DE1065015B - Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE1065015B DE1065015B DES49461A DES0049461A DE1065015B DE 1065015 B DE1065015 B DE 1065015B DE S49461 A DES49461 A DE S49461A DE S0049461 A DES0049461 A DE S0049461A DE 1065015 B DE1065015 B DE 1065015B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zum Empfang verschiedener
Signale, die durch verschiedene Frequenzen oder deren Kombination gekennzeichnet werden. Insbesondere
betrifft die Erfindung Empfangseinrichtungen, bei denen für jedes Zeichen eine bestimmte Zahl
der Signalfrequenzen zur Kennzeichnung eines Signals übertragen wird. So ist z. B. die unterschiedliche
Kennzeichnung der Zahlen 1 bis 10 durch die Übertragung jeweils zweier von fünf Signalfrequenzen
möglich. Die Kennzeichnung verschiedener Zeichen durch die Kombination zweier Frequenzen von fünf
vorhandenen wird auch als »Code 2 von 5« bezeichnet. Sinngemäß wird bei mehr als zehn verschiedenen
Signalen die Zahl der vorhandenen Signalfrequenzen und die Zahl zur Kennzeichnung eines Zeichens auszusendenden
Frequenzen erhöht. Bezeichnet man hierbei die Zahl der vorhandenen Signalfrequenzen mit dem
Buchstaben »w« und die Zahl der zur Kennzeichnung eines Zeichens auszusendenden Frequenzen mit dem
Buchstaben »w«, so kommt man zu der Bezeichnung »Code m von n«.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Einrichtungen zum Empfang von Zeichen, die nach dem Codem von«
übertragen werden, die Auswertung der Frequenzen zu verhindern, wenn die Zahl der eintreffenden Frequenzen
von der vorgesehenen Zahl »m« abweicht. Nach der Lösung gemäß der Erfindung wird dies
durch einen geringen Aufwand an Schaltmitteln erreicht. Gegenüber einer bekannten Überwachungseinrichtung,
bei der für jede Signalfrequenz ein Überwachungsrelais vorgesehen ist, daß bei Senden der zugeordneten
Signalfrequenz erregt wird und das bei Aufnahme der von der Empfangsstelle ausgesandten
gleichen Signalfrequenz durch Gegenerregung abgeworfen wird, ist bei einer Anordnung gemäß der
Erfindung nur ein Überwachungsrelais und für jede Signalfrequenz je ein Widerstand, für η Frequenzen
also η Widerstände, erforderlich, die auf anderen Relais als bifilare Wicklungen untergebracht werden
können. Außerdem wird für die Überwachung von jedem Frequenzempfangsrelais nur ein Umschaltekontakt
benötigt. Dieser geringe Aufwand wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Überwachungsrelais
mit zwei gegeneinander wirkenden Wicklungen vorgesehen ist und daß die Erregungen
dieser beiden Wicklungen sich nur bei Eintreffen der richtigen Anzahl (zwei von fünf) von Frequenzen
gegeneinander aufheben.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Auswerteeinrichtung für den Code 2 von 5, während in
Fig. 2 nur das Überwachungsrelais mit den zuge-
Schaltungsanordnung zum überwachen
von Einrichtungen für den Empfang
von frequenzkodierten Signalen
in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Gerhard Schmitt, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hörigen Widerständen für den Code m von η gezeigt
wird. Alle nicht zur Erklärung der Erfindung notwendigen Schaltungseinzelheiten sind der Übersicht
wegen weggelassen.
In Fig. 1 sind die Frequenzempfangsrelais B1 bis
£5 über eine Empfangseinrichtung Em an die Verbindungsleitung
VL angeschaltet. Trifft z. B. ein Signal mit den Frequenzen /2 und /4 ein, so sprechen
die Frequenzempfangsrelais B2 und J34 an. Das Überwachungsrelais
Z ist nach Belegen der Auswerteeinrichtung, abhängig vom Ansprechen des nicht gezeigten
Relais C, durch Schließen des Kontaktes 13 c erregt worden. Nach Ansprechen der Frequenzempfangsrelais
E2 und £4 wird das Überwachungsrelais Z über seine Wicklung II durch Schließen der
Kontakte 3e2 und 7e4 gegenerregt. Da die Widerstandswerte
der Wicklungen I und II des Überwachungsrelais Z im Vergleich zu denen der Widerstände
JVl bis WS klein sind und da die Widerstände WiI bis Wi5 unter sich die gleiche Größe haben, so
verhalten sich die Ströme durch die beiden Wicklungen des Überwachungsrelais Z wie ungefähr 3 :2.
Steht jetzt das Verhältnis der Windungszahlen der Wicklung I zur Wicklung II des Überwachungsrelais Z
im Verhältnis 2 :3, so wird von beiden Wicklungen eine gleich große Durchflutung erzeugt, und das Überwachungsrelais
Z wird abgeworfen, da die beiden Durchflutungen entgegengesetzt gerichtet sind. Nach
Abfall des Überwachungsrelais Z wird ein Stromkreis für die Auswerterelais B1 und B 3 geschlossen:
1. + ,25*, 23 s, 19e2, 51, -;
2. +, 25.*, 23z, 21 e4, 53, —.
909 627/101
Das Relais X wurde bei Ansprechen der Frequenzempfangsrelais
ET. und £4 über deren Kontakte 15e2
und 17 e4 eingeschaltet. Die Auswerterelais Bl und B3 schließen ihre Kontakte 32öl und 28&3, wodurch
die Ziffer 2 markiert wird. Diese markierte Ziffer kann jetzt, z. B. um Impulsserien auszusenden, entweder
durch einen Abgreifwähler abgegriffen werden, oder es wird über diesen Punkt ein Kondensatorspeicher
entsprechend einem der Ziffer 2 zugeordneten Potential aufgeladen und beim Aussenden der Impulse wieder
schrittweise entladen. Die hierfür erforderlichen Schaltungseinzelheiten sind jedoch in der Zeichnung
nicht dargestellt, da sie für die Erklärung der Erfindung unwesentlich sind.
Trifft ein Signal mit nur einer Frequenz ein, z. B. mit der Frequenz /3, so soll die Auswertung dieses
Signals verhindert werden. Das Relais X spricht über den Kontakt 16 e3 an. Nach Schließen des Kontaktes
5e3 wird das Überwachungsrelais Z über seine Wicklung
II zwar gegenerregt, jedoch ist diese Gegenerregung nicht so groß, daß das Überwachungsrelais Z
abfällt. Da der Kontakt 23 ζ nicht geschlossen wird, wird eine Auswertung der empfangenen Frequenz /3
verhindert. Nach Ansprechen des Relais λ' spricht das
ansprechverzögerte Relais D an:
3. +,25jir, 242, D, -
und sendet in hier nicht dargestellter Weise einen oder mehrere Impulse zu der Empfangseinrichtung am anderen
Ende der Verbindungsleitung aus, damit von dort die letzte ausgesandte Ziffer erneut übertragen
wird.
Treffen Signale mit mehr als zwei Frequenzen ein, z.B. mit den Frequenzen fl, /4 und /5, so sprechen
die Frequenzempfangsrelais El, £4 und £5 an. Das Relais X spricht nach Schließen der Kontakte 14 c 1,
17 e 4 und 18 e 5 an. Ferner wird durch Schließen der
Kontakte IiI, 7i?4 und 9e5 in der Wicklung II des
Überwachungsrelais Z eine Gegenerregung zur Wicklung I erzeugt. Diese Gegenerregung ist größer als die
von der Wicklung I erzeugte, so daß das Überwachungsrelais Z über seine Wicklung II gehalten
wird, d. h., es fällt kurz ab und zieht sofort wieder an. Es wird also auch in diesem Falle die Auswertung
der empfangenen Signale verhindert, da der Kontakt 23.S nicht schließen kann. Da die Relais X und Z angezogen
sind, spricht das Relais D verzögert an und fordert von der Empfangseinrichtung am anderen
Ende der Leitung die Aussendung der letzten Ziffer erneut an.
In Fig. 2 ist das Überwachungsrelais Z mit den Widerständen Wi 1 bis Win für den Code m von η
gezeigt. Bei Eintreffen der richtigen Anzahl Frequenzen »»ζ« wird die Wicklung II des Überwachungsrelais Z über m Widerstände an Erde gelegt. Das Verhältnis
der Ströme in den Wicklungen I und II des Überwachungsrelais ist dann etwa n—n:m. Dieses
Verhältnis gilt natürlich nur, wenn der ohmsche Widerstand der beiden Wicklungen gleich ist und sämtliche
Widerstände WiI bis Win ebenfalls den gleichen Widerstandswert haben. Damit in dem Fall, wenn
m Frequenzen eintreffen, die Durchflutungen in beiden Wicklungen des Überwachungsrelais Z gleich groß
sind, müssen die Windungszahlen der Wicklung I zur Wicklung II sich verhalten wie m:n—m. Bei Eintreffen
einer von m abweichenden Zahl von Frequenzen ist, wenn die Zahl kleiner als in ist, die Durchflutung
der Wicklung I größer, und wenn die Zahl größer als m ist, ist die Durchflutung der Wicklung II größer
als die Durchflutung der Wicklung I, so daß das Überwachungsrelais Z angezogen bleibt und die Auswertung
der empfangenen Frequenzen, wie bereits bei ίο Fig. 1 ausführlich beschrieben, verhindert.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Überwachen von Einrichtungen für den Empfang aus einer bestimmten
Anzahl von mehreren Frequenzen zusammengesetzten Signalen mit je einem Frequenzempfangsrelais
für jede zu empfangende Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungsrelais (Z) mit zwei gegeneinander wirkenden
Wicklungen (I, II) vorgesen ist und daß die Erregungen dieser beiden Wicklungen sich nur bei
Eintreffen der richtigen Anzahl (zwei von fünf) von Frequenzen gegeneinander aufheben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais
nach Belegung der Empfangseinrichtung anzieht (mittels 13 c) und bei Eintreffen einer von der
richtigen Zahl abweichenden Anzahl entweder über die erste oder die zweite Wicklung erregt bleibt,
je nachdem ob die Zahl der empfangenen Signalfrequenzen kleiner oder größer als die richtige
Zahl ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen
der beiden Wicklungen des Überwachungsrelais in einem solchen Verhältnis stehen, daß bei Eintreffen
der richtigen Anzahl der Signalfrequenzen von beiden Wicklungen gleich große, jedoch entgegengesetzte
Durchflutungen erzeugt werden, so daß das Überwachungsrelais abfällt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais
die Auswertung der empfangenen Signalfrequenzen einleitet, wenn es durch gleichzeitige
Erregung beider Wicklungen zum Abfall gebracht wird, dagegen die Auswertung der empfangenen
Signalfrequenzen verhindert, wenn es in seinem Schaltzustand verharrt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über je einen Kontakt
(IeI, 2 el), jedes Frequenzrelais (£1) in
Ruhestellung (2el) ein Widerstand (WiI) im
Stromkreis der ersten Wicklung des Überwachungsrelais (Z I) und in Arbeitsstellung (1 e 1)
der gleiche Widerstand (WiI) im Stromkreis der
zweiten Wicklung des Überwachungsrelais (ZII) geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 902 140;
deutsche Auslegeschrift S 38690 Villa/21a1 (bekanntgemacht am 1. 3. 1956);
Deutsche Patentschrift Nr. 902 140;
deutsche Auslegeschrift S 38690 Villa/21a1 (bekanntgemacht am 1. 3. 1956);
Zeitschrift »Frequenz«, 1951, Heft 11/12, S. 313.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49461A DE1065015B (de) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49461A DE1065015B (de) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065015B true DE1065015B (de) | 1959-09-10 |
Family
ID=7487292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49461A Pending DE1065015B (de) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065015B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591514B1 (de) * | 1967-07-19 | 1970-08-06 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung zusaetzlicher Informationen in einem Funknetz mit Tonfolge-Selektivruf |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902140C (de) * | 1951-04-20 | 1954-01-18 | Lorenz C Ag | Einrichtung zum Vergleichen des ausgesandten und des rueckempfangenen Zeichens zweicks Fehlerkontrolle |
-
1956
- 1956-07-12 DE DES49461A patent/DE1065015B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902140C (de) * | 1951-04-20 | 1954-01-18 | Lorenz C Ag | Einrichtung zum Vergleichen des ausgesandten und des rueckempfangenen Zeichens zweicks Fehlerkontrolle |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE S38690 (Bekanntgemacht am 01.03.1956) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591514B1 (de) * | 1967-07-19 | 1970-08-06 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung zusaetzlicher Informationen in einem Funknetz mit Tonfolge-Selektivruf |
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