DE1283923B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur unsymmetrischen Gleichstromtastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur unsymmetrischen Gleichstromtastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number
DE1283923B
DE1283923B DEI29295A DEI0029295A DE1283923B DE 1283923 B DE1283923 B DE 1283923B DE I29295 A DEI29295 A DE I29295A DE I0029295 A DEI0029295 A DE I0029295A DE 1283923 B DE1283923 B DE 1283923B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code elements
circuit arrangement
switching means
relay
code
Prior art date
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Pending
Application number
DEI29295A
Other languages
English (en)
Inventor
Schuberth Winfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1283923B publication Critical patent/DE1283923B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine geeignete Schaltungsanordnung, bei der in der Zen-Schaltungsanordnung zur unsymmetrischen Gleich- trale den Oodeelementen individuell zugeordnete Ausstromtastwahl für Fernmelde-, insbesondere Fern- ' werteschaltmittel an die Adern der Sprechleitung ansprechvermittlungsanlagen, bei dem beide Stromrich- schaltbar sind, so ausgebildet, daß über von diesen tungen über beide Adern der Sprechleitung in zwei 5 Auswerteschaltmitteln steuerbare Kontaktpyramiden Abfrageschritten ausgewertet werden. ein Verbindungsweg einstellbar ist, daß besondere Es sind verschiedene Signalverfahren dieser Art Schaltmittel die Anzahl der jeweils empfangenen Codebekannt, die alle gemeinsam haben, daß jedem der elemente angeben und nach Empfang einer vorverschiedenen zu übermittelnden Codezeichen in der gegebenen Anzahl von Codeelementen die Adern der Teilnehmerstelle eine Wähltaste zugeordnet ist, bei io Sprechleitung zu den eingestellten Kontaktpyramiden Betätigung einer solchen Wähltaste wird über eine durchschalten.
Kombination von Gleichrichtern und Kontakte dieser Diese Schaltungsanordnung gestattet es, bei Ver-
Wähltaste jede der beiden Adern der Sprechleitung Wendung von nur vier Codeelementen (und daher nur
in einer bestimmten Weise geerdet: über einen in der vier Wähltasten) und aufeinanderfolgender Betätigung
einen oder anderen Richtung gepolten Gleichrichter 15 von jeweils zwei verschiedenen Wähltasten einen von
oder direkt. Wenn daher von der Zentrale aus in zwei zehn Ausgängen anzusteuern.
aufeinanderfolgenden Abfrageschritten entsprechend Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß jedes
den zwei Stromrichtungen die Art der Erdung der angesprochene Auswerteschaltmittel sich in einem
beiden Adern untersucht wird, lassen sich eine Reihe eigenen Haltestromkreis für die Dauer einer Verbin-
von Codezeichen unterscheiden. Ein Codezeichen ao dung hält.
besteht also aus mehreren Codelementen. Beispiels- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines weise kann ein Codezeichen aus folgenden Code- Ausführungsbeispiels für eine Hauszentrale mit zehn elementen gebildet sein: α-Ader für die eine, b-Ader Teilnehmeranschlüssen näher erläutert, für die andere Stromrichtung geerdet. Hebt ein Teilnehmer ab, so stellt sich der Anruf-Zur Auswertung dieser Zeichen werden in der 25 sucher auf ihn ein (Einstellglieder nicht gezeigt), Zentrale zuerst die beiden Adern an eine geerdete Relais SP spricht in Wicklung SPI und SPlI über Spannungsquelle der einen Polarität und danach an die Teilnehmerschleife an und Kontakt spl erregt eine geerdete Spannungsquelle der anderen Polarität Relais V. Beispielsweise wird angenommen daß ein gelegt. In beiden Fällen wird untersucht, ob und in beliebiger Teilnehmer, hier TN genannt, den Teilweicher Ader ein Strom fließt. Natürlich kann statt 30 nehmer 34 wählt. 77V" drückt zuerst kurz die Taste 3 T, zweier Gleichspannungsquellen unterschiedlicher Po- dadurch wird zunächst die Sprechschleife unterbrolarität eine einseitig geerdete Wechselspannungsquelle chen, und Relais SP fällt ab. Kontakt sp3 schaltet niedriger Frequenz verwendet werden; während einer Relais U ein. Die Kontakte u\ und w2 schalten die Halbwelle wird dann der erste und während der Relais A, B an die α-Ader und die Relais C, D an die folgenden Halbwelle der zweite Abfrageschritt durch- 35 έ-Ader an, und da Relais V erregt ist, wird über geführt. Auch kann statt einer Erdrückleitung eine Kontakt vl und die vier Relaiswicklungen AI, Bl, besondere Ader verwendet werden. Cl, DI das allgemeine Auswahlkennzeichen in Form Solche Tastwahlverfahren sind beispielsweise durch einer 50-Hz-Wechselspannung an die Sprechadern die deutschen Auslegeschriften 1179 607 und 1179 608 gelegt.
bekannt. 40 Man definiert nun für das Folgende: Fließt auf Aufgabe der Erfindung ist es, den für ein solches den Sprechadern ein vom Transformator 77? erzeugter Tastwahlverfahren benötigten Aufwand bei Anwen- Steuerstrom von der Zentraleinrichtung in Richtung dung in kleineren Vermittlungseinrichtungen zu ver- Teilnehmerstation, so wird von einer positiven Halbringern, welle gesprochen, fließt er in umgekehrter Richtung, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 45 also vom Teilnehmer zur Zentraleinrichtung, definiert die Anzahl der Wähltasten auf die Anzahl der mög- man das als negative Halbwelle. Wie F i g. 1 zeigt, liehen bzw. verwendeten Codeelemente beschränkt gibt es gemäß den vier Tasten 1 T, 2 T, 3 T, 4 T vier wird, daß jede Wähltaste einem dieser Codeelemente verschiedene Möglichkeiten, von denen jeweils nur zugeordnet wird und daß zur Übermittlung eines eine eintreten kann.
mehrere Codeelemente umfassenden Codezeichens 50 Ist die Taste 1 T gedrückt, kann auf der α-Ader
die entsprechenden Wähltasten aufeinanderfolgend die positive Halbwelle wirksam werden, und es
betätigt werden. spricht Relais A an, da B in diesem Falle über G/4
Auf diese Weise können z. B. mittels nur vier Wähl- kurzgeschlossen ist. Die b-Adet ist unterbrochen, die
tasten, die jede nur einen Umschaltekontakt aufweisen, Relais C und D können nicht erregt werden,
durch aufeinanderfolgende Betätigung zweier ver- 55 , , TR -,„ y Glq Λ GJd AJ Λ Λ?„
schiedener Tasten bis zu zwölf Codezeichen über- 1 r 1 τ mi ι
-.χ Tl j 2Γ, 11, Uli, +.
mittelt werden.
Eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung Ist die Taste 2 T gedrückt, wird auf der α-Ader die
zur Durchführung dieses Verfahrens ist so aus- negative Halbwelle des Steuerstromes wirksam; die
gebildet, daß in der Teilnehmerstelle in jeder Ader der 60 b-Ader ist unterbrochen; es spricht also nur Relais B
Sprechleitung die Ruhekontakte der Umschalter der an.
einzelnen Wähltasten für die Übermittlung der ver- o , ^,, -, ^ A c t ^7, DT * r,,- v
.., „ j , . , . . , *? ,. . . j 2. +, (r/z, 2T, AS-a, Ml, G/3, BI, vl, Gl", X,
schiedenen Codeelemente hinteremandergeschaltet sind q^q TR +
und daß der Arbeitskontakt jedes dieser Umschalter ' '
die zugehörige Ader in der dem zugeordneten Code- 65 Ist die Taste 3 T gedrückt, wird die α-Ader abge-
element entsprechenden Weise erdet. schaltet, und auf der i-Ader kann die positive HaIb-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine zur welle des allgemeinen Auswahlkennzeichens wirksam
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden; es spricht Relais C an.
3. +, TR, G/8, X, G/9, vl, G/6, CI, ul, AS-b, 4T, 3T, G/l,+.
Bei gedrückter Taste 4 T schließlich spricht Relais D an.
4. +, G/2, AT, AS-b, ul, GIS, Dl, vl, G/7, X, G/10, 77?, +.
Kehrt man nun zu unserem Beispiel zurück: es ist Taste 3 T gedrückt, daher hat im Stromkreis (3) Relais C und Relais X angesprochen. X ist das TastenkontroUrelais und ist erregt, solange eine der vier Tasten 1 Γ bis AT gedrückt ist.
Kontakt x3 erregt Relais SP in Wicklung SPUl und hält Relais U in Wicklung Uli, da nach öffnen von Kontakt sp3 Relais U in seiner Wicklung Ul stromlos wird.
Nach Loslassen der Taste 3 T fallen zuerst das TastenkontroUrelais X und dann das Relais U ab. Das Leitungswählerrelais C hält sich über seinen ao eigenen Kontakt el und Wicklung CII.
Relais V fällt während des Wahlvorgangs nicht ab, da es erstens über den Kondensator .K1 und den Widerstand R1 abfallverzögert ist und zweitens sofort nach Ansprechen des TastenkontroUrelais X über as den Kontakt xl gehalten wird. Relais U ist durch G/11 abfall verzögert; diese Abfallverzögerung ist notwendig, um nach dem ersten Tastendruck das Relais R zu erregen. Dieses spricht über den Kontakt xl schon in Ruhestellung und den Kontakt u5 noch in Arbeitsstellung an und hält sich über den eigenen Kontakt rl.
5. —, R, spl, xl, «5, vl, +.
6. —, R, rl, R2, vl, +.
35
Relais R hält somit fest, daß die erste Wahl durchgeführt ist. Erregt sind zu diesem Zeitpunkt folgende Relais: SP, V, C, R. Jetzt wird die Taste 4 gedrückt. Im Stromkreis (4) werden nach Abfall von SP und Ansprechen von Relais U das TastenkontroUrelais X und das Relais D erregt. Weil Kontakt rl geschlossen ist, spricht Relais S an, das Kennzeichenrelais dafür, daß die zweite Wahl stattgefunden hat.
7. -, S, rl, xl, uS, v2, +. Relais S hält sich über seinen eigenen Kontakts:
8. -, S, R3, s, vl, +.
50
Läßt jetzt der Teilnehmer TN seine Taste 4 T los, so fallen das TastenkontroUrelais X und das Relais U ab. Erregt sind die Relais: SP, V, C, D, R, S; die Durchschaltung zum Teilnehmer 34 erfolgt erst nach Loslassen der Taste 4 T durch die Kontakte si und «3 bzw. si und uA.
9. α-Ader, si, «3, al, b3, cA, dA,
α-Ader zum Teilnehmer 34, Telephonstation von Teilnehmer 34, b-Ader zur Zentrale, c5, d6, uA, si, b-Ader.
Die Ruf- bzw. Freizeichenkriterien sowie der Gesprächszustand und die Auslösung wurden nicht erwähnt, da sie die Erfindung nicht berühren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur unsymmetrischen Gleichstromtastwahl für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei dem beide Stromrichtungen über beide Adern der Sprechleitung in zwei Abfrageschritten ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wähltasten auf die Anzahl der möglichen bzw. der verwendeten Codeelemente (a- bzw. 6-Ader für die eine oder die andere oder für beide Stromrichtungen geerdet) beschränkt wird, daß jede Wähltaste einem dieser Codeelemente zugeordnet wird und daß zur Übermittlung eines mehrere Codeelemente umfassenden Codezeichens die entsprechenden Wähltasten aufeinanderfolgend betätigt werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerstelle in jeder Ader der Sprechleitung die Ruhekontakte der Umschalter (IT, IT, 3 T, AT) der einzelnen Wähltasten für die Übermittlung der verschiedenen Codeelemente hintereinandergeschaltet sind und daß der Arbeitskontakt jedes dieser Umschalter die zugehörige Ader in der dem zugeordneten Codeelement entsprechenden Weise erdet (über G/l oder G/2).
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der in der Zentrale den Codeelementen individuell zugeordnete Auswerteschaltmittel an die Adern der Sprechleitung anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß über von diesen Auswerteschaltmitteln (Al, Bl, Cl, DI) steuerbare Kontaktpyramiden ein Verbindungsweg einstellbar ist, daß besondere Schaltmittel (R, S) die Anzahl der jeweils empfangenen Codeelemente angeben und nach Empfang einer vorgegebenen Anzahl von Codeelementen die Adern der Sprechleitung zu den eingestellten Kontaktpyramiden durchschalten (Kontakte si, si).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes angesprochene Auswerteschaltmittel (Al, Bl, Cl, Dl) sich in einem eigenen Haltestromkreis (AU, BH, CH, DU) für die Dauer einer Verbindung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI29295A 1964-11-04 1965-10-30 Verfahren und Schaltungsanordnung zur unsymmetrischen Gleichstromtastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1283923B (de)

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AT932764A AT245055B (de) 1964-11-04 1964-11-04 Schaltungsanordnung zum Wählen eines Gesprächspartners mittels Wähltasten

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DEI29295A Pending DE1283923B (de) 1964-11-04 1965-10-30 Verfahren und Schaltungsanordnung zur unsymmetrischen Gleichstromtastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2852488A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-19 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur auswertung von signalen in sprechanlagen mit waehlbetrieb

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US3487171A (en) 1969-12-30
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