DE2843924C2 - - Google Patents

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DE2843924C2 DE2843924A DE2843924A DE2843924C2 DE 2843924 C2 DE2843924 C2 DE 2843924C2 DE 2843924 A DE2843924 A DE 2843924A DE 2843924 A DE2843924 A DE 2843924A DE 2843924 C2 DE2843924 C2 DE 2843924C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Busleitungssteuerungsschal­ tung mit einer Eingangsschaltung zum Empfangen eines logischen Eingangssignals, mit einer Ausgangsschaltung mit einem Gegen­ takttransistorenausgangspaar zum Ansteuern einer Ausgangsbus­ leitung, mit Schaltungsmitteln, die mindestens eine Umkehrstufe umfassen, welche zwischen der Eingangsschaltung und der Ausgangsschaltung angeschlossen ist, um das logische Eingangs­ signal von der Eingangsschaltung auf die Ausgangsschaltung zu übertragen und ein Dreiwertlogikausgangssignal an der Ausgangs­ busleitung zu erzeugen, und mit einer Kurzschlußsicherungs­ schaltung, die mit der Ausgangsbusleitung gekoppelte Detektionsmittel zum Detektieren eines Kurzschlußzustandes und Steuermittel enthält, die zwischen den Detektionsmitteln und dem Gate-Anschluß jedes Transistors des Ausgangspaares ange­ schlossen sind und die einen ersten und zweiten Transistor enthalten, wobei der Drain-Source-Strompfad des ersten bzw. des zweiten Transistors den Source-Anschluß und den Gate-Anschluß des ersten bzw. des zweiten Transistors des Ausgangspaares überbrückt (DE-OS 25 38 453).
In derartigen logischen Systemen kann es immer vorkommen, daß dieselbe Busleitung gleichzeitig von mehr als einer Steuer­ vorrichtung angesteuert wird und daß diese Vorrichtungen in bezug auf ihre Steuerung einander entgegenwirken. Wenn sich einer der Ausgangstransistoren dann in einem Zustand befindet, in dem seine Impedanz niedrig ist, könnte dieser Transistor auf einen derartigen Überstrom belastet werden, das er durchbrennt.
Um die Möglichkeit gleichzeitiger Ansteuerung der Busleitung durch mehr als eine Steuervorrichtung auf ein Mindestmaß zu beschränken, ist es üblich, sehr genaue Zeitbestimmungs­ schaltungen zu verwenden. Sogar wenn die Steuervorrichtungen sehr genau zeitlich gesteuert werden, können aber doch Kurz­ schlüsse infolge einer fehlerhaften Verdrahtung oder einer Störung in der Vorrichtung auftreten.
Die eingangs genannte Schaltung ist aus der DE-OS 25 38 453 bekannt, die eine Überstromschutzschaltung für Treiberschal­ tungen betrifft. Diese Schaltung schaltet bei einem Kurzschluß an der Ausgangsleitung eine Treiberschaltung ab. ein solcher Kurzschluß tritt auf, wenn mehrere Treiberschaltungen zusammengeschaltet sind und eine Treiberschaltung das Potential erhöht und eine andere das Potential erniedrigt. Bei Eintreten einer solchen Situation wird die Ausgangsimpedanz einer Treiberschaltung hochgesetzt. Hierbei werden die Ausgangs­ transistoren gesperrt. Ist der Kurzschluß beendet, so bleibt die Impedanzerhöhung bis zum Erscheinen eines Rücksetzimpulses erhalten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Busleitungssteuerungs­ schaltung zu schaffen, die bei Beenden des Kurzschlußzustandes selbständig in den ursprünglichen logischen Zustand zurück­ kehrt.
Diese Aufgabe wird bei einer Busleitungssteuerungsschaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Detektions­ mittel eine Reihenschaltung aus einem dritten und vierten Transistor enthalten, die dem ersten zwischen der Busleitung und Masse geschalteten Transistor des Ausgangspaares parallel geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt des dritten und vierten Transistors mit dem Gate-Anschluß des ersten Transis­ tors verbunden ist, und daß dem dritten und vierten Transistor ein vom logischen Eingangssignal abhängiges Steuersignal zuge­ führt wird zur Begrenzung des Stromes, der durch den ersten Transistor des Ausgangspaares fließt, welcher normalerweise leitend ist, wenn die Ausgangsbusleitung von einem normaler­ weise niedrigen logischen Pegel zu einem hohen logischen Pegel kurzgeschlossen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung wird bei Auftreten eines Kurzschlusses der erste Transistor des Ausgangspaares so gesteuert, daß der Strom in diesem begrenzt wird. Nach dem Fortfall des Kurzschlußzustandes wird der vorherige logische Zustand wieder auftreten. Ein Rücksetzsignal ist hierbei nicht erforderlich.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zwischen der Speisespannung und Masse angeordnete Reihen­ schaltung aus einem fünften und sechsten Transistor vorhanden ist, die in Abhängigkeit vom Eingangssignal beim logisch hohen Ausgangspegel der Busleitungssteuerungsschaltung einen Spannungsteiler bildet, dessen Ausgang mit dem Gate-Anschluß des zweiten Transistors verbunden ist zur Begrenzung des Stromes, der durch den zweiten Transistor fließt, der normaler­ weise leitend ist, wenn die Ausgangsbusleitung von einem normalerweise hohen logischen Pegel zu einem niedrigen logischen Pegel zu einem niedrigen logischen Pegel kurzge­ schlossen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines logischen Systems, in dem eine Anzahl von Steuervorrichtungen mit einer einzigen gemeinsamen Ausgangsbusleitung gekoppelt ist,
Fig. 2 ein Schaltbild einer nichtinvertierenden transistorisierten Steuervorrichtung für eine Busleitung mit einer Überlastsicherungsschaltung und
Fig. 3 ein Schaltbild einer invertierenden transistorisierten Steuervorrichtung für eine Busleitung mit einer Überlastsicherungsschaltung.
Fig. 1 zeigt eine Anzahl von Steuervorrichtungen A, B, C, deren Ausgänge 80, 81 und 82 an eine gemeinsame Busleitung 90 ange­ schlossen sind. Jede der Steuervorrichtungen A, B, C weist eine Eingangsklemme 70, 72 und 74 zum Empfangen eines logischen Eingangssignals und eine Freigabeklemme 71, 73 und 75 zum Empfangen eines Freigabesignals auf, das die Busleitungs­ steuerungsvorrichtng für ein bestimmtes Zeitintervall freigibt. Die Freigabesignale A, B und C weisen eine derartige Reihenfolge auf, daß nur eine einzige Steuervorrichtung während einer bestimmten Zeitperiode freigegeben wird und daß die übrigen Steuervorrichtungen während dieser Periode gesperrt werden. Bei einer fehlerhaften Wirkung der Zeitbestimmungs­ schaltungen, die die Reihenfolge der Freigabesignale steuern, derart, daß mehr als eine Steuervorrichtung zugleich freige­ geben wird, muß dafür gesorgt werden, daß der Strom durch die Ausgangsschaltung der Steuervorrichtung nicht für eine wesent­ liche Zeitdauer zu hoch werden kann.
Nach der Erfindung wird eine Sicherungsschaltung angegeben, in der ein Kurzschlußzustand in der transistor­ ausgangsschaltung einer Steuervorrichtung detektiert und ein Signal zu dem Eingang des leitenden Transistors zurück­ geführt wird, der durch den Kurzschlußzustand beeinflußt wird, wobei dieses Signal derartig ist, daß die Impedanz des Transistors zunimmt und dieser Transistor weniger stark leitend gemacht wird.
Fig. 2 zeigt eine nichtinvertierende Schaltung für eine Busleitungssteuervorrichtung mit einer Kurzschluß­ sicherung. Die Steuervorrichtung, in der Feldeffekttransis­ toren verwendet werden, umfaßt eine Eingangssignalklemme 10 und eine Freigabesignalklemme 12. Das Eingangssignal an der Klemme 10 wird der Gate-Elektrode eines Transistors 14 zugeführt, dessen Source-Elektrode an eine negative Speise­ spannung V SS angeschlossen is, die Erde sein kann, und dessen Drain-Elektrode mit einem Transistor 16 in Reihe an eine positive Spannung V DD angeschlossen ist. Alle Verbin­ dungen der Schaltung mit der negativen Spannung V SS gehen in der Zeichnung auf einen kurzen waagerechten Strich. Die Source- und Drainkreise des Transistors 14 sind außerdem zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors 18 pa­ rallel geschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabe­ klemme 12 gekoppelt ist.
Die Drainelektrode des Transistors 14 ist mit der Gate-Elektrode eines Transistors 20 gekoppelt, dessen Source- und Drainkreise in Reihe mit einem Transistor 22 an der Speisespannung V DD liegen. Die Drainelektrode des Transistors 14 ist ebenfalls an die Gate-Elektrode eines Transistors 24 angeschlossen, dessen Source- und Drain­ kreise in Reihe mit einem Transistor 26 an der Speise­ spannung V DD liegen. Die Drainelektrode des Transistors 24 und die Source-Elektrode des Transistors 26 sind in Reihe mit einem Transitor 28 und einem Kondensator 30 angeordnet.
Die Source- und Drainkreise des Transistors 20 sind zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors 32 parallel geschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Frei­ gabeklemme 12 gekoppelt ist. Die Drainelektrode des Tran­ sistors 20 liegt an der Gate- und Source-Elektrode des Transistors 22 und an der Gate-Elektrode eines ersten Ausgangstransistors 34, wodurch der Transistor 22 also als Steuertransistor für den ersten Ausgangstransistor 34 dient. Die Drainelektrode des Transistors 20 ist zu­ gleich an die Gate-Elektrode eines Transistors 36 ange­ schlossen und die Drainelektrode des Transistors 36 liegt in Reihe mit einem Transistor 46 an der positiven Speise­ spannung V DD . Dadurch, daß seine Source-Elektrode mit der Gate-Elektrode eines zweiten Ausgangstransistors 38 ge­ koppelt ist, dient der Transistor 46 als Steuertransistor für den zweiten Ausgangstransistor 38. Nachstehend wird der Transistor 22 als der erste Steuertransistor und der Transistor 46 als der zweite Steuertransistor bezeichnet.
Wie sich zeigen wird, bilden die Ausgangstran­ sistoren 34 und 38 und die Steuertransistoren 22 und 46 eine Gegentaktausgangsschaltung an einer gemeinsamen Aus­ gangsklemme oder Busleitung 40.
Die Source- und Drainkreise des Transistors 36 sind zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors 42 parallel geschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabe­ klemme 12 gekoppelt ist, während diese Kreise ebenfalls zu den Source- und Drainkreisen eines Transistors 44 pa­ rallel geschaltet sind. Auf diese Weise sind sowohl die Drain- und die Source-Elektrode des Transistors 44 als auch die Drain- und die Source-Elektrode des Transistors 36 über der Gate- und der Source-Elektrode des zweiten Ausgangstransistors 38 angeordnet. Die Source- und Drain­ kreise der Transistoren 42, 36 und 44 liegen je in Reihe mit dem zweiten Steuertransistor 46 an der Speisespannung V DD .
Zwei in Reihe geschaltete Transistoren 48 und 50 sind zu den Source- und Drainkreisen des zweiten Ausgangs­ transistors 38 parallel geschaltet und der Knotenpunkt der Transistoren 48 und 50 liegt an der Gate-Elektrode des Transistors 44. Die Gate-Elektrode des Transistors 50 liegt an dem Kondensator 30 und an der Gate-Elektrode eines Tran­ sistors 52. Die Source- und Drainkreise des letzteren Transistors 52 liegen in Reihe mit einem Transistor 54 an der Speisespannung V DD .
Der Knotenpunkt der Transistoren 52 und 54 liegt an der Gate-Elektrode eines Transistors 56, der einen Span­ nungsteiler mit einem anderen Transistor 58 bildet, der mit ihm in Reihe über der Speisespannung V DD geschaltet ist. Die Transistoren 56 und 58 können vom Verarmungstyp, wie dargestellt, oder vom Anreicherungstyp sein. Der Transi­ stor 56 mit dem niedrigsten Potential wird zu einem Transis­ tor 60 parallel geschaltet, dessen Gate-Elektrode mit der Freigabeklemme 12 gekoppelt ist. Der Knotenpunkt der den Spannungsteiler bildenden Transistoren 56 und 58 liegt an der Gate-Elektrode eines Transistors 62, dessen Drain- bzw. Source-Elektrode über der Gate- bzw. Source-Elektrode des ersten Ausgangstransistors 34 geschaltet ist.
Transistoren, die mit derselben Bezeichnung wie der Transistor 16 versehen sind, sind z. B. Transistoren vom Verarmungstyp, die als dynamische Widerstände arbei­ ten.
Der Transistor vom Verarmungstyp sperrt nie vollständig, solange eine positive Spannung, die höher als eine bestimmte Schwellwertspannung ist, an seiner Gate-Elektrode liegt, und sein Widerstand ändert sich umgekehrt proportional zu der Zunahme der Ansteuerung an der Gate-Elektrode. Die übrigen Transistoren, wie die­ jenigen mit derselben Bezeichnung wie der Transistor 14, sind Transistoren vom Anreicherungstyp, die normalerweise beim Fehlen einer positiven Gatespannung, die höher als eine bestimmte Schwellwert- oder Einstellspannung ist, gesperrt sind.
Alle Transistoren vom Verarmungstyp, ausgenommen der Transistor 28, dienen als Strombegrenzungswiderstände für die mit ihnen in Reihe geschalteten Transistoren vom Anreicherungstyp. Der Transistor 28 dient als Reihenwider­ stand für den Kondensator 30 in einer RC-Zeitbestimmungs­ schaltung, deren Funktion noch näher auseinandergesetzt werden wird.
Die übliche Wirkung der Steuerschaltung wird nun beschrieben. Die Steuerschaltung wird freigegeben, wenn das Signal an der Freigabeklemme 12 logisch "niedrig" ist, und wird gesperrt, wenn das Signal logisch "hoch" ist. Wenn z. B. das logische Signal an der Freigabeklemme 12 "hoch" ist, werden die Paralleltransistoren 18, 32, 42 und 60 leitend sein und werden dadurch das der Eingangsklemme 10 zugeführte Eingangssignal zu Erde ableiten. Um die Steuerschaltung freizugeben, soll das Freigabesignal "niedrig" sein, wodurch die Transistoren 18, 32, 42 und 60 sperren. Wenn das Freigabesignal "niedrig" ist, wird ein Eingangssignal, das "hoch" ist, den Transistor 14 in den leitenden Zustand steuern, wodurch der Transistor 20 sperrt. Wenn der Transistor 20 sperrt, wird der Steuertransistor 22 in den leitenden Zustand gesteuert, wodurch der erste Ausgangstransistor 34 leitend wird, wo­ bei die Ausgangsklemme 40 zu dem logisch "hohen" Pegel gezogen wird, während der Transistor 36 gleichfalls leitend wird, wodurch der zweite Ausgangstransistor 38 ge­ sperrt wird und dadurch die Ausgangsklemme 40 auf einen logisch "hohen" Pegel bringt. Auf diese Weise wird ein "hohes" Eingangssignal von der Steuerschaltung auf die Ausgangsklemme 40 übertragen, an der es als ein "hohes" Ausgangssignal erscheint, das nicht invertiert ist.
Dagegen wird ein "niedriges" Eingangssignal an der Eingangsklemme 10 den Transistor 14 sperren, wodurch der Transistor 20 leitend wird. Der erste Ausgangstransis­ tor 34 sperrt, der Transistor 36 sperrt und der zweite Steuertransistor 46 wird zu dem "hohen" Pegel gezogen, wodurch der zweite Ausgangstransistor 38 leitend wird. Wenn der erste Ausgangstransistor 34 sperrt und der zweite Ausgangstransistor 38 leitend ist, wird die Spannung an der Ausgangsklemme niedrig sein. Das "niedrige" Eingangs­ signal ist also von der Steuerschaltung auf die Ausgangs­ klemme 40 als ein "niedriges" Ausgangssignal, das nicht invertiert ist, übertragen.
Die Kurzschlußsicherungsschaltung ist derart, daß sie wirksam wird, entweder wenn die Ausgangsklemme 40 unabsichtlich zu dem niedrigen Pegel zu einem Zeit­ punkt kurzgeschlossen wird, zu dem der erste Ausgangstran­ sistor 34 normalerweise leitend ist und die Ausgangsklemme 40 normalerweise "hoch" ist, oder wenn die Ausgangsklemme 40 unabsichtlich zu der Speisespannung V DD kurzgeschlos­ sen wird. Beide Kurzschlußarten können auftreten, z. B. wenn die Ausgangsklemme oder Busleitung 40, während sie von den Ausgangstransistoren 34 und 38 zu einem logisch "hohen" oder logisch "niedrigen" Pegel angesteuert wird, gleichzeitig von einer anderen Steuervorrichtung zu einem logisch "niedrigen" bzw. logisch "hohen" Pegel angesteuert wird.
Die Wirkung der Sicherungsschaltung wird nun für den Fall beschrieben, daß die Ausgangsklemme 40 nor­ malerweise auf logisch "niedrigem" Pegel liegt und unab­ sichtlich zu dem logisch "hohen" Pegel kurzgeschlossen wird. Bevor der Kurzschluß auftritt, wenn der Signal­ ausgang "niedrig" ist, ist das Eingangssignal ebenfalls "niedrig", während der Transistor 14 gesperrt ist und der Transistor 16 zu dem logisch "hohen" Pegel gezogen sein wird, wonach der Transistor 24 leitend gemacht wird. Wenn der Transistor 24 leitend ist, wird der Kondensator 30 zu einem niedrigen Spannung oder Erdpegel entladen sein, wodurch der Transistor 52 und der Transistor 50 beide gesperrt werden. Wenn der Transistor 50 sperrt, wird der Transistor 48 keinen Stromweg zu der Speise­ spannung V DD oder zu Erde haben.
Wenn die Ausgangsklemme 40 nun plötzlich "hoch" wird, wird der Überstrom nicht nur durch den zweiten Aus­ gangstransistor 38, sondern auch durch den Transistor 48 fließen, wodurch der Transistor 44 in den leitenden Zu­ stand gesteuert wird. Wenn der Transistor 44 leitend wird, setzt dieser Transistor die Gate-Steuerspannung an dem zweiten Ausgangstransistor 38 herab, wodurch die Im­ pedanz des zweiten Ausgangstransistors erhöht und der Kurzschlußstrom auf einen sicheren Wert zurückgebracht wird.
Wenn der Kurzschluß beseitigt wird, werden die Transistoren 48, 44 und 38 zu ihrem normalen Zustand zu­ rückkehren und wird die Ausgangsklemme 40 zu ihrem nor­ malen niedrigen Zustand zurückkehren. Dadurch bleibt die logische Information, die vor dem zeitweiligen Kurzschluß vorhanden war, erhalten.
Der Fall wird nun beschrieben, in dem die Aus­ gangsklemme 40 "hoch" ist, der erste Ausgangstransistor 34 leitend ist und der zweite Ausgangstransistor 38 nichtleitend ist und ein Kurzschluß zu dem logisch "niedrigen" Pegel auftritt. Bevor der Kurzschluß auf­ tritt, wird das Eingangssignal an der Eingangsklemme 10 "hoch" sein und wird der Transistor 14 leitend sein. Der Transistor 24 wird gesperrt sein, der Transistor 26 wird "hoch" sein und der Transistor 52 wird leitend sein. Wenn der Transistor 52 leitend ist, wird der Transistor 56 eine höhere Impedanz aufweisen als wenn der Transistor 52 sperrt, weil die Steuerung an der Gate-Elektrode des Transistors 56 kleiner sein wird als sie war, und der Pegel des Potentials an der Gate-Elektrode des Transis­ tors 62 wird höher sein. Das Verhältnis der Impedanzen der zwei Transistoren 56 und 58 bestimmt den Gate- Spannungspegel des Transistors 62. Der Gate-Spannungs­ pegel des Transistors 62 muß über der Schwellwertspan­ nung liegen, aber niedriger als der Spannungspegel an der Ausgangsklemme 40 sein, wenn diese "hoch" ist. Wenn der Gate-Spannungspegel auf einen Schwellenpegel über dem gewünschten Sicherungspegel eingestellt wird, wird z. B. der Transistor 62 leitend, wenn die Ausgangsklemme 40 plötzlich zu logisch "niedrig" kurzgeschlossen wird. Der leitende Transistor 62 führt die Gate-Steuerspannung von dem ersten Ausgangstransistor 34 ab, wodurch die Impedanz des letzteren Transistors zunimmt und der Kurzschluß­ strom auf einem sicheren Wert gehalten wird.
Wenn der Kurzschluß beseitigt wird, kehren die Transistoren 62 und 34 zu ihrem normalen Zustand zurück, und die Ausgangsklemme 40 kehrt zu ihrem normalen "hohen" Pegel zurück, ohne daß dabei Verlust an logischer Infor­ mation auftritt.
Wenn die Busleitungssteuerstufe außer Betrieb gesetzt wird, werden die Transistoren 18, 32, 42 und 60 leitend, wodurch die Transistoren 14, 20, 36, 44 und 56 ausgeschaltet werden und die Transistoren 24, 62, 34 und 38 sperren. Wenn die zwei Ausgangstransistoren 34 und 38 sperren, wird sich die Ausgangsklemme 40 in einem dritten Zustand mit hoher Impedanz befinden und ist die Steuer­ schaltung auf zweckmäßige Weise abgeschaltet oder außer Betrieb gesetzt.
Die Schaltung mit dem Kondensator 30 und dem Transistor 28 ist ein RC-Zeitverzögerungskreis, der verhindert, daß die Sicherungsschaltung während der Übergangszeit zwischen Änderungen im logischen Eingangs­ pegel wirksam wird. Die Zeitverzögerungsschaltung ver­ schiebt das Umschalten der Sicherungsschaltungstransis­ toren bis nach dem Auftreten des Umschaltens der Steuer­ transistoren. Die Widerstand- und Kapazitätswerte der Zeitverzögerungsschaltung werden gewöhnlich derart ge­ wählt, daß eine Zeitkonstante von etwa 40 nsec erhalten wird.
Fig. 3 zeigt eine Busleitungssteuervorrichtung vom invertierenden Typ, die mit einer Sicherungsschaltung nach der Erfindung versehen ist. Dieselben Einzelteile wie in Fig. 2 finden Anwendung, aber die Schaltungsanord­ nung ist etwas abgeändert. Das Eingangssignal wird dem ersten Steuertransistor 20 statt dem Transistor 14 zuge­ führt, damit eine Umkehrstufe entfallen kann. Außerdem wird das Ausgangssignal des ersten Steuertransistors 22 zur Steuerung des Transistors 14 verwendet, der seiner­ seits den Transistor 24 der Sicherungsschaltung ansteuert. Da das Signal am Ausgang des ersten Steuertransistors 22 eine Umkehrstufe weniger durchlaufen hat und das Signal am Eingang des Transistors 24 eine zusätzliche Umkehr­ stufe durchlaufen hat, bleibt die Beziehung, die zwischen den zwei Signalen an diesen Punkten in der nichtinvertie­ renden Schaltung nach Fig. 2 bestand, auch in der inver­ tierenden Schaltung nach Fig. 3 erhalten. Abgesehen von den Änderungen infolge der obengenannten Abänderungen in der Schaltung, ist die Wirkung der Schaltung nach Fig. 3 mit der nach Fig. 2 identisch und bedarf diese daher keiner näheren Erläuterung.

Claims (2)

1. Busleitungssteuerschaltung mit einer Eingangsschaltung zum Empfangen eines logischen Eingangssignals, mit einer Ausgangsschaltung mit einem Gegentakttransistorenausgangspaar zum Ansteuern einer Ausgangsbusleitung, mit Schaltungsmitteln, die mindestens eine Umkehrstufe umfassen, welche zwischen der Eingangsschaltung und der Ausgangsschaltung angeschlossen ist, um das logische Eingangssignal von der Eingangsschaltung auf die Ausgangsschaltung zu übertragen und ein Dreiwertlogik­ ausgangssignal an der Ausgangsbusleitung zu erzeugen, und mit einer Kurzschlußsicherungsschaltung, die mit der Ausgangs­ busleitung gekoppelte Detektionsmittel zum Detektieren eines Kurzschlußzustandes und Steuermittel enthält, die zwischen den Detektionsmitteln und dem Gate-Anschluß jedes Transistors des Ausgangspaares angeschlossen sind und die einen ersten und zweiten Transistor enthalten, wobei der Drain-Source-Strompfad des ersten bzw. des zweiten Transistors den Source-Anschluß und den Gate-Anschluß des ersten bzw. des zweiten Transistors des Ausgangspaares überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsmittel eine Reihen­ schaltung aus einem dritten und vierten Transistor (48, 50) enthalten, die dem ersten zwischen der Busleitung und Masse geschalteten Transistor (38) des Ausgangspaares parallel geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt des dritten und vierten Transistors (48, 50) mit dem Gate-Anschluß des ersten Transistors (38) verbunden ist, und daß dem dritten und vierten Transistor (48, 50) ein vom logischen Eingangssignal abhängiges Steuersignal zugeführt wird zur Begrenzung des Stromes, der durch den ersten Transistor (38) des Ausgangspaares fließt, welcher normalerweise leitend ist, wenn die Ausgangsbusleitung von einem normalerweise niedrigen logischen Pegel zu einem hohen logischen Pegel kurzgeschlossen wird.
2. Busleitungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Speisespannung und Masse angeordnete Reihen­ schaltung aus einem fünften und sechsten Transistor (56, 58) vorhanden ist, die in Abhängigkeit vom Eingangssignal beim logisch hohen Ausgangspegel der Busleitungssteuerschaltung einen Spannungsteiler bildet, dessen Ausgang mit dem Gate-Anschluß des zweiten Transistors (62) verbunden ist zur Begrenzung des Stromes, der durch den zweiten Transistor (62) fließt, der normalerweise leitend ist, wenn die Ausgangsbusleitung von einem normalerweise hohen logischen Pegel zu einem niedrigen logischen Pegel kurzgeschlossen wird.
DE19782843924 1977-10-11 1978-10-09 Sicherungsschaltung fuer dreiwertlogiksteuervorrichtung Granted DE2843924A1 (de)

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