DE1118831B - Elektronische Einstellvorrichtung, insbesondere zur Einstellung von Cosinus-Entzerrern in Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungsleitungen - Google Patents

Elektronische Einstellvorrichtung, insbesondere zur Einstellung von Cosinus-Entzerrern in Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungsleitungen

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DE1118831B
DE1118831B DET19777A DET0019777A DE1118831B DE 1118831 B DE1118831 B DE 1118831B DE T19777 A DET19777 A DE T19777A DE T0019777 A DET0019777 A DE T0019777A DE 1118831 B DE1118831 B DE 1118831B
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transistors
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flop
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DET19777A
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Dr Hans Otto Leilich
Dipl-Phys Erich Baechle
Eugen Sammet
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

Description

  • Elektronische Einstellvorrichtung, insbesondere zur Einstellung von Cosinus-Entzerrern in Vielkanal-Trägerfrequenz-Übertragungsleitungen Die Erfindung betrifft eine elektronische Einstellvorrichtung, die insbesondere in der Nachrichtentechnik zu schrittweise verlaufenden, in der Fortschalterichtung umkehrbaren Regelvorgängen verwendet werden kann. Die Vorrichtung kann insbesondere zur Einstellung von Cosinus-Entzerrem für Vielkanal-Trägerfrequenz-übertragungsleitungen dienen; dabei wird gefordert, daß ein Strom durch mindestens einen Regelwiderstand stufenweise eingestellt werden kann.
  • Die elektronische Einstellvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine von Einstellimpulsen gesteuerte Zählschaltung aus bistabilen, mit je zwei Verstärkerelementen, vorzugsweise Transistoren, ausgerüsteten Kippstufen, deren Zahl von der Anzahl der erforderlichen Stromstufen abhängig ist und deren erste Verstärkerelemente ausgangsseitig über je einen Widerstand, dessen Leitwert der jeweiligen Zählwertigkeit entspricht, auf den gemeinsamen Regelwiderstand geschaltet sind, wobei sich beim Fortschalten mit den jeweils zweiten Verstärkerelementen ein »Weiterschalter« und beim Fortschalten mit den jeweils ersten Verstärkerelementen ein »Zurückschalten« der Zählschaltung ergibt, indem die Steuerung für das Weiterschalter bzw. Zurückschalten über elektronische Schalter, insbesondere Diodentore, erfolgt, die jeweils das erste und das zweite Verstärkerelement einer Kippstufe mit der folgenden Kippstufe verbinden und durch Sperrpotentiale so gesteuert werden, daß jeweils immer nur eines der beiden Verstärkerelemente mit der folgenden Kippstufe verbunden ist.
  • Der gemeinsame Regelwiderstand kann beispielsweise ein indirekt geheizter Thermistor sein, dessen Widerstand sich entsprechend den durch seinen Heizdraht fließenden Strömen ändert.
  • Es sind an sich bereits wie Schieberegister arbeitende elektronische Stufenschalter bekannt, die bistabile Schaltglieder benutzen, deren Fortschalterichtung umgeschaltet werden kann (deutsche Auslegeschriften 1092 706 und 1094 497). Darüber hinaus sind binäre Zählschaltungen bekannt, die es ermöglichen, vorwärts und rückwärts zu zählen, d: h. zu addieren und zu subtrahieren (»Electronics«, 25. 9. 1959, S. 82 und 83). Weiterhin sind noch Zähleinrichtungen bekannt, die eine Anzeige durch ein für alle Stufen gemeinsames Anzeigegerät haben, indem diesem die Summe der von jeder Stufe abgezeigten Ströme zugeführt wird, wobei die einzelnen von den Stufen abgezweigten Stöme im Nullzustand der betreffenden Stufe den Betrag Null und im Ansprechzustand der betreffenden Stufe einen Betrag haben, der jeweils der Wertigkeit der einzelnen Stufen entspricht (deutsche Patentanmeldung S 38233IX/42p, bekanntgemacht am 14.10. 1954).
  • Die Anwendung aller dieser bekannten Schaltungen beschränkt sich ausschließlich auf elektronische Rechen- und Speichereinrichtungen. Auch sind sie mit dem Nachteil behaftet, daß sie einen sehr großen Schaltungsaufwand für die Richtungsumschaltung benötigen.
  • Die diesen Nachteil vermeidende Einstellvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt die elektronische Einstellvorrichtung. Sie besteht aus drei Teilen, nämlich einer Voreinstellschaltung VE, einer elektronischen Schrittschaltanordnung S und einer Endlagenanzeige E.
  • Die Voreinstellschaltung VE hat die Aufgabe, die elektronische Schrittschaltanordnung S mit Hilfe von Vorspannungen an den Klemmen z und w auf »Weiterschalter« bzw. »Zurückschalten« einzustellen. Sie kann beispielsweise durch eine bistabile Kippschaltung, zwei Schmitt-Trigger oder durch eine ähnliche, zwei verschiedene Potentiale erzeugende Schaltanordnung realisiert werden.
  • Die elektronische Schrittschaltanordnung S umfaßt neun verschiedene Stufen: Eine Verzögerungsstufe M, ein Diodentor D und sieben Zählstufen B, bis B7.
  • Die erste Stufe M; z. B. ein monostabiler Multivibrator, hat die Aufgabe, die Weitergabe des ersten Steuerimpulses an der Klemmei so lange zu verzögern, bis die nachfolgenden Zählstufen auf »Weiter-bzw. Zurückschalten« eingestellt sind.
  • Das Diodentor D wird von der Endlagenanzeige E aus über Klemme a gesteuert und verhindert die Weiterschaltung der Zählstufen über die Klemme K, wenn sämtliche Zählstufen Bi bis B7 in einer bestimmten Fortschalterichtung besetzt sind. Zur Anzeige dieses Zustandes ist die Endlagenanzeige E mit den einzelnen ZählstufenBl bis B7 über die Klemme e verbunden.
  • Die Zählstufen B1 bis B7 bestehen jeweils aus einer bistabilen Kippschaltung, wobei die Zählstufen hintereinandergeschaltet sind und auf einen gemeinsamen Regelwiderstand Ra arbeiten. Sie haben die Aufgabe, das Weiterschalters bzw. Zurückschalten der Stromstufen durch Regelwiderstand zu bewirken, indem diesem die Summe der von den einzelnen bistabilen Kippschaltungen gelieferten Ströme zugeführt wird.
  • Im Nullzustand der Stufen haben diese Ströme den Wert Null und im Anspruchzustand der Stufen den Betrag, der der Wertigkeit der jeweiligen Stufe entspricht. Bei n hintereinandergeschalteten Stufen sind 2n verschiedene Kombinationen von Zuständen der Kippstufen bzw. 2n Summenströme möglich. So erhält man z. B. für drei von insgesamt sieben vorgesehenen Stufen 23= 8 verschiedene Kombinationen von Zuständen bzw. Summenströmen. Damit bei sämtlichen einstellbaren Stromwerten die einzelnen Stromschritte stets gleich groß sind, muß die Versorgungsspannung UG weitgehend konstant sein bzw. notfalls besonders geregelt werden.
  • Zur weiteren Klarstellung der Wirkungsweise sei im folgenden angenommen, daß - entsprechend dem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes -die bistabilen Kippstufen mit je zwei Transistoren ausgerüstet sind. Die ersten Transistoren der Kippstufen sind dabei kollektorseitig über je einen Widerstand R1 bis R7 an den Regelwiderstand Ra geschaltet. Im angeregten Zustand der Stufen sind diese ersten Transistoren leitend, die zweiten Transistoren gesperrt; im Nullzustand der Stufen dagegen sind die ersten Transistoren gesperrt und die zweiten Transistoren leitend.
  • Bezeichnet man den leitenden Zustand eines Transistors mit »1«, den gesperrten Zustand mit »0«, so können die Kombinationsmöglichkeiten im Falle von drei bistabilen Kippstufen B1, B2 und B3 entsprechend der folgenden Tabelle 1 angeschrieben und das »Weiterschalters« erklärt werden.
    Tabelle 1
    B, B2 B3
    erster zweiter erster zweiter erster zweiter
    Transistor Transistor Transistor I Transistor Transistor Transistor
    1. Stellung ...................... 0 1 0 1 0 1
    2. Stellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 1 0 0 1 0 1
    3. Stellung ...................... 0 1 1 0 0 1
    4. Stellung ...................... 1 0 1 0 0 , 1
    5. Stellung ...................... 0 1 0 1 1 0
    6. Stellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 0 1 1 0
    7. Stellung ...................... 0 1 1 0 1 0
    B. Stellung ...................... 1 0 1 0 1 0
    Die erste Stellung entspricht der Ruhestellung der Zählstufen, bei der sämtliche zweiten Transistoren leitend sind. Die zweite Stellung entspricht dem Zustand der Zählstufen nach dem ersten Steuerimpuls, wobei die Stufe Bi angeregt, d. h. der erste Transistor leitend ist. Die dritte Stellung ergibt sich nach dem zweiten Steuerimpuls gleicher Polarität. Die Stufe B1 kippt wieder in den Nullzustand zurück, der zweite Transistor wird wieder leitend und gibt einen Impuls an die Stufe B2 weiter, wodurch diese in den angeregten Zustand gelangt. Jeder folgende Steuerimpuls gleicher Polarität schaltet jeweils die dreistufige Zählschaltung bei jeweiliger Steuerung mit den zweiten Transistoren in der aus der Tabelle 1 ersichtlichen Weise weiter. Es steuert also für das »Weiterschalters« jeweils der zweite Transistor die folgende Kippstufe.
  • Soll jedoch »zurückgeschaltet« werden, so muß jeweils der erste Transistor der Kippstufen die Steuerung der nächsten Kippstufen übernehmen. Zur diesbezüglichen Erläuterung dient die folgende Tabelle 2.
    Tabelle 2
    Bi B2 B3
    erster zweiter erster zweiter erster zweiter
    Transistor Transistor Transistor I Transistor Transistor Transistor
    1. Stellung ...................... 0 1 0 1 0 1-
    2. Stellung ...................... 1 0 0 1 0 1
    3. Stellung ...................... 0 1 1 0 0 1
    4. Stellung ...................... 1 0 1 0 0 1
    5. Stellung ...................... 0 1 1 0 0 1
    6. Stellung ....... . .............. 1 0 0 1 0 1
    7. Stellung ...................... 0 1 0 1 0 1
    Es wird angenommen, daß die dreistufige Zählschaltung bis zur vierten Stellung weitergeschaltet wird und dann durch eine Umsteuerung jeweils die ersten Transistoren der Zählstufen mit der folgenden Stufe verbunden werden, so daß diese die Steuerung der folgenden Stufe übernehmen. Durch die Umsteuerung werden gleichzeitig die zweiten Transistoren von den jeweils folgenden Zählstufen abgetrennt. Durch den folgenden, vierten Steuerimpuls ergibt sich die fünfte Stellung, bei der die erste Zählstufe in den Nullzustand zurückkippt. Der zweite Transistor dieser Stufe steuert dabei die zweite Zählstufe nicht mehr um; damit entspricht die fünfte Stellung der dritten Stellung. Der folgende, fünfte Steuerimpuls bewirkt die sechste Stellung, die der zweiten Stellung entspricht. Der erste Transistor der ersten Zählstufe ist leitend geworden und hat damit die zweite Zählstufe umgesteuert. Der sechste Steuerimpuls stellt dann in der siebenten Stellung den Ruhezustand (erste Stellung) der Zählschaltung wieder her.
  • An die ersten Transistoren der Kippstufen Bi bis B7 ist, wie bereits erwähnt, der Regelwiderstand R" angeschlossen, und zwar so, daß jeder dieser Transistoren im leitenden Zustand einen bestimmten Stromanteil entsprechend der Wertigkeit der zugehörigen Kippstufe durch den Regelwiderstand R" liefert. Für Stromschritte gleicher Größe durch den Regelwiderstand Ra müssen sich dabei die von der ersten, zweiten, dritten : . . Kippstufe gelieferten Ströme wie 1:2:4 ... verhalten.
  • Die Fig.2 zeigt die schaltungstechnische Ausbildung der in Fig. 1 mit B1 bis B7 bezeichneten Blöcke, die die Zählstufen der Schrittschaltanordnung S bilden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit des Schaltbildes wurde bewußt darauf verzichtet, die in Fig. 1 an den einzelnen Kippstufen mit e bezeichneten Klemmen in Fig. 2 einzuzeichnen. Die Klemmen e bezeichnen die Anschlüsse der einzelnen Transistoren über Dioden an die Endlagenanzeige E, wie in Fig. 3 ausführlich angegeben ist, und sind zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schrittschaltanordnung S vorerst nicht von Bedeutung. Die ebenfalls zur Schrittschaltanordnung gehörende Verzögerungsstufe M (Monostabiler Multivibrator) und das Diodentor D sind in bekannter Weise aufgebaut und werden daher nicht näher beschrieben. Dasselbe gilt für die Voreinstellung VE, die eine übliche bistabile Kippschältung sein kann. Von den sieben zur Zählschaltung gehörenden bistabilen Kippstufen B1 bis B7 sind nur drei Stufen, und zwar B1, B2 und B7 dargestellt, da die Stufen B;; bis B6 in der Schaltung vollkommen mit der Stufe B2 übereinstimmen und sich nur in einigen Widerstandswerten voneinander unterscheiden. Der Aufbau dieser bistabilen Kippstufen mit je zwei Transistoren Ts1, Ts. in B1; Ts3, Ts4 in Bz usw. bis Tsi3, Ts14 in B7 und die Wirkungsweise dieser Stufen sind bekannt und bedürfen keiner Erläuterung. Die Kollektoren der ersten Transistoren sind über je einen Widerstand R1 bis R7 mit dem gemeinsamen Regelwiderstand Ra verbunden.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist die Art der Reihenschaltung der einzelnen bistabilen Stufen: Sowohl der erste wie auch der zweite Transistor einer Zähltsufe ist mit der folgenden Zählstufe verbunden, wobei durch Dioden in den Basisleitungen die Umsteuerung der Verbindungswege vorgenommen wird. In bekannten Zählschaltungen, die bisher nur die Verbindung eines der beiden Transistoren mit der folgenden Stufe zeigten, haben diese Dioden ausschließlich die Aufgabe, nur die positiven Spannungsimpulse, die bei der Differentiation der Spannungssprungs entstehen, wenn der vorhergehende Transistor in den leitenden Zustand geschaltet wird, für die Steuerung der folgenden Stufe durchzulassen. Und zwar wird dadurch, daß die Basisanschlüsse beider Transistoren der folgenden Stufe über Dioden verbunden sind, der Transistor dieser Stufe, der sich gerade im leitenden Zustand befindet, durch den positiven Impuls in den gesperrten Zustand gekippt. Diese Aufgabe haben auch die Dioden D1 und Dz in der Stufe Bi der Schrittschaltanordnung nach der Erfindung. Im übrigen aber zeigen hier die Kippstufen B2 bis B7 je vier Dioden, beispielsweise die Stufe B2 die Dioden D1,3, D1.4, D2,3 und D2,4 in den Basiszuleitungen der Transistoren. Ein Paar Dioden verbindet den ersten Transistor, das andere Paar Dioden den zweiten Transistor einer Kippstufe mit der nachfolgenden Kippstufe. So verbindet beispielsweise die Diode D"4 den Transistor Tsl in Bi mit dem Transistor Ts4 in B2 und die Diode D1,3 den Transistor Tsi in Bi mit dem Transistor Ts3 in B2. Entsprechendes gilt für die Dioden D2, 3 und D2, 4 wie für die Dioden der übrigen Zählstufen B3 bis B7. Durch Sperrpotentiale, die an den Klemmen z bzw. w von der Voreinstellschaltung VE erzeugt werden, kann nur eines der beiden Diodenpaare einer Zählstufe oder auch beide Paare derselben gleichzeitig gesperrt werden, so daß entweder nur der zweite Transistor oder nur der erste Transistor oder keiner von beiden Transistoren mit der folgenden Zählstufe verbunden ist. Es können damit alle die in Tabelle 1 bzw. 2 als Beispiel angegebenen Schaltvorgänge durchgeführt werden.
  • Für ein Funktionsbeispiel der Schrittschaltanordnung ,soll nun angenommen werden, daß sie Schaltvorgänge in der in Tabelle 2 angegebenen Weise durchführen soll: In der ersten Stellung befindet sich die Schrittschaltanordnung in der Nullstellung. Sämtliche ersten Transistoren Tsi, Ts3 bis Tsi, befinden sich im gesperrten Zustand. Über den Regelwiderstand Ra fließt kein Strom. Sämtliche zweiten Transistoren Ts2, Ts4 bis Ts" befinden sich im leitenden Zustand. Nun soll die Schrittschaltanordnung auf »Weiterschatten« eingestellt werden. Dazu gibt die Voreinstellschaltung VE ein Sperrpotential auf die Klemmen z, wodurch die Verbindung der jeweils ersten Transistoren der Zählstufen mit der nachfolgenden Zählstufe unterbrochen wird und nur noch die jeweils zweiten Transistoren der Zählstufen mit der folgenden Zählstufe verbunden sind.
  • Ein erster Steuerimpuls an der Eingangsklemme i gelangt über die Verzögerungsstufe M, das Diodentor D und Klemme K auf die bistabile Zählstufe Bi und kippt den Transistor Tsi vom gesperrten in den leitenden Zustand. Über Ra fließt nun ein Strom vom Wert »1«; dieser Zustand entspricht der zweiten Stellung in Tabelle 2.
  • Ein zweiter Steuerimpuls an der Klemme i kippt die Stufe Bi wieder in den Ruhezustand (Ts. leitend). Da die Verbindung zwischen dem Kollektor von Ts2 und der folgenden Stufe B2 besteht, wird diese nun in den angeregten Zustand gekippt. Damit fließt in der dritten Stellung ein Strom von Wert »2« über Ra. In der vierten Stellung (Tsi wieder leitend) fließt über Ra ein Strom vom Wert »3«.
  • Nun soll auf »Zurückschalten« umgestellt werden. Dazu schaltet die Voreinstellschaltung VE das Sperrpotential an den Klemmen z ab und gibt eines auf die Klemmen w. Damit werden alle Verbindungen von den zweiten Transistoren der Zählstufen zu den folgenden unterbrochen und alle Verbindungen von den ersten Transistoren der Zählstufen zu den folgenden hergestellt.
  • Ein vierter Steuerimpuls kippt demnach nur noch die Stufe Bi in den Ruhezustand (Ts2 leitend), ohne daß ein Impuls an die folgende Kippstufe B2 weitergegeben wird. Der Strom durch Ra sinkt wieder auf den Wert »2« ab.
  • Ein fünfter Impuls kippt die Stufe B, wieder in den angeregten Zustand (Tsl leitend). Nun wird über die durchlassenden Dioden D1,3 und D1,4 die Kippschaltung B2 in die Ruhelage gekippt, durch Ra fließt der Strom vom Wert »1«. Die sechste Stellung ist erreicht. Ein sechster Steuerimpuls schließlich kippt Bi in die Ruhelage (Ts#, leitend); die Schrittschaltanordnung hat mit der siebenten Stellung die Nullstellung wieder erreicht.
  • Um zu verhindern, daß bei Erreichen einer Endlage der Schrittschaltanordnung, d. h., wenn sich bei auf »Weiterschalters« eingestellter Anordnung sämtliche Zählstufen B1 bis B7 im Ansprechzustand oder bei auf »Zurückschalten« eingestellter Anordnung sämtliche Stufen im Nullzustand befinden, weitere Steuerimpulse sinnlose Schaltfunktionen ausüben, ist die Endlagenanzeige E vorgesehen. Ihre Schaltung ist in Fig.3 dargestellt. Sie besteht aus zwei Schmitt-Triggern S1, S2 mit je zwei Transistoren TslS, Tsls bzw. Tsl7, TslB, einer der Zahl der Transistoren der Zählstufen entsprechenden Anzahl von Dioden D3 bis Dl. und zwei Glühlampen Gll und Gl2, die in den Kollektorzuleitungen der Transistoren Ts" und Ts1a liegen. Die Dioden verbinden jeweils die Kollektoren CTsl, CTs" bis CTsl, der ersten Transistoren der Zählstufen mit dem Eingang des Schmitt-Triggers S1 und die Kollektoren CTs., CTs4 bis CTsl, der zweiten Transistoren der Zählstufen mit dem Eingang des Schmitt-Triggers S2. Diese Kollektoranschlüsse sind in Fig. 1 schematisch als Klemme e eingezeichnet. Die Ansprechschwellwerte der beiden Schmitt-Trigger sind so eingestellt, daß diese erst dann ansprechen, wenn sämtliche zu einem Schmitt-Trigger gehörigen Dioden an das Kollektorpotential der leitenden Transistoren der Zählstufen geschaltet sind. Wenn also sämtliche ersten Transistoren leitend sind, dann spricht der Schmitt-Trigger S1 an, d. h., Tsl. wird gesperrt, Tsls leitend, und die Glühlampe Glj - an deren Stelle auch eine beliebige andere Warneinrichtung vorgesehen sein kann - leuchtet auf. Gleichzeitig stellt sich am gesperrten Transistor Ts" ein Kollektorpotential ein, das über eine Diode D" und eine Klemme a das Diodentor D sperrt. Entsprechendes gilt für die zweiten Transistoren der Zählstufen und den Schmitt-Trigger S2. Die Endlage wird in diesem Fall durch Aufleuchten der Glühlampe Gl. angezeigt und das Diodentor D über eine Diode D,- und die Anschlußklemme a gesperrt. Damit wird also verhindert, daß in den Endlagen auf die Basisars-Schlüsse der Transistoren der Zählstufe B1 positive Steuerimpulse gelangen können.
  • Um zu erreichen, daß die elektronische Schrittschaltanordnung nicht ihren Inhalt verliert, d. h. ihre letzte Stellung beibehält, wenn eine Störung in der Betriebsstromversorgung eintritt, kann eine magnetische Speicherung der Stellung der Kippstufen Bi bis B7 vorgesehen werden. Vorzugsweise geschieht dies durch Ferritringkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife, von denen jeweils einer jeder Kippstufe zugeordnet ist und deren Wicklungen entweder in der Kollektor- oder Emitterzuleitung der Transistoren liegen.
  • Beim Lesen der gespeicherten Zählstufenstellungen nach Wiedereinschalten der Betriebsstromversorgung ist es erforderlich, sämtliche Zählstufen voneinander zu trennen. Dies geschieht durch Sperrpotentiale, die an sämtlichen Klemmen w und z angelegt werden.
  • Zusätzlich zum Regelwiderstand Rd kann gegebenenfalls noch ein weiterer Regelwiderstand vorgesehen werden, der dann über Widerstände mit den Kollektoren der jeweils zweiten Transistoren TS2, Ts4 bis Ts14 verbunden ist. Dieser zusätzliche Regelwiderstand würde dann von einem Strom durchflossen werden, dessen Stufen in umgekehrter Richtung geregelt werden wie der Strom durch den Regelwiderstand Ra.
  • An Stelle einer Ansteuerung der Schrittschaltanordnung durch Steuerimpulse gleicher Polarität und einer besonderen Voreinstellschaltung VE, die die Schrittschaltanordnung auf »Weiterschalters« bzw. »Zurückschalten« einstellt, kann auch eine Ansteuerung der letzteren mittels Impulsen verschiedener Polarität. erfolgen, die eine polaritätsabhängige Schaltung passieren müssen und je nach Polarität die Schrittschaltanordnung weiter- oder zurückschalten.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronische Einstellvorrichtung zur stufenweisen Einstellung eines Stromes durch mindestens einen Regelwiderstand, insbesondere zur Einstellung von Cosinus-Entzerrern in Vielkanal-Trägerfrequenz-Übertragungsleitungen, gekennzeichnet durch eine von Einstellimpulsen gesteuerte Zählschaltung aus bistabilen, mit je zwei Verstärkerelementen, vorzugsweise Transistoren, ausgerüsteten Kippstufen (B1 bis B7), deren Zahl von der Anzahl der erforderlichen Stromstufen abhängig ist und deren erste Verstärkerelemente ausgangsseitig über je einen Widerstand (R1 bis R7), dessen Leitwerte der jeweiligen Zählwertigkeit entspricht, auf den gemeinsamen Regelwiderstand (Ra) geschaltet sind, wobei sich beim Fortschalten mit den jeweils zweiten Verstärkerelementen ein »Weiterschalters« und beim Fortschalten mit den jeweils ersten Verstärkerelementen ein »Zurückschalten« der Zählschaltung ergibt, indem die Steuerung für das Weiterschalters bzw. Zurückschalten über elektronische Schalter, insbesondere Diodentore (D1,3 bis D12,14), erfolgt, die jeweils das erste und das zweite Verstärkerelement einer Kippstufe mit der folgenden Kippstufe verbinden und durch Sperrpotentiale so gesteuert werden, daß jeweils immer nur eines der beiden Verstärkerelemente mit der folgenden Kippstufe verbunden ist (Fig. 1 und 2).
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endlagenanzeige (E) vorgesehen ist, die eine Warneinrichtung auslöst, wenn sämtliche bistabilen Kippstufen (B1 bis B7) in einer bestimmten Fortschalterichtung besetzt sind, und gleichzeitig ein Diodentor (D) sperrt, damit keine weiteren Steuerimpulse an die erste bistabile Kippstufe (B1) gelangen können (Fig. 1).
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagenanzeige aus zwei Schmitt-Triggem (S1, S.) besteht, deren Eingänge mit den Kollektoren der ersten bzw. zweiten Transistoren der Kippstufen (B1 bis B7) durch je eine Diode (D3 bis Dl.) verbunden sind (Fig. 1 und 3).
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Voreinstellschaltung (VE) vorhanden ist, die z. B. aus einer bistabilen Kippschaltung oder zwei im Gegentakt geschalteten Schmitt-Triggem oder ähnlichem besteht und die Dioden (D1,3 bis D1.,14) zwischen den Kippstufen (B1 bis B7) steuert (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsstufe, vorzugsweise ein monostabiler Multivibrator (M), vorhanden ist, der die Weitergabe der Steuerimpulse an die Kippstufen (B1 bis B7) so lange verzögert, bis die Voreinstellung der Dioden (D", bis D1.,14) zwischen den Kippstufen erfolgt ist (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Regelwiderstand vorgesehen ist, der über Widerstände mit den Kollektoren der jeweils zweiten Transistoren der Kippstufen (B1 bis B7) verbunden ist.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiederherstellung des vor einem Ausfall der Versorgungsspannung vorhandenen Zustandes eine magnetische Speicherung vorgesehen ist, vorzugsweise durch Ferritringkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife, die zwei Wicklungen tragen, die in den Kollektor oder Emitterzuleitungen der Transistoren der bistabilen Kippstufen untergebracht sind. B.
  8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lesen der gespeicherten Kippstufenstellungen nach Wiedereinschalten der Betriebsstromversorgung sämtliche Kippstufen durch Sperrpotentiale an den Dioden (D1,3 bis D12,14) voneinander getrennt werden können.
  9. 9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerimpulse verschiedener Polarität verwendet werden, die über eine polaritätsabhängige Schaltung geführt werden und je nach Polarität die Schrittschaltanordnung weiterschalten oder zurückschalten.
  10. 10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelwiderstand (Ra) ein indirekt beheizter Thermistor dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1092 706, 1094 497; deutsche Patentanmeldung S 382331X/42p (bekanntgemacht am 14.10.1954); »Electronics« vom 25. 9.1959, S. 82/83.
DET19777A 1961-03-10 1961-03-10 Elektronische Einstellvorrichtung, insbesondere zur Einstellung von Cosinus-Entzerrern in Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungsleitungen Pending DE1118831B (de)

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DE1242706B (de) * 1965-07-02 1967-06-22 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Verbesserung des Einschaltverhaltens von stufenweisen, pilotgesteuerten Pegelreglern fuer Nachrichtenuebertragungssysteme, insbesondere Traegerfrequenz-Weitverkehrssysteme

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