DE1005133B - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1005133B
DE1005133B DES46922A DES0046922A DE1005133B DE 1005133 B DE1005133 B DE 1005133B DE S46922 A DES46922 A DE S46922A DE S0046922 A DES0046922 A DE S0046922A DE 1005133 B DE1005133 B DE 1005133B
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relays
wire
circuit arrangement
direct current
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Application number
DES46922A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Schmitt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Ziel der codierten Wahl mittels Gleichstrom besteht immer darin, eine möglichst große Zahl von Gleichstromkombinationen, damit eine große Zahlenreihe für die Übertragung zu gewinnen, dabei aber dennoch mit einer möglichst kleinen Zahl von Sendetasten, Widerstandsstufen, Übertragungsleitungen und Auswerterelais auszukommen.
Derartige Anordnungen über codierte Gleichstromwahl sind bereits bekannt. Diese Anordnungen, benötigen zwar alle nur zwei Leitungsadern für die Übertragung der Gleichstromkombinationen, sie erfordern jedoch entweder eine große Anzahl Sendetasten und Widerstände, meist auch mehrere Widerstandsstufen, des weiteren mehrere Batterien auf der Sendeseite und auf der Empfangsseite eine verhältnismäßig große Zahl von Auswerterelais oder elektronische Auswerteeinrichtungen. Der Aufwand an Schaltmitteln ist bei den bekannten Anordnungen verhältnismäßig groß, jedoch entspricht die Zahl der möglichen Kombinationen nicht diesem Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, im Dualcode gespeicherte Zahlen, vorzugsweise die Zahlen von 1 bis 15, über eine! zweiadrige Leitung, z. B. eine Verbindungsleitung zwischen zwei Ämtern, in möglichst kurzer Zeit und mit geringstem Aufwand an Schaltmitteln zu übertragen. Dies wird dadurch erreicht, daß über die Adern der Verbindungsleitung gleichzeitig den Schaltzuständen jeweils zweier Speicherelemente entsprechend unterschiedliche Potentia.lkombinationen, die sich lediglich der Potentiale der vorhandenen Gleichstromquelle und einer einzigen Widerstandsstufe an der Sendestelle bedienen, übertragen und von je zwei Empfangsrelais an jeder Ader ausgewertet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß auf der Empfangsseite jeweils nur zwei gewöhnliche Empfangsrelais, keine polarisierten Relais für jede Ader der Leitung, also insgesamt für die fünfzehn Gleichstromkombinationen nur vier Empfangsrelais benötigt werden. Trotzdem ist auf der Sendeseite nur eine einzige Widerstandsstufe für jede Ader der Übertragungsleitung erforderlich. Schließlich ist die erfindungsgemäße Lösung von der Bedingung frei, daß die Empfangsrelais in einer bestimmten zeitlichen Folge nacheinander ansprechen müssen. Es kann, wenn die beiden in Reihe liegenden Empfangsrelais in einem Gleichstromkreis erregt werden sollen, ohne weiteres das eine Empfangsrelais vor dem anderen ansprechen und umgekehrt.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Lösungsprinzips können auch Zahlen, die größer als 15 sind, im Dualcode übertragen werden. So sind z. B. für die Zahlen 1 bis 31 jeweils fünf Relais und für die Zahlen 1 bis 63 jeweils sechs Relais auf der Sende- und Empfangsstelle notwendig. Diesen Relais sind dann die Zah- Schaltungsanordnung zur übertragung
von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode
über zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 4
Dr.-Ing. Gerhard Schmitt, München,
ist als Erfinder genannt worden
len 1, 2, 4, 8, 16, 32 zuzuordnen. Für die Übertragung· der Zahlen 1 bis 31 ist sodann eine dritte Ader notwendig, an welcher auf der Empfangsseite ein weiteres Relais liegt, dem die Zahl 16 zugeordnet ist. Für die Zahlen 1 bis 63 genügt ebenfalls eine dritte Ader, an welcher auf der Empfangsseite sodann zwei Relais liegen, welche wie die Empfangsrelais einer zweiadrigen Verbindungsleitung geschaltet sind. Diesen Relais sind dann die Zahlen 16 und 32 zugeordnet. In dieser Weise kann die erfindungsgemäße Schaltung beliebig erweitert werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Zahlen 1 bis 15 in einem Gleichstrom-Dualcode über eine zweiadrige Anschlußleitung zu übertragen und die Gleichstromkombinationen nur mit vier Empfangsrelais auszuwerten. Diese Anordnung arbeitet jedoch mit zwei Widerstandsstufen in jedem Leitungskreis und verlangt eine bestimmte zeitliche Ansprechfolge der Auswerterelais.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Zahlen 1 bis 15 werden im Dualcode durch den Zustand der vier Speicherrelais A, B, C, D an der Sendesteile S festgehalten. Dem Relais A ist die Ziffer 1, dem Relais B die Ziffer 2, dem Relais C die Ziffer 4 und dem Relais D die Ziffer 8 zugeordnet. Die Zahlen 1 bis 15 werden, durch Erregungszustände der vier Relais gekennzeichnet, die sich aus der nachstehenden Tabelle ergeben:
609 866/170
ABCD
1 +
2 +
4 +
8 +
10 + +
12 + +
13 + + +
14 + + +
Dabei bedeuten, die mit einem Kreuz versehenen Felder, daß die entsprechenden. Speicherrelais erregt sind, dagegen kennzeichnen die leeren Felder, daß die übrigen Speicherrelais nicht erregt sind. So> wird z. B. die Ziffer 9 aus 8 + 1 gebildet, d. h., die Ziffer 9 wird in den Speicherrelais durch Erregtsein der Relais D und A gekennzeichnet.
Die Schaltzustände der Speicherrelais auf der Sendestelle sollen über die beiden Leitungsadern a und b, z.B. einer zweiadrigen Verbindungsleitung, zu der in einem anderen Amt liegenden Empfangsstelle £ übertragen werden. Zu diesem Zweck werden jeder Leitungsader zwei Speicherrelais und zwei Empfangsrelais zugeordnet. So werden über die Ader α die Schaltzustände der beiden Speicberrelais A, B, über die Ader b die Schaltzustände der Speicberrelais C und D übertragen. Auf der Empfangsseite werden die Schaltzustände der Speicherrelais A, B der Sendeseite durch die Empfangsrelais AE, BE an der Ader α und die Schaltzustände der Speicberrelais C, D der Sendeseite durch die Empfangsrelais CE1 DE an. der Ader b nachgebildet. Die Schaltungsanordnung besteht somit aus zwei völlig identischen Teilen X, Y. Es genügt daher, nur einen Schaltungsteil, z. B. den Teil X, der die Speicherrelais A, B, die α-Ader und die Empfangsrelais AE, BE enthält, zu beschreiben,. Die Speicherrelais. A und B können mit ihren Kontakten an die α-Ader drei verschiedene' Gleichstromkriterien anlegen, nämlich Spannung, z. B. —60 V, aus der vorhandenen Gleichstromquelle, falls das Relais A allein erregt ist; ferner direkte Erde, falls die Relais A und B gleichzeitig erregt sind, oder Erde über einen Widerstand Wa, wenn Relais B allein erregt ist. Auf der Empfangsseite liegen die beiden Empfangsrelais AE und BE in Reihe an der α-Ader. Zu den auf der Sendeseite angeschalteten drei Kriterien gehören die drei möglichen Kombinationen der Relais auf der Empfangsseite, nämlich Relais AE allein erregt, Relais AE und BE gleichzeitig erregt und Relais BE allein erregt. Die Schaltung der Empfangsrelais ist so getroffen, daß parallel zu dem Empfangsrelais BE ein Gleichrichter GLa geschaltet ist mit Sperrwirkung für Erdanschaltung auf der Sendeseite und in Durchlaßrichtung für Anschaltung von Spannung auf der Sendeseite. In Reihe mit dem Empfangsrelais BE und dem dazu parallelen. Gleichrichter GLa liegt eine Stromverzweigung, welche aus den unter sich in Reihe geschalteten beiden Wicklungen des anderen Empfangsrelais AE gebildet wird. Die beiden Wicklungen des Empfangsrelais AE, welche, wie die Pfeiler andeuten, gegeneinander geschaltet sind, werden durch die Amtsspeisestromquelle gespeist. Dieser Speisestromkreis wird durch ein nicht gezeigtes Relais K über dessen Kontakt k 2 bei der Belegung des Amtes geschlossen. Infolge der Gegeneinanderschaltung der beiden Wicklungen spricht Relais AE in dem örtlich hergestellten Speisestromkreis zunächst nicht an. Wird nun z. B. auf der1 Sendeseite Spannung an die α-Ader gelegt über die Kontakte b2, α3 — Relais A allein erregt ■—, so spricht Relais AE auf der Empfangseite über seine Wicklung II und Gleichrichter GLa an. Die Gegenwicklung I des Relais AE ist nahezu kurzgeschlossen und dadurch unwirksam gemacht. Liegt auf der Sendeseite direkte Erde über Kontakte 61, α2 an der α-Ader — Fall: Relais A und B erregt ·—, dann spricht Relais AE auf der Empfangsseite über seine Wicklung I und in Reihe damit Emp- fangsrelais BE an. Durch die Gegenwicklung II des Relais AE fließt dabei nur ein Teil des Stromes hindurch, welcher durch die Wicklung I fließt, so daß Wicklung I überwiegt und Relais AE über diese Wicklung anspricht.
Liegt auf der Sendeseite Erde über Kontakte bl,al und Widerstand. Wa an der α-Ader — Fall: Relais B allein erregt —, dann spricht nur das Empfangsrelais BE an. Die in Reihe damit liegende Wicklung AEI ergibt, zusammen mit der GegenwicklungAEII, durch welche wieder ein Teil des Stromes fließt, für Relais AE Fehlstrom, so daß das Relais nicht ansprechen kann.
Der Teil Y der Schaltung, welchem die Speicherrelais C, £>, die Ader δ und die Empfangsrelais CE, DE zugeordnet sind, arbeitet in der gleichen Weise. An Stelle der Relais A und B treten die Relais C und D auf der Sendeseite, an Stelle der Relais AE, BE die Relais CE, DE.
Die verschiedenen Gleichstromkombinationen werden gleichzeitig über die beiden Adern übertragen.
Die Empfangsrelais AE bis DE können entweder über die Leitungsadern a, b oder über besondere Haltekontakte bzw. über besondere Haltewicklungen gehalten werden. Sie werten die eingenommenen Schaltzustände in bekannter Weise, z. B. durch eine Pyramidenschaltung, in die Zahlen 1 bis 15 aus.
Da die übertragung der Gleichstromkombinationen über beide Adern α und b gleichzeitig erfolgt, ist die Übertragungszeit für jede Zahl sehr kurz. Für den Fall, daß nur eine Übertragungsader zur Verfügung steht, kann diese Ader zuerst für die Durchführung der dem Schaltungsteil X aufgegebenen Schaltvorgänge und anschließend für die Übertragung der dem Schaltungsteil Y aufgegebenen Schaltungsvorgänge verwendet werden'. Selbstverständlich müssen auf der Sende- und Empfangsseite dann entsprechende Umschaltungen, für die Sendekontakte und Empfangsrelais vorgenommen werden. Die Zahl wird dann in zwei aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen übertragen.
An Stelle der Speicherrelais an der Sendestelle könnten natürlich auch Tastenkombinationen treten.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode über die Adern von Veirbindungsleitungen mit Hilfe von je zwei Speicherelementen an der Sendestelle für jede Ader in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Adern der Verbindungsleitung jeweils gleichzeitig den Schaltzuständen je zweier Speicherelemente (A, B bzw. C, D) entsprechend unterschiedliche Potentialkombinationen, welche sich lediglich der
Potentiale der vorhandenen Gleichstromquelle und einer einzigen Widerstandsstufe an der Sendestelle bedienen, übertragen und von je zwei Empfangsrelais (AE, BE bzw. C£, DE) an jeder Ader (a, b) ausgewertet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Potentiale (Erde, Spannung) der vorhandenen Gleichstromquelle und einer einzigen Widerstandsstufe (Wa bzw. Wb) entsprechend den drei möglichen Schaltzuständen je zweier Speicherrelais (A, B bzw. C, D) je drei hinsichtlich Stromstärke oder Richtung unterschiedliche Gleichstromkriterien an je eine Ader angelegt werden.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite jeder Ader zwei Empfangsrelais in Reihe geschaltet sind, das eine (BE bzw. DE) durch parallelen Gleichrichter (GLa bzw. GLb) richtungsabhängig in der Ader liegend, das andere (AE bzw. CE) eine aus zwei in Reihe geschalteten; Gegenwicklungen bestehende Strom verzweigung bildend, die von der Gleichstromquelle der Empfangsseite gespeist wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gegenwicklungen versehene Empfangs relais in dem örtlichen Speisestromkreis der Empfangsseite nicht anspricht, dagegen die auf der Sendeseite angelegten verschiedenen Potentiale stets eine der beiden Wicklungen in ihrer Wirkung merklich überwiegen läßt, so daß das Relais entweder über den vorgeschalteten Gleichrichter oder das vorgeschaltete andere Empfangsrelais wirksam wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand der Speicherrelais (A, B bzw. C, D) der Sendeseite auf der Empfangsseite dadurch nachgebildet wird, daß das mit Gegenwicklungen versehene Empfangsrelais durch das eine Potential (Spannung) der Sendestelle über den vorgeschalteten Gleichrichter allein oder durch das andere Potential (Erde) an der Sendestelle zusammen mit dem vorgeschalteten zweiten Empfangsrelais zum Ansprechen kommt oder über das zweite Potential und die Widerstandsstufe an der Sendestelle und das vorgeschaltete zweite Empfangsrelais nicht zum Ansprechen kommt, sondern nur letzteres allein.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen- 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsaufbau der Sende- und Empfangskreise für alle Adern der Verbindungsleitung der gleiche ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zahlen 1 bis 15 über die beiden Adern einer zweiadrigen Verbindungsleitung jeder der beiden, Adern jeweils zwei Speicher relais an der Sendestelle und zwei Empfangsrelais für jede Ader zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung S 38553 VIII a/21 a3; USA.-Patentschriften Nr. 2 622 141, 1827 734; britische Patentschriften Nr. 684 608, 398 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60S 866/170 3.
DES46922A 1955-12-30 1955-12-30 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zahlen im Gleichstrom-Dualcode ueber zweiadrige Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1005133B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043417B (de) * 1957-05-31 1958-11-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Auswertung unterschiedlicher Signalpotentiale in Form eines Codes fuer Fernmelde-anlagen, vorzugsweise fuer Anlagen der Nachrichtenvermittlungstechnik

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