DE3211811C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltungsanordnung mit zwei Anschlußklemmen, die innerhalb
eines Fernsprechapparats nach dem Gabelkontakt parallel zur
übrigen Apparateschaltung an die beiden Adern der
Teilnehmerleitung angeschaltet ist, um der
Teilnehmeranschlußschaltung im Amt die Detektion eines
Teilnehmerleitungsstromes bei Schließen des Gabelschalters zu
ermöglichen.
Eine derartige Schaltungsanordnung kann in
Fernsprechsystemen verwendet werden. Die Überprüfung durch
eine Fernsprechzentrale auf den etwaigen geschlossenen
Zustand des Gabelkontaktes in einer Teilnehmerschleife kann
auf eine erste Art und Weise dadurch erfolgen, daß zwischen
die beiden Adern der Schleife eine feste Spannung gebracht
wird und daß daraufhin der Strom durch diese Schleife
gemessen wird; das Überprüfen kann auch auf eine zweite Art
und Weise erfolgen und zwar dadurch, daß durch die Schleife
ein fester Strom geschickt und die Spannung an der Schleife
gemessen wird. Bei diesem Überprüfungsverfahren wird der
Gabelkontakt als geschlossen vorausgesetzt wenn der Strom
einen gewissen vorbestimmten Wert (weiterhin als minimaler
Detektionsstrom bezeichnet) überschreitet bzw. wenn die
Spannung einen vorbestimmten Wert (weiterhin als maximale
Detektionsspannung bezeichnet) nicht überschreitet. Bei dem
ersten Überprüfungsverfahren kann die zentrale Speisequelle
beim Überprüfen an die Teilnehmerschleife angeschlossen sein
und zwar über Speisewiderstände hohen Wertes gegenüber dem
Wert der Speisewiderstände, über die die Verbindung unter
Gesprächsverhältnissen erfolgt. Ein elektronischer
Teilnehmerapparat, der in diese Schleife aufgenommen ist, hat
einen hohen Widerstand wenn kein Strom hindurchfließt. Durch
das Vorhandensein hochohmiger Speisewiderstände und durch den
hohen Apparatwiderstand ist es möglich, daß bei dem
erstgenannten Überprüfungsverfahren der Strom in der
Teilnehmerschleife bei geschlossenem Gabelkontakt niedriger
ist als der minimale Detektionsstrom, so daß die Zentrale den
Anruf durch den Teilnehmer nicht erkennt. Bei dem zweiten
genannten Überprüfungsverfahren wird die Detektion dadurch
verhindert, daß die Spannung an der Teilnehmerschleife, worin
aufgenommen die Apparatelektronik, höher ist als die maximale
Detektionsspannung und auch in diesem Fall wird der Aufruf
nicht erkannt.
Es ist bekannt, die obenstehenden Detektionsprobleme
durch Verwendung einer Schaltungsanordnung zu lösen
die unmittelbar hinter dem Gabelkontakt und parallel zu der
Apparatelektronik angeschlossen wird und die bei
Gleichströmen unterhalb eines bestimmten Wertes einen relativ
niedrigen Widerstand aufweist und bei größeren Gleichströmen
einen relativ hohen Widerstand.
Eine Schaltungsanordnung mit derartigen Eigenschaften
ist aus der niederländischen Patentanmeldung Nr.
74 02 575 bekannt. Ein Nachteil dieser Schaltungsanordnung ist
die verwickelte Struktur. Dies wird außer einer weniger
wirtschaftlichen Produktion auch eine geringere
Betriebssicherheit mitsichbringen.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die obenstehenden
Nachteile zu vermeiden. Dazu ist die Leitungsprüfschaltung
der eingangs erwähnten Art nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung einen ersten Erschöpfungs-FET-
Transistor und einen ersten Widerstand aufweist, daß die
Anschlußklemmen der Schaltungsanordnung über eine
Reihenschaltung aus der Hauptstromstrecke des Transistors und
dem Widerstand miteinander verbunden sind und daß die
Steuerelektrode des Transistors mit der anderen als der
bereits mit dem Transistor verbundenen Seite des Widerstandes
verbunden ist, welcher Widerstand einen derartigen Wert hat,
daß die Schaltungsanordnung unter normalen
Betriebsverhältnissen einen Strom führt, der gegenüber dem
von den Verwaltungen vorgeschriebenen minimalen Leitungsstrom
gering ist.
Ist die Schaltungsanordnung mit der richtigen
Polarität angeschlossen, so läßt Kurzschluß des
Gabelkontaktes durch die Hauptstromstrecke des Transistors
einen Strom fließen. Diese Hauptstromstrecke des Transistors
hat für einen niedrigen Spannungsunterschied zwischen den
Elektroden der Hauptstromstrecke, den sogenannten Drain- und
Source-Elektroden, einen niedrigen Widerstand; der Widerstand
der Schaltungsanordnung wird in diesem Fall fast völlig durch
den Reihenwiderstand bestimmt. Bei einem weiter ansteigenden
Spannungsunterschied zwischen der Drain-Elektrode und der
Source-Elektrode wird die Größe des Stromes durch die
Hauptstromstrecke annähernd einen konstanten Wert annehmen.
In dem Buch von Tietze, Schenk
"Halbleiterschaltungstechnik", Springer Verlag, 1980, 5. Auflage
ist auf Seite 87 in Abbildung 5.11 eine FET-
Konstantstromquelle ohne Hilfsspannung gezeigt. Bei dieser
Anordnung wird nur der Abschnürbereich des
Feldeffekttransistors benutzt. Für eine Anwendung in einem
Fernsprechapparat ist die Schaltungsanordnung nicht geeignet,
weil sie keinen relativen niedrigen Widerstand bei einem
kleinen Strom hat.
Es sei bemerkt, daß es aus der britischen Patentanmeldung
Nr. 20 37 128 an sich bekannt ist, eine
Reihenschaltung aus einem FET-Transistor und einem Widerstand
zwischen die Adern einer Teilnehmerleitung anzuschließen.
Diese Reihenschaltung bildet aber den Gabelkontakt und bei
geschlossenem Gabelkontakt die Leitungsabschlußimpedanz.
Außerdem muß diese Schaltung über die Gate-Elektrode des FET-
Transistors extern angesteuert werden.
Ein weiterer Nachteil der Schaltungsanordnung
entsprechend der genannten Patentanmeldung ist, daß diese
Schaltungsanordnung an sich nicht polaritätsunempfindlich
ist. Dadurch wird die Verwendbarkeit dieser
Schaltungsanordnung beschränkt. Um diesen Nachteil auszuschalten
weist die Schaltungsanordnung der eingangs
erwähnten Art nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
einen zweiten FET-Transistor und einen zweiten Widerstand
auf, die derart angeordnet sind, daß die Schaltungsanordnung,
was die Anordnung und die Verbindung der Elemente anbelangt,
gegenüber der mit der Steuerelektrode des ersten Transistors
verbundenen Seite des ersten Widerstands symmetrisch ist, so
daß die Anschlußklemmen der Schaltungsanordnung mit den
nicht mit den Widerständen verbundenen Elektrode der
Hauptstromstrecken der beiden Transistoren verbunden sind.
Durch diese äußerst einfache Maßnahme ist eine Schaltungsanordnung
erhalten worden, die polaritätsunempfindlich ist
und dadurch eine größere Verwendbarkeit hat. Der Transistor,
der mit derjenigen Ader der Teilnehmerschleife verbunden ist,
die gegenüber der anderen Ader ein positives Potential
aufweist, arbeitet über einem bestimmten Wert des
Kreisstromes strombegrenzend. Der zweite Transistor ist bei
der vorausgesetzten Polarität der Kreisspannung völlig
aufgesteuert, wodurch dieser Transistor für den Kreisstrom
fast keine Hemmung bildet. Bei Polaritätswechsel der Spannung
an der Schaltungsanordnung wechseln die beiden Transistoren
ihre Funktion. Bei untereinander gleichen Widerständen und
Transistoren weist diese Schaltungsanordnung einen
Gleichstromwiderstand auf, der von der Richtung des Stromes,
der hindurchfließt, unabhängig ist.
Die Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art
ist nach einer weiteren Maßnahme nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung einen zweiten Erschöpfungstyp-
FET-Transistor enthält, dessen Hauptstromstrecke zwischen der
nicht mit der Hauptstromstrecke des ersten Transistors
verbundenen Anschlußklemme und dem Widerstand angeordnet ist
und daß die Steuerelektrode des zweiten Transistors mit
derjenigen Hauptstromstreckenelektrode des ersten Transistors
verbunden ist, die mit dem ersten Widerstand verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilnehmerapparat mit einer nicht
polaritätsunempfindlichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine polaritätsunempfindliche Ausführungsform
einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine polaritätsunempfindliche Ausführungsform
einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung
mit einer minimalen Anzahl Elemente.
In Fig. 1 ist ein Teilnehmerapparat mit einer
Leitungsdetektionsschaltung nach der Erfindung dargestellt.
Diese Schaltungsanordnung 12 liegt über dem Gabelkontakt
10 zwischen den Adern 8 und 9 der Teilnehmerleitung, an
die der Teilnehmerapparat angeschlossen ist. Aus der
Zentrale gesehen befindet sich die Schaltungsanordnung
12 hinter dem Gabelkontakt 10 und ist parallel zu der
übrigen Apparatur 11 des Teilnehmerapparates angeordnet.
Die Schaltungsanordnung 12 besteht aus einer
Reihenschaltung aus einer ersten Anschlußklemme 1, der
Hauptstromstrecke eines FET-Transistors 2, einem Widerstand
3 und zum Schluß einer zweiten Anschlußklemme 4,
die ebenfalls mit der Steuerelektrode des Transistors 2
verbunden ist. Wird die Anschlußklemme 1 auf eine Spannung
gebracht, die höher ist als die Spannung der Anschlußklemme
4, so wird durch die Schaltungsanordnung
ein Strom fließen, der an dem Widerstand 3 einen
Spannungsabfall verursacht; dieser Spannungsabfall entspricht
dem Betrag, um den die Spannung der Steuerelektrode
(die sogenannte Gate-Elektrode) niedriger ist als
die Spannung der mit dem Widerstand 3 verbundenen Elektrode.
Um die Schaltungsanordnung auf die gewünschte Art
und Weise funktionieren zu lassen ist es notwendig, daß
der Transistor Strom führen kann, wenn die Steuerelektrode
eine gegenüber jeder der Elektroden der Hauptstromstrecke
negative Spannung hat. Außerdem ist es erforderlich,
daß die Hauptstromstrecke dieses Transistortyps
einen relativ niedrigen Widerstand aufweist bei kleinen
negativen Steuerspannungen und bei größeren negativen
Steuerspannungen einen relativ hohen Widerstand. Weil
Feldeffekttransistoren vom Erschöpfungstyp dieses gewünschte
Verhalten aufweisen, werden in den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung diese Feldeffekttransistoren
verwendet. Wo weiterhin in dieser Beschreibung
von Transistoren die Rede ist, sind diese Feldeffekttransistoren
gemeint. Der Kreisstrom wird bei gegebener
Kreisspannung durch die Summe der Werte des Widerstandes
3 und des Widerstandes der Hauptstromstrecke des Transistors
2 bestimmt. Ein geringer Strom verursacht einen
kleinen Spannungsabfall am Widerstand 3, also auch eine
kleine (negative) Gate-Spannung des Transistors 2. Die
Hauptstromstrecke des Transistors 2 hat für kleine Gate-
Spannungen einen Widerstand, der gegenüber dem Wert des
Widerstandes 3 vernachlässigbar ist, so daß das Strom-
Spannungsverhalten im Falle eines geringen Kreisstromes
hauptsächlich durch den Widerstand 3 bestimmt wird. Wird
der Spannungsunterschied zwischen den Anschlußklemmen
vergrößert, so wird zunächst der Kreisstrom proportional
zu dem Spannungsunterschied ansteigen, bis die Spannung
am Widerstand 3 einen derartigen Wert erreicht hat, daß
der Transistor 2 Strombegrenzend wirkt. Eine weitere
Spannungserhöhung führt dann nur noch zu einer sehr geringen
Stromänderung, so daß die Schaltungsanordnung
in diesem Fall einen sehr hohen differentiellen Widerstand
erhalten hat. Die Schaltungsanordnung wird derart
bemessen, daß der Kreisstrom einen festgelegten Maximalwert
fast erreicht, wenn die Kreisspannung einen
festgelegten Wert überschreitet. Dieser Spannungswert wird
durch die Kennlinie des Transistors 2 bestimmt. Der maximale
Kreisstrom wird durch das Verhältnis dieses Spannungswertes
zu dem Wert des Widerstandes 3 bestimmt.
Dieser Widerstand 3 wird derart gewählt, daß der maximale
Kreisstrom gegenüber dem Strom durch die Teilnehmerschleife
unter Gesprächsverhältnissen klein ist.
Im Falle von Spannungen mit einer Polarität,
die der obengenannten Polarität entgegengesetzt ist,
wird der Widerstand der Schaltungsanordnung abhängig von
der Kreisspannung und von den Kennlinien des verwendeten
Transistors entweder entsprechend dem Wert des Widerstandes
3 oder entsprechend dem Widerstand der leitenden
Gate-Source-Diode des Transistors 2.
In Fällen, wo es unerwünscht ist, daß eine
der beiden obenstehend beschriebenen Situationen auftritt,
kann das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Schaltungsanordnung 12 verwendet werden. Die in Fig. 2
dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt eine Reihenschaltung
aus einer Anschlußklemme 1, der Hauptstromstrecke
des Transistors 2, dem Widerstand 3, einem Widerstand
5, der Hauptstromstrecke eines Transistors 6 und
zum Schluß der Anschlußklemme 4. Die Steuerelektroden
der Transistoren 2 und 6 sind miteinander und mit dem
Verbindungspunkt der beiden Widerstände 3 und 5 verbunden.
Ist das Potential der Anschlußklemme 1 höher als
das der Anschlußklemme 4, so funktioniert die Kombination
des Transistors 2 und des Widerstandes 3 auf dieselbe
Art und Weise wie bei Fig. 1 beschrieben. Der Strom durch
den Widerstand 5 verursacht, daß die Gate-Spannung des
Transistors 6 gegenüber der Drain-Spannung dieses Transistors
positiv wird. Dadurch erhält die Hauptstromstrecke
des Transistors 6 einen Widerstand, der gegenüber
der Summe der Widerstände 3 und 5 vernachlässigbar
ist, so daß der Widerstand zwischen den Anschlußklemmen
der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 durch die Summe der
Widerstände 3 und 5 und des Widerstandes der Hauptstrom
strecke des Transistors 2 gebildet wird. Dies bedeutet,
daß diese Schaltungsanordnung für Kreisströme, bei denen
der Transistor 2 noch völlig ausgesteuert ist, einen
Widerstand hat, der der Summe der Widerstände 3 und 5
fast entspricht. Größere Kreisspannungen haben, dadurch,
daß dabei der Transistor 2 Strombegrenzend wirkt, nur
kleine Stromschwankungen zur Folge, so daß die
Schaltungsanordnung dann einen hohen differentiellen
Widerstand erhält. Wechselt die Spannung an der Schaltungsanordnung
die Polarität, so übernehmen die Transistoren
2 und 6 gegenseitig ihre Funktion, wodurch die
Schaltungsanordnung polaritätsunempfindlich geworden ist.
Sind die Transistoren und die Widerstände untereinander
gleich, so ist die Folge, daß die Schaltungsanordnung
bei gleichen aber entgegengesetzt gerichteten Kreisströmen
denselben Widerstand aufweist.
Ohne jegliche Funktionsverringerung kann die
Schaltungsanordnung nach Fig. 2 vereinfacht werden. Dies
erfolgt dadurch, daß die Funktion der Widerstände 3
und 5 in einem Widerstand mit einem Wert entsprechend
dem Wert der Widerstände 3 oder 5 kombiniert wird. Auf
diese Weise entsteht das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Schaltungsanordnung 12. Das in Fig. 3
dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt eine Reihenschaltung
aus der Anschlußklemme 1, der Hauptstromstrecke
des Transistors 2, einen Reihenwiderstand 7,
der Hauptstromstrecke des Transistors 6 und zum Schluß
der Anschlußklemme 4. Die Steuerelektroden jedes der
Transistoren sind mit derjenigen Elektrode der Hauptstromstrecke
des anderen Transistors verbunden, die mit dem
Widerstand 7 verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser
Schaltungsanordnung entspricht der der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 mit dem Unterschied, daß in der nicht
strombegrenzenden Phase der Widerstand der Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 die Hälfte des Widerstandes der
Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist. Auch die Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 ist folglich polaritätsunempfindlich.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung mit zwei Anschlußklemmen, die
innerhalb eines Fernsprechapparats nach dem Gabelkontakt
parallel zur übrigen Apparateschaltung an die beiden Adern
der Teilnehmerleitung angeschaltet ist, um der
Teilnehmeranschlußschaltung im Amt die Detektion eines
Teilnehmerleitungsstromes bei Schließen des Gabelschalters zu
ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungsanordnung einen ersten Erschöpfungstyp-FET-
Transistor und einen ersten Widerstand aufweist, daß die
Anschlußklemmen der Schaltungsanordnung über eine
Reihenschaltung aus der Hauptstromstrecke des Transistors und
dem Widerstand miteinander verbunden sind und daß die
Steuerelektrode des Transistors mit der anderen als der
bereits mit dem Transistor verbundenen Seite des Widerstandes
verbunden ist, welcher Widerstand einen derartigen Wert hat,
daß die Schaltungsanordnung unter normalen
Betriebsverhältnissen einen Strom führt, der gegenüber dem
von den Verwaltungen vorgeschriebenen minimalen Leitungsstrom
gering ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Schaltungsanordnung einen zweiten
Erschöpfungstyp-FET-Transistor und einen zweiten Widerstand
aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Schaltungsanordnung,
was die Anordnung und Verbindung der Elemente
anbelangt, gegenüber der mit der Steuerelektrode des ersten
Transistors verbundenen Seite des ersten Widerstandes
symmetrisch ist, so daß die Anschlußklemmen der
Schaltungsanordnung mit den nicht mit den Widerständen
verbundenen Elektroden der Hauptstromstrecken der beiden
Transistoren verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen zweiten
Erschöpfungstyp-FET-Transistor enthält, dessen
Hauptstromstrecke zwischen der nicht mit der
Hauptstromstrecke des ersten Transistors verbundenen
Anschlußklemme und dem Widerstand angeordnet ist und daß die
Steuerelektrode des zweiten Transistors mit derjenigen
Hauptstromstreckenelektrode des ersten Transistors verbunden
ist, die mit dem ersten Widerstand verbunden ist.
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