DE2360353B2 - Schaltungsanordnung zum Umschalten eines elektrischen Stromes, insbesondere der Telegrafierströme, zwischen verschiedenen Stromwerten - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umschalten eines elektrischen Stromes, insbesondere der Telegrafierströme, zwischen verschiedenen StromwertenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung /.um
Umschalten eines elektrischen Stroms beliebiger Richtung zwischen mehreren verschiedenen Slromwcrten durch Verändern des vom Strom durchflossenen
Widerstandes mit Hilfe von mechanischen oder elektronischen Schaltern, insbesondere zum Umschalten der Telegrafierströme in Endgeräten und Fernschalteinrichtungcn von Fernschreib- und Datenübertragungsanlagen, die über Einfachstrom-Leitungen an
Vermittlungsstellen angeschlossen sind.
Sind die Teilnehmer in Fernschreib- und Datenübertragungsanlagen über Einfachstrom-Leitungen an Vermittlungsstellen angeschlossen, so ist es notwendig, in
den Fernschalteinrichtungen und Endgeräten zwischen vier verschiedenen Stromwerten, beispielsweise den
Stromwerten 0 mA, 5 mA und 40 mA umzuschalten. Die Werte 0 mA und 40 mA sind bekanntlich dem
Schreibzustand, der Wert 5 mA dem Ruhezustand und der Wert 2 mA dem Zustand der Verbindungsauslösung
zugeordnet.
Diese Umschaltung wurde bisher meist durch drei mechanische Schalter realisiert. Fi g. I zeigt eine solche
Schaltungsanordnung, in der links schematisch das Endgerät Emit der Fernschalteinrichtung, in der Mitte
die Leitung L und rechts die Vermittlungsstelle V mit der Umpoleinrichtung abgebildet ist. Mit Hilfe des
Schalters K 1 läßt sich der Stromwert 40 mA und mit Hilfe der Schalter K 2. K 3 der Strom wert 5 mA bzw.
mA einstellen.
In den bisher vorgeschlagenen elektronischen Schaltungen für Fernschalteinrichtungen sind nicht einfach
diese mechanischen Schalter durch elektronische
4r> Schalter ersetzt worden, weil der erforderliche Aufwand zu hoch erschien. Es sind nämlich nicht nur drei
elektronische Schalter, beispielsweise Transistoren, sondern wegen der meist geforderten galvanischen
Trennung zusätzlich drei Koppclschaltungen erfordcr-
vt lieh. Aus diesem Grunde ist bisher bei elektronischen
Schaltungen entweder nicht /wischen den Stromwerten mA und 2 mA oder 2 mA und 0 mA unterschieden
worden, aber die beiden Werte wurden der unterschiedlichen Polung der Leitung beim Verbindungsauf- und
Eine solche Anordnung zeigt F i g. 2. Einer der Widerstände des vom Schalter 52 gesteuerten Zweiges
ist durch eine Diode überbrückt, so daß sich in der einen Stromrichtung ein Stromwert von *>
mA und in der
w· anderen Stromrichiung ein Stromwert von 2 mA ergibt.
In dieser Anordnung werden zwar nur zwei elektronische Schalter benötigt; da diese elektronischen Schalter
jedoch poiungsabhangig sind, müssen beispielsweise beide Schaller in die Diagonale einer Diodenbrücke
h1; eingeschaltet werden.
Diese beiden bisher bei elektronischen Schaltungen angewandten Lösungen haben betriebliche Nachteile.
So führt beispielsweise die fehlende Unterscheidung
zwischen 0 mA und 2 mA zu Verzerrungen bei der Übertragung der Fernschreibzeichen; die fehlende
Unterscheidung zwischen 2 mA und 5 mA führt zu einer Einschränkung der Sicherheit bei der Verbindungsauflösung.
Ordnet man dagegen die beide ; Werte fest der unterschiedlichen Polung der Leitung beim Verbindungsauf-
und -abbau zu, so ist unter Umständen eine Rufrücknahme während des Verbindungsaufbaus unmöglich,
weil eben während des Verbindungsaufbaus noch die während des Ruheslandes bestehende Polarität
der Leitung vorhanden ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, sollten unabhängig von der Stromrichtung
alle vorkommenden Stromwerte einstellbar sein. Andererseits soll aber auch die Anzahl der benötigten
Schalter möglichst klein sein.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, sowohl bei Verwendung von mechanischen
als auch von elektronischen Schaltern unter Vermeidung von betrieblichen Nachteilen eine Umschaltung
zwischen verschiedenen Stromwerten mit einer mögliehst geringen Anzahl von Schaltern auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung gestattet also die Umschaltung zwischen 2" verschiedenen Stromwerten mit nur π
Schaltern — mit η Schaltern sind 2" verschiedene
Schaltkombinationen möglich —, wenn die Polar tat der Spannung am Eingang der Schaltung nicht umgekehrt
wird. Der zusätzliche Aufwand bei η Schaltern besteht in (n—\) Dioden. Die gesamte Schaltungsanordnung ist
wegen der Polungsabhängigkeit der Dioden ebenfalls polungsabhängig. Wird die Polarität der Spannung
umgekehrt, so lassen sich bei Verwendung mechanischer Schaller oder polungsunabhängiger elektronischer
Schalter 2" zusätzliche Stromwerte einstellen. Insgesamt sind also mit η mechanischen Schaltern 21" 4 '·
Stroniwertc einstellbar. Bei Verwendung polungsabhängiger elektronischer Schalter läßt sich dagegen nur ein
zusätzlicher Stromwert einstellen, wenn die Spannung umgepolt wird; insgesamt kann dann also zwischen
(2"+l) verschiedenen Stromwerten umgeschaltet werden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung von polungsabliängigen
elektronischen Schallern sind alle Schaltsirecken in gleicher Richtung gcpolt wie die Dioden. Dadurch läßt
sich erreichen, daß auch der Stromwert Null und der maximale Stromwerl, der sich bei Umgehung aller
Widerslände der Schaltung ergibt, einstellbar sind.
Wird die Schaltung in Endgeräten oder Fernschalleinrichtungen von Fernschreib- und Datenübertragungsanlagen
eingesetzt, so ist es zweckmäßig. Maßnahmen gegen die Polungsabhängigkeit zu treffen. Die
Schaltung wird dann beispielsweise in die eine Diagonale einer Diodenbrücke (Graetz-Schaltung)
geschaltet, in deren anderer Diagonalen die Anschlußleitung liegt. Dabei isl es vorteilhaft, die Polung in der
Brücke so zu wählen, daß sowohl der Stromwert Null als
auch der maximale Slromwerl einstellbar sind.
Oft ist es nötig, einen Teil der einstellbaren Stromwerte gemeinsam zu bewerten. Dies wird
vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß eine ßewerliingsschaltnng,
in die eine Ader der stromführenden Leitung eingeschaltet wird, die vom Zustand der
Schalter abhängig durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors überbrückbar ist.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen HargeMeHicn Aiisfiihriingsheispicle beschrieben.
Es zeigt
F i g. 3 eine Anordnung zur Umschaltung zwischen 32 bzw. 17 verschiedenen Stromwerten mit Hilfe von vier
mechanischen bzw. elektronischen Schaltern,
Fig.4 eine vollständige Anschlußschaltung zum Einsatz in der Fernschreib- und Datentechnik mil
Umschaltung zwischen vier verschiedenen Stromwerten und
F i g. 5 eine Anordnung zur gemeinsamen Bewertung zweier von vier verschiedenen Stromwerten.
Der in F i g. 3 dargestellten Anordnung zur Umschaltung zwischen 2(4 + 1>
= 32 bzw. 2"1+ I = 17 verschiedenen
Stromwerten, wird der Strom über die Adern a und b der stromführenden Leitung zugeführt. Zwischen die
Adern a und b sind in Reihe die Schaltstrecke des Schalters 51. die Diode DI, die Schaltstrecke des
Schalters 52, die Diode D 2, die Schaltstrecke des Schalters 53, die Diode D 3 und die Schaltstrecke des
Schalters 54 eingeschaltet. Der der Ader a zugeführte Pol (Anode) der in Durchlaßrichtung gepolten Dioden
D I. D2. D3 ist über je einen Widerstand R 1 bzw. R3
bzw. /?5 mit der Ader b verbunden; der der Ader b
zugeführte Pol (Kathode) der Dioden Dl, D2, D3 ist dagegen über je einen Widerstand R 2 bzv. R 4 bzw. R 6
an die Ader a angeschlossen. Mit den vier Schaltern 51
bis 54 lassen sich 2* = 16 verschiedene Schaltkombinationen einstellen.
Wenn die Schalter 51 bis 5 4 polungsunabhängige Schalter sind, lassen sich bei positiver Polarität an der
Ader a insgesamt s* = 16 verschiedene Stromwerte einstellen, unier anderem der Wert Null (alle Schalter
sind geöffnet) und der maximale Wert (alle Schalter sind geschlossen). Liegt dagegen die Ader b auf positiver
Polarität, dann lassen sich zwar ebenfalls 24 = 16 .Stromwerte einstellen, doch unterscheiden sich diese
von den bei umgekehrter Polarität einstellbaren Weiten; auf den Wert Null und auf den maximalen
Stromwerl kann dann nicht umgeschaltet werden.
Sind die Schaller 51 bis 54 polungsunabhängige Schaller, so werden deren Schaltstrecken in gleicher
Richtung wie die Dioden gcpolt. so daß bei positiver Polarität an der Ader .·; die Reihenschaltung aller
Schultstrccktn und aller Dioden leitend ist, wenn alle
Schallstrecken siromdurchlässig gesteuert sind. Es lassen sich bei positiver Polarität an der Ader a 2* = 16
Siromwerie einstellen. Sind sämtliche Schalter geöffnet,
so fließt kein Strom über die Leitung. Sind dagegen sämtliche Schalter geschlossen, so fließt der maximale
Strom über die Reihenschaltung aller Schaltstrecken und aller Dioden. Wird die Polung der Adern a und b
umgekehrt, so sind die Schaller 5 1 bis 54 stromundurchlässig; es fließt ein Strom in umgekehrter
Richtung, dessen Größe durch die Parallelschaltung der Widerstände R1 + R 2, R3+R4 und R5+R6
gegeben ist.
In F i g. 4 ist die vollständige Anschlußschaltung mit
Umschaltung zwischen vier verschiedenen Stromwerten — beispielsweise unter Verwendung polungsabhängiger
Schalter - dargestellt. Dem Endgerät Ewird der Strom von der Vermittlungsstelle V über die dort
vorgesehene Umpoleinrichtung, die Leitung L und die Diodenbrücke DiS zugeführt. Abhängig vom Zustand
der Schallstrecken der elektronischen Schalter 51 und 52, zu deren galvanischer Trennung lediglich zwei
Koppclschaluingcn erforderlich sind, ergeben sich die in der Tabelle von F i g. 4 angegebenen Stromwerte. Der
leitende Zustand einer Schaltstrecke ist in dieser Tabelle mit der Ziffer »1«, der nichtleitende mit der Ziffer »0«
gekennzeichnet. Durch die beiden elektronischen Schalter 51 und 52 lassen sich also die Siromwerte
0 niA, 2 mA, 5 mA und 40 niA einstellen. Die Bewertung
der einzelnen Ströme erfolgt in geeigneten Stromkreisen.
F i g. 5 zeigt eine Anordnung zur gemeinsamen Bewertung der Stromwerte 2 mA und 5 mA unter den
vier einstellbaren Stromwerten nach F i g. 4. Diese gemeinsame Bewertung läßt sich durch einen einfachen
Zusatz im Endgerät bzw. in der Fernschalteinrichtung E durchführen. In die Ader a ist eine Bewertungsschaltung
B geschaltet, deren Eingang mit dem Kollektor eines npn-Transistors T verbunden ist. Der Emitter des
Transistors T ist mit dem gemeinsamen Punkt des Widerstandes R 2 und der Schaltstrecke des elektronischen
Schalters 52 verbunden. An die Basis des Transistors Fist der über die Schaltstrecke 52 der Ader
b zugekehrte Pol (Kathode) der Diode D 1 angeschlossen. Basis und Emitter des Transistors Tsind außerdem
über einen Widerstand R 7 miteinander verbunden. Sine beide .Schaltstrecken 51, 52 gesperrt oder sind beide
.Schaltstrecken 51, 52 leitend, so spricht die Beweruingsschaltung
B nicht an. weil im einen Fall der Strom / = 0 ist und im anderen Fall der Strom über der
leitenden Transistor T und die Schaltstrecke des elektronischen Schalters 52 geleitet wird (die Bewertungsschaltung
B wird in diesem Fall umgangen). In der beiden anderen Fällen ändert sich gegenüber der ir
Fig. 4 dargestellten Anordnung des Endgerätes £ der
Weg der Ströme nicht. Die Bewertungsschaltung ßwird also von den Strömen mit den Werten 2 mA und 5 mA
durchflossen und spricht an. in der in Fig. 5 dargestellten Tabelle ist das Ansprechen der Bewcrtungsschaltung
ßdurch die Ziffer »!«gekennzeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Schaltunganordnung zum Umschalten eines elektrischen Stromes beliebiger Richtung zwischen mehreren verschiedenen Stromwerten durch Verändern des vom Strom durchflossenen Widerstandes mit Hilfe von mechanischen oder elektronischen Schaltern, insbesondere zum Umschalten der TeIegrafierströme in Endgeräten und Fernschalteinrichtungen von Fernschreib- und Datenübertragungsanlagen, die über Einfachstrom-Leitungen an Vermittlungssteilen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Adern (a. b) der stromführenden Leitung in Reihe hintereinander die Schaltstrecken von π Schaltern (S I .., 54} und zwischen jeweils zwei Schaitslrekkeii (z.B. 51. S2) je eine Diode (z.B. Di) eingeschaltet sind, daß alle η — 1 Dioden Di. D2, D3 in gleicher Richtung gepoft sind und daß jeweils der über die Schaltstrecken (S i, SX S3) der einen Ader (a) zugekehrte Pol (Anode) jeder Diode (D i bzw. D 2 bzw. D 3) über einen Widerstand (R 1 bzw. Ri bzw. R 5) mit der anderen Ader (b) der stromführenden Leitung und der über die Schalter-Strecken (Si, 52. 53) der anderen Ader (b) zugekehrte andere Pol (Kathode) jeder Diode (D I bzw. D 2 bzw. D 3) über einen weiteren Widerstand (R 2 bzw. R 4 bzw. R 6) mit der einen Ader (a) der stromführenden Leitung verbunden isL
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Umschalten mit Hilfe von polungsabhängigcn elektronischen Schaltern, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltstrecken in gleicher Richtung wie die Dioden gcpolt sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einschallung in die eine Diagonale einer Diodenbrücke (DB). in deren andere Diagonalen eine stromführende Anschlußleitung geschaltet ist, und durch eine derartige Polung aller Dioden (D 1) und gegebenenfalls polungsabhängigen Schahstrecken (Si. 52) in ίο bezug auf die Polung der Dioden in der Brücke (DB). daß sowohl der Stromwert Null als auch der maximale Stromwert einstellbar ist (F: g. 4).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. zum gemeinsamen Bewerten eines Teils der einstellbaren Stromwerte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewertungsschaltung (B). in die eine Ader (a) der stromführenden Leitung eingeschaltet ist, die vom Zustand der Schalter (5 i. 52) abhängig durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (T)κι überbrückbar ist (F i g. 5).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zum Umschalten zwischen vier Stromwerten und zum Bewerten der beiden mittleren unter diesen Stromwerten, dadurch gekennzeichnet, daß zweir. Schaltstrecken (Si. 52) und eine Diode (Di) vorgesehen sind, daß der Kollektor des Transistors (T) an den Eingang der Bewertungsschaltung (B) angeschlossen ist und daß die Basisemitter-Strecke des Transistors (T) mit gleicher Polung wie diem Diode (D I) und parallel zu einem weiteren Widerstand (R 7) zwischen die zweite Schaltstreckc (S2) und die Diode (Di) mit ihrem Emitter an die zweite Schaltstreckc {52) und den mit dem Ausgang der Bcwcrtungsschallung (B) verbundenen Wider-r· stand (R2) und mit ihrer Basis an die Diode (Di) eingeschaltet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |