DE1065015B - Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1065015B
DE1065015B DES49461A DES0049461A DE1065015B DE 1065015 B DE1065015 B DE 1065015B DE S49461 A DES49461 A DE S49461A DE S0049461 A DES0049461 A DE S0049461A DE 1065015 B DE1065015 B DE 1065015B
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DE
Germany
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relay
frequency
circuit arrangement
windings
monitoring relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES49461A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1065015B publication Critical patent/DE1065015B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zum Empfang verschiedener Signale, die durch verschiedene Frequenzen oder deren Kombination gekennzeichnet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Empfangseinrichtungen, bei denen für jedes Zeichen eine bestimmte Zahl der Signalfrequenzen zur Kennzeichnung eines Signals übertragen wird. So ist z. B. die unterschiedliche Kennzeichnung der Zahlen 1 bis 10 durch die Übertragung jeweils zweier von fünf Signalfrequenzen möglich. Die Kennzeichnung verschiedener Zeichen durch die Kombination zweier Frequenzen von fünf vorhandenen wird auch als »Code 2 von 5« bezeichnet. Sinngemäß wird bei mehr als zehn verschiedenen Signalen die Zahl der vorhandenen Signalfrequenzen und die Zahl zur Kennzeichnung eines Zeichens auszusendenden Frequenzen erhöht. Bezeichnet man hierbei die Zahl der vorhandenen Signalfrequenzen mit dem Buchstaben »w« und die Zahl der zur Kennzeichnung eines Zeichens auszusendenden Frequenzen mit dem Buchstaben »w«, so kommt man zu der Bezeichnung »Code m von n«.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Einrichtungen zum Empfang von Zeichen, die nach dem Codem von« übertragen werden, die Auswertung der Frequenzen zu verhindern, wenn die Zahl der eintreffenden Frequenzen von der vorgesehenen Zahl »m« abweicht. Nach der Lösung gemäß der Erfindung wird dies durch einen geringen Aufwand an Schaltmitteln erreicht. Gegenüber einer bekannten Überwachungseinrichtung, bei der für jede Signalfrequenz ein Überwachungsrelais vorgesehen ist, daß bei Senden der zugeordneten Signalfrequenz erregt wird und das bei Aufnahme der von der Empfangsstelle ausgesandten gleichen Signalfrequenz durch Gegenerregung abgeworfen wird, ist bei einer Anordnung gemäß der Erfindung nur ein Überwachungsrelais und für jede Signalfrequenz je ein Widerstand, für η Frequenzen also η Widerstände, erforderlich, die auf anderen Relais als bifilare Wicklungen untergebracht werden können. Außerdem wird für die Überwachung von jedem Frequenzempfangsrelais nur ein Umschaltekontakt benötigt. Dieser geringe Aufwand wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Überwachungsrelais mit zwei gegeneinander wirkenden Wicklungen vorgesehen ist und daß die Erregungen dieser beiden Wicklungen sich nur bei Eintreffen der richtigen Anzahl (zwei von fünf) von Frequenzen gegeneinander aufheben.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Auswerteeinrichtung für den Code 2 von 5, während in
Fig. 2 nur das Überwachungsrelais mit den zuge-
Schaltungsanordnung zum überwachen
von Einrichtungen für den Empfang
von frequenzkodierten Signalen
in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Gerhard Schmitt, München,
ist als Erfinder genannt worden
hörigen Widerständen für den Code m von η gezeigt wird. Alle nicht zur Erklärung der Erfindung notwendigen Schaltungseinzelheiten sind der Übersicht wegen weggelassen.
In Fig. 1 sind die Frequenzempfangsrelais B1 bis £5 über eine Empfangseinrichtung Em an die Verbindungsleitung VL angeschaltet. Trifft z. B. ein Signal mit den Frequenzen /2 und /4 ein, so sprechen die Frequenzempfangsrelais B2 und J34 an. Das Überwachungsrelais Z ist nach Belegen der Auswerteeinrichtung, abhängig vom Ansprechen des nicht gezeigten Relais C, durch Schließen des Kontaktes 13 c erregt worden. Nach Ansprechen der Frequenzempfangsrelais E2 und £4 wird das Überwachungsrelais Z über seine Wicklung II durch Schließen der Kontakte 3e2 und 7e4 gegenerregt. Da die Widerstandswerte der Wicklungen I und II des Überwachungsrelais Z im Vergleich zu denen der Widerstände JVl bis WS klein sind und da die Widerstände WiI bis Wi5 unter sich die gleiche Größe haben, so verhalten sich die Ströme durch die beiden Wicklungen des Überwachungsrelais Z wie ungefähr 3 :2. Steht jetzt das Verhältnis der Windungszahlen der Wicklung I zur Wicklung II des Überwachungsrelais Z im Verhältnis 2 :3, so wird von beiden Wicklungen eine gleich große Durchflutung erzeugt, und das Überwachungsrelais Z wird abgeworfen, da die beiden Durchflutungen entgegengesetzt gerichtet sind. Nach Abfall des Überwachungsrelais Z wird ein Stromkreis für die Auswerterelais B1 und B 3 geschlossen:
1. + ,25*, 23 s, 19e2, 51, -;
2. +, 25.*, 23z, 21 e4, 53, —.
909 627/101
Das Relais X wurde bei Ansprechen der Frequenzempfangsrelais ET. und £4 über deren Kontakte 15e2 und 17 e4 eingeschaltet. Die Auswerterelais Bl und B3 schließen ihre Kontakte 32öl und 28&3, wodurch die Ziffer 2 markiert wird. Diese markierte Ziffer kann jetzt, z. B. um Impulsserien auszusenden, entweder durch einen Abgreifwähler abgegriffen werden, oder es wird über diesen Punkt ein Kondensatorspeicher entsprechend einem der Ziffer 2 zugeordneten Potential aufgeladen und beim Aussenden der Impulse wieder schrittweise entladen. Die hierfür erforderlichen Schaltungseinzelheiten sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie für die Erklärung der Erfindung unwesentlich sind.
Trifft ein Signal mit nur einer Frequenz ein, z. B. mit der Frequenz /3, so soll die Auswertung dieses Signals verhindert werden. Das Relais X spricht über den Kontakt 16 e3 an. Nach Schließen des Kontaktes 5e3 wird das Überwachungsrelais Z über seine Wicklung II zwar gegenerregt, jedoch ist diese Gegenerregung nicht so groß, daß das Überwachungsrelais Z abfällt. Da der Kontakt 23 ζ nicht geschlossen wird, wird eine Auswertung der empfangenen Frequenz /3 verhindert. Nach Ansprechen des Relais λ' spricht das ansprechverzögerte Relais D an:
3. +,25jir, 242, D, -
und sendet in hier nicht dargestellter Weise einen oder mehrere Impulse zu der Empfangseinrichtung am anderen Ende der Verbindungsleitung aus, damit von dort die letzte ausgesandte Ziffer erneut übertragen wird.
Treffen Signale mit mehr als zwei Frequenzen ein, z.B. mit den Frequenzen fl, /4 und /5, so sprechen die Frequenzempfangsrelais El, £4 und £5 an. Das Relais X spricht nach Schließen der Kontakte 14 c 1, 17 e 4 und 18 e 5 an. Ferner wird durch Schließen der Kontakte IiI, 7i?4 und 9e5 in der Wicklung II des Überwachungsrelais Z eine Gegenerregung zur Wicklung I erzeugt. Diese Gegenerregung ist größer als die von der Wicklung I erzeugte, so daß das Überwachungsrelais Z über seine Wicklung II gehalten wird, d. h., es fällt kurz ab und zieht sofort wieder an. Es wird also auch in diesem Falle die Auswertung der empfangenen Signale verhindert, da der Kontakt 23.S nicht schließen kann. Da die Relais X und Z angezogen sind, spricht das Relais D verzögert an und fordert von der Empfangseinrichtung am anderen Ende der Leitung die Aussendung der letzten Ziffer erneut an.
In Fig. 2 ist das Überwachungsrelais Z mit den Widerständen Wi 1 bis Win für den Code m von η gezeigt. Bei Eintreffen der richtigen Anzahl Frequenzen »»ζ« wird die Wicklung II des Überwachungsrelais Z über m Widerstände an Erde gelegt. Das Verhältnis der Ströme in den Wicklungen I und II des Überwachungsrelais ist dann etwa n—n:m. Dieses Verhältnis gilt natürlich nur, wenn der ohmsche Widerstand der beiden Wicklungen gleich ist und sämtliche Widerstände WiI bis Win ebenfalls den gleichen Widerstandswert haben. Damit in dem Fall, wenn m Frequenzen eintreffen, die Durchflutungen in beiden Wicklungen des Überwachungsrelais Z gleich groß sind, müssen die Windungszahlen der Wicklung I zur Wicklung II sich verhalten wie m:n—m. Bei Eintreffen einer von m abweichenden Zahl von Frequenzen ist, wenn die Zahl kleiner als in ist, die Durchflutung der Wicklung I größer, und wenn die Zahl größer als m ist, ist die Durchflutung der Wicklung II größer als die Durchflutung der Wicklung I, so daß das Überwachungsrelais Z angezogen bleibt und die Auswertung der empfangenen Frequenzen, wie bereits bei ίο Fig. 1 ausführlich beschrieben, verhindert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Überwachen von Einrichtungen für den Empfang aus einer bestimmten Anzahl von mehreren Frequenzen zusammengesetzten Signalen mit je einem Frequenzempfangsrelais für jede zu empfangende Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungsrelais (Z) mit zwei gegeneinander wirkenden Wicklungen (I, II) vorgesen ist und daß die Erregungen dieser beiden Wicklungen sich nur bei Eintreffen der richtigen Anzahl (zwei von fünf) von Frequenzen gegeneinander aufheben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais
nach Belegung der Empfangseinrichtung anzieht (mittels 13 c) und bei Eintreffen einer von der richtigen Zahl abweichenden Anzahl entweder über die erste oder die zweite Wicklung erregt bleibt, je nachdem ob die Zahl der empfangenen Signalfrequenzen kleiner oder größer als die richtige Zahl ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der beiden Wicklungen des Überwachungsrelais in einem solchen Verhältnis stehen, daß bei Eintreffen der richtigen Anzahl der Signalfrequenzen von beiden Wicklungen gleich große, jedoch entgegengesetzte Durchflutungen erzeugt werden, so daß das Überwachungsrelais abfällt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais die Auswertung der empfangenen Signalfrequenzen einleitet, wenn es durch gleichzeitige Erregung beider Wicklungen zum Abfall gebracht wird, dagegen die Auswertung der empfangenen Signalfrequenzen verhindert, wenn es in seinem Schaltzustand verharrt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über je einen Kontakt (IeI, 2 el), jedes Frequenzrelais (£1) in Ruhestellung (2el) ein Widerstand (WiI) im Stromkreis der ersten Wicklung des Überwachungsrelais (Z I) und in Arbeitsstellung (1 e 1) der gleiche Widerstand (WiI) im Stromkreis der zweiten Wicklung des Überwachungsrelais (ZII) geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 902 140;
deutsche Auslegeschrift S 38690 Villa/21a1 (bekanntgemacht am 1. 3. 1956);
Zeitschrift »Frequenz«, 1951, Heft 11/12, S. 313.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES49461A 1956-07-12 1956-07-12 Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Einrichtungen fuer den Empfang von frequenzkodierten Signalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1065015B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1591514B1 (de) * 1967-07-19 1970-08-06 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur UEbertragung zusaetzlicher Informationen in einem Funknetz mit Tonfolge-Selektivruf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902140C (de) * 1951-04-20 1954-01-18 Lorenz C Ag Einrichtung zum Vergleichen des ausgesandten und des rueckempfangenen Zeichens zweicks Fehlerkontrolle

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE S38690 (Bekanntgemacht am 01.03.1956) *

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