die Abzweigleitungen ^iZIl, AZ21 . .. AZnI der Richtleitersperrketten RSK1 und RSK2 geführt sind. Mit diesen Richtleitersperrketten RSK1 und RSK 2 sind die beschriebenen Transistorstufen erfindungsgemäß zu einer Kette zusammengeschaltet.
Die Richtleitersperrkettenschaltungen RSK1 und RSK2 enthalten derart gepolte Richtleiter, daß eine aktivierte Stufe, hier also ein leitender Transistor, über die Richtleitersperrkette RSKl alle Transistoren sperrt, die in der Fortschaltrichtung diesem leitenden Transistor vorangehen. Über die zweite Richtleitersperrkettenschaltung RSK 2 sperrt der gleiche aktivierte Transistor alle Stufen, die in der Fortschalterichtung auf den aktivierten Transistor folgen. Diese Sperrung wird durch Zuführung eines am Ausgang des aktivierten Transistors erscheinenden Potentials zu beiden Sperrkettenschaltungen RSK1 und RSK2 bewirkt.
Es sind jeder Stufe, abgesehen von der ersten und letzten Stufe, je drei Richtleiter von jeder Kette zugeordnet. Die Richtleiter RL21, RL22, RL23 der Sperrkette RSKl und die Richtleiter RL24, RL25 und RL26 der Sperrkette RSK2 gehören also zur Stufe II. Entsprechendes gilt für die Zuordnung der weiteren Richtleiter RLZl bis RL36 zur Stufe III ... usf. Die erste und letzte Stufe sind ohne Entkoppelrichtleiter über die Abzweigleitungen AZ11 und AZ12 bzw. AZiil und AZn2 mit den Richtleitersperrketten KSKl und RSX2 gekoppelt. Da die erste Stufe nicht von vorgeordneten und die letzte Stufe nicht von nachgeordneten Stufen in unerwünschter Weise beeinflußt werden kann, entfallen diese Richtleiter.
Die zu zählenden bzw. einzuspeichernden Impulse gelangen an eine allen Stufen der Kettenschaltung gemeinsame Steuerleitung SL. Diese Steuerleitung ist hier über je eine Koinzidenzschaltung, die je aus dem Richtleiter GLl, GL2 . . . GLn, einem Kondensator Cl, C2 ... Cη und aus dem Koppehviderstand RKl, RK 2 . . . RK11 besteht, mit der Basis des zugehörigen Transistors gekoppelt. Der Koppehviderstand RK2 . . . RK η verbindet die Ausgangselektrode, hier den Kollektor, des in der Fortschaltrichtung vorangehenden Transistors mit dem Verbindungspunkt zwichen dem Richtleiter GL 2 ... GLn und dem zugehörigen Kondensator C2 ... Cn.
Die Funktion einer erfindungsgemäßen Kettenschaltung sei im folgenden näher erläutert. Es sei beispielsweise der Transistor T 2 aktiviert, d.h., dieser Transistor ist leitend. Infolgedessen liegt am Kollektor des Transistors T 2 das gleiche Potential wie an seinem Emitter, hier Erdpotential. Dieses Potential gelangt zu der Abzweigleitung AZ22 und von dieser Abzweigleitung weiter über den Richtleiter RL23 in die Richtleitersperrkettenschaltung RSKl. Damit wird die der zweiten Stufe in der Fortschaltrichtung vorangehende erste Stufe gesperrt, da sich das Erdpotential über die Abzweigleitung AZ11 in der Spannungsteilung an der Basis des Transistors Tl derart bemerkbar macht, daß der Transistor Tl an seiner Basis ein Sperrpotential erhält. Der Richtleiter RL21 ist so gepolt, daß eine Beeinflussung derjenigen Stufen, die in der Fortschaltrichtung auf eine aktivierte Stufe, hier auf die Stufe II folgen, durch das
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von der Richtleitersperrkette RSK1 übertragene Erd- Fortschaltung der einzelnen Aktivierungszustäudc potential ausgeschlossen ist. Entsprechendes gilt für von Stufe zu Stufe unabhängig von der Dauer der an die Richtleiter RL 31... der Sperrkette RSK1, die der S teuer leitung SL liegenden Impulse ist. anderen Stufen der Kettenschaltung zugeordnet sind. Es ist möglich, die Schaltungsanordnung gemäß Gleichzeitig wird das am Kollektor des leitenden 5 Fig. 1, die zur Vorwärtszählung geeignet ist, derart Transistors T2 stehende Erdpotential über die Ab- weiterzubilden, daß die neue Schaltung auch zur Zweigleitung AZ22 und den Richtleiter RL26 der Rückwärtszählung verwendbar ist. Zur Rückwärts-Sperrkette RSK2 zugeführt. Hier gelangt es über den zählung ist für jede Stufe I, II... eine weitere Richtleiter RL35 und die Abzweigleitung AZ31 zum Koinzidenzschaltung vorzusehen. Diese weiteren Spannungsteiler der auf die aktivierte Stufe folgen- io Koinzidenzschaltungen sind genau so wie die oben beden Stufe, hier der Stufe III, und über die weiteren schriebenen Koinzidenzschaltungen, die aus den GIie-Richtleiteri?L34, i?L45 und die betreffenden Ab- dem RKl, GLl, Cl; RK2, GL2, C2 .. . bestehen, Zweigleitungen AZ 41... AZnI zu den folgenden aufzubauen. Die einen Eingänge aller weiteren Ko-Stufen. Infolgedessen werden diese Stufen ebenfalls inzidenzschaltungen, d. h. die eine Klemme der gesperrt. 15 Koppelwiderstände der weiteren Koinzidenzschaltun-Es erhalten also sämtliche nichtaktivierten Stufen gen, sind an den Ausgang, hier an den Kollektor, des ihr Sperrpotential über den betreffenden Widerstand Transistors der folgenden Stufe anzuschließen; im RB, d.h., sie erhalten ihr Sperrpotential mit solchem Gegensatz zu den Koppelwiderständen RKl, RK2 ..., innenwiderstand, daß sich der nächste Steuerimpuls die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 mit an allen Stufen durchsetzen könnte. Dies wird aber 20 ihrer einen Klemme an den Ausgang, d. h. an den durch die den einzelnen Stufen zugeordneten Ko- Kollektor der vorangehenden Stufe angeschlossen sind, inzidenzschaltungen aus den Richtleitern GL, den Die anderen Eingänge der weiteren Koinzidenzschal-Koppehviderständen RK und aus den Kondensatoren C tungen sind an einer zweiten Steuerleitung zusammenvcrhindert, und zwar dadurch, daß nur diejenige gefaßt, der die Impulse zur Rückwärtszählung zuge-Koinzidenzschaltung einer auf eine aktivierte Stufe 25 führt werden. Die Ausgänge der weiteren Koinzidenzlolgenden Stufe an ihrem einen Eingang A" infolge schaltungen sind wie die Ausgänge der in Fig. 1 dar-Kopplung dieses Einganges K mit dem Ausgang der gestellten Koinzidenzschaltungen an die Basis des vorangehenden Stufe ein Entriegelungspotential er- Transistors der zugehörigen Stufe angeschlossen, hält, derart, daß das an den anderen Eingängen E In Fig. 2 ist eine Schaltungsvariante einer erfinder Koinzidenzschaltungen liegende Steuersignal am 30 dungsgemäßen Kettenschaltung dargestellt. Es sind Ausgang der betreffenden Koinzidenzschaltung er- wieder Stufen I, II ... bis η vorgesehen. In jeder scheint und damit die nächste Stufe aktiviert, die nun Stufe arbeitet ein Transistor TRl, TR2 . . . TRn ihrerseits die bisher aktivierte Stufe und alle anderen vom p-11-p-Typ. Die Emitter der Transistoren sind vorangehenden Stufen, wie beschrieben, über die auch in der Schaltung gemäß Fig. 2 geerdet, Richtleitersperrkette RSKl und die folgenden Stufen 35 und jeder Transistor liegt mit seinem Kollektor über die Richtleitersperrkette RSK2 sperrt. über einen entsprechenden Kollektorwiderstand WCl, Die Vorbereitung einer auf eine aktivierte Stufe WC2. . . WCn an einem festen Potential, hier an folgenden Stufe wird also ebenfalls durch das am — 24 V. Die Kopplung der einzelnen Stufen unterein-Kollektor eines aktivierten Transistors stehende ander erfolgt nun über Koppelwiderstände WK12, Potential bewirkt, indem dieses Potential die be- 40 IVK23 . .. Diese Koppelwiderstände liegen mit ihrer treffende Koinzidenzschaltung vorbereitet. Im auge- einen Klemme am Kollektor des Transistors der vornommenen Beispiel, daß nämlich der Transistor T2 angehenden Stufe und an den zu den Richtleitersperrleitend ist, gelangt das am Kollektor des Transistors kettenschaltungen RSl bzw. RS2 führenden Abzuliegende Erdpotential über den Koppel widerstand Zweigleitungen AZL12, AZL22, AZL32 . .. Ihre RK3 zum Richtleiter GLZ. Damit ist der Richtleiter 45 andere Klemme ist mit dem Basiswiderstand GL3 für einen auf die Steuerleitung SL gelangenden WB2 . .. WBn der folgenden Stufe verbunden. An negativen Impuls in Durchlaßrichtung gepolt. Dieser den Verbindungspunkten D2 . . . Dn der Koppelwider-Impuls kann sich also zur Basis des Transistors Γ 3 stände WK mit den Basiswiderständen WB der foldurchsetzen, so daß der Transistor T3 leitend wird. genden Stufe sowie am Eingang Dl sind weitere Ab-AlIe anderen Richtleiter GL sind gleichzeitig in 50 Zweigleitungen AZL11, AZL21 ... angeschlossen, die Sperrichtung gepolt, da über den betreffenden Koppel- die betreffenden Punkte mit den beiden Richtleiterwiderstand und den Kollektorwiderstand der voran- Sperrketten RSl bzw. RS2 verbinden. An die gehenden gesperrten Stufe —28 V als Sperrpotential Klemme KL werden nun die zu zählenden bzw. zu für die genannten Richtleiter GL wirkt. speichernden Impulse angelegt. Diese Impulse geWenn nun der Transistor Γ 3 leitend ist, sperrt 55 langen über die Gleichrichter Gl, G2 ... und die entdas an seinem Kollektor stehende Erdpotential, sprechenden Widerstände WGl, WG2. . . an den wie beschrieben, die vorangehende und folgenden Punkt Dl sowie an die Verbindungspunkte D 2... Stufen. Der jetzt leitende Transistor T3 bleibt durch zwischen einem Koppelwiderstand WK und dem bedie Spannungsteilung zwischen —24 und +10V an treffenden Basiswiderstand WB.
seinen Widerständen RS3, RB3 und RV3 leitend. 60 Ferner liegt die Basis aller Transistoren über einen
Die erfindungsgemäße Kettenschaltung kann z. B. Vorwiderstand WV an einem festen Potential, hier
durch Anlegen eines Erdpotentials an die Klemme Kl an +10V. Die Schaltung ist also so getroffen, daß
erstmalig für die Aktivierung der ersten Stufe durch jede Transistorstufe mit Ausnahme der ersten an
einen ersten Impuls vorbereitet werden. einem Spannungsteiler liegt, der aus ihrem Basis-
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Schal- 65 widerstand WB, aus ihrem Vorwiderstand WV, aus
tung in Form einer Ringschaltung zu betreiben. Zu dem Koppelwiderstand WK, der die betreffende Stufe
diesem Zweck ist der Eingang Kl der ersten Ko- mit der in der Fortschalterichtung vorangehenden
inzidenzschaltung mit der Abzweigleitung AZ %2 zu Stufe verbindet, und aus dem Kollektorwiderstand WC
verbinden. Ein Vorteil der in Fig. 1 dargestellten der vorangehenden Stufe besteht. Der Spannungsteiler
Kettenschaltung besteht unter anderem darin, daß die 70 für die zweite Stufe enthält also z. B. die Wider-
stände WCl, WK12, WB2 und WV2. Der Index 12 des Koppehviderstandes WK12 besagt, daß dieser Widerstand die erste Stufe mit der zweiten Stufe koppelt.
Die Abzweigleitungen AZL21, AZL22; AZLZl, AZL3>2 ..., die die zweite bis vorletzte Stufe mit den Richtleitersperrketten RS1 bzw. RS 2 verbinden, sind über Richtleiter an die beiden Richtleitersperrketten RSl und RS2 angeschlossen. Es sind wieder jeder Stufe, abgesehen von der ersten und letzten Stufe, je drei Richtleiter einer Sperrkette zugeordnet. Die Richtleiter GL21, GL22 und GL23 der Sperrkette RSl gehören zur Stufe II. Die Richtleiter GL 24, GL25 und GL26 der Richtleitersperrkettenschaltung RS2 sind ebenfalls der Stufe II zugeordnet. In gleicher Weise sind die anderen Richtleiter GL der beiden Sperrkettenschaltungen RSl und RS 2 den einzelnen Stufen zugeordnet. In den Abzweigleitungen AZLIl und AZL12, die die erste Stufe mit den Richtleitersperrketten RSl und RS2 verbinden, sowie in den Abzweigleitungen AZLnI und AZL «2. die die letzte Stufe mit den beiden Sperrketten verbinden, sind Entkopplungsrichtleiter nicht erforderlich, da diese beiden Stufen von vorgeordneten bzw. nachgeordneten Stufen nicht in imerwünschter Weise beeinflußt werden können.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 arbeitet nun folgendermaßen. Es sei angenommen, daß der Transistor TT? 1 der ersten Stufe vorbereitend gesperrt ist. Die vorbereitende Sperrung wird durch Anlegen eines hochohmigen Sperrpotentials an den Punkt Dl erreicht. Wenn nun ein Impuls an .die Klemme KL gelangt, kann sich dieser Impuls über den Richtleiter G1 im Spannungsteiler aus den Widerständen WBl und Ii7Fl des Transistors TR1 der ersten Stufe derart auswirken, daß die Basis des Transistors TT? 1 Öffnungspotential erhält. Wenn der Transistor TT? 1 aktiviert, d. h. leitend ist, steht an seinem Kollektor das gleiche Potential wie an seinem Emitter, hier Erdpotential. Dieses Erdpotential gelangt über die Abzweigleitung AZL12 und weiter über den Richtleiter GL26 in den Spannungsteiler der als übernächste Stufe, hier Stufe III. auf eine aktivierte Stufe folgenden Stufe. Damit wird diese Stufe niederohmig gesperrt. Gleichzeitig werden alle weiteren Stufen mit Hilfe der Richtleitersperrkettenschaltung RS2 gesperrt. Die Sperrung der einer aktivierten Stufe vorangehenden Stufen erfolgt mit Hilfe der Richtleitersperrkettenschaltung RSl in gleicher Weise, wie es an Hand von Fig. 1 beschrieben wurde.
Die unmittelbar auf eine aktivierte Stufe folgende Stufe, hier der Transistor TR2, wird dadurch vorbereitend gesperrt, daß das am Kollektor des aktivierten Transistors stehende Potential, hier Erdpotential, dem Spannungsteiler der unmittelbar folgenden Stufe hochohmig zugeführt wird. Damit erhält die vorbereitend gesperrte Stufe ihr Sperrpotential vom Ausgang der aktivierten Stufe mit solchem Innenwiderstand, daß das allen Stufen gemeinsam zugeführte Steuersignal sich nur an der der gerade aktivierten Stufe folgenden Stufe durchsetzen kann, weil alle anderen Stufen niederohmig gesperrt sind.
Ein leitender Transistor innerhalb der Kette bleibt bis zum Eintreffen des nächsten Steuerimpulses dadurch leitend, daß seine Basis an dem zugehörigen Spannungsteiler aus den Widerständen WC, WK, WB und WV infolge der Spannungsteilung zwischen — 24 und +10 V ein gegenüber dem an seinem Emitter liegenden Potential negatives Öffnungspotential erhält.
Die Kettenschaltung gemäß Fig. 2 kann auch als Ringschaltung betrieben werden. Zu diesem Zweck ist der Punkt D1 über einen hochohmigen Widerstand mit dem Punkt P zu verbinden.
Ferner entfällt die Verbindung der letzten Stufe über die Abzweigleitung AZL n2 mit der Richtleiter-Sperrkettenschaltung RSl.
An Stelle dessen werden alle Punkte D 2, Z) 3 ... vom Ausgang der letzten Stufe her über Richtleiter niederohmig gesperrt.
Unter Umständen ist es auch möglich, die Kettenschaltung gemäß Fig. 1 als selbsttätig durchlaufende Kette zu betreiben. In diesem Falle wird an die Klemme KL ein festes Potential angelegt. Die Kette schaltet dann mit einer durch die in den einzelnen Stufen verwendeten Bauelemente bestimmten Zeitkonstante den aktivierten Zustand eines Transistors \on Stufe zu Stufe weiter. An den Ausgängen jeder Stufe sind entsprechende Impulsfolgen abnehmbar.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zählkettenschaltung mit einer Anzahl von Stufen, die je ein durch unterschiedliche Potentiale steuerbares Verstärkerelement ohne Kippeigenschaften, insbesondere einen Flächentransistor, enthalten und an einer gemeinsamen Steuerleitung liegen, an welche Steuersignale, vorzugsweise Zählimpulse, gelangen, welche die jeweils auf eine aktivierte Stufe (leitender Transistor) folgende Stufe, die von der aktivierten Stufe vorbereitet ist, aktivieren und die vorher aktivierte Stufe in den inaktiven Zustand zurückführen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen (I, II . ..) der Kette je an den Abzweigleitungen (AZ . . ., AZL . . .') zweier Richtleitersperrkettenschaltungen (RSKl. RSK2; RSl, RS2) liegen, die über diese Abzweigleitungen von der jeweils aktivierten Stufe ein Sperrpotential erhalten, welche in bezug auf die Fortschaltrichtung über die eine Richtleitersperrkettenschaltung (RS K 2 bzw. RS 2) die auf eine aktivierte Stufe folgenden Stufen und über die andere Richtleitersperrkettenschaltung (RSKl bzw. RSl) die einer aktivierten Stufe vorangehenden Stufen gesperrt hält.
2. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Richtleitersperrkette (RSK2) mit ihren Abzweigleitungen (AZ) an die Steuerelektroden derjenigen Verstärkerelemente angeschlossen ist, welche in der Fortschalterichtung der einer aktivierten Stufe nächsten Stufe und allen folgenden Stufen zugeordnet sind, während die andere Richtleitersperrkette (RSKl) über die gleichen Abzweigleitungen (AZ) an die Steuerelektroden derjenigen Verstärkerelemente angeschlossen ist, welche in der Fortschalterichtung der gerade aktivierten Stufe vorangehen, derart, daß die Steuerelektroden sämtlicher Verstärkerelemente das Sperrpotential erhalten, und daß jede Stufe (I, II...) mit der Steuerelektrode ihres Verstärkerelementes an den Ausgang einer ihr individuell zugeordneten Koinzidenzschaltung angeschlossen ist, deren einem Eingang (Kl, A'2 ...) vom Ausgang der vorangehenden, aktivierten Stufe her ein Entriegelungspotential zugeführt wird und an deren anderen Eingang (El, E2 ...) die Steuersignale gelangen, derart, daß das Steuersignal nur diejenige Stufe entSperren kann, deren
ι uv/
Koinzidenzschaltung infolge Zuführung des Entriegelungspotentials von der vorangehenden, aktivierten Stufe her das Steuersignal passieren läßt (Fig. 1).
3. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Richtleitersperrkette (RS 2) mit ihren Abzweigleitungen an die Steuerelektroden derjenigen Verstärkerelemente angeschlossen ist, welche in der Fortschalterichtung der einer aktivierten Stufe übernächsten Stufe und allen folgenden Stufen zugeordnet sind, während die andere Richtleitersperrkette (RSl) über die gleichen Abzweigleitungen an die Steuerelektroden derjenigen Verstärkerelemente angeschlossen ist, welche in der Fortschalterichtung der gerade aktivierten Stufe vorangehen, und daß die Steuerelektrode desjenigen Verstärkerelementes, dessen Stufe auf die gerade aktivierte Stufe folgt, das Sperrpotential vom Ausgang der aktivierten Stufe mit solchem Innenwiderstand erhält, daß das allen Stufen zugeführte Steuersignal sich nur an der der gerade aktivierten Stufe folgenden Stufe durchsetzen kann (Fig. 2).
4. Kettenschaltung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ihren Betrieb als
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5. Kettenschaltung nach Anspruch 3 zur Impulserzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende der Kettenschaltung miteinander verbunden sind und an die gemeinsame Steuerleitung ein festes Potential angelegt ist, derart, daß die Stufen der Reihe nach leitend und wieder gesperrt werden und am Ausgang jeder Stufe eine entsprechende Impulsfolge abnehmbar ist.
6. Kettenschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kettenschaltungen bestimmter Stufenzahl so miteinander kombiniert sind, daß nach dem Durchlauf der Stufen der ersten Kettenschaltung die erste Stufe der nächsten Kettenschaltung leitend wird usf.
7. Kettenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vor- und Rückwärtszählung zwei Koinzidenzschaltungen je Stufe vorgesehen sind, die von zwei getrennten Steuerleitungen beeinflußt werden.
schaltung.
Ring-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 927 215;
deutsche Patentanmeldung L 9619 VIII a/21 a1
kanntgemacht am 2. 10. 1952);
Radiotechnik, 1955, Heft 9, S. 277 bis 281;
Electronics, März 1956, S. 174 bis 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 760/273 3.60
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136740B (de) * 1960-09-27 1962-09-20 Arnstadt Fernmeldewerk Staendig umlaufende Ringzaehlkette
DE1138103B (de) * 1960-12-30 1962-10-18 Telefunken Patent Multistabiler Schalter in Form einer Zaehlkette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927215C (de) * 1952-05-07 1955-05-02 Int Standard Electric Corp Binaere Zaehlschaltung

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