DE1131753B - Tonfrequentes Code-Tastwahl-Verfahren mit sprachgeschuetzten Empfaengern in Fernsprechanlagen - Google Patents

Tonfrequentes Code-Tastwahl-Verfahren mit sprachgeschuetzten Empfaengern in Fernsprechanlagen

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DE1131753B
DE1131753B DEST17314A DEST017314A DE1131753B DE 1131753 B DE1131753 B DE 1131753B DE ST17314 A DEST17314 A DE ST17314A DE ST017314 A DEST017314 A DE ST017314A DE 1131753 B DE1131753 B DE 1131753B
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signal
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Ernst Beyerle
Dipl-Ing Horst Schneider
Georg Vogel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • H04Q1/4535Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted with an additional signal transmitted for voice protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Tonfrequentes Code-Tastwahl-Verfahren mit sprachgeschützten Empfängern in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz gegen Falschwahl durch Sprachbeeinflussung bei der tonfrequenten Code-Tastwahl eines Fernsprechteilnehmers.
  • Ein bekanntes Verfahren erreicht diesen Schutz dadurch, daß jedem Wahlzeichen ein zusätzliches Zeichen außerhalb des Sprachbandes von 300 ... 3400 Hz beigegeben wird. Im Amt werden erst durch die Auswerteschaltung für dieses zusätzliche Zeichen die Empfänger für die Wahlzeichen angeschaltet. Als Begleitzeichen wurde schon der Speisestrom der Station selbst verwendet, der für die Dauer der Signalgabe stark reduziert und/oder umgepolt oder zu Beginn der Signalgabe nur kurzzeitig unterbrochen wird. Durch diese zusätzlichen Kriterien werden im Amt Schaltmittel wirksam, die für die gesamte Signaldauer oder nur für eine bestimmte vorgegebene Zeit dieEmpfänger für die Wahlzeichen anschalten. Diese Verfahren erfordern alle eine Umsetzung des Begleitzeichens, wenn Verstärker in die Anschlußleitungen eingesetzt werden oder wenn Trägerfrequenzsysteme in dieser Ebene eingesetzt werden. Außerdem ist die Signalgeschwindigkeit dieser Verfahren nicht besonders groß, da die Lauf- und Auswertezeit für das Begleitzeichen der Auswertung der tonfrequenten Wahlzeichen vorausgehen.
  • Ein anderes vorgeschlagenes Verfahren beseitigt diese Nachteile dadurch, daß als Begleitzeichen eine Frequenz innerhalb des Sprachbandes, vorwiegend im oberen Frequenzbereich, verwendet wird, die im Mikrophonkreis der Station stets gesperrt und bei der Signalgabe jedem Wahlzeichen beigegeben wird. Es entfällt eine Umsetzung des Begleitzeichens. bei verstärkten Leitungen. Das Verfahren ist auch schneller; da die Empfänger stets angeschaltet bleiben können. Die Auswertung erfolgt dabei nur dann, wenn die Frequenz des Begleitzeichens empfangen wird, die ja nur aus dem Wahlgenerator der Station kommen kann. Der Mehraufwand in der Station ist jedoch größer, da für die Sperrung der Begleitfrequenz und zu ihrer Erzeugung mindestens ein Schwingkreis erforderlich ist. Der Aufwand ist auch dann noch groß, wenn dieser Schwingkreis für beide Aufgaben eingesetzt wird, wie schon einmal vorgeschlagen worden ist.
  • Zusätzliche Begleitzeichen zu dem Wahlzeichen können entfallen, wenn ein Verfahren gefunden wird, das sprachgeschützte Empfänger verwendet. Diese Empfänger werden beim Anstehen von Sprache gesperrt und sprechen nur dann an, wenn das reine Wahlzeichen ankommt.
  • Es ist schon ein Verfahren vorgeschlagen worden, das sprachgeschützte Empfänger vorsieht. Dieses Verfahren verwendet einen besonderen Signalcode und ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Signalfrequenten bereitstehen, von jeder Signalfrequenz jedoch nur Zeichen aus den drei Kombinationen von Grundwelle und erster Oberwelle gebildet werden. Die Erzeugung der verschiedenen Signale erfolgt in der Station dadurch, daß eine Signalfrequenz wahlweise direkt, über eine Einweggleichrichter- oder über eine Doppelweggleichrichterschaltung auf die Anschlußleitung gegeben wird. Alle Empfänger sind im Amt über einen Tiefpaß an die Leitung angeschaltet, dessen Grenzfrequenz größer ist als die erste Oberwelle der höchsten Signalfrequenz und kleiner als die zweite Oberwelle der tiefsten Signalfrequenz. Jeder Empfänger besitzt einen Sprachschutzkreis, der den Empfänger bei Anwesenheit von Frequenzen, die nicht der eigenen Signalfrequenz entsprechen, sperrt. Dieser Sprachschutzkreis ist jedoch so ausgebildet, daß er bei den Empfängern der Grundwelle für die entsprechende erste Oberwelle und bei den Empfängern der ersten Oberwelle für die entsprechende Grundwelle unwirksam ist. Außerdem muß das Mikrophon der Station für die Dauer der Zeichenaussendung abgeschaltet werden.
  • Dieses vorgeschlagene Verfahren bringt einen Sprachschutz ohne zusätzliches Begleitzeichen. Da der Code auch Zeichen aus nur einer Frequenz vorsieht und die Auswertung sehr schnell erfolgen muß, damit eine große Signalgeschwindigkeit erreicht wird, reicht der Sprachschutz nicht vollkommen aus. In der Sprache sind wiederholt kurzzeitig einzelne dominierende Frequenzen vorhanden, die in diesem Falle schon zu einer Falschwahl führen können, denn ein kurzzeitiges Ansprechen nur eines Empfängers bringt schon die Auswerteschaltung zur Wirkung. Bekanntlich steigt die Wirkung des Sprachschutzes sehr stark an, wenn Zeichen mit je zwei Frequenzen verwendet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren anzugeben, das Zeichen aus zwei Frequenzen vorsieht und dennoch den Einsatz von sprachgeschützten Empfängern ermöglicht, so daß der Schutz gegen Sprachbeeinflussung wesentlich erhöht wird. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verfügung stehende Frequenzband in an sich bekannter Weise in zwei Teilfrequenzbänder unterteilt wird, daß die Zeichen jeweils aus einer Frequenz jedes Teilfrequenzbandes gebildet werden, daß alle Tonfrequenzempfänger mit Sprachschutzkreis ausgerüstet und über eine Frequenzweiche an die Leitung angeschaltet werden, wobei die Frequenzen des oberen Teilfrequenzbandes von den Empfängern des unteren Teilfrequenzbandes und die Frequenzen des unteren Teilfrequenzbandes von den Empfängern des oberen Teilfrequenzbandes ferngehalten werden, und daß das Mikrophon der Station für die Dauer der Zeichenaussendung unwirksam geschaltet wird. Der Sprachschutzkreis der Empfänger ist so ausgebildet, daß die Empfänger beim Anstehen von Frequenzen, die nicht der eigenen Signalfrequenz entsprechen, gesperrt werden. In jedem Teilfrequenzband werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere Signalfrequenzen z. B. in gleichem Frequenzabstand untergebracht, und die beiden Teilfrequenzbereiche werden durch eine Frequenzlücke zwischen den Signalfrequenzen voneinander getrennt, die z. B. doppelt so groß ist wie der Frequenzabstand zwischen zwei Signalfrequenzen.
  • Den Sprachschutz kann man noch dadurch erhöhen, daß man an den Pegel der Signalfrequenzen zusätzliche Forderungen stellt. Bekanntlich nimmt der Energieinhalt der höheren Sprachfrequenzen ab. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht daher vor, daß der Pegel der Signalfrequenzen so gewählt wird, daß auf der Empfangsseite der Pegel der Signalfrequenz im oberen Teilfrequenzband stets größer ist als der Pegel der Signalfrequenz im unteren Teilfrequenzband. Eine Auswertung von anstehenden Zeichen wird erfindungsgemäß nur dann ausgeführt, wenn durch eine Pegelkontrolleinrichtung festgestellt wird, daß diese Pegelforderung eingehalten wird. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß außer den zwei Teilfrequenzbändern mit den Signalfrequenzen noch ein drittes Teilfrequenzband im Gebiet der Frequenzen mit dem größten Sprachenergieinhalt gebildet wird und daß durch die Frequenzen dieses Bereiches im Sprachschutzkreis aller Signalempfänger eine besonders starke Sperrwirkung ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Fig. 1. bis 3 näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Frequenzplan für das Verfahren, Fig. 2 den gewählten Zeichencode und Fig. 3 im Prinzip die Empfangsschaltung.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das für die Signalfrequenzen in Frage kommende Frequenzband in zwei Teilbereiche Fu und Fo unterteilt. In jedem Bereich sind z. B. vier Signalfrequenzen f 11... f 14 und f 21 ... f 24 untergebracht. Der Frequenzabstand zwischen den Signalfrequenzen innerhalb eines Bereiches ist konstant und beträgt z. B. jeweils .1 f. Die höchste Signalfrequenz des unteren Teilfrequenzbereiches und die tiefste Signalfrequenz des oberen Teilfrequenzbereiches werden zweckmäßigerweise in größerem Frequenzabstand, z. B. 2 9 f angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, daß die beiden Teilfrequenzbereiche durch eine verhältnismäßig einfache Frequenzweiche voneinander getrennt werden können.
  • Bei der Wahl des Signalcodes ist nun darauf zu achten, daß aus jedem Teilfrequenzbereich jeweils nur eine Frequenz zur Bildung eines Zeichens verwendet wird. Dies ist erforderlich, damit sich die sprachgeschützten Empfänger eines Teilfrequenzbereiches nicht gegenseitig sperren. In Fig. 2 ist ein Code angegeben, der mit je vier Signalfrequenzen in jedem Teilfrequenzbereich die Bildung von sechzehn Zeichen zuläßt. Diese Zeichen erhält man, wenn man jede Signalfrequenz des unteren Teilfrequenzbereiches mit allen Signalfrequenzen des oberen Teilfrequenzbereiches kombiniert. Dabei entstehen immer Zeichen mit je einer Frequenz in jedem Teilfrequenzbereich, so daß sprachgeschützte Empfänger eingesetzt werden können. Dazu ist allerdings noch erforderlich, daß die Frequenzen des unteren Teilfrequenzbereiches von den Empfängern des oberen Teilfrequenzbereiches und die Frequenzen des oberen Teilfrequenzbereiches von den Empfängern des unteren Teilfrequenzbereiches: ferngehalten werden.
  • Fig.3 zeigt eine Empfangsschaltung nach dem Verfahren der Erfindung. Die Anschaltung der Empfänger wird nun so vorgenommen, daß zunächst über eine Frequenzweiche FW die Teilfrequenzbereiche getrennt und den zu Gruppen zusammengefaßten Empfängern E 11... E 14 und E 21... E24 zugeleitet werden. Steht nun ein Wahlzeichen an, dann wird stets nur eine Frequenz zu den Empfängergruppen gelangen. Es spricht in jeder Gruppe der dazugehörige Empfänger an, und gleichzeitig werden die übrigen Empfänger der Gruppen gesperrt. Die Frequenzweiche FW ist so dimensioniert, daß vom Eingang 1 zum Ausgang 2 nur die Frequenzen des unteren Teilfrequenzbandes und zum Ausgang 3 nur die Frequenzen des oberen Teilfrequenzbandes durchgelassen werden. Daher sind am Ausgang 2 die Empfänger E 11 ... E 14 und am Ausgang 3 die Empfänger E21 ... E24 angeschaltet. Wird z. B. das Zeichen 3 mit den Frequenzen f 11, f 23 gesendet, dann spricht in der einen Gruppe der Empfänger E11 an, wobei durch die Frequenz f 11 die Empfänger E 12, E13 und E14 gesperrt werden, und in der anderen Gruppe der Empfänger E23 unter gleichzeitiger Sperrung der Empfänger E 21, E22 und E24.
  • An den Ausgängen 2 und 3 der Frequenzweiche werden die Eingänge 1 und 2 einer Pegelkontrolleinrichtung Pk angeschlossen. Diese Einrichtung überwacht die Pegelverhältnisse der anstehenden Wahlzeichen und spricht nur an, wenn der Eingangspegel am Eingang 2 größer ist als am Eingang 1. Erst wenn die Bedingung auch erfüllt ist, liegt ein Wahlzeichen vor, denn die Signalpegel wurden so gewählt, daß der Empfangspegel der Signalfrequenzen im oberen Teilfrequenzband stets größer ist als der Pegel der Signalfrequenzen im unteren Teilfrequenzband. Diese Wahl des Pegels erhöht den Sprachschutz, da in der Sprache die Verhältnisse gerade umgekehrt sind. Der Energieinhalt der wöheren Sprachfrequenzen ist ja bekanntlich kleiner.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung des Sprachschutzes liegt darin, daß außer den zwei Teilfrequenzbereichen mit Signalfrequenzen noch ein dritter Teilfrequenzbereich im Gebiet der Frequenzen mit dem größten Energieinhalt gebildet wird und dieser Bereich für alle Signalempfänger nur in den Sprachschutzkreis mit einbezogen wird. Dabei können die Frequenzen dieses Bereiches besonders starke Sperrwirkung ausüben, denn sie sind an der Signalgabe nicht beteiligt. Die Frequenzweiche in der Empfangsschaltung ist dabei so auszulegen, daß die Frequenzen dieses zusätzlichen Bereiches von Eingang 1 zum Ausgang 2 und 3 gelangen können. Notfalls kann in diesen Weg in der Frequenzweiche noch ein zusätzlicher Verstärker eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Tonfrequentes Code-Tastwahl-Verfahren mit sprachgeschützten Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verfügung stehende Frequenzband in an sich bekannter Weise in zwei Teilfrequenzbänder (Fu, Fo) unterteilt ist, daß die Zeichen jeweils aus einer Frequenz jedes Teilfrequenzbandes gebildet werden, daß alle Tonfrequenzempfänger mit Sprachschutzkreis ausgerüstet und über eine Frequenzweiche (FW) an die Leitung angeschaltet werden, wobei die Frequenzen des oberen Teilfrequenzbandes von den Empfängern (E 11 ... E 1 n) des unteren Teilfrequenzbandes und die Frequenzen des unteren Teilfrequenzbandes von den Empfängern (E 21 ... E 2 n) des oberen Teilfrequenzbandes ferngehalten werden, und daß das Mikrophon der Station für die Dauer der Zeichenaussendung unwirksam geschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachschutzkreise der Empfänger so ausgebildet sind, daß die Empfänger von allen Frequenzen im gesamten Frequenzband, mit Ausnahme der eigenen Signalfrequenz, gesperrt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Teilfrequenzband mehrere Signalfrequenzen (f 11... f 1n, f21 ... f 2n) in z. B. gleichem Frequenzabstand (1 f) untergebracht sind.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Teilfrequenzbereiche eine Frequenzlücke (z. B. 2,-1 f) zwischen den Signalfrequenzen eingeschoben ist, die z. B. doppelt so groß ist wie der Frequenzabstand zwischen zwei Signalfrequenzen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel der Signalfrequenzen so gewählt ist, daß auf der Empfangsseite der Pegel der Signalfrequenz im oberen Teilfrequenzband größer ist als der Pegel der Signalfrequenz im unteren Teilfrequenzband.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der anstehenden Zeichen nur dann erfolgt, wenn durch eine Pegelkontrolleinrichtung (Pk) festgestellt wird, daß die Pegelforderung eingehalten ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer den zwei Teilfrequenzbändern mit den Signalfrequenzen noch ein drittes Teilfrequenzband im Gebiet der Frequenzen mit dem größten Sprachenergieinhalt gebildet ist und daß durch die Frequenzen dieses Bereiches im Sprachschutzkreis aller Signalempfänger eine besonders starke Sperrwirkung ausgeübt wird.
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