DE1129534C2 - Elektronische Schaltanordnung fuer eine Schaltspannung, die hoeher als die maximal zulaessige Sperrspannung eines Schaltelementes ist - Google Patents
Elektronische Schaltanordnung fuer eine Schaltspannung, die hoeher als die maximal zulaessige Sperrspannung eines Schaltelementes istInfo
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/10—Modifications for increasing the maximum permissible switched voltage
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Description
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In der Fernmeldetechnik zeigen sich in neuerer Zeit in zunehmendem Maße Bestrebungen, mechanische
Kontakte durch steuerbare Halbleiter, insbesondere durch Schalttransistoren, zu ersetzen. Bei
derartigen Halbleitern ist von Natur aus der Spannungsabfall, der im Sperrzustand an dem Halbleiter
auftreten darf, ohne eine Überlastung des HailJeitsrs nach sich zu ziehe:., begrenzt. In der
Praxis ist jedoch häufig die Aufgabe gegeben, Spannungen zu schalten, die höher als die maximal
zulässige Betriebsspannung eines Halbleiters sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bereits bekannt,
mehrere Halbleiterschalter in Reihe zueinander zu schalten. Dabei wird bei mehreren in Reihe liegenden
Halbleitern, insbesondere Schalttransistoren, zur Erzielung einer gleichzeitigen Steuerung und gleichmäßigen
Belastung der einzelnen Halbleiter in einer bekannten Schaltung nur der erste Halbleiter der
Reihenschaltung willkürlich gesteuert, während die Steuerung der übrigen Halbleiter durch Potentialänderungen
bewirkt wird, die an dem ersten Halbleiter bei dessen Steuerung auftreten. Um eine gleichmäßige
Spannungsaufteilung an den Schalttransistoren in deren Sperrzustand zu erzielen und damit einen
unzulässig hohen Spannungsabfall an einem der Transistoren zu vermeiden, ist den Kollektor-Emitter-Strecken
der einzelnen Schalttransistoren jeweils ein ohmscher Widerstand parallel geschaltet.
Diese Widerstände bilden insgesamt einen Spannungsteiler aus untereinander gleichen Widerständen,
dessen Abgriffspunkte jeweils mit einem Verbindungspunkt zweier Schalttransistoren verbunden sind. Die
Widerstände eines solchen Spannungsteilers müssen bekanntlich niederohmig gegenüber den Sperrwiderständen
und hochohmig gegenüber den Durchlaßwiderständen der Schalttransistoren sein, um einmal
bei gesperrten Transistoren die an ihnen abfallenden Teilspannungen festlegen zu können und
dabei ein Leitendwerden eines Transistors durch einen im Spannungsteiler durch den Sperrstrom des
anderen Transistors hervorgerufenen zusätzlichen Spannungsabfall zu vermeiden, um aber zum anderen
bei leitenden Transistoren diese oder zumindest einen von ihnen nicht zusätzlich stärker zu belasten.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Verwendung eines solchen bekannten ohmschen Spannungsteilers zur
Festlegung des Spannungsabfalles an den untereinander in Reihe geschalteten Schalttransistoren in
deren Sperrzustand unter Umständen nicht geeignet ist, in jedem Fall eine ungleichmäßige Belastung und
sogar eine Überbelastung einzelner Schalttransistoren zu verhindern. Diese Möglichkeit einer Überlastung
eines der Schalttransistoren in der bekannten Schaltanordnung hat ihre Ursache darin, und auf dieser
Erkenntnis beruht die nachstehend beschriebene Erfindung, daß an ein den Spannungsabfall an den
einzelnen in Reihe geschalteten Schalttransistoren in deren Sperrzustand festlegendes Netzwerk über
die bekannten Dimensionierungsregeln hinaus noch weitere Forderungen zu stellen sind, wie dies im
folgenden erläutert wird.
Bei Schalttransistoren treten naturgemäß beim Übergang vom Durchlaßzustand in den Sperrzustand
Trägheitserscheinungen auf, d. h., ein solcher Übergang geht nicht in unendlich kurzer Zeit vor sich.
Wenn nun zur Beherrschung einer höheren Schaltspannung zwei Schalttransistoren in Reihe geschaltet
sind, wobei in bekannter Weise nur der erste Transistor willkürlich, der zweite dagegen zwangläufig
in Abhängigkeit vom ersten Transistor gesteuert wird, so führt das Auftreten des Trägheitseffektes bei dem
zweiten Transistor dazu, daß dieser Transistor beim Sperren des ersten Transistors während einer Übergangszeitspanne
noch im Durchlaßzustand verbleibt. Es fällt daher für die Dauer dieser Übergangszeitspanne
im wesentlichen die gesamte Schalispannung an dem ersten Transistor ab, so daß
dieser Schalttransistor überlastet wird und die Gefahr seiner Zerstörung besteht.
Durch die Erfindung wird eine derartige Überlastung eines Schalttransistors vermieden. Die Erfindung
betrifft eine elektronische Schaltanordnung für eine Schaltspannung, die höher als die maximal
zulässige Sperrspannung eines Schaltelements ist, mit zwei gleichsinnig unmittelbar miteinander in
Reihe geschalteten, als Schalter für einen zwischen dem einen Transistor und dem einen Pol der Betriebsspannungsquelle
liegenden Lastwiderstand wirkenden Transistoren, vorzugsweise pnp-Transistoren, die in
Abhängigkeit von der Steuerung der Basis-Emitter-Strecke eines der Transistoren in den Durchlässigkeitszustand
oder in den Sperrzustand beide entweder durchlässig oder gesperrt sind. Diese Schaltanordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß bei gesperrter Basis-Emitter-Strecke des willkürlich gesteuerten
Transistors eine Spannung von der halben Größe der Schaltspannung an den Verbindungspunkt der zwei Schalttransistoren niederohmig
gegenüber dem Durchlaßwiderstand eines Schaittransistors und dem Lastwiderstand über eine bei
diesem Zustand des willkürlich gesteuerten Transistors durchlässige Diode angeschaltet ist, welche
bei leitender Basis-Emitter-Strecke des willkürlich gesteuerten Transistors gesperrt ist.
Dadurch, daß die Diode bei leitender Basis-Emitter-Strecke des willkürlich gesteuerten Transistors gesperrt,
d. h. sehr hochohmig ist, wird erreicht, daß im »Ein-«-Zustand der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
d. h. wenn sich die beiden Schalttransistoren im Durchlaßzustand befinden, eine von
außen vorgenommene Potentialfestlegung an dem Verbindungspunkt der beiden Schalttransistoren
vermieden wird. Nachdem die Diode in ihrem Sperrzustand nicht nur gegenüber dem Durchlaßwiderstand
der Schalttransistoren, sondern auch gegenüber dem Lastwiderstand hochohmig ist, wird zugleich
eine stärkere Belastung des willkürlich gesteuerten Transistors durch einen zusätzlichen, durch
die Diode fließenden Strom vermieden.
Auf der anderen Seite wird dadurch, daß die Diode bei gesperrter Basis-Emitter-Strecke des willkürlich
gesteuerten Transistors leitend und daher sehr niederohmig ist, nicht nur im »Aus«-Zustand
der erfindungsgemäßen Schaltanordnung, d. h., wenn sich beide Schalttransistoren im Sperrzustand befinden,
eine gleichmäßige Aufteilung des Spannungsabfalles an den beiden Schalttransistoren erreicht;
vielmehr wird auch bereits während der Übergangszeitspanne, während der bei dem zweiten Schalttransistor
der Trägheitseffekt auftritt, das Auftreten eines unzulässig hohen Spannungsabfalles an dem
ersten Schalttransistor verhindert, da die Diode im leitenden Zustand nicht nur gegenüber dem Sperrwiderstand
der Schalttransistoren, sondern auch gegenüber der Summe aus dem Durchlaßwiderstand·
eines Schalttransistors und dem Lastwiderstand sehr niederohmig ist.
An Hand der Figur sei die Erfindung näher erläutert. In dieser Figur sind zwei gleichsinnig in
Reihe geschaltete pnp-Transistoren Tl und Tl dargestellt, mit deren Hilfe eine Schaltspannung
— Ub an einen Lastwiderstand Rl angeschaltet werden kann. Die Schaltspannung — UB kann bis zu
zweimal so hoch wie die maximal zulässige Sperrspannung eines der beiden Schalttransistoren Tl
und Tl sein; sie kann beispielsweise -60VoIt
betragen. Von den beiden Transistoren wird der Schalttransistor Tl willkürlich von dem Steuereingang
S her gesteuert, während der Transistor T 1, dessen Basis über einen Vorwiderstand Rv
an eine Vorspannungsquelle — Uv von z. B. —24 Volt angeschlossen ist, durch Potentialänderungen gesteuert
wird, die bei der Steuerung des Schalttransistors T1 an dem Verbindungspunkt ν der
beiden Schalt transistoren auftreten. An den Verbindungspunkt ν der beiden Schalttransistoren T1
und T 2 ist eine Diode D angeschlossen, welche mit ihrer anderen Klemme an der halben Schalispannung
— Unjl von beispielsweise -3OVoIt liegt.
Weiterhin ist an den Verbindungspunkt ν die eine Klemme eines Widerstandes R angeschlossen, dessen
andere Klemme an der Schaltspanna;jg—t/ß liegt.
Die Schaltungsanordnung arbeitet in folgender Weise: Es sei zunächst angenommen, daß sich die
Schaltungsanordnung im »Ein«-Zustand befindet.
d.h., daß sich die beiden Schalttransistoren Tl und Γ 2 im Durchlaßzustand befinden. Dies kann
durch Anschalten einer entsprechenden negativen Spannung am Steuereingang S der Schaltungsanordnung
und damit an der Basis des Transistors Tl, dessen Emitter an Erdpotential liegt, bewirkt
werden. Der Spannungsabfall an den beiden Transistoren Tl und Tl ist im »Ein«-Zustand der
Schaltungsanordnung vernachlässigbar klein; am Lastwiderstand Rl fällt daher die volle Schaltspannung
— Ub ab. Der Verbindungspunkt ν der beiden Schalttransistoren befindet sich praktisch auf Erdpotential,
so daß die Diode D, deren Kathode an diesen Verbindungspunkt angeschaltet ist, während
ihre Anode an -30VoIt liegt, gesperrt ist. Die
Diode D ist daher sehr hochohmig, so daß sie den Schalttransistor Tl praktisch nicht belastet. Der
außerdem an dem Verbindungspunkt ν angeschlossene Widerstand R kann mit einem Widerstandswert
von beispielsweise 10 kOhm ebenfalls gegenüber dem Lastwiderstand Rl von beispielsweise 100 Ohm
hochohmig sein, so daß auch durch diesen Widerstand R kein merklich höherer Stromfluß durch den
Schalttransistor T1 hervorgerufen wird. Der Widerstand
R darf nur nicht zu hoch sein, damit bei gesperrten Transistoren außer einem eventuellen
Transistorsperrstrom auch noch ein Strom von der Diode D her durch ihn hindurchfließen kann.
Es werde jetzt die Schaltungsanordnung von ihrem »Ein«-Zustand in den »Aus«-Zustand gesteuert,
was dadurch geschehen kann, daß an den Steuereingang S eine leicht positive Spannung angeschaltet
wird. Damit wird zunächst der Transistor Tl gesperrt; danach kann jedoch der Transistor
Tl infolge des Trägheitseffektes noch für eine gewisse Übergangszeitspanne im Durchlaßzustand
verbleiben.
Wäre jetzt die Diode D nicht vorhanden, sondern würde statt dessen in bekannter Weise ein ohmscher
Spannungsteiler zur Festlegung des Potentials im Verbindungspunkt ν verwendet werden, so würde
im wesentlichen die volle Schaltspannung -Ub an dem Schalttransistor Tl abfallen, was eine Zerstörung
dieses Transistors nach sich ziehen könnte. Durch die Diode D wird jedoch bereits während
der Übertragungszeitspanne, in der beim Schalttransistor Tl der Trägheitseffekt wirksam ist, die
halbe Schaltspannung — i/ß/2 an den Verbindungspunkt ν niederohmig angeschaltet, so daß das Auftreten
eines unzulässig'hohen Spannungsabfalles am Schalttransistor T1 vermieden wird. Die Diode D
wird während dieser Zeitspanne im wesentlichen über den noch durchlässigen Transistor Tl und
den Lastwiderstand Rl leitend gehalten.
Nach Beendigung dieser Übergangszeitspanne, d. h. nach Abklingen des Trägheitseffektes, geht
auch der Schalttransistor Tl von seinem Durchlaßzustand in seinen Sperrzustand über. Damit verteilt
sich die Schaltspannung — Ub nunmehr auf die
beiden Schalttransistoren Tl und Tl je zur Hälfte.
Die Spannungsabfalle an beiden Transistoren werden dabei dadurch gleich gehalten, daß die halbe Schaltspannung
Ub]I weiterhin niederohmig über die Diode D an den Verbindungspunkt ν der beiden
gs Schalttransistoren angeschaltet ist. Die Diode D
wird nunmehr über den Widerstand R im leitenden Zustand gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektronische Schaltanordnung für eine Schaltspannung, die höher als die maximal zulässige
Sperrspannung eines Schaltelementes ist, mit zwei gleichsinnig unmittelbar miteinander
in Reihe geschalteten, als Schalter für einen zwischen dem einen Transistor und dem einen
Pol der Betriebsspannungsquelle liegenden Lastwiderstand wirkenden Transistoren, vorzugsweise
pnp-Transistoren, die in Abhängigkeit von der Steuerung der Basis-Emitter-Strecke eines
der Transistoren in den Durchlässigkeitszustand oder in den Sperrzustand beide entweder durch- >5
lässig oder gesperrt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei gesperrter Basis-Emitter-Strecke des
willkürlich gesteuerten Transistors (Tl) eine Spannung (— t/ß/2) von der halben Größe der
Schaltspannung (— Ub) an den Verbindungspunkt (v) der zwei Schalttransistoren (Tl, T2)
niederohmig gegenüber dem Durchlaßwiderstand eines Schalttransistors und dem Lastwiderstand
(Rl) über eine bei diesem Zustand des willkürlich gesteuerten Transistors (T 1) durchlässige Diode
(D) angeschaltet ist, welche bei leitender Basis-Emitter-Strecke des willkürlich gesteuerten Transistors
(Tl) gesperrt ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt (v)
der zwei Schalttransistoren (Tl, Tl) ein mit
der Schaltspannung (-Ub) verbundener Widerstand (R) angeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960S0069181 DE1129534C2 (de) | 1960-06-30 | 1960-06-30 | Elektronische Schaltanordnung fuer eine Schaltspannung, die hoeher als die maximal zulaessige Sperrspannung eines Schaltelementes ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960S0069181 DE1129534C2 (de) | 1960-06-30 | 1960-06-30 | Elektronische Schaltanordnung fuer eine Schaltspannung, die hoeher als die maximal zulaessige Sperrspannung eines Schaltelementes ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129534B DE1129534B (de) | 1962-05-17 |
DE1129534C2 true DE1129534C2 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=7500796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960S0069181 Expired DE1129534C2 (de) | 1960-06-30 | 1960-06-30 | Elektronische Schaltanordnung fuer eine Schaltspannung, die hoeher als die maximal zulaessige Sperrspannung eines Schaltelementes ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1129534C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084758B (de) * | 1958-10-04 | 1960-07-07 | Licentia Gmbh | Transistorschalter mit zwei Transistoren zum Schalten von Spannungen groesser als die zugelassene Sperrspannung der einzelnen Transistoren |
-
1960
- 1960-06-30 DE DE1960S0069181 patent/DE1129534C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084758B (de) * | 1958-10-04 | 1960-07-07 | Licentia Gmbh | Transistorschalter mit zwei Transistoren zum Schalten von Spannungen groesser als die zugelassene Sperrspannung der einzelnen Transistoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1129534B (de) | 1962-05-17 |
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