DE3003792A1 - Schaltkreis mit mehreren eingangskanaelen und einem ausgangskanal - Google Patents

Schaltkreis mit mehreren eingangskanaelen und einem ausgangskanal

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DE3003792A1
DE3003792A1 DE19803003792 DE3003792A DE3003792A1 DE 3003792 A1 DE3003792 A1 DE 3003792A1 DE 19803003792 DE19803003792 DE 19803003792 DE 3003792 A DE3003792 A DE 3003792A DE 3003792 A1 DE3003792 A1 DE 3003792A1
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Description

2?. 11. 1979 4 PHN 935'3
■ 3·
"Schaltkreis mit mehreren Eingangskanälen und einem Ausgangskanal" .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltkreis mit mehreren Eingangskanälen und einem Ausgangskanal, zwischen welchem Ausgangskanal und jedem Eingangskanal eine zugeordnete Schaltanordnung vorgesehen ist, wobei jede
Schaltanordnung mit einem emittergekoppelten Transistorpaar 5
mit einer schaltbaren Transistorstromquelle in der Emitterleitung ausgebildet ist, wobei von dem ersten bzw. zweiten Transistor jedes Paares die Basis mit dem zugeordneten Eingangskanal bzw. Ausgangskanal verbunden ist, und wobei der Ausgangskanal einen Transistor enthält, dessen Emitter mit dem Ausgang des Ausgangskanals verbunden ist und dessen Basis mit den miteinander verbundenen Kollektorelektroden der genannten zweiten Transistoren in den Schaltanordnungen verbunden ist, welcher Verbindungspunkt über einen Wider—
,_ stand mit einer spannungsführenden Klemme verbunden ist, 15
die weiterhin an die miteinander verbundenen Kollektorelektroden der genannten ersten Transistoren in den Schaltanordnungen angeschlossen ist, welcher Schaltkreis weiterhin mit einem Wahlschalter ausgebildet ist, mit dem von den Transistorstromquellen jeweils nur eine bis in den stromführenden Zustand schaltbar ist.
Ein derartiger Schaltkreis ist in der US-Patentschrift 3.783.307 beschrieben. Der Schaltkreis ist bestimmt zum Weiterleiten eines von mehreren angebotenen Videosigna-
nc len zu einem einzigen Ausgang. Bei dem einfachen Kreis-25
aufbau ist erreicht, dass das Ausgangssignal dem weiterzulebenden Eingangssignal durchaus entspricht, während die weiteren Eingangssignale durch Uebersprechen keine unzulässigen Verzerrungen in dem Ausgangssignal ergeben können. Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen
Schaltkreis zu schaffen, mit dem eine weitere Verringerung des Uebersprechens erzielt wird. Ein Schaltkreis nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die
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• Η··
Basiselektroden als schaltbare Transistorstromqeullen vorgesehener Transistoren über den Wahlschalter an eine Klemme anschliessbar sind zum Führen einer Gleichspannung mit einem "Wert, bei dem die Transistorstromquelle bis in den
Sättigungszustand gesteuert ist, jedoch keinen Strom führen 5
kann und zwar dadurch, dass die möglichen Signalspannungen an der Basis der ersten und zweiten Transistoren in den Schaltanordnungen diese beiden jeweils sperren.
Durch die beschriebene Massnahme hat die Über— Sprechdämpfung zugenommen, da die miteinander verbundenen Emitterelektroden der gesperrten ersten und zweiten Transistoren in den Schaltanordnungen über die bis in den Sättigungszustand gesteuerten Transistorstromquellen auf einem niederohmigen Pegel liegen. Bei einem Betrieb, bei dem die
Transistorstromquellen ausgeschaltet sind, liegen die ge-15
nannten Emitterelektroden auf einem hochohmigen Pegel, so dass durch parasitäre kapazitive Kopplungen zwischen der Basis der ersten Transistoren (Eingang) und der Basis der zweiten Transistoren (Ausgang) der Schaltanordnungen ein stärkeres Uebersprechen auftritt.
Um nach ¥ahl mit keinen Strom führenden Stromquellen arbeiten zu können einerseits durch deren Ausschaltung oder andererseits durch deren Aussteuerung bis in den Sättigungszustand weist eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemässen Schaltkreises das Kennzeichen auf dass 25
der Wahlschalter mit einem Umschalter zum Zuführen unterschiedlicher Speisespannungen zu einem der Wahlkontakte weiterer Umschalter versehen ist, deren Mutterkontakte mit den schaltbaren Stromquellen verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
1, 2 und 3 sind drei Eingangsklemmen und k ist eine Ausgangsklenime des Schaltkreises. Ausser mit den Ein—
gangsklemmen 1, 2 und 3 ist der Schaltkreis mit weiteren 35
Eingangsklemmen versehen, die einfachheitshalber nicht dargestellt sind. Die Klemmen 1, 2 und 3 sind mit einem Eingang je einer Signalklemm-und—begrenzerschaltung 5» 6 bzw.
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7 verbunden, die zusammen drei Eingangskanäle (1, 5)» (2, 6) bzw. (3> 7) bilden. Der Ausgang der Schaltungsanordnung 5, 6 bzw. 7 ist mit der Basis eines npn-Transistors 8, 9 bzw. 10 verbunden, welcher Ausgang ein als Funktion der
Zeit dargestelltes Signal S1, S2 bzw. S3 durch die Zufuhr 5
von Signalen S11, S2' und S31 zu den Eingangsklemmen 1, 2 bzw. 3 führt. In den Signalen S1, S2 und S3 ist durch O V ein Schwarzklemmpegel bezeichnet und durch +1 V ein Maximalweisswert angegeben. Die Signale S1, S2 und S3 stellen
ein auf schematische ¥eise dargestelltes Videosignal dar 10
und zwar während eines Teils einer Horizontal-Periode. Das
Signal S1 stellt ein Videosignal mit einer von dem Schwarzpegel (ö V) allmählich und linear zunehmenden Änderung bis zum Maximalweisswert (+ 1 v) dar, wonach ein schroffer Abfall zum Schwarzpegel (θ v) auftritt. Die Signale S2 und S3 15
sind auf ähnliche ¥eise mit einem gewissen Verlauf zwischen dem Schwarzpegel und dem Maximalweisswert dargestellt.
Der Emitter des Transistors 8, 9 bzw. 10 ist mit dem Emitter eines npn-Transistors 11, 12 bzw. 13 verbunden, welche miteinander verbundenen Emitterelektroden
an den Kollektor eines npn-Transistors 14, 15 bzw. 16 gelegt sind. Der Emitter des Transistors Ik, 15 bzw. 16 liegt über einen Widerstand 17» 18 bzw. 19 an einer Klemme einer Speisespannung entsprechend -6 V. Die miteinander verbundenen Basiselektroden der Transistoren 11, 12 und 13 liegen
an der Ausgangsklemme k, die weiterhin mit dem Emitter eines npn—Transistors 20 verbunden ist. Die Basis des Transistors 20 ist mit den miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 11, 12 und 13 verbunden und ■.
liegt über einen Widerstand 21 an einer Klemme mit einer 30
Speisespannung entsprechend + 6 V, an die weiterhin der Kollektor des Transistors 20 und die miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 8, 9 und 10 angeschlossen sind. Auf diese Weise sind eine Anzahl Schaltanordnungen (8, 11, 14, 17), (9, 12, 15, 18) und (10, 13, 16, 35
19) angegeben, die die drei Eingangskanäle (1, 5) (2, 6) und (3j 7) mit einem Ausgangskanal ( k, 20, 21) verbinden. Die Schaltanordnung (8, 11, 14, I7) ist auf die dargestell-
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.fete Weise mit einem emittergekoppelten Transistorpaar (8, 11) und mit einer in dessen Emitterleitung aufgenommenen schaltbaren Transistorstromquelle (1k, 17) ausgebildet. Ein gleicher Aufbau gilt für die Anordnung (9, 12, 15, 18) und (10, 13, 16, 19).
Die Basiselektroden der Transistoren 14, 15 und 16 sind mit Mutterkontakten dreier Umschalter 22, 23 bz¥. 2k verbunden, die mit einer Kopplung 25 versehen sind, wodurch jeweils nur einer der Umschalter 22, 23 und 2k in nur einer bestimmten Stellung stehen kann, die bei dem Umschalter 23 dargestellt ist. Ein Schalten eines der anderen Umschalter 22 oder 2k wird dazu führen, dass der betreffende Umschalter diese Stellung übernimmt und gleichzeitig der Umschalter 23 die andere Stellung einnimmt. In der Zeichnung ist einfachheitshalber eine mechanische Ausbildung der
Umschalter 22, 23 und 24 angegeben, eine elektronische Ausbildung ist durchaus möglich. Entsprechende Wahlkontakte der Umschalter 22, 23 und 2k sind miteinander verbunden und liegen einerseits an einer Klemme mit einer Speisespannung entsprechend —1 V und andererseits an einem Mutterkontakt
eines weiteren Umschalters 26, der mit zwei Wahlkontakten ausgebildet ist, die an einer Klemme mit einer Speisespannung entsprechend +2 V bzw. -6 V liegen. Auf diese Weise ist ein Wahlschalter (22, 23, 2k, 25, 26) gebildet, über den in der dargestellten Stellung eine Spannung entsprech-
end -1 V der Basis des Transistors I5 und eine Spannung entsprechend +2 V (über den Umschalter 26) den Basiselektroden der dargestellten Transistoren Ik und 16 und weiterhin nicht dargestellter entsprechender Transistoren zugeführt wird. Das Resultat dabei ist, dass die Ausgangsklemme
k des Schaltkreises das dargestellte Signal SO führt, das dem Eingangssignal S2 entspricht.
Zur Erläuterung der günstigen Wirkung des Schaltkreises mit dem Umschalter 26 in der dargestellten Stellung gilt folgendes. Die Spannung entsprechend +2 V
an der Basis des Transistors 14 bzw. 16 ergibt, dass die Transistoren 14 und 16 leitend sein könnten, wenn den Kollektorelektroden ein Strom angeboten wird. Da jedoch die
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maximale Spannung in den Signalen S1 und S3 der Maximalweisswert entsprechend +1 V ist, können die Transistoren 8 und 10, deren Basiselektroden die Signale S1 und S3 zugeführt werden, nicht in den leitenden Zustand geraten. Dasselbe gilt für die Transistoren 11 und 13» deren Basiselek-
troden das Signal SO mit dem Maximalweisswert entsprechend +1 V zugeführt wird. Als Beispiel gilt, dass bei einer Basis—Emitter—Quellenspannung entsprechend 0,7 V die Spannung von +2 V an der Basis eine Spannung von +1,3 V am Emitter und am Kollektor der Transistoren 14 und 16 ergibt, wodurch
die maximale Spannung von +1 V an der Basis die Transistoren 8, 10, 11 und 13 nicht in den leitenden Zustand bringen kann. Das Resultat ist, dass die Transistoren 14 und 16 bis in den gesättigten Zustand gesteuert sind, wodurch die Emit — terverbindungspunkte der Transistorpaare (8, 11) und (10,
13) auf einem niederohmigen Pegel liegen. Dieser niederohmige Pegel unterbricht die parasitäre kapazitive Kopplung von Basis zu Emitter zu Basis der Transistoren 8 und 11 bzw. 10 und 13.
Das Ueberführen des Umschalters 26 in die nicht .
dargestellte Stellung ergibt, dass die Transistoren 14 und 16 durch die Zufuhr von -6 V zu der Basis und zu dem Emitter gesperrt werden und dadurch keinen Strom führen können. Unabhängig von den Spannungswerten in den Signalen SO, SI
und S3 an den Basiselektroden werden dadurch die Transis-25
toren 8 und 11, 10 und I3 gesperrt sein. Dabei liegen jedoch die Emitterverbindungen der Transistorpaare (8, 11) und (1O, 13) auf einem hochohmigen Pegel, so dass die parasitäre kapazitive Kopplung von Basis zu Emitter zu Basis der Transistoren 8 und 11 bzw. 10 und 13 zu einem
etwaigen unzulässigen Uebersprechen führen kann.
In dem dargestellten Schaltkreis sind die Sig— nalklemm—und—begrenzerschaltung 5» 6 und 7 zum Erhalten der Signale S1, S2 und S3 mit dem maximalen Maximalweisswert
gegeben. Bei Zufuhr von Signalen S1', S21 und S31, in denen 35
der Maximalweisswert bereits festgelegt ist, kann auf die Verwendung der Schaltungen 5> 6 und 7 verzichtet werden. Veitefrhin gilt, dass bei Verwendung von pnp-statt der. dar-
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gestellten ripn-Transistüren 8 bis 16 und der daran angepassten Speisespannungen der Schwarzpegel von O V als Minimalwert in den Signalen SO, S1, S2 und S3 massgebend wird, wobei den Stromquellentransistoren eine Spannung -1 V oder negativer zugeführt werden muss.
Es stellt sich, heraus, dass, unabhängig von der Stellung des Umschalters 2b, die Transistoren 8, 10, 11 und 13 bei der dargestellten Stellung der Umschalter 22 und 2k keinen Strom führen können. Dadurch, dass über den Umschalter 23 die Spannung entsprechend —1 V der Basis des Tran— sistors 15 zugeführt wird, wird dieser als Stromquelle mit einem Strom 12 + IO leitend sein. Es ist vorausgesetzt, dass bei einer Spannung von beispielsweise 0 V an der Basis der Transistoren 9 und 12 der Kollektorstrom 12 des Transistors 9 dem Strom IO durch den Widerstand 21 nahezu entspricht.
^ Die Basissfcröme der Transistoren werden dabei vernachlässigt. Eine daraufhin auftretende positive Spannung an der Basis des Transistors 9 ergibt einen grösseren Strom 12, wobei der Strom IO gleich viel kleiner wird. Die dadurch positivere Spannung an der Basis des Transistors 20 bringt
diesen weiter in den leitenden Zustand, wodurch die Spannung im Signal SO an der Ausgangsklemme ansteigt. Durch Zufuhr zu der Basis des Transistors 12 wird der Anstieg soweit gehen, dass indem Signal SO nahezu dieselbe positive Spannung auftritt wie diejenige, die im Signal S2 vorhanden ist. Es stellt sich heraus, dass im eingeschalteten Zustand der Schaltanordnung (9, 12, I5, 18) das Signal SO dem Signal S2 nahezu entspricht.
Für eine praktische Ausführungsform des in der Zeichnung dargestellten Schaltkreises gilt, dass für die drei Transistoren (beispielsweise 8, 11 und 14) je Schaltanordnung (beispielsweise 8, 11, 14, I7) die Hälfte des integrierten Kreises TCA 240 benutzt werden kann. Dabei können die Widerstände 17> 18, I9 usw. einen Wert entsprechend 27OO Ohm aufweisen, wobei der Widerstand 21 einen Wert von 68OO Ohm hat. Bei dieser Ausführungsform und der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Umschalters 26 tritt eine Ubersprechdämpfung auf, die bei 10 MHz grosser ist als
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Claims (1)

  1. 300379?
    22. 11.1979 ΡΠΝ 9353
    PATENTANSPRÜCHE:
    1J Schaltkreis mit mehreren Eingangskanälen und
    einem Ausgangskanal, zwischen welchem Ausgangskanal und jedem Eingangskanal eine zugeordnete Schaltanordnung vorgesehen ist, wobei jede Schaltanordnung mit einem emittergekoppelten Transistorpaar mit einer schaltbaren Transistorstromquelle in der Emitterleitung ausgebildet ist, wobei von dem ersten bzw. zweiten Transistor jedes Paares die Basis mit dem zugeordneten Eingangskanal bzw. Ausgangskanal verbunden ist, und wobei der Ausgangskanal einen Transistor enthält,
    dessen Emitter mit dem Ausgang des Ausgangskanals verbunden 10
    ist und dessen Basis mit den miteinander verbundenen Kollektorelektroden der genannten zweiten Transistoren in den Schaltanordnungen verbunden ist, welcher Verbindungspunkt über einen Widerstand mit einer spannungsführenden Klemme
    verbunden ist, die weiterhin an die miteinander verbunde-15
    nen Kollektorelektroden der genannten ersten Transistoren in den Schaltanordnungen angeschlossen ist, welcher Schaltkreis weiterhin mit einem Wählschalter ausgebildet ist, mit dem von den Transistorstromquellen jeweils nur eine bis
    in den stromführenden Zustand schaltbar ist, dadurch gekenn— 20
    zeichnet, dass die Basiselektroden als schaltbare Transistorstromquellen (14, 17; 15, 18; 16, 19) vorgesehener Transistoren (14, 15, 16) über den Wahlschalter (22-26) an eine Klemme anschliessbar sind zum Führen einer Gleichspannung
    mit einem Wert, bei dem die Transistorstromquelle (lh, 17; 25
    15> 18; 1o, 19) bis in den Sättigungszustand gesteuert ist, jedoch keinen Strom führen kann und zwar dadurch, dass die möglichen Signalspannungen an der Basis der genannten ersten (8, 9, 1O) und zweiten Transistoren (11, 12, 13) in den
    Schaltanordnungen (8, 11, 14, 17; 9, 12, 15, 18; 10, I3, 16, 30
    19] diese beiden jeweils sperren.
    2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschalter (22-26) mit einem Umschal-
    22.11.1979 2 PHN 9353
    ter (2b) zum Zuführen unterschiedlicher Speisespannungen zu einem der ¥ahlkontakte weiterer Umschalter (22, 23, 24) versehen ist, deren Mutterkontakte mit den schaltbaren Stromquellen (ik, 17; 15> 18; 16, I9) verbunden sind. 5
    030050/0605
DE19803003792 1979-02-16 1980-02-02 Schaltkreis mit mehreren eingangskanaelen und einem ausgangskanal Granted DE3003792A1 (de)

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DE3003792C2 DE3003792C2 (de) 1988-07-21

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