DE2929148A1 - Flankengetriggertes flipflop - Google Patents
Flankengetriggertes flipflopInfo
- Publication number
- DE2929148A1 DE2929148A1 DE19792929148 DE2929148A DE2929148A1 DE 2929148 A1 DE2929148 A1 DE 2929148A1 DE 19792929148 DE19792929148 DE 19792929148 DE 2929148 A DE2929148 A DE 2929148A DE 2929148 A1 DE2929148 A1 DE 2929148A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flop
- flip
- transistor
- trigger circuit
- clocked
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356017—Bistable circuits using additional transistors in the input circuit
- H03K3/356026—Bistable circuits using additional transistors in the input circuit with synchronous operation
Description
1.6.1979 1 PHA 1037
Flankengetriggertes Flipflop·
Die Erfindung bezieht sich auf
Flankengetriggerte Flipflops und insbesondere auf eine
Schaltung zum Integrieren mehrerer getakteter Funktionen
in einem einzigen Flipflop, für die normalerweise mehrere Flipflops erforderlich wären.
Bei logischen Entwürfen ist es
für viele Flipflops notwendig, dass die Setz- und/oder Rücksetzfunktionen von verschiedenen Taktsi^nalen getriggert
werden. Dies wird auf bekannte Veise dadurcl erreicht,
dass die einzelnen Flipflops für jede Funktion gesetzt und rückgesetzt und dann all diese Flipflopausgihxge zu einem
einzigen Flipflop zusammengebaut werden. Dav.u werden eine komplizierte Schaltung und eine grosse Schaltungsoberfläche
benötigt«
15
Die obengenannten Nachteile
werden durch Anwendung der erheblich vereinfachten Schaltung
nach der Erfindung vermieden. Nach der Erfindung wird ein einziges Flipflop mit einer Schaltung integriert, mit deren
Hilfe das einzige Flipflop von jeder einer Anzahl einzelner
20
getakteter Funktionen getriggert werden kanu, ohne dass
sich diese gegenseitig stören.
Ein Flipflop ist in einer
Schaltung angebracht, die Triggerschaltungsmittel zur Steuerung des Flipflops enthält, die mit einem Takteingang
030007/0729
ORIGINAL INSPECTED
'.-....; 2929U8
1.6.1979 ' ' Z Ί ' " ΡΗ& 1037
und mit mindestens einem Setz- und/oder einem Rücksetzeingang versehen sind. So werden die Triggerschaltungsmittel
mit entweder einem Setzeingang und einem Takteingang oder einem Rücksetzeingang und einem Takteingang oder sowohl
. einem Setz- als auch einem Rücksetzeingang und einem Takteingang
versehen sein. Die Triggerschaltungsmittel sind auf derartige Weise mit dem Flipflop.gekoppelt, dass, wenn
ein Setzsignal dem Setzeingang zugeführt wird, das Flipflop" beim Erscheinen eines ersten Niedrig-Hoch-Über-
«Q gangs im logischen Pegel eines dem Takteingang zugeführten
Taktsignals in den einen Zustand gesetzt wird, während, wenn dem Rücksetzeingang ein Rücksetzsignal zugeführt wird,
das Flipflop durch das Auftreten eines zweiten Niedrig-Hoch-Ubergangs
im logischen Pegel dieses Taktsignals in den J5 entgegengesetzten Zustand gesetzt wird. Weiter sind Mittel
vorhanden, die zwischen dem Flipflop und den Triggerschaltnngsmitteln eingeschaltet sind, um die Triggerschaltungsmittel
zeitweilig während der Zeitperiode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Niedrig-Hoch-Übergängen im logischen
Pegel desselben Taktsignals von dem Flipflop abzuschalten, wodurch das Flipflop während der letzteren Zeitperiode
dadurch gesteuert werden kann, dass andere Triggerschaltungsmittel mit dem Flipflop gekoppelt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines
flankengetriggerten Flipflops nach der Erfindung, das sich
dazu eignet, von mehreren getakteten Funktionen getriggert zu werden, und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Signalformen für die Schaltung nach der Erfindung,
In Fig. 1 sind der Einfachkeithalber nur zwei getaktete Funktionen angegeben. Die erste
Funktion ist die Setz- und Rücksetzfunktion S1 bzw, R-,
die von komplementären Takteingängen J2L bzw, £?.. getaktet
wird. Die zweite Funktion isb die Setz- und RücksetzfunkfcLon S„
bzw, R^, die von den komplementären Takteingängen 0„ bx;w.
030007/0729
2929 HB
1.6.1979 X PHS. 1037
^2 getaktet wird. Die gezeigte Schaltung ist mit Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren
(MOSFETs) ausgeführt. Auf diese Weise bilden die Transistoren Q1, Q2, Q„,
Qr eine kreuzgekoppelte Verriegelungsschaltung oder
Flipflopschaltung. Ein erster Belastungstransistor Q1 ist
mit einem ersten Stauertransistor Qr, in Reihe geschaltet
und ein zweiter Belastungstransistor Q2 ist mit einem
zweiten Steuertransistor Qr in Reihe geschaltet. Die
Source-Elektroden der Steuertransistoren Q„ und Qk liegen
zusammen an Erde. Die Drain-Elektroden der Belastungstransis.toren Q1 und Q„ liegen zusammen an einer positiven
Speisespannung V .
Die Gate-Elektrode des ersten
Steuertransistors Q„ liegt an der Gate-Elektrode des zweiten
Belastungstransistors Q? und an einem gemeinsamen Ausgangsknotenpunkt
F. Die Drain-Elektrode des zweiten Steuertransistors Qk und die Source-Elektrode des zweiten
Belastungstransistors Q_ sind ebenfalls mit dem Ausgangsknotenpunkt
F verbunden.
Die Gate-Elektrode des zweiten Steuertransistors Q^ liegt an der Gt fce-Elektrode des ersten Belastungstransistors Q1 und an einem zweiten gemeinsamen Ausgangsknotenpunkt oder komplementären Ausgangsknotenpunkt F. Die Drain-Elektrode dos ersten Steuertransistors Q„ und die Source-Elektrode des ersten Belastungstransistors Q1 liegen ebenfalls an dem komplementären Ausgangsknotenpunkt F.
Die Gate-Elektrode des zweiten Steuertransistors Q^ liegt an der Gt fce-Elektrode des ersten Belastungstransistors Q1 und an einem zweiten gemeinsamen Ausgangsknotenpunkt oder komplementären Ausgangsknotenpunkt F. Die Drain-Elektrode dos ersten Steuertransistors Q„ und die Source-Elektrode des ersten Belastungstransistors Q1 liegen ebenfalls an dem komplementären Ausgangsknotenpunkt F.
In der Zeichnung gibt das
Dreieck neben jedem der Belastungstransistoren Q1 und Q„
^Q an, dass diese Transistoren Q1 und Q- vom Verarmungstyp
sind. Alle anderen Transistoren sind vom Anreicherungstyp. Das Flipflop und die zugehörigen Triggerschaltungsmittel
sind vorzugsweise gemäss der bewährten "n-channel Silicon gate depletion load MOS"-Technologie ausgeführt.
In der Zeichnung sind zwei
Triggerschaltungen mit den Ausgangsknotenpunkten F bis
F des Flipflops gekoppelt. Eine der Triggerschaltungen
030007/0729
ORIGINAL INSPECTED
. . .... . 2929U8
1.6.1979 £' · - pHjA ^0Jj
dient zum Setzen des Flipflops und die andere Schaltung zum Rücksetzen des Flipflops. Die Setz-Triggerschaltung is
mit dem komplementären Ausgangsknotenpunkt F gekoppelt und enthält zwei in Reihe geschaltete Steuertransistoren
Q-io vai1^ ίιο· Ein Steuertransistor Q10 empfängt ein
Eingangstaktsignal 0^ an seiner Gate-Elektrode und liegt
mit einer Drain-Elektrode an dem komplementären Ausgangsknotenpunkt F und mit seiner Source-Elektrode an der Drain-Elektrode
des anderen Steuertransistors Q1O* Der letztere
Transistor1 Q1 „ weist eine geerdete Source-Elektrode auf
und liegt mit seiner Gate-Elektrode an einem Speicherknotenpunkt N11 zusammen mit der Source-Elektrode eines
Durchlasstransistors Q11* Der Durchlasstransistor Q11
empfängt ein Setzsignal S1 an seiner Drain-Elektrode und
ein komplementäres Taktsignal |L an seiner Gate-Elektrode.
Nach einem wichtigen Merkmal der
Erfindung sind zwei in Reihe geschaltete Transistoren Q1-
und Q1/- mit dem Speicherknotenpunkt N11 gekoppelt und dienen
dazu, das Potential an diesem Speicherknotenpunkt N11 abzuführen,
wodurch die Setz-Triggerschaltung zeitweilig während der Zeitperiode zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Niedrig-Hoch-Übergängen im logischen Pegel des ersten Takt signals J2L von dem Flipflop abgeschaltet wird, wodurch
das Flipflop vonverschiedenen getakteten Funktionen, wie der Funktion S2,R? gesteuert werden kann, die von 0„ bzw.
$L getaktet wird. Der Speicherknotenpunkt N1- wird dadurch
entladen, dass der hohe Pegel am Ausgangsknotenpunkt F auf die Gate-Elektrode des Transistors Q1- rückgekoppelt
wird, während das Taktsignal 0Λ der Gate-Elektrode des
Transistors Q1^ zugeführt wird.
Die Rücksetz-Triggerschaltung
ist mit dem Knoten-punkt F gekoppelt und enthält zwei in
Reihe geschaltete Steuertransistoren Qig und Q^· Der eine
Steuertransistor Q1 ~ empfangt das Eingangstaktsignal 0Λ
an seiner Gate-Elektrode und liegt mit seiner Drain-Elektrode an dem Ausgangsknotenpunkt F und mit seiner
Source-Elektrode an der Drain-Elektrode des anderen Steuer-
030007/0729
1.6.1979 ? λθ PHA 1037
transistors Q1J,* Der letztere Transistor Q1^, liegt
mit seiner Source-Elektrode an Erde und ist mit seiner Gate-Elektrode an einen Speicherknotenpunkt N12
zusammen mit der Source-Elektrode eines Durchlasstransis--5
tors Q12 angeschlossen. Der Durchlasstränsistor Q2
empfängt ein Rü'cksetzsignal R1 an seiner Drain-Elektrode
und das komplementäre Taktsignal Q1 an seiner Gate-Elektrode.
Zwei Transistoren Qir, und Q1Q
■ 17 18
sind in Reihe mit dem Speicherknotenpunkt N12 geschaltet,
wodurch der Knotenpunkt N12 dadurch entladen werden kann,
dass der hohe Pegel am komplementären Ausgangsknoten—
punkt F auf die Gate-Elektrode des Transistors Q1-rückgekoppelt
wird, während das Taktsignal 0- an die · Gate-Elektrode des Transistors Q1O angelegt wird.
Auf ähnliche Weise enthält eine
zweite getaktete Funktion S2,R2, die von 0„ bzwijL -getaktet
wird, Setz- und Rücksetz- Triggerschaltungen, die mit den
obenbeschriebenen Triggerschaltungen identisch sind. Die Setz-Triggerschaltung enthält die Transistoren Q20* Q?1*
Q2„, Qpe» Q26 ^1*1 ^e Rücksetz-Triggerschaltung enthält
die Transistoren Q2-, Q22, Q2^» Q2y und Q2g·
Die Wirkung wird nun an Hand
der in Fig. 2 dargestellten Signalformen beschrieben. Zunächst wird angenommen, dass der AusgangsKnotenpunkt
F niedrig und der Ausgangsknotenpunkt F hoch ist, während das Taktsignal 0Λ niedrig und das Taktsignal Q1 hoch
ist,, Wenn S1 hoch wird, wird der hohe Pegel vom Durchlasstransistor
Q11 an den Speicherknotenpunkt NV1
weitergeleitet, wobei dieser Durchlasstransistor vom hohen logischen Pegel von ^1 in den leitenden Zustand
gesteuert wird. Der hohe Pegel am Speicherknotenpunkt N11
bringt den Transistor Q1- in den leitenden Zustand, aber
_5 der Transistor Q10 wird im gesperrten Zustand gehalten,
dadurch, dass 0* niedrig ist, wodurch F. hoch bleibt.
Wenn der Ausgangsknotenpunkt F hoch und der Ausgangsknotenpunkt F niedrig ist, ist der
030007/0729
ORIGINAL INSPECTED
. . . 2929U8
1.6.1979 - y::'.'' PHa. 1037
Ah
Transistor Q^ leitend und ist der Transistor Q„ gesperrt.
Obenstehendes stellt den Zustand zum Zeitpunkt T in Fig. 2 dar.
F wird hoch und F niedrig bleiben, bis das erste Taktsignal #L hoch wird zum Zeitpunkt
T1 in Fig. 2. Wenn j2L hoch wird oder wenn mit
anderen Worten ^L einen Niedrig-Hoch-Ubergang« erfährt,
wird der Transistor Q10 in der Setz-Triggerschaltung in
den leitenden Zustand gebracht. Das Komplement des Takt-Signals, d.h. ^1, wird niedrig und sperrt den Transistor
Q11 und der hohe Pegel, der am Speicherknotenpunkt N11
vorhanden war gerade bevor ^1 niedrig wurde, wird am Speicherknoteiipunkt
N11 festgehalten. Der komplementäre Ausgangsknotenpunkt
F wird niedrig dadurch, dass die beiden Transistoren Q _ und Q1 leitend sind. Der Flipflop-Transistor
Q^ sperrt, wodurch der Ausgangsknotenpunkt F aufgeladen 1 wird, während durch die Rückkopplungswirkung
der Flipf3op-Transistor Q„ in den leitenden Zustand gesteuert
wird.
Das Flipflop wird also gesetzt, wenn der Ausgangsknotenpunkt F hoch und der komplementäre
Ausgangsknotenpunkt F niedrig ist. Da der Ausgangs— knotenpunkt F mit der Gate-Elektrode des Transistors Q1_
verbunden ist, wird der Pegel, der am Ausgangsknotenpunkt F erscheint, wenn sich das Flipflop in dem gesetzten Zustand
befindet, an der Gate-Elektrode des Transistors Q1 ς erscheinen,
wodurch dieser Transistor in den leitenden Zustand gebracht wird und einen Entladungsweg für den hohen Pegel
am Speicherknotenpunkt N11 über den Transistor Q1^ bildet,
der leitend gemacht wurde, als das Taktsignal ^L hoch wurde.
Wenn der Speicherknotenpunkt N11 niedrig wird, wird der
Transistor Q1- gesperrt, wodur-ch die Setzr-Triggerschaltung
wenigstens zeitweilig von dem Flipflop abgeschaltet wird.
Solange das erste Taktsignal pL hoch bleibt oder niedrig
wird und 1 iedrig bleibt, wird das Flipflop nicht von der ersten Taktfunktion beeinflusst. Das Flipflop wird sich
also bis zu einem Zeitpunkt, zu dem das erste Taktsignal 0~
030007/0729
1.6.1979 " 7 raa 1037
wieder einen Niedrig-Hoch-Übergang erfährt, in einem
Zustand befinden, in dem dieses Flipflop von anderen getakteten Funktionen getriggert werden kann, ohne dass
sie dabei von der ersten getakteten Funktion beeinflusst werden. Nun wird eine zweite getaktete Funktion beschrieben,
und zwar die Funktion mit dem Setzsignal S2 und dem
Rücksetzsignal R„, die von den komplementären Taktsignalen 0 bzw, ^p getaktet werden. Zum Zeitpunkt T„ in Fig. 2 ist
z.B. ftp niedrig und ist sein Komplement ^2 hoch, während
die Rücksetz-Triggerschaltung der zweiten getakteten Funktion
dadurch erregt wird, dass Rp hoch und £„ niedrig wird.
Wenn R_ hoch wird, wird der hohe logische Pegel an den Speicherknotenpunkt N„2 über den Durchlasstransistor Q22
weitergeleitet, der dadurch leitend gemacht ist, dass J3p hoch ist. Der Transistor Q2I1 wird leitend, aber weil
0~ niedrig ist, sperrt der Transistor Q„g und bleibt der
Ausgangsknotenpunkt F hoch. Da F niedrig ist, wird der Transistor Q27 ausGerhalb des leitenden Zustandes gebracht,
gleich wie der Transistor Q?o, weil 0^ niedrig ist.
2^ Die obenbeschriobenen Bedingungen
bleiben bis zum Zeitpunkt T,, erhalten, zu dem das
zweite Taktsignal 0„ hoch wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Transistor Q Q, gleich wie der Transistor Qpo>
leitend. Da beide Transistoren Q2„ und Q . leitend sind, wird der
Ausgangsknotenpunkt F niedrig und der komplementäre Ausgangsknotenpunkt F hoch. Der Transistor Q„~ wird leitend,
wenn F hoch wird, wobei der hohe Pegel am Epeicherknotenpunkt
N„2 über die leitenden Transistoren Q?7 und Q_o abgeführt
wird. ¥enn der Knotenpunkt N„P niedrig wird, sperrt
der Transistor Q^ und wird die zweite Triggerschaltung
zeitweilig von dem Flipflop abgeschaltet bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das zweite Taktsignal 0„ seinen nächsten
Niedrig-Hoch-Ubergang erfährt. Bevor dies erfolgt, kann
jedoch das Flipflop von einer anderen getakteten Funktion
getriggert werden, ohne dass diese dabei von der zweiten getakteten Funktion gestört wird.
So ist z.B. die folgende ge-
030007/0729
ORIGINAL INSPECTED
- . . 2929U8
1.6.1979 ~~9r' " PH*· 1037
Kb
taktete Funktion eine Setzfunktion, die von dem zweiten
Taktsignal 0„ getaktet wird. Zum Zeitpunkt T^ wird 02
niediig und sein Komplement j? " wird hoch. Die Transistoren
Q2Q und 0 „ werden gesperrt und die logischen Pegel, die
an den Ausgangsknotenpunkten F und F auftreten, bleiben unverändert. Der Zustand des Flipflops ändert sich nicht.
Zum Zeitpunkt T- wird das
Setzsignal S„ hoch und das Rücksetzsignal R„ niedrig.
Wenn S2 hoch wird und jl?2 noch hoch ist, wird der hohe Pegel
von S„ über den Durchlasstransistor Q21 auf den Speicherknotenpunkt
N21 übertragen, wodurch der Transistor Q2„
leitend gemacht und die Triggerschaltung somit in einen Zustand gebracht wird, in dem sie von dem nächsten Fiedrig-Hoch-übergang
im Zweiten Taktsignal 0„ getriggert werden
kann.
Zum Zeitpunkt Tg wird 0~ hoch,
wodurch der Transistor Q20 leitend wird. Der hohe Pegel,
der dann am Ausgangsknotenpunkt F erscheint, wird über die Transistoren Q„o und Q„„ abgeführt, wodurch der Knotenpunkt
F ebenfalls niedrig und der Knotenpunkt F hoch wird. Der hohe Pegel am Speicherknotenpunkt Np1 wirdiüber die
Transistoren Q^i. und Q?z- abgeführt, die von dem hohen
Pegel, der von dem Ausgangsknotenpunkt F auf den Transistor Q2_ rückgekoppelt ist,bzw. von dem hohen Pegel des
Taktsignals 0 , der an den Transistor Q2^ angelegt wird,
in den leitenden Zustand gebracht werden. Wenn der SpeicherknotenpunJkt
N21 niedrig wird, sperrt der Transistor Q„„, wodurch
die zweite getaktete Funktion von dem Flipflop abgeschaltet 'vird, bis der nächste Niedrig-Hoch-übergang im
zweiten Taktsignal 02 auftritt.
030007/0729
-AH-
Leerseite
Claims (1)
1.6.1979 1 PHÄ. 1037
PATENTANSPRUECHE:
1. · Getriggertes Flipflop, das mit
mehreren getakteten Funktionen arbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält:
a)'ein Flipflop,
a)'ein Flipflop,
b) Triggex-schaltungsmittel zur Steuerung des genannten Flipflops, die mit einem Takteingang und mindestens einem Setz-
und/oder einem Rücksetzeingang versehen und mit dem genannten Flipf-Lop derart gekoppelt sind, dass beim Anlegen eines
Setzsignals an den genannten Setzeingang das Vorhandensein eines ersten Niedrig-Hoch-Übergangs im logischen Pegel des
dem genannten Takteingang zugeführten Taktsignals das Flipflop in den einen Zustand gesetzt werden wird, während
beim Auftreten eines Rücksetzsignals am genannten Rücksetzeingang
durch das Auftreten eines zweiten Niedrig-Hoch Übergangs im logischen Pegel des genannten Taktsignals
dieses Flipflop in einen anderen Zustand gesetzt wird, der dem genannten einen Zustand entgegengesetzt ist, und
c) Mittel, die zwischen dem genannten Flipflop und den genannten Triggerschaltungsmitteln eingeschaltet sind, um das
genannte t?lipflop zeitweilig von den genannten Triggerschaltung
smitteln während des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Niedrig-Hoch-Übergangen im genannten
Taktsignal abzuschalten, wodurch das genannte Flipflop während dieses Zeitintervalls dadurch gesteuert werden
030007/0729
1.6.1979 -- 2
kann, dass andere Triggerschaltungsmittel mit dem genannten Flipflop gekoppelt werden.
2. Getriggertes Flipflop nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Flipflop zwei komplementäre Ausgangsknotenpunkte besitzt,
und dass die genannten Triggerschaltungsmittel eine
erste an einen der genannten Ausgangsknotenpunkte angeschlossene Triggerschaltung zum Setzen des genannten
Flipflops und eine zweite an den anderen genannten Aus-
W gangsknotenpunkt angeschlossene Triggerschaltung zum Zurücksetzen
des genannten Flipflops enthalten.
3. Getriggertes Flipflop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte
erste Triggerschaltung.einen ersten Transistor, der auf
^ das genannte Taktsignal anspricht, und einen zweiten mit
dem genannten ersten Transistor in Reihe geschalteten Transistor enthält, der auf das genannte Seiζsignal anspricht,
und dass die unter c) genannten Mittel Transistorschaltmittel enthalten die auf den logischen Pegel an dem
2" genannten anderen der genannten Ausgangsknotenpunkte derart
ansprechen, dass der genannte zweite Transistor ausser Betrieb gesetzt wird, nachdem das genannte Flipflop in
seinen Setzzustand gebracht ist.
4. Getriggertes Flipflop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte
zweite Triggerschaltung einen dritten Transistor, der auf das genannte Taktsignal anspricht, und einen vierten
mit dem genannten dritten Transistor in Reihe geschalteten Transistor enthält, der auf das genannte Rücksetzsignal
^ anspricht, und dass die unter c) genannten"Mlttel Transistorschaltmittel
enthalten, die auf den logischen Pegel an dem genannten Ausgangsknolenpunkt derart ansprechen,
dass der genannte vierte Transistor ausser Botrieb gesetzt wird, nachdem das genannte Flipflop in seinen Rücksetz
zustand gebracht ist.
5« Getriggertes Flipflop nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste
030007/07 29
ORIGINAL INSPECTED
1.6,1979 3 PHA 1037
Triggersciialtung einen ersten MOS-Transistor, der mit
seiner DraLn-Elektrode an dem genannten ersten Ausgangsknotenpunkt
liegt und mit einer Gate-Elektrode an das genannte Taktsignal angeschlossen ist, einen zweiten MOS-Transistor,
der mit der Source-Elektrode des genannten
ersten MOS-Transistors in Reihe geschaltet ist, einen MOS-Durchlasstransistor mit einer Drain-Elektrode zum Empfangen
des genannten Setzsignals und einer Source-Elektrode, die an der Gate-Elektrode des genannten zweiten MOS-Transistors
an einem gemeinsamen Speicherknotenpunkt liegt, und zwei in Reihe geschaltete MOS-Entladungstransistoren enthält
die mit dem genannten gemeinsamen Speicherknotenpunkt verbunden sind, um den logischen Pegel am genannten gemeinsamen
Speicherknotenpunkt abzuführen, nachdem das genannte
Flipflop in seinen Setzzustand gebracht ist, wobei einer
der genanaten MOS-Draintransistoren mit seiner Gate-Elektrode
an dem anderen der genannten Ausgangsknotenpunkte liegt und der andere der genannten MOS-Draintransistoren
mit seiner Gate-Elektrode an das genannte Takt-20
signal an,jeschlossen ist.
6, Getriggertes Flipflop nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl derartiger Triggerschaltungsmittel vorgesehen sind, die
gemeinsam mit dem genannten Flipflop gekoppelt und zuein-25
ander parallelgeschaltet sind, wobei jedes der genannten Triggerschaltungsmittel auf ein anderes Takteingangssignal
anspricht.
7· Flankengetriggertes Flipflop,
7· Flankengetriggertes Flipflop,
das mit mehreren getakteten Funktionen arbeiten kann,
30
dadurch gekennzeichnet, dass es.enthalt:
a) ein Flipflop mit einem ersten und einem zweiten komplementäien
Ausgangsknotenpunkt,
b) eine /azahl getakteter Funktionen, die zusammen mit
dem ^fenar uten Flipflop mit den genannten Ausgangsknotenpunk-35
ten gekoppelt und zueinander parallelgeschaltet sind, wobei jetie der genannten getakteten Funktionen Triggez1-schaltun^smittel
enthält, mit deren Hilfe die genannten
030007/0729
1.6.1979 4 PH*. 1037
Flipflops unabhängig von den anderen getakteten Funktionen
gesteuert werden und die mit einem Takteingang und mindestens einem Setzeingang und/oder einem Rücksetzeingang
versehen sind, wobei jedes der Triggerschaltungsmittel 5
mit dem genannten Flipflop derart gekoppelt ist, dass, wenn dem Setzeingang ein Setzsignal eines der
gewählten Triggerschaltungsmittel zugeführt wird, durch das Auftreten eines ersten Niedrig-Hoch-Übergangs im
logischen Pegel eines dem Takt eingang der genannten ge*eähl-10
ten Triggerschaltungsmittel zugeführten Taktsigmils das
Flipflop in den einen Zustand gesetzt wird, während, wenn
ein Rücksetzsignal dem Rücksetzeingang der gewählten
Triggerschaltungsmittel zugeführt wird, durch das Auftreten eines zweiten Niedrig-Hoch-Ubergangs im logischen Pe-15
gel des genannten Takt signals de.s genannte Flipflop in
einen anderen dem genannten einen Zustand entgegengesetzten Zustand gebracht wifd, und
c) Mittel, die zu jeder der genannten getakteten
c) Mittel, die zu jeder der genannten getakteten
Funktionen gehören und zwischen dem genannten Flipflop und 20
den Triggerschaltungsmitteln jeder getakteten Funktion eingeschaltet sind, um das genannte Flipflop zeitweilig
während des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Niedrig-Hoch-Ubergängen desselber Taktsignals
für eine bestimmte getaktete Funktion von der jeweiligen
25
getakteten Funktion abzuschalten, wodurch während des
genannten Zeitintervalls, wenn dadurch die genannte bestimmte Taktfunktion zeitweilig abgeschaltet wird, das
Flipflop von einem Niedrig-Hoch-Übergang in dem logischen
Pegel des Taktsignals einer anderen der genannten getakte-30
ten Funktionen gesteuert werden, kann.
8. Flankengetriggertes Flipflop
nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Triggerschaltungsmittel und das genannte Flipflop
mit MOS-Transistoren integriert sind. 35
9· Flankengetriggertes Flipflop
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ·
030007/072 9
ORIGINAL INSPECTED
1.6.1979 ' 5 PHÄ. 1037
Triggerschaltungsmittel und das genannte Flipflop mit
einer "n-channel silicon gate depletion load MOS transistor"-Schaltung integriert sind.
030007/0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/931,596 US4224533A (en) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Edge triggered flip flop with multiple clocked functions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929148A1 true DE2929148A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2929148C2 DE2929148C2 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=25461036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2929148A Expired DE2929148C2 (de) | 1978-08-07 | 1979-07-19 | Flankengetriggertes Flipflop |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4224533A (de) |
JP (1) | JPS601976B2 (de) |
CA (1) | CA1143441A (de) |
DE (1) | DE2929148C2 (de) |
FR (1) | FR2433264A1 (de) |
GB (1) | GB2028043B (de) |
IT (1) | IT1122434B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4287442A (en) * | 1979-02-26 | 1981-09-01 | Motorola, Inc. | Edge sense latch |
US4379241A (en) * | 1980-05-14 | 1983-04-05 | Motorola, Inc. | Edge defined output buffer circuit |
JPS57147194A (en) * | 1981-03-05 | 1982-09-10 | Fujitsu Ltd | Address buffer |
US4459683A (en) * | 1982-04-14 | 1984-07-10 | Signetics Corporation | Read resettable memory circuit |
US4633098A (en) * | 1985-05-20 | 1986-12-30 | Signetics Corporation | Flip-flop circuit with built-in enable function |
US5124568A (en) * | 1991-02-14 | 1992-06-23 | Advanced Micro Devices, Inc. | Edge-triggered flip-flop |
US5397944A (en) * | 1993-04-09 | 1995-03-14 | Crystal Semiconductor Corporation | Dense offset calibration circuitry and method |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3644758A (en) * | 1968-07-15 | 1972-02-22 | Nippon Electric Co | Flip-flop circuit |
US3657570A (en) * | 1970-05-18 | 1972-04-18 | Shell Oil Co | Ratioless flip-flop |
DE2141415A1 (de) * | 1971-08-18 | 1973-03-01 | Siemens Ag | Seriengekoppelter ecl-schaltkreis mit mehreren unabhaengige steuerbaren strompfaden in einer unteren ebene |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3430070A (en) * | 1965-02-17 | 1969-02-25 | Honeywell Inc | Flip-flop circuit |
US3363115A (en) * | 1965-03-29 | 1968-01-09 | Gen Micro Electronics Inc | Integral counting circuit with storage capacitors in the conductive path of steering gate circuits |
US3424928A (en) * | 1966-09-13 | 1969-01-28 | Motorola Inc | Clocked r-s flip-flop |
DE1537414B2 (de) * | 1967-11-13 | 1972-08-31 | Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München | Asynchrone bistabile kippstufe mit mehreren einzeln waehlbaren setzeingaengen |
US3624423A (en) * | 1970-06-03 | 1971-11-30 | Rca Corp | Clocked set-reset flip-flop |
DE2135625B1 (de) * | 1971-07-16 | 1973-01-04 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur automatischen Schreib-Unterdrückung |
JPS5232550B2 (de) * | 1971-11-19 | 1977-08-22 | ||
US3812388A (en) * | 1972-09-28 | 1974-05-21 | Ibm | Synchronized static mosfet latch |
JPS4998566A (de) * | 1973-01-22 | 1974-09-18 | ||
US3953746A (en) * | 1974-07-29 | 1976-04-27 | Honeywell Information Systems, Inc. | Selector latch gate |
JPS5444535B2 (de) * | 1975-01-31 | 1979-12-26 | ||
US3953839A (en) * | 1975-04-10 | 1976-04-27 | International Business Machines Corporation | Bit circuitry for enhance-deplete ram |
US3993919A (en) * | 1975-06-27 | 1976-11-23 | Ibm Corporation | Programmable latch and other circuits for logic arrays |
US4053873A (en) * | 1976-06-30 | 1977-10-11 | International Business Machines Corporation | Self-isolating cross-coupled sense amplifier latch circuit |
US4133611A (en) * | 1977-07-08 | 1979-01-09 | Xerox Corporation | Two-page interweaved random access memory configuration |
US4146802A (en) * | 1977-09-19 | 1979-03-27 | Motorola, Inc. | Self latching buffer |
-
1978
- 1978-08-07 US US05/931,596 patent/US4224533A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-07-19 DE DE2929148A patent/DE2929148C2/de not_active Expired
- 1979-08-02 CA CA000333044A patent/CA1143441A/en not_active Expired
- 1979-08-03 FR FR7919978A patent/FR2433264A1/fr active Granted
- 1979-08-03 IT IT24932/79A patent/IT1122434B/it active
- 1979-08-03 GB GB7927054A patent/GB2028043B/en not_active Expired
- 1979-08-06 JP JP54099528A patent/JPS601976B2/ja not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3644758A (en) * | 1968-07-15 | 1972-02-22 | Nippon Electric Co | Flip-flop circuit |
US3657570A (en) * | 1970-05-18 | 1972-04-18 | Shell Oil Co | Ratioless flip-flop |
DE2141415A1 (de) * | 1971-08-18 | 1973-03-01 | Siemens Ag | Seriengekoppelter ecl-schaltkreis mit mehreren unabhaengige steuerbaren strompfaden in einer unteren ebene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1122434B (it) | 1986-04-23 |
FR2433264B1 (de) | 1983-04-29 |
IT7924932A0 (it) | 1979-08-03 |
DE2929148C2 (de) | 1981-12-10 |
JPS5525297A (en) | 1980-02-22 |
US4224533A (en) | 1980-09-23 |
CA1143441A (en) | 1983-03-22 |
FR2433264A1 (fr) | 1980-03-07 |
GB2028043B (en) | 1982-09-08 |
GB2028043A (en) | 1980-02-27 |
JPS601976B2 (ja) | 1985-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2843924C2 (de) | ||
DE2541131C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Schaltverzögerung von FET-Inverterstufen in einer integrierten Schaltung | |
DE2544974C3 (de) | Schaltkreis zur Realisierung logischer Funktionen | |
DE4326134B4 (de) | Eingangswechseldetektorschaltung | |
DE2625007A1 (de) | Adressenpufferschaltung in einem halbleiterspeicher | |
DE3050199C2 (de) | Logikschaltung | |
DE2639555A1 (de) | Elektrische integrierte schaltung in einem halbleiterchip | |
DE2346568C3 (de) | Hybrider Zweitakt-Verriegelungsschaltkreis mit Zwischenspeicherung | |
DE2743450A1 (de) | Sperrbare zaehlerstufe | |
DE2929148A1 (de) | Flankengetriggertes flipflop | |
DE3338206C2 (de) | ||
DE1956485C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine bistabile Kippschaltung mit Feldeffekttransistoren | |
DE2611114C2 (de) | Detektorschaltung | |
DE2422123A1 (de) | Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung | |
DE1537236B2 (de) | Im Takt geschalteter ein und ruck stellbarer FUp Flop | |
DE2640653A1 (de) | Binaere frequenzteilerschaltung | |
DE2165162A1 (de) | Komplementäre Metalloxyd-Halbleiteranordnung als exklusive NOR-Schaltung | |
DE2165160C2 (de) | CMOS-Schaltung als exklusives ODER-Glied | |
DE1814496A1 (de) | Schaltanordnung mit Haupt- und Tochterschalter | |
DE2552849A1 (de) | Logische schaltung | |
DE3144513C1 (de) | Schaltungsanordnung in MOS-Technik zur Erzeugung eines Nachfolgetaktes aus mindestens einem Setztakt | |
DE2853517A1 (de) | Vielstufige logikschaltung | |
DE4004381A1 (de) | Eingangspuffer | |
DE2332431A1 (de) | Flip-flop | |
DE2052519A1 (de) | Logische Schaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |