DE2843924A1 - Sicherungsschaltung fuer dreiwertlogiksteuervorrichtung - Google Patents

Sicherungsschaltung fuer dreiwertlogiksteuervorrichtung

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DE2843924A1 DE19782843924 DE2843924A DE2843924A1 DE 2843924 A1 DE2843924 A1 DE 2843924A1 DE 19782843924 DE19782843924 DE 19782843924 DE 2843924 A DE2843924 A DE 2843924A DE 2843924 A1 DE2843924 A1 DE 2843924A1
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Description

28.9.78 1 PHA 1030
"Sicherungsschaltung für Dreiwertlogiksteuervorrichtung"
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Steuervorrichtungen für Busleitungen, die mit Dreiwertlogikausgangssignalen arbeiten, sowie auf logische Systeme, in denen eine Anzahl derartiger Steuervorrichtungen selektiv zum Ansteuern einer gemeinsamen Busleitung freigegeben werden.
In derartigen logischen Systemen kann es immer vorkommen, dass dieselbe Busleitung gleichzeitig von mehr als einer Steuervorrichtung angesteuert wird und dass diese Vorrichtungen in bezug auf ihre Steuerung einander entgegenwirken. Wenn sich einer der Ausgangstransistoren dann in einem Zustand befindet, in dem seine Impedanz niedrig ist, könnte dieser Transistor auf einen derartigen Überstrom belastet werden, dass er durchbrennt.
Um die Möglichkeit gleichzeitiger Ansteuerung der Busleitung durch mehr als eine Steuervorrichtung auf Sin Mindestmass zu beschränken, ist es üblich, sehr genaue Zeitbestimmungsschaltungen zu verwenden. Sogar wenn die Steuervorrichtungen sehr genau zeitlich gesteuert werden, können aber doch Kurzschlüsse infolge einer fehlerhaften Verdrahtung oder einer Störung in der Vorrichtung auftreten.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Es wird eine Sicherungsschaltung für Dreiwert-909815/1052
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logiksteuervorrichtungen vorgeschlagen, die mit Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode versehen und an eine gemeinsame Busleitung angeschlossen sind, wobei diese Sieherungsschaltung eine strikte und genaue Zeitsteuerung überflüssig macht und außerdem gegen unerwünschte Kurzschlüsse infolge einer fehlerhaften Verdrahtung oder beim Fehlerhaftwerden einer oder mehrerer Vorrichtungen sichert.
Eine Steuervorrichtung für eine Busleitung mit einer Sicherungsschaltung nach der Erfindung umfasst eine Eingangsschaltung zum Empfangen eines logischen Eingangssignals, eine Ausgangsschaltung mit einem Gegentaktausgangspaar zum Ansteuern einer Ausgangsbusleitung und Mittel, die mindestens eine Umkehrstufe enthalten, die zwischen den Eingangs- und Ausgangsschaltungen angeschlossen ist, um das logische Eingangssignal von der Eingangsschaltung auf die Ausgangsschaltung zu übertragen und ein logisches Dreiwertausgangssignal an der Ausgangsbusleitung zu erzeugen.
Die Sicherungsschaltung dient zur Begrenzung des Stromes durch einen der normalerweise leitenden Transistoren bei Kurzschluss der Ausgangsbusleitung von einem normalerweise "hohen" logischen Pegel zu einem "niedrigen" logischen Pegel und zur Begrenzung des Stromes durch den anderen normalerweise leitenden Transistor bei Kurzschluss der Ausgangsbusleitung von einem normalerweise "niedrigen" logischen Pegel zu einem "hohen" logischen Pegel. Die Sicherungsschaltung umfasst Mittel, die mit der Ausgangsbusleitung gekoppelt sind und mit deren Hilfe ein Kurzschlusszustand an dieser Leitung detektiert wird. Ausserdem sind Steuermittel vorgesehen, die zwischen den Detektionsmitteln und der Eingangsschaltung für jeden der Transistoren angeschlossen sind, um die Eingangssteuerung jenes Transistors zu verkleinern, der beim Auftreten eines Kurzschlusszustandes über seiner Ausgangsschaltung leitend ist, um den Ausgangsstrom durch den leitenden Transistor auf einen sicheren Wert zu begrenzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines logischen Systems, in dem eine Anzahl von Steuervorrichtungen mit ei-
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ner einzigen gemeinsamen Ausgangsbusleitung gekoppelt sind.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer nichtinvertierenden transistorisierten Steuervorrichtung für eine Busleitung mit einer Uberlastungssicherungsschaltung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer invertierenden transistorisierten Steuervorrichtung für eine Busleitung mit einer Uberlastungssicherungsschaltung nach der Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform. Fig. 1 zeigt eine Anzahl von Steuervorrichtungen A, B, C, deren Ausgänge an eine gemeinsame Busleitung angeschlossen sind. Jede der Steuervorrichtungen A, B, C weist eine Eingangsklemme zum Empfangen eines logischen Eingangssignals und eine Freigabeklemme zum Empfangen eines Freigabesignals auf, das die Busleitungssteuervorrichtung für ein bestimmtes Zeitintervall freigibt. Die Freigabesignale A, B und C weisen eine derartige Reihenfolge auf, dass nur eine einzige Steuervorrichtung während einer bestimmten Zeitperiode freigegeben wird und dass die übrigen Steuervorrichtungen während dieser Periode gesperrt werden. Bei einer fehlerhaften Wirkung der Zeitbestimmungsschaltungen, die die Reihenfolge der Freigabesignale steuern, derart, dass mehr als eine Steuervorrichtung zugleich freigegeben wird, muß dafür gesorgt werden, dass der Strom durch die Ausgangsschaltung der Steuervorrichtung nicht für eine wesentliche Zeitdauer zu hoch werden kann. Nach der Erfindung wird eine Sicherungsschaltung angegeben, in der ein Kurzschlusszustand in der Transistorausgangsschaltung einer Steuervorrichtung detektiert und ein Signal zu dem Eingang des leitenden Transistors zurückgeführt wird, der durch den Kurzschlusszustand beeinflusst wird, wobei dieses Signal derartig ist, dass die Impedanz des Transistors zunimmt und dieser Transistor weniger stark leitend gemacht wird.
Fig. 2 zeigt eine nichtinvertierende Schaltung für eine Busleitungssteuervorrichtung mit einer Kurzschluss-
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sicherung. Die Steuervorrichtung, in der Feldeffekttransistoren verwendet werden, umfasst eine Eingangssignalklemme 10 und eine Freigabesignalklemme 12. Das Eingangssignal an der Klemme 10 wird der Gate-Elektrode eines Transistors zugeführt, dessen Source-Elektrode an eine negative Speisespannung Vg3 angeschlossen ist, die Erde sein kann, und dessen Drain-Elektrode mit einem Transistor 16 in Reihe aneine positive Spannung VDD angeschlossen ist. Alle Verbindungen der Schaltung mit der negativen Spannung Vg« gehen in der Zeichnung auf einen kurzen waagerechten Strich. Die Source- und Drainkreise des Transistors 14 sind ausserdem zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors 18 parallelgeschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabeklemme 12 gekoppelt ist.
Die Drainelektrode des Transistors 14 ist mit der Gate-Elektrode eines Transistors 20 gekoppelt, dessen Source- und Drainkreise in Reihe mit einem Transistor an der Speisespannung Vp0 liegen. Die Drainelektrode des Transistors 14 ist ebenfalls an die Gate-Elektrode eines Transistors 24 angeschlossen, dessen Source- und Drainkreise in Reihe mit einem Transistor 26 an der Speisespannung VDD liegen. Die Drainelektrode des Transistors 24 und die Source-Elektrode des Transistors 26 sind in Reihe mit einem Transistor 28 und einem Kondensator 30 angeordnet.
Die Source- und Drainkreise des Transistors sind zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors parallelgeschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabeklemme 12 gekoppelt ist. Die Drainelektrode des Transistors 20 liegt an der Gate- und Source-Elektrode des Transistors 22 und an der Gate-Elektrode eines ersten Ausgangstransistors 34, wodurch der Transistor 22 also als Steuertransistor für den ersten Ausgangstransistor 34 dient. Die Drainelektrode des Transistors 20 ist zugleich an die Gate-Elektrode eines Transistors 36 angeschlossen und die Drainelektrode des Transistors 36 liegt in Reihe mit einem Transistor 46 an der positiven Speisespannung VjJ0. Dadurch, dass seine Source-Elektrode mit der
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Gate-Elektrode eines zweiten Ausgangstransistors 38 gekoppelt ist, dient der Transistor 46 als Steuertransistor für den zweiten Ausgangstransistor 38. Nachstehend wird der Transistor 22 als der erste Steuertransistor und der Transistor 46 als der zweite Steuertransistor "bezeichnet. Wie sich zeigen wird, bilden die Ausgangstransistoren 34 und 38 und die Steuertransistoren 22 und 46 eine Gegentaktausgangsschaltung an einer gemeinsamen Ausgangsklemme oder Busleitung 40.
Die Source- und Drainkreise des Transistors 36 sind zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors parallelgeschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabeklemme 12 gekoppelt ist, während diese Kreise ebenfalls zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors 44 parallelgeschaltet sind. Auf diese Weise sind sowohl die Drain- und die Source-Elektrode des Transistors 44 als auch die Drain- und die Source-Elektrode des Transistors 36 über der Gate- und der Source-Elektrode des zweiten Ausgangstransistors 38 angeordnet. Die Source- und Drainkreise der Transistoren 42, 36 und 44 liegen je in Reihe mit dem zweiten Steuertransistor 46 an der Speisespannung
DD*
Zwei in Reihe geschaltete Transistoren 48 und
sind zu den Source- und Drainkreisen des zweiten Ausgangstransistors 38 parallelgeschaltet und der Knotenpunkt der Transistoren 48 und 50 liegt an der Gate-Elektrode des. Transistors 44. Die Gate-Elektrode des Transistors 50 liegt an dem Kondensator 30 und an der Gate-Elektrode eines Transistors 52. Die Source- und Drainkreise des letzteren Transistors 52 liegen in Reihe mit einem Transistor 54 an der Speisespannung V~D.
Der Knotenpunkt der Transistoren 52 und 54 liegt an der Gate-Elektrode eines Transistors 55 , der einen Spannungsteiler mit einem anderen Transistor 58 bildet, der mit ihm in Reihe über der Speisespannung V"DD geschaltet ist. Die Transistoren 56 und 58 können vom Verarmungstyp, wie dargestellt, oder vom Anreicherungstyp sein. Der Transistor 56 mit dem niedrigsten Potential wird zu einem Transis-
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tor 60 parallelgeschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabeklemme 12 gekoppelt ist. Der Knotenpunkt der den Spannungsteiler bildenden Transistoren 56 und 58 liegt an der Gate-Elektrode eines Transistors 62, dessen Drain- bzw. Source-Elektrode über der Gate- bzw. Source-Elektrode des ersten Ausgangstransistors 34 geschaltet ist.
Transistoren, die mit derselben Bezeichnung wie der Transistor 16 versehen sind, sind z.B. Transistoren vom Verarmungstyp, die als dynamische Widerstände arbei-
lo- ten.
Der Transistor vom Verarmungstyp sperrt nie vollständig, solange eine positive Spannung, die höher als eine bestimmte Schwellwertspannung ist, an seiner Gate-Elektrode liegt, und sein Widerstand ändert sich umgekehrt proportional zu der Zunahme der Ansteuerung an der Gate-Elektrode. Die übrigen Transistoren, wie diejenigen mit derselben Bezeichnung wie der Transistor 14, sind Transistoren vom Anreicherungstyp, die normalerweise beim Fehler einer positiven Gatespannung, die höher als eine bestimmte Schwellwert- oder Einstellspannung ist, gesperrt sind.
Alle Transistoren vom Verarmungstyp, ausgenommen der Transistor 28, dienen als Strombegrenzungswiderstände für die mit ihnen in Reihe geschalteten Transistoren vom Anreicherungstyp. Der Transistor 28 dient als Reihenwiderstand für den Kondensator 30 in einer RC-Zeitbestimmungsschaltung, deren Funktion noch näher auseinandergesetzt werden wird.
Die übliche Wirkung der Steuerschaltung wird nun beschrieben. Die Steuerschaltung wird freigegeben, wenn das Signal an der Freigabeklemme 12 logisch "niedrig" ist, und wird gesperrt, wenn das Signal logisch "hoch" ist. Wenn z.B. das logische Signal an der Freigabeklemme 12 "hoch11 ist, werden die Paralleltransistoren 18, 32, 42 und 60 leitend sein und werden dadurch das der Eingangsklemme 10 zugeführte Eingangssignal zu Erde ableiten. Um die Steuerschaltung freizugeben, soll das Freigabesignal "niedrig* sein, wodurch die Transistoren 18, 32, 42 und
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28.9.78 T^ PHA 1030
60 sperren. Wenn das Freigabesignal "niedrig" ist, wird ein Eingangssignal, das "hoch" ist, den Transistor 14 in den leitenden Zustand steuern, wodurch der Transistor 20 sperrt. Wenn der Transistor 20 sperrt, wird der Steuertransistor 22 in den leitenden Zustand gesteuert, wodurch der erste Ausgangstransistor 34 leitend wird, wobei die Ausgangsklemme 40 zu dem logisch "hohen11 Pegel gezogen wird, während der Transistor 36 gleichfalls leitend wird, wodurch der zweite Ausgangstransistor 38 gesperrt wird und dadurch die Ausgangsklemme 40 auf einen logisch "hohen" Pegel bringt. Auf diese Weise wird ein "hohes" Eingangssignal von der Steuerschaltung auf die Ausgangsklemme 40 übertragen, an der es als ein "hohes" Ausgangssignal erscheint, das nicht invertiert ist., Dagegen wird ein "niedriges" Eingangssignal an der Eingangsklemme 10 den Transistor 14 sperren, wodurch der Transistor 20 leitend wird. Der erste Ausgangstransistor 34 sperrt, der Transistor 36 sperrt und der zweite Steuertransistor 46 wird zu dem "hohen" Pegel gezogen» wodurch der zweite Ausgangstransistor 38 leitend wird..
Wenn der erste Ausgangstransistor 34 sperrt und der zweite Ausgangstransistor 38 leitend ist, wird die Spannung an der Ausgangsklemme niedrig sein. Das "niedrige" Eingangssignal ist also von der Steuerschaltung auf die Ausgangsklemme 40 als ein "niedriges" Ausgangssignal, das nicht invertiert ist, übertragen.
Die Kurzschlussicherungsschaltung ist derart, dass sie wirksam wird, entweder wenn die Ausgangsklemme 40 unabsichtlich zu dem niedrigen Pegel zu einem Zeitpunkt kurzgeschlossen wird, zu dem der erste Ausgangstransistor 34 normalerweise leitend ist und die Ausgangsklemme 40 normalerweise "hoch" ist, oder wenn die Ausgangsklemme 40 unabsichtlich zu der Speisespannung V-** kurzgeschlossen wird. Beide Kurzschlussarten können auftreten, z.B.
wenn die Ausgangsklemme oder Busleitung 40, während sie von den Ausgangstransistoren 34 und 38 zu einem logisch "hohen" oder logisch "niedrigen" Pegel angesteuert wird, gleichzeitig von einer anderen Steuervorrichtung zu einem
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logisch "niedrigen" bzw. logisch "hohen" Pegel angesteuert wird.
Die Wirkung der Sieherungsschaltung wird nun für den Fall beschrieben, dass die Ausgangsklemme 40 normalerweise auf logisch "niedrigem" Pegel liegt und unabsichtlich zu dem logisch "hohen" Pegel kurzgeschlossen wird. Bevor der Kurzschluss auftritt, wenn der Signalausgang "niedrig" ist, ist das Eingangssignal ebenfalls "niedrig", während der Transistor 14 gesperrt ist und der Transistor 16 zu dem logisch "hohen" Pegel gezogen sein wird, wonach der Transistor 24 leitend gemacht wird. Wenn der Transistor 24 leitend ist, wird der Kondensator 30 zu einem niedrigen Spannung oder Erdpegel entladen sein, wodurch der Transistor 52 und der Transistor 50 beide gesperrt werden. Wenn der Transistor 50 sperrt, wird der Transistor 48 keinen Stromweg zu der Speisespannung Vjvjj oder zu Erde haben.
Wenn die Ausgangsklemme 40 nun plötzlich "hoch" wird, wird der Überstrom nicht nur durch den zweiten Ausgangstransistor 38, sondern auch durch den Transistor 48 fließen, wodurch der Transistor 44 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Wenn der Transistor 44 leitend wird, setzt dieser Transistor die Gate-Steuerspannung an dem zweiten Ausgangstransistor 38 herab, wodurch die Impedanz des zweiten Ausgangstransistors erhöht und der Kurzschlußstrom auf einen sicheren Wert zurückgebracht wird.
Wenn der Kurzschluss beseitigt wird, werden die Transistoren 48, 44 und 38 zu ihrem normalen Zustand zurückkehren und wird die Ausgangsklemme 40 zu ihrem normalen niedrigen Zustand zurückkehren. Dadurch bleibt die logische Information, die vor dem zeitweiligen Kurzschluss vorhanden war, erhalten.
Der Fall wird nun beschrieben, in dem die Ausgangsklemme 40 "hoch" ist, der erste Ausgangstransistor 34 leitend ist und der zweite Ausgangstransistor 38 nichtleitend ist und ein Kurzschluss zu dem logisch "niedrigen" Pegel auftritt. Bevor der Kurzschluss auf-
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tritt, wird das Eingangssignal an der Eingangsklemme 10 "hoch" sein und wird der Transistor 14 leitend sein. Der Transistor 24 wird gesperrt sein, der Transistor 26 wird "hoch" sein und der Transistor 52 wird leitend sein. Wenn der Transistor 52 leitend ist, wird der Transistor 56 eine höhere Impedanz aufweisen als wenn der Transistor 52 sperrt, weil die Steuerung an der Gate-Elektrode des Transistors 56 kleiner sein wird als sie war, und der Pegel des Potentials an der Gate-Elektrode des Transistors 62 wird höher sein. Das Verhältnis der Impedanzen der zwei Transistoren 56 und 58 bestimmt den Gate-Spannungspegel des Transistors 62. Der Gate-Spannungspegel des Transistors 62 muß über der Schwellwertspannung liegen, aber niedriger als der Spannungspegel an der Ausgangsklemme 40 sein, wenn diese "hoch" ist. Wenn der Gate-Spannungspegel auf einen Schwellenpegel über dem gewünschten Sicherungspegel eingestellt wird, wird z.B. der Transistor 62 leitend, wenn die Ausgangsklemme 40 plötzlich zu logisch "niedrig" kurzgeschlossen wird. Der leitende Transistor 62 führt die Gate-Steuerspannung von dem ersten Ausgangstransistor 34 ab, wodurch die Impedanz des letzteren Transistors zunimmt und der Kurzschlusssstrom auf einem sicheren Wert gehalten wird.
Wenn der Kurzschluss beseitigt wird, kehren die Transistoren 62 und 34 zu ihrem normalen Zustand zurück, und die Ausgangsklemme 40 kehrt zu ihrem normalen "hohen" Pegel zurück, ohne dass dabei Verlust an logischer Information auftritt.
Wenn die Busleitungssteuerstufe ausser Betrieb gesetzt wird, werden die Transistoren 18, 32, 42 und 60 leitend, wodurch die Transistoren 14, 20, 36, 44 und 56 ausgeschaltet werden und die Transistoren 24, 62, 34 und 38 sperren. Wenn die zwei Ausgangstransistoren 34 und 38 sperren, wird sich die Ausgangsklemme 40 in einem dritten Zustand mit hoher Impedanz befinden und ist die Steuerschaltung auf zweckmässige Weise abgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt.
Die Schaltung mit dem Kondensator 30
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und dem Transistor 28 ist ein RC-Zeitverzögerungskreis, der verhindert, dass die Sicherungsschaltung während der Übergangszeit zwischen Änderungen im logischen Eingangspegel wirksam wird. Die Zeitverzögerungsschaltung verschiebt das Umschalten der Sicherungsschaltungstransistoren bis nach dem Auftreten des Umschaltens der Steuertransistoren. Die Widerstand- und Kapazitätswerte der Zeitverzögerungsschaltung werden gewöhnlich derart gewählt, dass eine Zeitkonstante von etwa 40 nsec erhalten wird.
Fig. 3 zeigt eine Busleitungssteuervorrichtung
vom invertierenden Typ, die mit einer Sieherungsschaltung nach der Erfindung versehen ist. Dieselben Einzelteile wie in Fig. 2 finden Anwendung, aber die Schaltungsanordnung ist etwas abgeändert. Das Eingangssignal wird dem ersten Steuertransistor 20 statt dem Transistor 14 zugeführt, damit eine Umkehrstufe entfallen kann. Ausserdem wird das Ausgangssignal des ersten Steuertransistors 22 zur Steuerung des Transistors 14 verwendet, der seinerseits den Transistor 24 der Sicherungsschaltung ansteuert. Da das Signal am Ausgang des ersten Steuertransistors eine Umkehrstufe weniger durchlaufen hat und das Signal am Eingang des Transistors 24 eine zusätzliche Umkehrstufe durchlaufen hat, bleibt die Beziehung, die zwischen den zwei Signalen an diesen Punkten in der nichtinvertierenden Schaltung nach Fig„ 2 bestand, auch in der invertiefenden Schaltung nach Fig. 3 erhalten. Abgesehen von den Änderungen infolge der obengenannten Abänderungen in der Schaltung, ist die Wirkung der Schaltung nach Fig.
3 mit der nach Fig. 2 identisch und bedarf diese daher keiner näheren Erläuterung.
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Claims (1)

  1. 28.9.78 1 PHA 1030
    Patentansprüche:
    In einer Busleitungssteuerschaltung von der mit einer Eingangsschaltung zum Empfangen eines logischen Eingangssignals, einer Ausgangsschaltung mit einem Gegentakttransistorenpaar zum Ansteuern einer Ausgangsbusleitung und Mitteln, die mindestens eine Umkehrstufe umfassen, die zwischen der genannten Eingangsschaltung und der genannten Ausgangsschaltung angeschlossen ist, um das genannte logische Eingangssignal von der genannten Eingangsschaltung auf die genannte Ausgangsschaltung zu übertragen uni ein Dreiwertlogikausgangssignal an der genannten Ausgangsbusleitung zu erzeugen, die Verbesserung von Mitteln zur Begrenzung des Stromes, der durch einen der genannten Transistoren fliesst, der normalerweise leitend ist, wenn die genannte Ausgangsbusleitung von einem normalerweise hohen logischen Pegel zu einem niedrigen logischen Pegel kurzgeschlossen wird, und zur Begrenzung des Stromes, der durch den anderen der genannten Transistoren fliesst, der normalerweise leitend ist, wenn die genannte Ausgangsbusleitung von einem normalerweise niedrigen logischen Pegel zu einem hohen logischen Pegel kurzgeschlossen wird, wobei die genannten Strombegrenzungsmittel enthalten: Mittel, die mit der genannten Ausgangsbusleitung gekoppelt sind und zum Detektieren eines Kurzschlusszustandes an der genannten Leitung dienen, und Steuermittel, die zwischen
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    ORlGiNAL INSPECTED
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    den genannten Detektionsmitteln und der Eingangsschaltung jedes der genannten Transistorenpaare angeschlossen sind, um das Eingangssteuersignal an demjenigen der genannten Transistoren herabzusetzen, der leitend ist, wenn ein Kurzschlusszustand über seiner Ausgangsschaltung auftritt, und um somit den Ausgangsstrom durch den genannten leitenden Transistor auf einen sicheren Wert zu begrenzen.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuervorrichtung von einem nichtinvertierenden Typ ist, wobei das dem Eingang zugeführte logische Signal in nichtinvertierter Form an dem Ausgang erscheint.
    3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuervorrichtung von einem invertierenden Typ ist, in der das dem Eingang zugeführte logische Signal am Ausgang in invertierter Form erscheint.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung aus Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode besteht und die genannten Strombegrenzungsmittel Mittel umfassen, die das Steuersignal an der Gate-Elektrode desjenigen Transistors des Ausgangstransistorenpaares herabsetzen, der normalerweise beim Auftreten eines Kurzschlusszustandes leitend ist.
    5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Mittel zum Ausserbetriebsetzen der genannten Strombegrenzungsmittel während der normalen Übergänge zwischen den logischen Pegeln des Eingangssignals enthält.
    6. Schaltung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Sperrmittel eine RC-Zeitverzögerungsschaltung enthalten, die einen Teil der Steuermittel bildet.
    7t Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuermittel einen ersten FeIdeffekttransistor mit isolierter Gate-Elektrode, der über der Eingangsschaltung eines der Ausgangstransistoren angeordnet ist, und ein Paar in Reihe geschalteter Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode enthalten, die
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    28.9.78 3 PHA 1030
    als ein Spannungsteilernetzwerk über dem Eingang des genannten ersten Feldeffekttransistors mit isolierter Gate-Elektrode angeordnet sind, um den Sicherungsspannungspegel einzustellen, auf den die Strombegrenzungsmittel ansprechen.
    8. Logisches System, das eine Anzahl Busleitungssteuervorrichtungen von der Art nach Anspruch 1 enthält, die mit ihren Ausgangsschaltungen zusammen an die Ausgangsbusleitung angeschlossen sind und Freigabemittel zum selektiven Freigeben nur einer der genannten Steuervorrichtungen enthalten, wodurch diese wirksam mit der genannten Ausgangsbusleitung gekoppelt werden, während die übrigen der genannten Busleitungssteuervorrichtungen auf zweckmässige Weise von der genannten Ausgangsbusleitung abgeschaltet sind.
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DE19782843924 1977-10-11 1978-10-09 Sicherungsschaltung fuer dreiwertlogiksteuervorrichtung Granted DE2843924A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/841,001 US4178620A (en) 1977-10-11 1977-10-11 Three state bus driver with protection circuitry

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DE2843924C2 DE2843924C2 (de) 1987-11-19

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS5464938A (de)
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