DE1162883B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit kreuzfeldartig aufgebauten Steuereinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit kreuzfeldartig aufgebauten SteuereinrichtungenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-22/10
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 78503 VIII a / 21 a3
15. März 1962
13. Februar 1964
15. März 1962
13. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit kreuzfeldartig aufgebauten Steuereinrichtungen, in welchen Richtleiter, z. B. Gleichrichter, Empfangsschaltmitteln zu deren
Entkoppung an Kreuzungspunkten von Zeilen- und Spaltenzuleitungen einzeln vorgeschaltet sind, an die
ständig eine alle Entkoppelrichtleiter in Spemchtung beanspruchende Hiifsspannung hochohmig angelegt
ist, und in welchen an die Zeilen- und Spaltenzuleitungen wahlweise eine entgegengesetzt gerichtete,
Empfangsschaltmittel an deren Kreuzungspunkten wirksam beeinflussende Steuerspannug niederohmig
anschaltbar ist.
In der durch das Patent 1075 675 bekannten
Schaltungsanordnung ist die genannte HilfsSpannung praktisch so hoch bemessen, wie die infolge der ihr
im Betriebsfall überlagerten Betriebsspannung, d. h. Steuerspannung, an den in Sperrichtung beanspruchten
Entkoppelrichtleitem auftretende Sperrspannung.
In derartigen Relaiskopplern werden bei Erregung eines Relais über die Zeilen- und die Spaltenzuleitung,
an die es angeschaltet ist und welche eingeschaltet sind, weitere Stromkreise gebildet. Von diesen
mögen zwei Stromkreise, welche über Formierwiderstände dieser Zeilen- und Spaltenzuleitung verlaufen,
im folgenden außer Betracht bleiben, da sie keine Wirkung auf die Koppelrelais haben.
In der durch das Patent 1075 675 bekannten
Schaltungsanordnung werden darüber hinaus Strom* kreise über alle Relais des Koppelfeldes derart gebildet,
daß bei relativ großen Koppelfeldern die Fehlstrombedingungen für einige Relais nicht mehr mit
Sicherheit eingehalten werden können. Werden eine Spalten- und eine Zeilenzuleitung eingeschaltet, so
sind, abgesehen von dem an deren Kreuzungspunkt liegenden Koppelrelais, über alle übrigen Koppelrelais
einer Zeile (Spalte) alle nicht eingeschalteten Spaltenzuleitungen (Zeilenzuleitungen) mit dem an die eine
Zeilenzuleitung (Spaltenzuleitung) angeschalteten Potential verbunden; ferner sind alle diese nicht eingeschalteten
Zeilen- und Spaltenzuleitungen über die an allen ihren Kreuzungspunkten liegenden Koppelrelais
miteinander verbunden. Bei Einschaltung eines ein>zigen Koppelrelais über eine Spalten- und eine Zeilen-Zuleitung,
welches an deren Kreuzungspunkt liegt, wird also außerdem ein alle übrigen Koppelrelais umfassendes
Maschennetz von Stromkreisen eingeschaltet. In diesem werden die mit den übrigen Koppelrelais
der eingeschalteten Zeilen- und der eingeschalteten Spaltenzuleitung in Reihe geschalteten Gleichrichter
in Durchlaßrichtung und die mit den Koppel-Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit kreuzfeldartig aufgebauten Steuereinrichtungen
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit kreuzfeldartig aufgebauten Steuereinrichtungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Hermann Feucht, München
Hermann Feucht, München
relais aller nicht eingeschalteten Zeilen- und Spaltenzuleitungen in Reihe geschalteten Gleichrichter in
Spemchtung von Strom durchflossen. Dieser Strom ist in seiner Größe im wesentlichen durch den Sperrwiderstand
der Gleichrichter bestimmt. Der Strom in diesen in Sperrichtung durchflossenen Gleichrichtern
ist so gering, daß Koppekelais, welchen sie einzeln zugeordnet sind und welche an Kreuzungspunkten
nicht eingeschalteter Zeilen- und Spaltenzuleitungen liegen, mit Sicherheit nicht ansprechen können. Die
Summe der Ströme in den mit den in Sperrichtung stromdurchfiossenen Gleichrichtern einzeln in Reihe
geschalteten Koppekelais an den Kreuzungspunkten einer nicht eingeschalteten Spaltenzuleitung (Zeilenzuleitung)
und aller nicht eingeschalteten Zeilenzuleitungen (Spaltenzuleitungen) ergibt jeweils den
Strom in einem einzigen Koppelrelais am Kreuzungspunkt einer eingeschalteten Zeilenzuleitung (SpaLtenzuleitung)
und der nicht eingeschalteten Spaltenzuleitung (Zeilenzuleitung). Dieser Strom kann bei
entsprechender Größe der Koppelfelder, also bei großer Anzahl von Zeilen- und Spaltenzuleitungen so
groß werden, daß der Fehlstromwert der Koppekelais überschritten wird.
Hieraus ergibt sich eine Begrenzung der Größe von Relaiskoppelfeldern der bekannten Art. Gegebenenfalls
ist in solchen Anlagen eine Unterteilung der Relaiskoppler zwecks Vermeidung der zuvor beschriebenen
Nachteile erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, alle genannten Nachteile zu vermeiden, um dadurch unter Verwendung
gleicher Bauteile wesentlich größere Relaiskoppler herstellen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Potentiale der Zeilen-
und Spaltenzuleitungen, an welchen die Steuerspannung wirksam ist, innerhalb des Potentialbereiches
der Hilfsspannung liegen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei
wirksamer Erregung von jeweils am Kreuzungspunkt
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einer Zeile und einer Spalte gelegenen Relais von den übrigen Relais derselben Zeile und derselben Spalte
der Gesamtsperrstrom ferngehalten wird, welcher über die Gleichrichter aller der Relais fließt, welche
jeweils an den Kreuzungspunkten aller anderen Zeilen und aller anderen Spalten liegen. Ein weiterer
Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei wirksamer Erregung eines Relais die Gleichrichter aller anderen
Relais des gleichen Relaiskoppelkreuzfeldes gesperrt, also formiert sind. Ferner liegt ein wesentlicher Vorteil
in der Möglichkeit, Relaiskoppelkreuzfelder beliebig groß gestalten zu können, ohne sie dabei unterteilen
zu müssen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß infolge Fortfall der Fehlstrombedingung für die
Koppelrelais deren Empfindlichkeit oder die Steuerspannung heraufgesetzt werden kann und daß dadurch
die Ansprechzeit der Koppelrelais solcher Koppelfelder wesentlich herabgesetzt werden kann.
In den Zeichnungen ist nur in wesentlich zum Verständnis beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches diese
jedoch keineswegs beschränkt ist.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel weist zwei Varianten auf, welche durch Punktlinien und
eine Steuerspannungsquelle +«, —u einerseits und
Strichlinien und an die allgemeine Hilfsspannungsqulle
+U, — U angeschaltete Widerstände Wl, Wl andererseits unterschieden werden.
Zunächst sei die erstgenannte Variante der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 unter Fortfall der
Strichlinien und der Widerstände Wl, Wl beschrieben.
Es sind eine Anzahl von Zeilenzuleitungen Yl... Yn und eine Anzahl von Spaltenzuleitungen
Xl... Xm gezeigt. Die Zeilenzuleitungen (Spaltenzuleitungen)
werden über die Kontakte yl...yn (xl...xm) individuell alternativ eingeschaltet. Im
Ruhezustand sind in bekannter Weise die Gleichrichter aller Koppelrelais in Sperrichtung beansprucht,
d. h. also formiert. Durch Anschaltung der Steuerspannungsquelle u an eine Zeilenzuleitung, z. B. Yl
durch Kontakt yl, und eine Spaltenzuleitung, z.B. Xl, durch Kontakt χ2, wird z. B. das Koppekelais
Ä22 in bekannter Weise erregt. Die Spannug der Steuerspannungsquelle u, über welche, wie zuvor beschrieben,
das Koppelrelais Ä22 erregt wird, ist geringer als die Spannung der Hilfsspannungsquelie U,
an welche die Formierwiderstände RxI ... Rxm,
RyI... Ry η fest angeschaltet sind. Ferner sind die
Potentiale der beiden Spannungsquellen +U, —U und +u, — u in folgender Reihenfolge abgestuft:
1. + U, +u, -M, -U.
Bei Erregung eines Koppelrelais, wie z. B. i?22, sind die Gleichrichter der Koppelrelais an den Kreuzungspunkten
der nicht eingeschalteten Zeilen- und Spaltenzuleitungen in bekannter Weise über die Formierwiderstände,
z. B. RxI, Rx3 ... Rxm, RyI...
Ry η in Sperrichtung beansprucht, also formiert. Zum Beispiel ist der Gleichrichter G 43 über folgenden
Stromkreis formiert:
2. + U, Ry3, y3, G43, i?43, X4, Rx4, -U.
Darüber hinaus sind auch die Gleichrichter aller Koppelrelais formiert, welche an Kreuzungspunkten
zwischen einer eingeschalteten Zeilenzuleitung (Spaltenzuleitung) und den nicht eingeschalteten Spaltenzuleitungen
(Zeilenzuleitungen) liegen. Zum Beispiel ist der Gleichrichter G 32 über folgenden Stromkreis
formiert:
3. -u, φ), yl, Yl, G32, i?32, X3, Rx3, -U.
Im folgenden sei das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel in seiner zweiten Variante betrachtet:
Dabei entfällt die besondere Steuerspannungsquelle -f w, — u, und die Punkte a, b sind über die Widerstände
Wl, Wl an die gleiche Spannungsquelle
ίο +U, —U angeschlossen, wie die Formierwiderstände
RxI... Rxm, RyI... Ryn. Im Ruhezustand sind
in bekannter Weise alle Gleichrichter G ... formiert. Im Arbeitszustand sind ebenfalls alle Gleichrichter
G... mit Ausnahme dessen, über welchen ein Koppelrelais R ... wirksam erregt wird, in gleicher Weise
formiert, wie es zuvor für das Ausführungsbeispiel in der ersten Variante beschrieben ist. Die erforderlichen
Spannungsstufen, welche bei der ersten Variante durch Verwendung einer besonderen Steuer-Spannungsquelle
+u, —u mit geringerer Spannung zur Verfügung stehen, werden im Ausführungsbeispiel
bei der zweiten Variante durch Vorwiderstände im Ansprecthstromkreis des jeweils wirksam erregten Relais
an diesen hervorgerufen. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie für das Ausführungsbeispiel
bei der ersten Variante. Ein besonderer Vorteil der zweiten Variante für das Ausführungsbeispiel
liegt darin, daß an Stelle einer besonderen Steuerspannungsquelle + u, —u der Spannungsabfall ausgenutzt
wird, welcher an den Vorwiderständen Wl, Wl bei wirksamer Erregung eines bestimmten
Koppelrelais auftritt.
In F i g. 2 ist eine gegenüber der in F i g. 1 gezeigten abgewandelte Schaltungsanordnung dargestellt, in
welcher Transistoren, z. B. Tl, Tl zum Durchschalten
der Stromkreise dienen. Durch diese Transistoren, z. B. Tl, Tl, werden jeweils Stromkreise, welche
durch Relaiskontakte, z. B. xl, yl, vorbereitet werden,
und welche ferner über eine Zeilen- und eine Spaltenzuleitung, z. B. Yl, Xl, das an deren Kreuzungspunkt
liegende Relais, z. B. R11, und den diesem vorgeschalteten Gleichrichter G 22 verlaufen,
nach (vor) dem Schließen (öffnen) der genannten Relaiskontakte (un)wirksam geschaltet, indem die
Transistoren, z. B. Tl, Tl, durchgesteuert werden.
Dadurch können die mechanisch arbeitenden Relaiskontakte stromlos schalten, wodurch ihre Lebensdauer
wesentlich erhöht wird.
Um die Transistoren in diesem Anwendungsfall durch ihre Verlustleistung nicht zu überlasten, werden
sie entweder extrem hochohmig oder extrem niederohmig dadurch gesteuert, daß das Basispotential entweder
positiver als das Emitterpotential gemacht wird oder das Kollektorpotential nicht negativer als
das Basispotential werden kann; die letztgenannte Bedingung wird erfüllt, indem die Basis über einen
Vorwiderstand W3 mit einem ausreichend negativen Potential verbunden wird.
Sind je einer der die Spalten- und Zeilenzuleitungen,
z. B. Xl, Yl, einschaltenden Steuerkontakte, z. B. xl, yl, geschlossen, und wird der Hilfskontakt
al auch noch geschlossen, so ist das Basispotential, z. B. des Transistors Tl, positiver als das Emitterpotential, da die relativ hochohmigen Formierwider-
stände Ry ..., Rx ... mit allen Koppelrelais R ... und den in Sperrichtung beanspruchten Gleichrichtern
G... einen Spannungsteiler bilden, so daß an dem für alle Zeilenzuleitungen Y.., gemeinsamen
Speisepunkt b ein Teilspannungspotential liegt, gegenüber welchem das über z. B. den Hilfskontakt al an
der Basis z. B. des Transistors Tl anliegende Pluspotential positiver ist. Wird der Hilfskontakt al geöffnet,
so beginnt ein Basisstrom z. B. des Transistors Tl über den Vorwiderstand W3 zum Minusspannungspotential
zu fließen, wodurch der Transistor Tl stromdurchlässig wird. In entsprechender Weise
wird auch der Transistor Tl durchgesteuert. Eines der Relais, z. B. R11, spricht über folgenden Stromkreis
an:
4. (Fig. 2) + U, Tl, Wl, a, (Fig. 1) x2, Xl,
RIl, GIl, Yl, yl, b, (Fig. 2) Tl, Wl,
-U.
15
Durch den Strom in diesem Stromkreis tritt z. B. an dem Widerstand Wl, wie bereits für Fig. 1 beschrieben,
ein Spannungsabfall auf, welcher z. B. am Transistor Tl den Basisstrom gewährleistet. Durch
den Vorwiderstand W2> ist dabei die erforderliche Größe des Basisstromes festgelegt.
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der z. B. am Vorwiderstand Wl auftretende
Spannungsabfall bei wirksamer Erregung eines der Koppelrelais sowohl zur Sperrung und damit
zur Formierung der Gleichrichter G... aller Koppelrelais R .. . an Kreuzungspunkten zwischen
einer eingeschalteten Zeilenzuleitung, z. B. Yl, und aller nicht eingeschalteten Spaltenzuleitungen, z. B.
Xl, X3 ... Xm, als auch zur Durchsteuerung z. B. des Transistors Tl dient.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit
35 kreuzfeldartig aufgebauten Steuereinrichtungen, in welchen Richtleiter, z. B. Gleichrichter, Empfangssohaltmitteln
zu deren Entkopplung an Kreuzungspunkten von Zeilen- und Spaltenzuleitungen einzeln vorgeschaltet sind, art die ständig
eine alle Entkoppelrichtleiter in Sperrichtung beanspruchende Hilfsspanmung über sogenannte
Formierwiderstände hochohmig angelegt ist, und in welchen an die Zeilen- und Spaltenzuleitungen
wahlweise eine entgegengesetzt gerichtete, Empfangsschaltmittel an deren Kreuzungspunkten
wirksam beeinflussende Steuerspannung niederohmig anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Potentiale der Zeilen- und Spaltenzuleitungen (z. B. Xl, Yl), an welchen
die Steuerspannung (w) wirksam ist, innerhalb des Potentialbereiches der Hilfsspannung (U) liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenzuleitungen
(z. B. Yl) und die Spaltenzuleitungen (z. B. Xl) anschaltende Steuerschaltmittel (z.B. χ 1, yl)
über möglicherweise jeweils gemeinsame Vorwiderstände (Wl, Wl) an die gleiche Hilfsspannungsquelle
(U) anschaltbar sind, an welche die Formierwiderstände (Rx ..., Ry .. .) angeschaltet
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für kreuzfeldartig aufgebaute Steuereinrichtungen, in
welchen der wirksame Steuerstrom über Transistorverstärker zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Durchsteuerung eines Transistors (Γ2) notwendige, den durch Hilfsschaltmittel
(al) schaltbaren Basisstrom treibende Spannung als Spannungsabfall an dem Vorwiderstand
(Wl) abgreifbar ist, über welchen der Steuerstrom fließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/118 2.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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