DE1133766B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber mehrstufige Koppelfelder durchgeschaltet werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber mehrstufige Koppelfelder durchgeschaltet werden

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Publication number
DE1133766B
DE1133766B DES74685A DES0074685A DE1133766B DE 1133766 B DE1133766 B DE 1133766B DE S74685 A DES74685 A DE S74685A DE S0074685 A DES0074685 A DE S0074685A DE 1133766 B DE1133766 B DE 1133766B
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DE
Germany
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test
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relay
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Pending
Application number
DES74685A
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English (en)
Inventor
Walter Villmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1133766B publication Critical patent/DE1133766B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen über mehrstufige Koppelfelder durchgeschaltet werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen zu in einer gewünschten Richtung führenden Ausgängen über mehrstufige Koppelfelder durchgeschaltet werden, die unter dem Einfiuß von Einstelleinrichtungen, Markieret od. dgl. eingestellt werden.
  • In derartigen Anlagen werden im allgemeinen über die der Aufrechterhaltung einer durchgeschalteten Verbindung dienende Halteader die Haltewicklungen von Relais oder Magneten der Koppler betätigt gehalten, bis der belegende Eingang in das Koppelfeld freigeschaltet wird.
  • Dabei können die Haltewicklungen in die Halteader oder an die Halteader angeschaltet sein. Ferner liegen die der Belegung des erreichten Ausgangs dienenden Belegungsschaltmittel, z. B. Belegungsrelais sowie Zwischenleitungsrelais od. dgl. in oder an der Halteader. Der Verlauf eines Stromkreises über das Halteadernetzwerk eines Koppelfeldes wird, abgesehen von dem belegenden Eingang und dem belegten Ausgang, bestimmt durch die Koppelkontakte der für eine Verbindung ausgewählten Koppelpunkte, so daß für das Halten einer Verbindung an jedem Koppelpunkt eines Koppelfeldes ein Kontakt benötigt wird.
  • Um Koppelkontakte zu sparen, werden bei verschiedenen bekannten Koppelfeldern die Halteadern gleichzeitig als Prüfadern mitbenutzt. Die Prüfung gestaltet sich jedoch hier recht schwierig, da, bedingt durch die Vielzahl der in oder an der Halteader liegenden Relais oder Magneten die Potentialverhältnisse sehr unbestimmt sind und die Anzugs-Fehlstrom-Bedingungen für die Prüfrelais dadurch kritisch werden. In Anlagen mit zentralen Einstelleinrichtungen, Markierern od. dgl. kann man sich durch elektronische Prüf- oder Nachprüfschaltmittel behelfen, jedoch ist ein Parallelarbeiten von Koppelfeldern mit älteren Systemen, die z. B. mit Drehwählern ausgestattet sind, dann nicht möglich.
  • Um eindeutige Prüfbedingungen zu erhalten, könnte nun eine besondere Sperrader von dem belegenden Eingang zu belegten Ausgang über das Koppelfeld geführt werden, so daß ein auf einen über ein Koppelfeld belegten Ausgang aufprüfender Drehwähler eindeutiges Sperrpotential vorfindet. Eine derartige Anordnung erfordert aber einen weiteren Koppelkontakt an jedem Koppelpunkt für das auf diese Weise gebildete Sperradernetzwerk, das in den Prüfadern der Ausgänge endet, auf die einerseits von den Prüfrelais der Drehwähler und von den Prüfrelais der Einstelleinrichtungen, Markierer od. dgl. der Koppelfelder geprüft wird. Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Vermeidung des Aufwandes dieser zusätzlichen Koppelkontakte eindeutige Prüfbedingungen an den Prüfadern der Ausgänge von Koppelfeldern zu schaffen, so daß es möglich ist, auf hochempfindliche Prüfschaltmittel in den Einstelleinrichtungen, Markierern od. dgl. zu verzichten und/oder möglich ist, Koppelfelder parallel zu Drehwählern od. dgl. mit weniger empfindlichen Prüfschaltmitteln einzusetzen. Erreicht wird dies mit der Erfindung dadurch, daß über die der Aufrechterhaltung einer durchgeschalteten Verbindung dienende Halteader eines Koppelfeldes ein Hilfsbelegungsschaltmittel des belegten Ausgangs steuerbar ist, das bei seinem Wirksamwerden die Sperrung der das Belegungsschaltmittel des Ausgangs enthaltenden, von der Halteader getrennten Ausgangsprüfader gegen weitere Belegungen dieses Ausgangs bewirkt.
  • Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung ist durch das Hilfsbelegungsschaltmittel in der Halteader sichergestellt, daß, wie bei den bekannten Anordnungen; der belegte Ausgang in Abhängigkeit vom Zustand des belegenden Eingangs belegt gehalten und in der Prüfader als belegt gekennzeichnet wird. Auf der von der Halteader getrennten Prüfader können Prüfrelais vonEinstelleinrichtungen, Markierern od. dgl. wie auch Prüfrelais von Drehwählern eindeutige Prüfpotentiale vorfinden, da über diese Ader weder Zwischenleitungsrelais noch die Koppelrelais oder Magneten der Koppelfelder betätigt zu halten sind. Als Hilfbelegungsschaltmittel kann z. B. bei Anwendung von Relais ein Hilfsbelegungsrelais dienen. Dieser zusätzliche Aufwand in den Ausgängen ist im Hinblick auf die Einsparung von hochempfindlichen Prüfschaltmitteln bzw. irn Hinblick auf die Einsparung je eines Koppelkontakts pro Koppelpunkt bzw. im Hinblick auf die Möglichkeit des Parallelarbeitens von Koppelfeldern und Drehwählern od. dgl. mit einfachen Prüfschaltmitteln unbeachtlich.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt ist ein zweistufiges Koppelfeld KF mit den Koppelstufen KST 1 und KST 2, über die eine Verbindung unter dem Einfluß einer Einstelleinrichtung EE durchgeschaltet wird. Die KoppelstufenKST1 und KST2 sind durch Zwischenleitungen ZL 1 und ZL 2 miteinander verbunden, denen Zwischenleitungsrelais ZLR 1 und ZLR 2 zu- geordnet sind. Gezeigt ist ferner ein Eingang E 1, über den eine ankommende Leitung Zugang zur ersten waagerechten Koppelpunktreihe der Koppelstufe KST 1 hat. über die Koppelpunkte der zweiten Koppelstufe KST 2 werden Ausgänge A 2/1 und A 2/2 erreicht, die z. B. durch Übertragungen gebildet werden und auch über einen Drehwähler W ansteuerbar sind: Der Einfachheit halber wurden von den Adern des Koppelfeldes KF nur die Halteadern und an den Ausgängen zusätzlich noch die von den dort mithl und h 2 bezeichneten Halteadern getrennten Prüfadern p 1 und p 2 dargestellt.
  • Es soll für das Ausführungsbeispiel angenommen werden, daß über jede waagerechte Koppelpunktreihe der zweiten Koppelstufe KST 2 Ausgänge in einer bestimmten Richtung erreicht werden. In Abhängigkeit von der gewählten Richtung werden dann die Prüfrelais der EinstelleinrichtungEE über die Richtung bestimmende Kontakte an die über die obere oder an die über die untere Koppelpunktreihe erreichbaren Ausgänge zur Ausgangsprüfung angeschaltet. Beim Ausführungsbeispiel liegt also das die über die Zwischenleitung ZL 2 erreichbaren Ausgängen A 2/1, A 2/2 prüfende Prüfrelais PE in Abhängigkeit von der vorangegangenen Richtungswahl entweder über den eine erste Richtung bestimmenden Kontakt r1 an der Prüfader p 1 des Ausgangs A2/1 dieser Richtung oder über den eine zweite Richtung bestimmenden Kontakt r 2 an der Prüfader p 2 des Ausgangs A 2/2 der zweiten Richtung.
  • Entsprechendes gilt für das Prüfrelais PW des Wählers W, das in Abhängigkeit von der gewählten Ziffer über den Wählerarm p des Wählers W in freier Wahl entweder die Prüfadern der über die Bankkontaktgruppe G 1 erreichbaren Ausgänge abpräft, zu denen auch der Ausgang A 2/1 mit der Prüfader p 1 gehört oder an die über die Bankkontaktgruppe G2 erreichbaren Prüfadern angeschaltet wird, zu denen die Prüfader p 2 des Ausgangs A 2/2 zählt.
  • Wird der Drehwähler W durch erzwungene Wahl auf die Bankkontaktgruppe G1 eingestellt und erreicht er anschließend in freier Wahl den Ausgang A 2/1, der, wie hier zunächst angenommen werden soll, frei ist, so wird das Prüfrelais PW des Wählers W über die Ader p 1 erregt. Es spricht an, setzt den Wähler W still und leitet mit seinem Kontakt pw eine Nachprüfung mit den niederohmigen Prüfhilfsrelais PHW ein und bewirkt dadurch gleichzeitig die Sperrung des durch diesen Vorgang belegten Ausgangs A2/1, dessen Belegungsrelais C 1 über die Ader p 1 ansprechen kann.
  • Wird anschließend die Einstelleinrichtung EE z. B. vom Eingang E 1 in das Koppelfeld KF angefordert und nach Wahl der Richtung, zu der der Ausgang A211 führt, das Relais PE über den Kontakt r 1 an die Prüfader p 1 angeschaltet, so kann es nicht ansprechen, da Erdpotential über die Wicklung des Relais PHW niederohmig an der Ader p 1 liegt.
  • Etwas anders liegt der Fäll, wenn auf den, wie ursprünglich angenommen, freien Ausgang A 2/1 zuerst das Prüfrelais PE der Einstelleinrichtung EE aufprüft. Da das Prüfrelais PE, wie auch das Prüfhilfsrelais PHE mehreren Ausgängen, die gegebenenfalls nacheinander abzuprüfen sind, gemeinsam zugeordnet ist, kann die Sperrung des zu belegenden Ausgangs A 2/1 nicht von der Einstelleinrichtung EE durch deren Prüfschaltmittel aufrechterhalten werden. Bei den bekannten Koppelfeldern wird daher die Sperrung über die Halteader in Abhängigkeit von dem belegten Eingang gekennzeichnet, was jedoch zu den eingangs geschilderten schwierigen Potentialverhältnissen führt, die einerseits hochwertige Prüfschaltmittel der Einstelleinrichtungen erfordern und andererseits eine Parallelarbeit von Koppelfeldern und Drehwählern mit üblichen Prüfkreisen unmöglich machen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, liegt nun in der Halteader des Ausgangs A 2/1 ein Hilfsbelegungsrelais CH 1., das nach Freiprüfen des Ausgangs A 2/1 über den dann beispielsweise an den Koppelkontakten k 12/1, k12/2 geschlossenen Stromkreis vom belegenden Eingang E 1 gehalten wird, wenn die vom Eingang E 1 angeforderte Verbindung über die Koppelpunkte verläuft, denen die KoppelrelaisK12/1, K12/2 zugeordnet sind und wenn nach Erregung dieser Relais von der EinstelleinrichtungEE aus das Durchschalterelais D des Eingangs E 1 über seine WicklungI eingeschaltet wurde und seinen Kontaktd2 geschlossen hat. Nach Freischaltung der Einstelleinrichtung hält sich das Relais D über seine am Kontakt d1 eingeschaltete Wicklung II, während die Sperrung des Ausgangs durch den Kontakt ch 1 des Relais CH1 aufrechterhalten bleibt, und zwar so,, daß der gegebenenfalls anschließend aufprüfende Wähler W eindeutiges Sperrpotential, nämlich Erde, an der Ader p 1 vorfindet. Über den Kontakt ch 1 wird gleichzeitig das Belegungsrelais C 1 des Ausgangs A2/1 weitererregt, das während des Prüfvorgangs von der Einstelleinrichtung EE aus erregt worden war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen zu in einer gewünschten Richtung führenden Ausgängen über mehrstufige Koppelfelder durchgeschaltet werden, die unter dem Einfluß von Einstelleinrichtungen, Markierern od. dgl. eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über die der Aufrechterhaltung einer durchgeschalteten Verbindung dienende Halteader (h 1, h 2) eines Koppelfeldes ein Hilfsbelegungsschaltmittel (Hilfsbelegungsrelais CH1, CH2) des belegten Ausganges (A 2/1,A 2/2) steuerbar ist, das bei seinem Wirksamwerden die Sperrung der das Belegungsschaltmittel (Belegungärelais Cl, C2) des Ausganges enthaltenden, von der Halteader (hl, h2) getrennten Ausgangsprüfader (p 1, p 2) gegen weitere Belegungen dieses Ausganges bewirkt.
DES74685A 1961-07-06 1961-07-06 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber mehrstufige Koppelfelder durchgeschaltet werden Pending DE1133766B (de)

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