DE1094497B - Elektronischer Stufenschalter - Google Patents
Elektronischer StufenschalterInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Stufenschalter, wie er in elektronischen Rechen- oder ähnlichen
Anlagen zur Durchführung von schrittweise verlaufenden Schaltvorgängen, insbesondere zum Betreiben
von Matrizenspeichern, Verwendung findet.
Diese Stufenschalter werden bekanntlich aus bistabilen Schaltgliedern, beispielsweise aus Flip-Flops,
aufgebaut. Diese Bauweise wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung benutzt. Ein erster Eingang der
bistabilen Schaltglieder wird dabei mit einer Taktimpulsfolge beaufschlagt, die in elektronischen Rechenanlagen
zur Synchronisation der Schaltvorgänge zur Verfügung steht.
Für den Betrieb von elektronischen Rechen- und Speichereinrichtungen tritt die Forderung nach einem
elektronischen Stufenschalter auf, der in seinem Betriebszustand je nach Programm der zu schaltenden
Vorgänge gesteuert werden kann, dessen Fortschaltrichtung beispielsweise umgekehrt werden kann.
Bisher bekannte Stufenschalter mit Fortschaltrichtungsumkehr sind mit großen Nachteilen behaftet.
Sie benötigen einmal einen großen Schaltungsaufwand für die Richtungsumschaltung. Zum anderen ergeben
sich bei der Umschaltung der Betriebszustände Störsignale, die durch die Umschaltung von Leitungszuständen
bestimmter Schaltelemente hervorgerufen werden. Diese Störsignale führen zu unerwünschten
Informationen oder verfälschen die zu verarbeitende Information. Es sind daher bei den bekannten Schaltanordnungen
zusätzliche Korrekturschaltungen einzuführen. Außerdem wird ein Umschalten des Betriebszustandes
des Stufenschalters unabhängig von seiner Schaltstellung durch bekannte Anordnungen nicht ermöglicht.
Dies ist bei einer Verwendung des Stufenschalters zum Betreiben von Matrizenspeichern in
elektronischen Rechenmaschinen zur Speicherung oder Ausgabe von Zahlen verschiedenster Länge ein entscheidender
Nachteil.
Demgegenüber werden die Nachteile der bekannten Anordnungen durch die erfindungsgemäße Ausbildung
eines elektronischen Stufenschalters beseitigt. Durch die ausschließliche Verwendung von Gleichspannungen
zur Voreinstellung des Betriebszustandes des Stufenschalters können keine Informationsverfälschungen
auftreten, da das Umschalten des Leitungszustandes eines Schaltelementes vermieden wird. Der erfindungsgemäße
Stufenschalter gestattet ein beliebiges Umschalten von einer Fortschalteinrichtung in die andere
sowie von Serien- auf Parallelbetrieb. Eine Änderung des Betriebszustandes läßt sich unabhängig von der
Schaltstellung des Stufenschalters durchführen, so daß also der Stufenschalter auch bei nicht vollendetem
Durchlaufen seiner Schaltstellungen in seinem Betriebszustand umgeschaltet werden kann. Ein weiterer
Elektronischer Stufenschalter
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Kunzke,
Spohle über Varel (Oldbg.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß der Stufenschalter zwischen den einzelnen
Schaltabläufen stillgesetzt werden kann. Die Reihenfolge der Umschaltungen des Betriebszustandes
kann jeweils nach den Erfordernissen des augenblicklich zu schaltenden Programms bestimmt werden und
ist nicht durch die Schaltungsanordnung festgelegt. Durch die vorgenannten Eigenschaften besitzt der
elektronische Stufenschalter gemäß der Erfindung eine außerordentliche große Flexibilität.
Demgemäß ist der elektronische Stufenschalter nach der Erfindung mit Schaltstufen aus bistabilen Schaltgliedern,
bei denen jeweils ein erster Eingang mit Taktimpulsen beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Voreinstellung der Arbeitsweise des Stufenschalters die Eingangsleitungen jeder Stufe, auf
denen die Signale zum Einschalten der Stufe erscheinen, über eine Oder-Schaltung mit dem zweiten
Eingang der Schaltstufe verbunden sind und die sich entsprechenden Eingänge der Oder-Schaltungen aller
Stufen jeweils über einen gemeinsamen Schalter, vorzugsweise einen elektronischen Schalter wie ein Transistor,
an eine Sperrspannung angelegt sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gegenüber bekannten Anordnungen sind aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels zu erkennen. Zur Erläuterung der Arbeitsweise des elektronischen
Stufenschalters wird er in folgendem in Verbindung mit einem Magnetkernspeicher dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen beliebigen Ausschnitt von drei Schaltstufen aus dem elektronischen Stufenschalter.
Die Reihe der Schaltstufen kann in beliebiger Anzahl nach rechts und links erweitert werden.
so In dem in der Zeichnung dargestellten Schaltbild
werden die Schaltstufen St1, St2, St3 des Stufenschalters
durch Transistor-Flip-Flops aus den Transistoren T1 und T2 gebildet. Die Wirkungsweise eines
solchen Transistor-Flip-Flops ist seit langem bekannt
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und braucht daher nicht beschrieben zu werden. Es möge für die Beschreibung festgelegt werden, daß die
verwendeten Transistor-Flip-Flops ausgeschaltet sind, wenn Transistor T1 leitend ist, und eingeschaltet wird,
wenn Transistor T2 leitend ist. Die Transistor-Flip-Flops
beziehen ihre Betriebsspannungen von der auf negativem Potential liegenden Leitung 1 und der auf
Massepotential liegenden Leitung 2. Die linken Eingänge aller Schaltstufen, also die Basiselektroden der
Transistoren T1, sind über einen Gleichrichter G0
kapazitiv mit der Leitung 3 gekoppelt, die über einen Schalter S4, vorzugsweise einen elektronischen Schalter,
mit Taktimpulsfolgen aus negativen Impulsen beaufschlagt wird. Diese Taktimpulsfolgen werden durch
die elektronische Rechen- oder ähnliche Anlage, in der der Stufenschalter verwendet wird, in bekannter Weise
geliefert.
Die rechten Eingänge aller Schaltstufen, also die Basiselektroden der Transistoren T2, sind jeweils mit
dem Ausgang 5 einer Oder-Schaltung aus den Dioden G1, G2, G3 verbunden. Wie aus dem Schaltbild hervorgeht,
sind die Eingänge 6, 7, 8 der Oder-Schaltungen aus G1, G2, G3 mit den übrigen Schaltungselementen
wie folgt verknüpft. Der Eingang 6 jeder zu einer Schaltstufe gehörigen Oder-Schaltung ist einmal über
einen Kondensator mit dem Ausgang 4 der vorhergehenden Schaltstufe, zum anderen über einen Widerstand
R1 und einen Schalter S1 mit einer am Punkt 9
angelegten positiven Sperrspannung verbunden. Der Eingang 8 jeder zu einer Schaltstufe gehörigen Oder-Schaltung
steht einmal über einen Kondensator mit dem Ausgang 4 der nachfolgenden Schaltstufe, zum
anderen über einen Widerstand R3 und einen Schalter
S3 mit der erwähnten Sperrspannung an Punkt 9 in Verbindung. An den Eingang 7 jeder Oder-Schaltung
ist einmal über einen Kondensator eine Leitung 10 für die Impulse zur Parallelbetätigung des Stufenschalters
und zum anderen über einen Widerstand R2 und einen Schalter S2 die Sperrspannung am Punkt 9
angeschlossen. Die Widerstände R4, R5, R6 dienen
dazu, die Eingänge 6, 7, 8 bei geöffneten Schaltern S1,
S2, S3 eindeutig auf Massepotential zu legen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird der erfindungsgemäße Stufenschalter in Verbindung mit einem
Magnetkernspeicher beschrieben. Dazu wird in der Zeichnung die Verbindung schematisch dargestellt.
Der Arbeitswiderstand des Transistors T2 jeder Schaltstufe
ist zweckmäßigerweise in zwei Teilwiderstände R7 und R8 aufgeteilt und der Teilwiderstand R8
der Basis-Emitter-Strecke eines zum Transistor T2
komplementären Treibertransistors TT parallel geschaltet. In der Kollektor-Emitter-Strecke des Treibertransistors
TT sind der Speicherdraht D des Speichers und ein Magnetkern K schematisch dargestellt.
Die übrigen Schaltmittel zur Beaufschlagung des Kerns entsprechend der zu speichernden Information
sind nicht dargestellt, da sie nicht unmittelbar zur Erfindung gehören.
Wirkungsweise
Die Wirkungsweise eines aus Flip-Flop-Kreisen aufgebauten elektronischen Stufenschalters ist prinzipiell
bekannt und möge hier nur kurz wiederholt werden.
Im Ruhezustand des Stufenschalters sind in allen Schaltstufen die Transistoren T1 in leitendem Zustand,
bewirkt durch negative Taktimpulse an den linken Eingängen aller Schaltstufen über die Leitung 3. Gelangt
ein negativer Impuls auf den rechten Eingang 5 einer Schaltstufe, so wird in dieser Schaltstufe der
Transistor T2 in den leitenden Zustand übergeführt,
an ihrem Ausgang 4 erscheint positives Potential gegenüber dem Bezugspotential, hier Massepotential,
es erfolgt zunächst kein weiterer Schaltvorgang. Durch den nachfolgenden negativen Taktimpuls am linken
Eingang wird die eingeschaltete Schaltstufe wieder in ihren Ruhezustand zurückgeschaltet. T1 wird leitend,
T2 sperrt. Der dadurch am Ausgang 4 der Schaltstufe
auftretende negative Impuls trifft sowohl am Eingang 6 der nachfolgenden wie aus am Eingang 8 der
vorhergehenden Schaltstufe ein. Wie später noch beschrieben wird, läßt sich einer dieser Wege ausschließen.
Die durch den negativen Ausgangsimpuls der rückgestellten Schaltstufe an ihrem rechten Eingang
5 beaufschlagte Schaltstufe wird eingeschaltet, d. h., der Transistor T2 geht in seinen leitenden Zustand
über. Beim nächstfolgenden Taktimpuls am linken Eingang wird diese Schaltstufe zurückgestellt,
gibt an ihrem Ausgang 4 einen negativen Impuls ab, die nächste Schaltstufe wird eingeschaltet. Auf diese
Weise schaltet der Stufenschalter sämtliche Schaltstufen nacheinander in, wie später beschrieben, vorgegebener
Fortschaltrichtung ein. Jede Stufe, die sich in eingeschaltetem Zustand befindet, d. h. mit leitendem
Transistor T2, steuert durch den Kollektorstrom des Transistors T2 den Treibertransistor TT an. In
der Reihenfolge der Schaltvorgänge in den Schaltstufen werden also die Speicherdrähte D mit einem
Strom beaufschlagt. Das Schalten des Kerns K entsprechend einer zu speichernden oder auszulesenden
Information möge durch zusätzliche, hier nicht dargestellte Mittel, wie beispielsweise Konjunktionsschaltungen,
bewirkt werden.
Die besonderen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung
liegen in der Ausbildung der Steuerung des Betriebszustandes, also der Arbeitsweise, des elektronischen
Stufenschalters, die in folgendem beschrieben wird.
Vorlauf: Als Vorlauf möge die Fortschaltrichtung des Stufenschalters von links nach rechts in der gezeichneten
Schaltungsausführung bezeichnet werden. LTm diese Fortschaltrichtung zu gewährleisten, müssen
die Ausgangsimpulse an den Ausgängen 4 der Schaltstufen auf den Eingang 5 der nachfolgenden Schaltstufe
über den Eingang 6 und die Diode G1 der Oder-Schaltung gelangen, während der Eingang 8 der vorhergehenden
Schaltstufe für diese Impulse gesperrt werden muß. Dies wird ernndungsgemäß durch
Schließen des Schalters S3 erzielt, wodurch über die
Widerstände Rs an die Eingänge 8 aller Oder-Schaltungen
eine positive Sperrspannung angelegt wird. Die Diode G3 ist dadurch so weit in Sperrichtung vorgespannt,
daß die Ausgangsimpulse an den Eingängen 4 diese Vorspannung nicht überwinden können, am Eingang
5 kein Impuls vom Eingang 8 her eintreffen kann. Um eine Wirkung von Eingangsimpulsen von
der Leitung 10 her zu unterbinden, ist auch an die Eingänge 7 aller Oder-Schaltungen durch Schließen
des Schalters .S2 über die Widerstände R2 eine positive
Sperrspannung angelegt. Schalter JT1 bleibt geöffnet.
Wie sofort zu erkennen ist, verlaufen die Schaltvorgänge des Stufenschalters in der gewünschten Reihenfolge
von links nach rechts.
Rücklauf: Als Rücklauf möge die Fortschaltrichtung von rechts nach links in der gezeichneten Schaltungsausführung
bezeichnet werden. Dazu müssen die Ausgangsimpulse an den Ausgängen 4 der Schaltstufen
auf den Eingang 5 der vorhergehenden Schaltstufe über den Eingang 8 der Oder-Schaltungen gelangen,
während der Eingang 6 der nachfolgenden
Schaltstufe für diese Impulse gesperrt werden muß. Dazu wird der Schalter S1 geschlossen, wodurch über
die Widerstände R1 an die Eingänge 6 aller Oder-Schaltungen
eine positive Sperrspannung angelegt wird, 6*3 bleibt geöffnet. Bei geschlossenem Schalter S2
verlaufen die Schaltvorgänge also jetzt in der gewünschten Reihenfolge von rechts nach links.
Parallelbetätigung: Sollen alle Stufen des Stufenschalters oder Gruppen von Schaltstufen gleichzeitig
eingeschaltet und entsprechend rückgestellt werden, so werden durch Schließen der Schalter S1 und S3 alle
Eingänge 6 und 8 gesperrt, so daß bei geöffnetem Schalter S2 nur auf der Leitung auftretende negative
Impulse zum Einschalten der Schaltstufen wirksam werden.
Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, kann der Betriebzustand des Stufenschalters in beliebiger
Schaltstellung geändert werden. Wird durch Öffnen des Schalters Si das Weiterschalten des Stufenschalters
unterbrochen, so verharrt der Stufenschalter in der zuletzt eingenommenen Schaltstellung. Wird jetzt
durch Schließen oder öffnen der Schalter S1, S2, S3
ein neuer Betriebszustand voreingestellt, so schaltet der Stufenschalter nach erneutem Schließen von S4 in
der neu vorgegebenen Schaltweise fort, ohne daß eine Informationsverfälschung, d. h. eine Änderung der
Schaltstellung durch Störimpulse, hervorgerufen durch die Umschaltung des Betriebszustandes, auftritt. Erreicht
wird diese Unabhängigkeit des Umschaltvorganges von der Schaltstellung dadurch, daß im Gegensatz
zu bekannten Anordnungen zur Umschaltung des Betriebszustandes keine Veränderung eines Leitungszustandes
eines Schaltelementes, bei der Störimpulse auftreten, sondern eine reine Gleichspannung zur Vorspannung
der Richtleiter in den Oder-Schaltungen benutzt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Stufenschalter läßt sich also auf einfache und verfälschungsfreie
Weise jedes Schaltprogramm verwirklichen. Durch die Ausbildung der Schalter S1, S0, S3 als elekironische
Schalter wie Transistoren, die durch Befehlsimpulse gesteuert werden können, läßt sich auch
das Schaltprogramm des Stufenschalters durch das jeweilige Programm der Gesamtanlage vorgeben, die
nach ihrem Programm die entsprechenden Befehlsimpulse für den Stufenschalter selbst erzeugt. Auf
Grund des Erfindungsgedankens läßt sich die Zahl der für das Schaltprogramm erforderlichen Impulsein
gänge beliebig erweitern, ebenso ist für besondere Programmzwecke auch eine Vereinigung von Schaltern
zur gleichzeitigen Sperrung von Impulsgängen möglich.
Claims (4)
1. Elektronischer Stufenschalter, vorzugsweise zum Betreiben von Magnetkernspeichern, mit
Schaltstufen aus bistabilen Schaltgliedern, beispielsweise Flip-Flops, bei denen jeweils ein erster
Eingang zur Rückstellung der Stufen mit Taktimpulsen beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Voreinstellung der Arbeitsweise des Stufenschalters die Eingangsleitungen (an 6, 7, 8)
jeder Stufe (Si1, St2 usw.), auf denen die Signale
zum Einschalten der Stufe erscheinen, über eine Oder-Schaltung (G1, G2, G3) mit dem zweiten Eingang
(5) der Schaltstufe verbunden sind und die sich entsprechenden Eingänge der Oder-Schaltungen
(6,7,8) aller Stufen jeweils über einen gemeinsamen
Schalter (S1, S2, S3), vorzugsweise
einem elektronischen Schalter wie ein Transistor, an eine Sperrspannung (9) angelegt sind.
2. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oder-Schaltungen
aus Richtleitern (G1, G2, G3), beispielsweise
Dioden aufgebaut sind, und daß die Polarität der Sperrspannung so gewählt ist, daß
bei deren Anlagen an die Richtleiter diese in Sperrichtung vorgespannt sind.
3. Elektronischer Stufenschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Umkehr der Fortschaltrichtung der Ausgang (4) jeder Schaltstufe (St1, St%, Sts) sowohl mit dem
zweiten Eingang der nachfolgenden (6) wie auch der vorhergehenden (8) Stufe über Oder-Schaltungen
verbunden ist, wobei der jeweils nicht benutzte Eingang der Oder-Schaltungen durch Schließen
des zugehörigen Schalters an die Sperrspannung angelegt ist.
4. Elektronischer Stufenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Eingang (7) an allen Oder-Schaltungen mit einem Impulseingang (10) für Parallelbetätigung
des Stufenschalters verbunden ist, wobei der erstere (7) bei stufenweisem Betrieb über den zugehörigen
Schalter (S2) an die Sperrspannung (9) angelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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