DE2055535C - Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen, mit zentraler Steuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen, mit zentraler Steuerung

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DE2055535C
DE2055535C DE19702055535 DE2055535A DE2055535C DE 2055535 C DE2055535 C DE 2055535C DE 19702055535 DE19702055535 DE 19702055535 DE 2055535 A DE2055535 A DE 2055535A DE 2055535 C DE2055535 C DE 2055535C
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Description

rät und ZentiälMeuerwerk zur Anpassung der In-
a) Eine einerseits zwischen dem Zentralsteuer- fpnnations-Übertragungsgeschwindigkeiten emerseits werk (ZSl) und andererseits den Pufferspei- llt der individuellen Geräte und andererseits des Zencher-und/oder Umcodiereinrichtungen (z. B. ~ tralsteuerwerkes aneinander. Dank der gruppenwei-Arbeitsfeldsteuerwerken [ASi bis ASn]) sen Unterteilung in Arbeitsfelder ist es möglich, in vermittelnde gemeinsame Einrichtung (SSl) räumlicher Hinsicht Unterämter zu bilden, die in absteuert ihre eigene Anschaltung einzeln und gelegenen Teilnehmer-Ballungszentren vorgesehen nacheinander an die Pufferspeicher- und/ 30 werden> Und dadurch den Vorteil möglichst kurzer oder Umcodiereinrichtungen und empfängt Teilnehmerleitungen zu erzielen, ohne aber hierdurch einerseits von diesen Informationen und auf dje technische Integrität der Gesamtheit der von speichert sie nebst deren jeweiliger Adresse, einem gemeinsamen Zentralsteuerwerk bedienten Arum sie gemeinsam mit ihren Adressen und beitsfelder verzichten zu müssen,
gemeinsam zu mehreren gesammelt an das 25 Darüber hinaus sind durch die deutsche Auslege-Zentralsteuerwerk weiterzugeben, und emp- schrift 1 077 725 und die deutsche Patentschrift fängt andererseits vom Zentralsteuerwerk j 220 903 Schaltungsanordnungen für Fernsprechgemeinsam mit Adressen und gemeinsam zu vermittlungsanlagen mit zentralen Steuereinrichtunmehreren gesammelt Informationen, um bekannt die von Vermittiungsanlage zu Vcrsie nach ihrer eigenen Anschaltung an die 30 mjttiungSanlage über den Leitungsbündeln beigeord-Pufferspeicher- und/oder Umcodiereinrich- nete der Übermittlung von Wahlkennzeichen (Eintungen einzeln an diese zu verteilen, d. h. ste„' und Leitungskennzeichen u. dgl.) dienende zen-
b) P=^d- Serneinsamen Einrichtung ^^S^^^^^ 2f
iliSlraktcuerwerk (ZSl) schen den 2emra,en Steuereinrichtungen zweier über srate (DzI) von zu an- Fernsprechverbindungsleitungen miteinander verfn^nSn M ί?ΞΓ,ηΗ^ ^™*™ ^ bundener Vermittlungsanlagen vereinfacht und betenkanalen (dz1 verbunden schleunigt bekanntlich erheblich den Verbindungs-
c) Das Zentralsteuerwerk (ZSl) steuert die aufbau B Müssen nämlich Wahikennzcichen von einer Anschauung von Datenübertragungsraten Zentralsteuerung zur nächsten übertragen werden,
DzI) bzw. der gemeinsamen Einrichtung &Q werden djefe bei Anwendung konventioneller ^ '' Technik über Nachsenderegister, abgehende Lei-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- tungsübertragung, Leitung, ankommende Leitungsdurch gekennzeichnet, daß die gruppenindividuel- übertragung, Empfangsregister von Zentralsteuerung len Pufferspeicher- und/oder Umcodiereinrich- 45 zu Zentralsteuerung durchgegeben. Hierbei findet tungen (^Sl bis ASn) teilweise über individuelle eine mehrfache Umsetzung statt. Diese bedingt Zeit* Datenkanäle (Ul bis Un) mit der jenen gemein- aufwand (also langsamere Verbindungsherstellung) samen Einrichtung (SSl) verbunden sind. und schaltungstechnischen Aufwand (teuerere Re-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- gister und Leitungsübertragungen) und bringt die Gedurch gekennzeichnet, daß die Datenübertra- 50 fahr einer Zeichenverfälschung (Umsetzungsfehler) gungsgeräte (Dz 1) von zu anderen Zentral- mit sich. Die durch die genannten Literaturstellen besteuerwerken führenden Datenkanälen (dzl) kannten Schaltungsanordnungen gehen dagegen beZwischenspeicher (L) für je mehrere Informatio- reits von dem Prinzip aus, die Übertragung von nen enthalten. Wahlkennzeichen auf direktem Wege, also unter
55 Umgehung der Verbindungsleitung und ihrer Leitungsübertragungen zu bewerkstelligen. Eine dies-
bezüglich optimale Lösung besteht in der angegebenen Maßnahme, zentrale Steuereinrichtungen über von Vermittiungsanlage zu Vermittlungsanlage füh-60 rende, den entsprechenden Leitungsbündeln bei-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- geordnete, der Übermittlung von Wahlkennzeichen nordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermitt- dienende zentrale Datenkanäle miteinander zu verlngseinrichtungen, insbesondere Fernsprechvermitt- binden. Die Anordnung zentraler Datenkanäle in ingseinrichtungen, in denen individuelle Einrichtun- dieser Weise ermöglicht es, ohne derartige Leitungsen in Gruppen zusammengefaßt und über gruppen- 65 Übertragungen auszukommen,
idividuelle Pufferspeicher- und/oder Umcodier- Die eingangs genannte deutsche Offenlegungs-
inrichtungen mit einem Zentralsteuerwerk in Ver- schrift 1 537 849 beschreibt den Einsatz solcher Daindung stehen. tenkanäle für den Informationsaustausch zwischen
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Arbeitsfeldsteuerwerken von in der weiter oben be- tung einzeln und nacheinander an die Pufferschriebenen Weise räumlich abgelegenen Arbeitsfel- speicher- und/oder Umcodiereinrichtungen und dem einerseits und dem Zentralsteuerwe/k anderer- empfängt einerseits von diesen Informationen seits. Das hierin beschriebene Prinz jp der Steuerung und speichert sie nebst deren jeweiliger Adresse, eines räumlich gesehen abgesetzten Arbeitsfeldes, das s um sie gemeinsam mit ihren Adressen und geauch als eine Art Unteramt verstanden werden kann, meinsam zu mehreren gesammelt an das Zendurch ein Zentralsteuerwerk schafft darüber hinaus tralsteuerwerk weiterzugeben, und empfängt ebenfalls die oben angesprochene Möglichkeit, bei andererseits vom Zentralsteuerwerk gemeinsam den Verbindixigsleitungen, die z. B. von einem Ar- , mit Adressen und gemeinsam zu mehreren gebeitsfeld am Ort des Zentralsteuerwerkes zu einem io sammelt Informationen, um sie nach ihrer eigeräumlich abgelegenen Arbeitsfeld führen, ohne Lei- nen Anschaltung an die Pufferspeicher- und/ tungsabschlußschyltungen zwischen jedem der beiden oder Umcodiereinrichtungen einzeln an diese Enden jeweils einer Verbindungsleitung und den bei- zu verteilen, d. h. auszusenden,
den betreffenden Koppelfeldanschlüssen auszukom- b) Parallel zu der gemeinsamen Einrichtung sind men, weil die Wahlkennzeichen für die Verbindungs- 15 mit dem Zentralsteuerwerk Datenübertragungshers/sllung über den Datenkanal durchgegeben wer- geräte von zu anderen Zentralsteuerwerken fühden. In diesem Falle dient der Datenkana\ also nicht renden Datenkanälen verbunden,
nur der Fernsteuerung des Unteramtes vom Zen- c) Das Zentralsteuerwerk steuert die Anschaltung tialsteuerwerk her, sondern auch zur Einsparung von Datenübertragungsgeräten bzw. der gemeinder Leitungsabschlußschaltmigen. Wird darüber hin- ao samen Einrichtung.
aus das Ziel vcifolgl, vcischicdenc derartige Fern- Die Eifindung bringt den Vorteil, daß das Zensprechvermittlungsanlagen, die also je über ein eige- tralsteuerwerk nicht mehr wie bisher zwischen jedem nes Zentralsteuerwerk verfügen, über Datenkanäle Informat;onsempfang und dem nächsten bzw. jeder miteinander in Verbindung treten zu lassen, müßte Inforinationsaussendung und der nächsten eine Anein Datenkanal gemäß deutscher Offenlegungsschrift är bzw. Abschaltung eines Arbeitsfeldsteuerwerkes 1 537 849 von einem Zentralsteuerwerk ausgehen und steuern muß. Dies gilt insbesondere, wenn von der nun anstatt zu einem Arbeitsfeldsteuerwerk vielmehr Voraussetzung auszugehen ist, daß diese Anschalebenso wieder zu einem Zentralsteuerwerk einer fer- tung nacn dem sogenannten Abtastprinzip durchgenen anderen Fernsprechvermittlungsanlage geführt führt wird, weil in diesem Falle in bekannten Anwerden. Die Informationsdichte wäre sogar ungefähr 30 lagen zwischen jedem Informationsempfang und dem die gleiche wie im vorigen Falle, denn der erhöhte nächsten bzw. jeder Informationsaussendung und der Informationsfluß nur zwecks Wahlkennzeichenaus- nächsten jeweils mehrere An- und Abschaltevortausch zwischen Zentralsteuerwerk und Zentralsteuer- gänge gesteuert werden müssen. Der Informationswerk (gegenüber demjenigen zwischen Zentralsteuer- austausch wird für ein Zentralsteuerwerk wesentlich werk und Arbeitsfeldsteuerwerk, d. h. zwischen 35 dadurch beschleunigt und dessen Leistungsfähigkeit Fernsprechvermittlungsanlage und angeschlossenem bedeutend dadurch gesteigert, daß die Informationen Unteramt) wird durch den Fortfall des Informations- gemeinsam zu mehreren vom Zentralsteuerwt rk autflusses nur zwecks Verbindungswege-Koppelfeld- genommen und von ihm abgegeben werden können, durchschaltungen gemäß deutscher Offenlegungs- Durch diese Art der Informationsaufnahme und -abschrift 1 537 849 (Wegesuche, Koppelfeldein- und 40 gäbe seitens des Zentralsteuerwerkes werden ferner -rückstellung) aufgewogen. für den Datenverkehr zu anderen Zentralsteuerwer-Nun gibt es jedoch auch Fälle, in denen ein noch ken günstigere Betriebsbedingungen geschaffen, inintensiverer Informationsaustausch über Datenkanäle dem durch die Übertragung von zu mehreren gesamzu erwarten ist. Dies kann der Fall sein, wenn zwi- inerten Informationen die Informationsdichte auf den sehen zwei Femsprtchvermittlungsanlagen je mit 45 diesen Zwecken dienenden Datenkanälen wesentlich eigenem Zentralsteuerwerk ein besonders starker Ver- gesteigert werden kann. Die unter a) beschriebene bindungsverkehr herrscht, z. B. zwischen zwei be- Einrichtung und Datenkanäle mit vergleichbarer Innachbarten Industriestädten. Dieser Fall ist auch . formationsdichte haben gleichartigen Zugang zum dann zu erwarten, wenn in einer Großstadt ein zen- Zentralsteuerwerk und wickeln ihren Datenverkehr tralgesteuertes Ortsamt mit einem den gesamten 50 mit dem Zentralsteuerwerk nach dem gleichen Prin-Großstadt-Ortsverkehr bedienenden Zentralsteuer- zip der Informationssammelübertragung ab.
werk und ein überregionales Zentralfernamt eben- In den Zeichnungen F i g. 1 a. Ib, 2, 3 und 4 ist falls mit einem eigenen Zentralsteuerwerk vorgesehen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesind und wenn dieses Zentralfernamt außer dem sentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandüberregionalen Durchgangsverkehr den gesamten 55 teilen gezeigt.
abgehenden und ankommenden Fernverkehr der Fig. 1 zeigt eine Übersicht für eine Fernsprech-Großstadt abwickelt. Vermittlungsanlage, auf die die Erfindung angcwen-Es besteht deshalb die Aufgabe, unter Berück- det ist. In den Fig. 2 und 3 sind in weiteren Einzelsichtigung dieser Gegebenheiten für den Informa- heiten zur Erläuterung der Erfindung Teile dieser tionsfluß Vom und zum Zentralsteuerwerk solche Be- 60 Vermittlungsanlage wiedergegeben. F i g. 4 zeigt eine dingungen zu schaffen, die eine noch höhere Aus- bauliche Anordnung der individuellen Geräte einer lastung von Zentralsteuerwerken ermöglichen. Dies Gruppe. Zunächst wird jedoch an Hand von F i g. wird durch eine Kombination folgender Merkmale ein allgemeiner Überblick gegeben,
erreicht: Es sind mehrere Gruppen ,4Fl bis AFn, AFF a) Eine einerseits zwischen dem Zentralsteuerwerk 65 usw. von individuellen Geräten angedeutet. Diese und andererseits den Pufferspeicher- und/oder Gruppen werden nachfolgend als Arbeitsfelder be-. Umcodiereinrichtungen vermittelnde gemein- zeichnet. Die Arbeitsfelder AFl bis AFn sind Besame Einrichtung steuert ihre eigene Anschal- standteil einer größeren Vermittlungsanlagc. Jedem
derselben ist eine Zwischenspeicher- und Umcodier- viduelle Teilnehmeranschlußschaltungen einzeln oder einrichtung (Pufferspeicher) ASl bis ASn, nachfol- in Gruppen .zusammengefaßt als individuelle Geräte gend als Arbeitsfeldsteuerwerk bezeichnet, indivi- angeordnet sein. Ferner sei auf die Möglichkeit hinduell zugeordnet. Die Arbeitsfeldsteueiwerke Λ5 Ibis gewiesen, die genannten individuellen Geräte unter ASn der Vermittlungsanlage stehen über je zwei 5 anderen Gesichtspunkten zu Arbeitsfeldern mit je individuelle Leitungen Ul bis Un und zwei gemein- einem eigenen Arbeitsfeldsteuerwerk zusammenzufassame Informationssammclübertragungsspeicher, die sen. So ist es z. B. denkbar, Gruppen individueller zur Realisierung des Prinzips der Informationssam- Geräte zu bilden, die jeweils nur Geräte je einer einmelübertragung dienen und nachfolgend kurz als zigen Art umfassen, und dann jeder dieser Gruppen »Sammelspeicher« bezeichnet werden, einzeln mit io je ein eigenes Arbeitsfeld zuzuordnen,
zwei Zentralsteuerwerken ZSl und ZS2 in Verbin- Alle diese individuellen Geräte eines Arbeitsfeldes,
dung. Die Anordnung je zweier Sammelspeicher und z. B. AFi, sind über ihnen gemeinsame Stromkreise, Zentralsteucrwerke nebst je zwei individuellen Lei- z.B. Uli, mit dem betreffenden Arbeitsfeldsteuertungen Ul bis Un dient in bekannter Weise sowohl werk, z.B. ASl, verbunden. Jedes individuelle Gerät der Erhöhung der Betriebssicherheit der gesamten 15 enthält Anschaltemittei zur Anschaltung an jene Vermittlungsanlage im Hinblick auf die Möglichkeit Stromkreise, die vom Arbeitsfeldsteuerwerk steuerbar einer Fehlfunktion oder Betriebsunterbrechung eines sind. Hierzu wird, sofern das Erfordernis einer An-Zentralsteuerwerkes als auch der Fehlerüberwachung schaltung im individuellen Gerät vorliegt, in weiter durch Vergleich zweier von zwei verschiedenen Zen- unten mit weiteren Einzelheiten beschriebener Weise tralsteuerwerken unabhängig voneinander erarbeiteter 20 von diesem individuellen Gerät ein Anschalteanreiz Informationen. Da dies nicht für das Verständnis an das Arbeitsfeldsteuerwerk abgegeben, der hier der Erfindung wesentlich ist, ist nachfolgend vorwie- identifiziert wird und zur Abgabe eines Anschaltcgend nur noch von einem einzigen Zentralsteuerwerk befehls an das betreffende individuelle Gerät führt. ZSl, einem einzigen Sammelspeicher551 und je- Jedes Arbeitsfeldsteuerwerk, z.B. ASl, ist also mit weils einer einzigen individuellen Leitung, z.B. Ul, a5 den individuellen Geräten seiner Gruppe, also seil/2 usw., die Rede.— An den Sammelspeicher 551 nes Arbeitsfeldes, über jene gemeinsame Stromsind auch Datenübertragungsgeräte, z.B. Dl, und kreise, z.B. Uli, verbunden, an die die individuelweitere, die nicht dargestellt sind, über eine indivi- len Geräte einzeln anschaltbar sind. Die individuelduelle Leitung, z.B. Ud, angeschlossen. Diese Da- len Geräte eines Arbeitsfeldes, z.B. AFl (Gruppe tenübertragungsgeräte, nachfolgend als »Datengeräte« 30 individueller Geräte), sind hinsichtlich ihrer Anzahl bezeichnet, bilden jeweils mit einem zweiten, indi- in ihrem Umfang so beschränkt und mit ihrem Arviduell zugeordneten Datengerät, z. B. D1', und einer beitsfeldsteuerwerk (Pufferspeicher) baulich so ver-Datenleitung, z. B. dl, Datenkanäle, die einzeln fer- einigt (vgl. Fig. 4), daß die Schaltelemente der indinen Arbeitsfeldern, z. B. AFF, den Informationsaus- viduellen Geräte und des Arbeitsfeldsteuerwerkes untausch mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 ermög- 35 ter Ausschaltung von Leitungseinflüssen in unmittellichen. Es ist auch möglich, für an ein und demsel- barem Kriterienaustausch stehen,
ben fernen Ort gelegene mehrere Arbeitsfelder einen Die Koppelvielfache mehrerer Arbeitsfelder an
gemeinsamen Datenkanal vorzusehen. einem Ort bilden ein einziges gemeinsames Koppel-
Die Arbeitsfelder bestehen je aus einer Vielzahl feld, das lediglich aus Gründen, die mit der Grupverschiedenartiger individueller Geräte. Hierunter 40 pierung des Koppelfeldes nicht in ursächlichem Zusind u. a. in den Koppelstufen A und B des dreistufi- sammenhang stehen (z. B. Zuverlässigkeit, Erweitegen Koppelfeldes die aus einzelnen Koordinatcnkop- rungsmöglichkeilen und Fragen der Verkehrsbelapelvielfachen zusammengefügten Koppelgruppen, stung), in mehrere Zuständigkeitsbereiche mehrerer z. B. KGl bis KGn, KGf 1, KGf 2 usw. zu verstehen. Arbeitsfeldsteuerwerke unterteilt ist. Das aus den Jeder Koppelgruppe, z. B. KGl, ist eine eigene Ein- 45 Koppelvielfachen in den Koppelstufen A, B und C stelleinrichtung, z.B. 57"I, zugeordnet, die vom Ar- der ArbeitsfelderAFl bis AFIl gebildete Koppelbeitsfeldsteuerwerk empfangene Einstellbefehle aus- feld ist aus Koppelvielfachen in drei, über Zwischenführt. Jeweils eine Koppelgruppe mit zugeordneter leitungen miteinander verbundenen Koppelstufen auf-Einstelleinrichtung bildet ein individuelles Gerät gebaut; an die Eingänge der ersten Koppelstufe Individuelle Geräte sind ferner die Gesamtheit der 5° (Fig. la: A) sind Teilnehmerleitungen, Verbin-Koppelvielfache der Koppelstufe C mit ihrer Einstell- dungsleitungen und alle Eingänge und Ausgänge von einrichtung STc. Es ist auch möglich, diese Koppel- zur Verbindungsherstellung und Verbindungsübervielfache in einem Arbeitsfeld in mehreren individuel- wachung pro Verbindung notwendigen Schaltgliedern, len Geräten mit eigenen Einstelleinrichtungen zu- z.B. Verbindungssätze VSl, VS2, Wahlempfänger sammenzufassen. Individuelle Geräte sind ferner Ver- 55 1^5I, WS2 u.dgl., gleichartig angeschaltet; Ausbindungssätze, z. B. F51, für innerhalb der aus den ginge der Koppelvielfache der ersten bis vorletzten Arbeitsfeldern AFl bis AFn gebildeten Vermitt- Koppelstufe, die einzeln an die Eingänge der Koplungsanlage durchzuschaltende Verbindungen, ferner pelvielfache der jeweils nachgeordneten Koppelstufc Leitungssätze, z.B. RSl. RS2 und weitere, die Ver- angeschlossen sind, sind in dieser jeweils nachfolbindungsleitungen (Orts- oder Fernleitungen) zu 60 genden Koppelstufe paarweise zusammenschahbar. Vcrmittlungsanlagcn an anderen Orten für ankom- Ein derartiges Koppelfeld zeigt und beschreibt bemende und/oder abgehende Verbindungen einzeln reits die deutsche Patentschrift 1 235 379. Das besonzugeordnet sind. Zu diesen individuellen Geräten dere Kennzeichen einer besonderen \usbil lung zählen auch Wahlempfängcr, z. B. WSl und weitere, - eines solchen Koppelfeld« besteht darin daß von mit denen Teilnehmer für die Dauer der Aufnahme 65 einem Koppelfeldeingang die Ausgänge Jedes der der von ihnen abgegebenen Wahlinformationen vor- Koppelvielfache über höchstens einen einzigen Ver-Bbcrgchcnd verbunden werden. bindungsweg erreichbar sind. Dadurch ist bei einer
Außerdem können nicht gezeigte tcilnchmcrindi- Wegesuche von einem Koppclfeldcincanc her durch
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Auswahl eines dieser Ausgänge der über das Kop- Wicklungen £ von Relais der Einstelleinrichtung STl pelfeld durchzuschaltende Weg für die gewünschte wirksam geschaltet. An dieser Stelle sei besonders Verbindung bereits eindeutig festgelegt. Das Koppel- darauf hingewiesen, daß die . mit den Kontakten s feld ist, von seinen Eingängen zu den Ausgängen und Wicklungen E verbundenen gemeinsamen Stromseiner Koppler gesehen, rein fächerartig aufgebaut. 5 kreise Uli vieladrig sind. Ebenfalls sind Reiaiskon-Trotzdem aber können zwei Koppelfeldeingänge takte s und Relaiswicklungen E der Einstelleinrichalternativ über verschiedene Wege miteinander ver- tungSTl im Gegensatz zu der vereinfachten Darbunden werden, weil von den beiden Koppelfeld- stellung je zu mehreren vorgesehen. Für eine Übereingängen her immer mehrere gemeinsame Koppel- gäbe von Informationen zum und vom Arbeitsfeldvielfachausgänge bzw. mehrfach je zwei der letzten io Steuerwerk stehen — wie bereits angegeben — des-Koppelstufe in verschiedenen Arbeitsfeldern angehö- sen Schaltelemente und die der zugeordneten indivirende und über jeweils eine Zwischenleitung (ZLC) duellen Geräte unter Vermeidung von Leitungsfestverbundene Koppelvielfachausgänge zugänglich einflüssen in unmittelbarem Kriterienaustausch. Hiersind, zu sind die individuellen Geräte einer Gruppe in
Die Arbeitsfelder, z.B. AFl, weisen also je drei »5 ihrem zahlenmäßigen Umfang dementsprechend be-Koppelstufen auf, deren Koppelvielfache über Zwi- schränkt und — wie F i g. 4 zeigt — in geeigneter schenleitungen in der Weise verbunden sind, daß je Weise mit ihrem Arbeitsfeldsteuerwerk baulich vereinem Koppelvielfachausgang in der ersten bis vor- einigt. Das Arbeitsfeldsteuerwerk, z. B. ASl, und die letzten Koppelstufe A und B je ein Koppelvielfach- zugeordneten individuellen Geräte sind in Platteneingang in der zweiten bis letzten Koppelstufe B 20 bauweise ausgeführt. F i g. 4 zeigt jeweils die Stirn- und C einzeln fest zugeordnet ist. Die Ausgänge der Seiten. Durch Schichtung der die individuellen Geräte Koppelvielfache der Koppelstufe C sind in den Ar- bildenden Flachbaugruppen beidseitig des ebenfalls beitsfeldern/4Fl bis AFn zum Teil — im Arbeits- als Flachbaugruppe ausgebildeten Arbeitsfeldsteuerfeld AFF gänzlich — unbeschaltet. In den Arbeits- Werkes ergibt sich in räumlicher Hinsicht eine optifeldern/4Fl bis AFn ist von diesen Ausgängen der 25 male Stromkreisführung. Die jeweils über die genannwesentliche Teil über von Arbeitsfeld zu Arbeitsfeld ten gemeinsamen Stromkreise, z.B. Uli, zu überführende Zwischenleitungen ZLC einzeln paarweise gebende Information liegt unter Umständen in Form zusammengeschaltet. von mehreren gleichzeitigen Kriterien an deren Adern.
Den einander nebengeordneten beiden Zentral- Da diese gemeinsamen Stromkreise, z. B. Uli, sich
Steuerwerken ZS1 und ZS 2 ist je ein Programmspei- 30 nicht über weite Entfernungen erstrecken, und da
eher PSl und PS2 zugeordnet. Aus dem Programm- aus diesem Grunde sich keine Leitungseinflüsse auf
speicher cr.u.immt das Zcnirabteucrv,erk, nach wc!- den unmittelbaren Kritcrienaustausch zwischen den
chem Programm jeweils eine von einem Arbeitsfeld- Schaltelementen des Arbeitsfeldsteuerwerkes (JS, BS)
Steuerwerk abgegebene, über den zugeordneten Sam- und denen der zugeordneten individuellen Geräte
melspeicher SS1 im Zentralsteuerwerk aufgenom- 35 (s, E) auswirken, und da ferner relativ billige Schalt-
mene Information zu verarbeiten ist. Den beiden mittel zum Kriterienaustausch eingesetzt werden kön-
Zentralsteuerwerken ist außerdem ein ihnen gemein- nen, weil diese unter Ausnutzung der parallelen Kri-
samer vielteiliger Informationsspeicher ZJS zugeord- ierienübergabe über diese Stromkreise den Geschwin-
net, dessen gesamte Speicherkapazität also beiden digkeitsanforderungen für die Informationsübergabe
Zentralsteuerwerken nach jeweiligem Bedarf zur 40 voll genügen, stellt die größere Anzahl von Adern,
Verfügung steht. die zur Bildung dieser gemeinsamen Stromkreise dic-
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten eines in Fig. 1 nen, und von Schaltmitteln für die Anschaltung, gezeigten Arbeitsfeldsteuerwerkes /4SI dargestellt. z.B. Mo, dennoch keinen für die Informationsübcr-Das Arbeitsfeldsteuenverk steht einerseits über sei- gäbe ungünstig großen schaltungstechnischen Aufnen zugeordneten individuellen Geräten gemeinsame 45 wand dar. Die dargestellten Schaltmitte] sind im vorStromkreise, z. B. Uli, mit den individuellen Gera- liegenden Falle elektromagnetische Relais bzw. Konten, z.B. der EinstelleinrichtungST1 der Koppel- takte von ihnen. Es ist jedoch unter Umständen gruppe KGl. und andererseits über eine individuelle vorteilhafter, hierfür andere, z.B. elektronische Leitung U1 mit dem in F i g. 1 gezeigten, dem Zen- Schaltmittel zu verwenden.
tralsteuerwerk ZSl zugeordneten Sammelspeicher 50 Die Leitungsführung zwischen dem Sammelspei-SSl in Verbindung. Das in Fig. 2 gezeigte Arbeits- eher SSl und den Arbeitsfeldsteuerwerken,z.B. ASl, feldsteuerwerk kann von den individuellen Gliedern, ist eine andere als die zwischen den Arbeitsfeldsteuerz. B. von der Einstelleinrichtung STl, angefordert werken und den individuellen Geräten. Wie bereits werden. Mit Hilfe des Identifizierers Jd ist das. Ar- beschrieben wurde, dienen im letztgenannten Falle je beitsfeldsteuerwerk in der Lage, unter mehreren zu- 55 einem Arbeitsfeld und den ihm zugeordneten indivigleich vorliegenden Anschalteanreizen, die über An- duellen Geräten gemeinsame Stromkreise der wechforderungskontakte, z. B. an, eingeschaltet werden, selseitigen Informationsübergabe durch unmittelbaren einen auszuwählen und einen dementsprechenden An- Kriterienaustausch. Zur Informationsübertragung schaltebefehl auf das dem betreffenden Anschalte- zwischen dem Sammelspeicher und den Arbeitsfeldanreiz entsprechende Anschalterelais, z. B. Mo, ab- 60 Steuerwerken dienen dagegen diesen individuell zuzugeben. Die Anforderungsstromkreise sind von je- geordnete Leitungen Ul bis Un, nachfolgend jeweils dem individuellen Gerät einzeln an das Arbeitsfeld- als »individuelle Leitung« bezeichnet. Jede dieser Steuerwerk herangeführt. Die Anschalterelais, z.B. Leitungen, z.B. Ul, ist sowohl im Sammelspeic'ier Mo, der individuellen Geräte liegen in einer sich SSl als auch im betreffenden Arbeitsfelds teuer verk, über alle individuellen Geräte erstreckenden An- 65 z. B. ASl, also an ihren beiden Enden, mit je einer Steuermatrix. Sende- und Empfangsschaltung, z.B. TiFfGA und
Mit Hilfe von Kontakten mn des betreffenden An- El, Sl, GAl, ausgestattet, die jeweils der indivi-
schaltcrclais Mo werden sowohl Kontakte s als auch duellen Leitung übcrtragungstcchnisch angepaßt ist.
Jede dieser Leitungen ist — wie Fig. 2 und 3 zeigen — zwetdrähtig ausgeführt. Als Sende- und Empfangsschaltung dient eine Gabelschaltung, z. B. GA, GAl, mit einem Sendeteil, z.B. F, Sl, und einem Empfangsteil, z.B. T, El. Jede Gabelschaltung ist zur ubertragungstechnischen Anpassung an die Leitung in bekannter Weise mit einer entsprechenden Nachbildung ausgestattet. Dadurch werden für die Informationsubertragung zwischen Pufferspeichern und Zentralsteuerwerk die Vorteile einer im Sinne der Leitungtheorie angepaßten Leitung nutzbar gemacht und die tatsächliche Informationsübertragungsueistungsramgkeit der Leitung wesentlich erhöht. Die Vorteile hiervon wurden einleitend bereits ausführlicn erläutert.
Vorbereitend für eine Beschreibung der Funktionsweise der Arbeitsfeldsteuerwerke seien zunächst einige Begriffsdefinitionen gegeben. Wie aus den vorstehenden Erläuterungen bereits zu entnehmen ist, werden Informationen sowohl von den individuellen Geräten zum Zentralsteuerwerk als auch vom Zentralsteuerwerk zu der. individuellen Geräten überragen. In jedem Fall dienen außer dem SammelspeicherSSl die Arbe.tsfeldsteuerwerke hierbei als Zwischengheder. Die Informationsübertragung von a5
ίο
rung AB und das Kriterium »Schreiben« wird über den Ausgang 5 von der Ablaufsteuerung abgegeben. Das Kriterium »Sperrung« besteht darin, daß die beiden Kriterien »Lesen« und »Schreiben« zugleich abgegeben werden. Es ist aber auch möglich, das Kriterium »Sperrung« durch das Fehlen der beiden Kriterien »Lesen« und »Schreiben« zu kennzeichnen oder hierfür einen besonderen Signalstromkreis vorzusehen. Diese im Arbeitsfeldsteuerwerk gebildeten Kriterien werden an eine Schalteinrichtung P übergeben. Liegt im Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium »Lesen« vor, so gibt die Schalteinrichtung P ein Anforderungskennzeichen über die Leitung Ul zum Sammelspeicher hin ab. Liegt dagegen im Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium »Schreiben« oder das Kriterium »Sperrung« vor so gibt die Schalteinrichtung P entsprechende Schaltkennzeichen über die Leitung Ul zum Sammelspeicher nur ab sofern dieser zuvor seinerseits ein entsprechendes Anforderungskennzeichen zum Arbeitsfeldsteuerwerk abgegeben hat. (Einzelheiten hierüber weiter unten)
Der Sammelspeicher551 (Fig Ib) ist in Fig 3 in weiteren Einzelheiten wiedergegeben Die den Arbeitsfeldsteuerwerken individuell zugeordneten Leitungen Ul bis Un weisen im. SamSSSrirSr 991
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die Kriterien »Lesen« und »Schreiben« gebildet. Die vom Zentralsteuerwerk zu individuellen Geräten zu übertragenden Informationen werden nachfolgend nur noch als Befehle bezeichnet.
Das Kriterium »Lesen« wird im Arbeitsfeldsteuerwerk immer gebildet, wenn auf Grund einer Anforderung seitens eines individuellen Gerätes, z. B. von der Einstelleinrichtung 57"1 über den Anforderungskontakt an, dieses mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk verbunden wurde (Relais Mo) und eine Information an dessen Informationsspeicher 75 übergeben hat, die nun an den Sammelspeicher SS1 zu übertragen ist. Ferner setzt die Bildung des Kriteriums »Lesen« voraus, daß alle Schaltvorgänge vorhergehender Funktionsabläufe beendet sind. Liegt dagegen keine derartige Anforderung seitens eines individuellen Gerätes vor, so wird im Arbeitsfeldsteuerwerk das Kriterium »Schreiben« gebildet, das die Bereitschaft des Arbeitsfeldsteuerwerkes zum Ausdruck bringt Informationen aufzunehmen, die im Sammelspeicher 551 gegebenenfalls vorliegen und an dieses Arbeitsfeldsteuerwerk zu übertragen sind.
Darüber hinaus kann auch der Fall eintreten, daß weder eine Anforderung seitens eines individuellen Gerätes vorliegt noch daß das Arbeiisfeldsteuerwerk bereit ist Informationen aufzunehmen. Dieser Betriebszustand besteht dann, wenn ein Arbeitsfeldäteuerwerk mit der Verarbeitung einer Information noch nicht fertig ist. In diesem Fall ist das Arbeits-Feldsteuerwerk für keinerlei Informationsaustausch mit dem Sammelspeicher bereit Im Arbeitsfeldsteuerwerk wird das Kriterium »Sperrung« gebildet
Die beschriebenen Kriterien »Lesen«, »Schreiben« und »Sperrung« werden in der Ablaufsteuerung AB des Arbeitsfeldsteuerwerkes gebildet; das Kriterium »Lesen« wird über den Ausgang L der Ablaufsteuedes bet eSdenArbeZZ? 11·8* *T Form IhS P ArbeitsfeWsteuerwerkes in codierter
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beitsfeSSeSem^^ * ?f *e.deAr" ter Form 55md£?S ^56 1U,^
IisteSJridSl^'über ά^ίΤ^ ™ °? ^
angeboten als auch zu
tragen teihiSete^. 5?ίΐT*^ fhln ? R r Ϊ« ''5 $%, c betrelfcnden Gat-J0^dG26'd« An.chaltung
chenden indivic
nach gibt die
chers über die üatter G37, G30 und G26 ein Abruf-Kennzeichen zum angeschalteten Arbeitsfeldsteuerwerk, das ui der SchalteinrichtungP (Fig. 2) umgesetzt wird und als Quittungszeichen zum Eingang β der
11 ~ 12
Ablaufsteuerung AB des Arbeitsfeldsteuerwerkes Es wurde bereits ausgeführt, daß jede Informa-
übertragen wird. tion in mehrere Teilinformationen unterteilt ist. Der
Die Information wird vom Arbeitsfeldsteuerwerk größte Umfang einer Information ist durch vier Teilzum Sammelspeicher in mehreren aufeinanderfolgen- informationen bestimmt. Die den Teilinformationen den Abschnitten übertragen. Jede Teilinformation 5 auf der Übertragungsleitung U1 der zweiten Art unwird gesondert durch besondere Kriterien eingeleitet mittelbar vorausgehende Adressenangabe kann zu- und bestätigt. Dies und die abschnittsweise Informa- sätzlich den Umfang von ein oder zwei Teilinformationsübertragung sei nachfolgend näher erläutert. tionen einnehmen. Die der Adressenangabe voraus-
Jede Information ist in mehrere Teilinformationen gehende Längenangabe nimmt im vorliegenden Ausunterteilt. Alle Informationen sind binär codiert. io führungsbeispiel maximal den Umfang einer Teil-Über die den individuellen Geräten eines Arbeitsfel- information ein.
des gemeinsamen und diese mit ihrem Arbeitsfeld- Die Längenangabe, die Adressenangabe und die Steuerwerk verbindenden Stromkreise, z.B. U11, maximal vier Teilinformationen bzw. -befehle werwerden alle Schaltkriterien einer an das Zentral- den in gleich großen Gruppen von binären Codesteuerwerk zu übertragenden Informationen vom je- 15 elementen im Arbeitsfeldsteuerwerk zwischengespeiweiligen individuellen Gerät gleichzeitig zum Ar- chert und umcodiert und von bzw. zu diesem überbeitsfeldsteuerwerk übergeben. Je nach Umfang die- tragen. Jedes Codeelement umfaßt ein bit. Eine beser Information wird sie im Arbeitsfeldsteuerwerk in stimmte Anzahl von bits, ζ. B. acht, bilden eine maximal vier Teilinformationen unterteilt. Im Infor- Gruppe von binären Codeelementen. Eine solche mationsspeicher JS ist für jede von vier Teilinforma- ao Gruppe wird im Unterschied zu »bit« mit »Byte« betionen ein Teil dieses Speichers JS vorgesehen: JSl, zeichnet. Die Längenangabe umfaßt also ein Byte, JS 2, JS 3 und 'JS 4. Ebenso ist im Befehlsspeicher BS die Adresse des betreffenden individuellen Gerätes für jede von vier Teilinformationen je ein Teil des zwei Bytes und die Information bzw. der Befehl umSpeichers BS vorgesehen: BSI, BS2, BS3 und BS4. fassen jeweils maximal vier Bytes. Das erste Byte. Die unterschiedliche Bezeichnung von Informations- 25 enthaltend die Längenangabe, das zweite und das speicher JS und Befehlsspeicher BS besagt, daß es dritte Byte, enthaltend die Adressenangabe, und — sich für das Zentralsteuerwerk in einem Fall um jm vorliegenden Ausführungsbeispiel maximal 4 — »lesbare« Informationen und im anderen Fall um weitere Bytes, enthaltend eine Information bzw. einen »schreibbare« Befehle handelt. Diese Begriffe wur- Befehl, bilden jeweils gemeinsam ein »Wort«. Die den bereits definiert. 30 Übertragung eines Wortes über die individuelle Lei-
Jede aus mehreren Teilinformationen bestehende tung U1 wird mit Hilfe von Hilfskriterien gesteuert.
Information und jeder aus mehreren Teilbefehlen be- Diese Hilfskriterien sind »Lesen« (L), »Schreiben«
stehender Befehl ist für die Übertragung auf der (S), »Sperrung« (L + S) — wie zuvor bereits be-
Übertragungsleitung U1 durch eine Längenangabe schrieben — und »Quittung« (Q). Zur Übertragung
und eine Adresse ergänzt, die das jeweilige indivi- 35 eines solchen Wortes werden die einzelnen im Infor-
duelle Gerät bezeichnet. mationsspeicher JS gespeicherten Bytes je einem Ein-
Die Längenangabe wird auf folgende Weise gewon- gang der Gatter G 4, G 5, G 6, GT und G 8 angebonen: Die den Informationsspeicher JS bildenden Teil- ten. Die Gatter G4 bis G 8 bringen hier symbolisch speicher JSl bis JS 4 dienen zur Aufnahme je einer zum Ausdruck, daß die jeweils genannte, an einen Teilinformation. Der Umfang einer Information ist 40 ihrer Eingänge angelegte Information erst dann weidurch die Anzahl der Teilinformationen bestimmt. tergegeben werden kann, wenn über den jeweils an-Diese Anzahl ist die Längen angabe. Sie wird im ge- deren Eingang des Gatters ein entsprechendes Zeimeinsamen Teil des Informationsspeichers JS fest- chen zur Aussendung angelegt wird. Dieses Zeichen gestellt. Das ist leicht möglich, indem die Anzahl wird von einem Verteiler V mit Hilfe seines Schaltder bei einer Informationsspeicherung benutzten Teil- 45 armes ν nacheinander an die verschiedenen Gatter speicher auf bekannte Weise ermittelt wird. Die Lan- Gl bis G12 angeschaltet, so daß nacheinander die genangabe wird als Codezeichen vom gemeinsamen einzelnen Bytes zur Übertragung kommen, und zwar Teil des Informationsspeichers JS unter anderem zum zuerst die Längenangabe, dann die Adresse des beVerteiler V übertragen und hier gespeichert. treffenden individuellen Gerätes und dann die Infor-
Vor einer Informations- oder Befehlsübertragung 50 mation bzw. der Befehl. Die dargestellten Gatterschal-
über die gemeinsamen Stromkreise U11 wird als erste tungen G 4 bis G 8 sind als Torschaltungen für je ein
die Längenangabe übertragen. Sie sagt aus, welches Byte umfassende Codezeichen, deren Codeelementc
quantitative Ausmaß die nachher übertragene Infor- (bits) in nicht im einzelnen dargestellter Weise ein-
mation bzw. der Befehl hat. Kommt deren Gesamt- zein nacheinander übertragen werden, aufzufassen
inhalt anstatt in vier Teilinformationen bzw. Teil- 55 Der zuvor genannte Verteiler V wird von der Ab
befehlen in weniger zum Ausdruck, so ist die Infor- laufsteuerung AB gesteuert. Da das Arbeitsfeldsteuer
mations- bzw. Befehlsübertragung auf dementspre- werk von einem der individuellen Geräte angeforder
chend weniger Teilinformationen bzw. Teilbefehle be- wurde, so werden, sobald die Information und dii
schränkt. Durch die vorherige Längenangabe weiß Längenangabe im Informationsspeicher JS und di<
der jeweilige Empfänger, und zwar das jeweilige Ar- 60 Adresse im Identifizierer Jd übertragungsbereit vor
beitsfeldsteuerwerk oder der Sammelspeicher, wann liegen, und sofern die Längenangabe an den Vertei
die jeweilige Informations- bzw. Befehlsübertragung ier V übertragen ist, und wenn dieser ferner sein
fertig sein wird. Ruhestellung einnimmt, entsprechende Krite ien au
Außerdem geht einer jeden derartigen Übertra- im einzelnen nicht beschriebene Weise vom Vertei
gung die bereits erwähnte Adressenangabe voraus. Es es Ier V und vom Identifizierer Jd an die Ablaufsteuc
wird also immer zuvor angegeben, von welchem indi- rung AB übertragen, die diese veranlassen, das Kr
viduellen Gerät eine Information kommt oder für terium »Lesen« an die Schalteinrichtung? abzugebei
weiches individuelle Gerät ein Befehl bestimmt ist. Wie beschrieben, gibt diese ihrerseits ein Anfordt
rungskennzeiche« an den Sammelspeicher (Fig. 3) gilt das gleiche auch für den Sammelspeicher. Nach ab. Der Sammelspeicher nimmt — wie ebenfalls be- Empfang der letzten Teilinformation eines Wortes reits beschrieben — eine Identifizierung und eine An- gibt der Sammelspeicher letztmalig eine Quittung an schaltung des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes die Ablaufsteuerung AB des Arbeitsfeldsteuerwerkes vor. Daraufhin sendet die Ablaufsteuerung ABl des 5 zurück. Da durch die anfängliche Übertragung der Sammeispeichers über die Gatter G37, G39, G26 Längenangabe das quantitative Ausmaß der zu über- und die Leitung l/l ein Abrufkennzeichen zum Ar- tragenden Information sowohl im Arbeitsfeldsteuerbeitsfeldsteuerwerk, das hier von der Schalteinrich- werk als auch im Zentralsteuerwerk gespeichert tung P empfangen und ajs Quittungszeichen zur Ab- wurde, ist es auf einfache Weise möglich, den ordlaufsteuerung AB des Arbeitsfeldsteuerwerkes weiter- io nungsgemäßen Ablauf der Informationsübertragung gegeben wird und über dessen Eingang Q in dieser zu überwachen.
eintrifft. Die Abiaufsteuerung AB nimmt darauf mit Nachdem der Sammelspeicher die Information
Hilfe des Verteilers V nacheinander die Aussendung nebst Längenangabe und Adresse des betreffenden der Längenangabe, der Adresse des betreffenden in- individuellen Gerätes empfangen und gemeinsam mit dividuellen Gerätes und der maximal aus vier Teil- J5 der Adresse des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes informationen bestehenden Information vor. in einer Zeile seines Listenspeichers L gespeichert
Gleichzeitig mit diesen Vorgängen der Anschal- hat, schaltet er sich von der individuellen Leitung tung (Gatter G25 und (126) und des Informations- UH und somit vom Arbeitsfeldsteuerwerk ASl Abrufes (Quittung Q) hat der Sammelspeicher die be- wieder ab. Er steht zum Empfang weiterer Informavorstehcnde Informationsaufnahme vorbereitet. Die so tionen bereit. Er schaltet sich in der bereits beschrievom Identifizierer yd 1 in binär codierter Form ab- bener. Weise einzeln nacheinander an die verschiedegegebene Adresse wurde — gesteuer* durch die Ab- nen Arbeitsfeldsteuerwerke an und empfängt sukzeslaufsteuerung ABi — über die Eingabeeinrichtung sive nacheinander von verschiedenen individuellen EL· des Listenspeichers L in den linken Teil einer Geräten über die verschiedenen Arbeitsfeldsteuererstcn freien Speicherzeile eingeschrieben. Bei dieser as werke Informationen mit Längenangabe und Adresse Adresse handelt es sich also um die Adresse des be- des jeweiligen individuellen Gerätes und speichert sie treffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes, die nicht mit der in den Zeilen des Listenspeichers einzeln gemeinsam Adresse des jeweiligen individuellen Gerätes ver- mit der jeweiligen Adresse des betreffenden Arbeitswechsclt werden darf. feldsteuerwerkes nacheinander ab.
Empfängt nun der Sammelspeicher das aus Lan- 30 Entweder wenn der Listenspeicher L des Sammeigenangabe, Adresse des individuellen Gerätes und In- Speichers voll ist oder jeweils in bestimmten festgeformation bestehende Wort, so gelangt dieses über legten Zeitabständen schaltet sich das Zentralsteuerdie Gatterschaltungen G25 und G29 und die Ein- werk ZSl an den Sammelspeicher SS1 an. Hierzu gabeeinrichtung EL· in die betreffende, entsprechend gibt es über die Leitung χ (F i g. 3) ein entsprechenvorbereitete Speicherzeile des Listenspeichers L. — 35 des Anforderungs- und Anschaltekriterium an den Der Vorgang der Übertragung eines Wortes wird Sammelspeicher ab. Dieses Kriterium gelangt sowohl anschließend in weiteren Einzelheiten beschrieben. zu den Gatierschaltungen G34 und G35 als auch
Der Sammelspeicher empfängt zunächst also die zur Ablaufsteuerung AB 1. Auf im einzelnen nicht vom Arbeitsfeldsteuerwerk über die Leitung Ul über- dargestellte Weise überträgt nun der Sammelspeicher tragene Längenangabe. Sobald er sie aufgenommen 40 SSl mit Hilfe seiner Ablaufsteuerung AB 1 und seihat, quittiert er den Empfang; in der Ablaufsteuerung ner Ausgabeeinrichtung AL· in einem Zuge den ge- AB trifft über ihren Eingang Q ein Quittungszeichen samten Inhalt seines Listenspeichers zum Zentralein. Daraufhin gibt die Ablaufsteuerung AB einen Steuerwerk, d. h. jeweils in Zuordnung zueinander Fortschalteimpuls an den Verteiler V. Dieser schal- die Adresse des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes, tet seinen Schaltarm ν um einen Schritt weiter. Da- 45 die Längenangabe, die Adresse des jeweiligen indimit wird das Gatter G4 für die Durchgabe der Lan- viduellcn Gerätes und die Information. Auf diese genangabe gesperrt und das Gatter G1 für die Durch- Weise wird der Inhalt des Listenspeichers L Zeile um gäbe der Adresse vom Identifizierer Jd zum Code- Zeile sukzessive nacheinander dem Zentralsteuerumsetzer CU I durchlässig gesteuert. Inzwischen ist werk »vorgelesen«. Durch dieses Prinzip der Inforauch der Sammelspeicher auf im einzelnen nicht be- 50 mationssammelübertragung wird der Ir.formationsschricbcne Weise für den Empfang der Adresse des austausch für das Zentralsteuerwerk wesentlich beindividuellen Gerätes vorbereitet. Diese Adresse wird schleunigt und dadurch seine Leistungsfähigkeit benun vom Arbeitsfeldsteuerwcrk an den Sammelspei- deutend gesteigert, indem die Informationen gemeincher übertragen und in der bereits genannten Spei- sam zu mehreren vom Zentralsteuerwerk aufgenomchcrzeilc eingeschrieben. Der Sammelspeicher quit- 55 men werden.
ticrt wiederum den Empfang, wodurch die Ablauf- In der gleichen Weise werden vom Zentialstcuer-
steuerung/lß des Arbeitsfeldsteuerwerkes über ihren werk Befehle gemeinsam mit den Adressen der Ar-Eingang Q erneut ein Quittungszeichen erhält. beitsfeldsteuerwerke und gemeinsam zu mehreren ge-
Auf dieselbe Weise weiden nach der Adresse des sammelt an den Sammelspeicher übertragen. Hierzu individuellen Gerätes in Form weiterer Bytes die 60 gibt das Zentralsteuerwerk über die Leitung χ ein Teilinformationen vom Arbcitsfeldsteucrwerk zum entsprechendes Anschalte- und Vorbereitungskrite-Sammclspcichcr hin übertragen. Die Längenangabe rium an den Sammelspeicher ab, das hier sowohl zu wurde zuvor im Verteiler V gespeichert. Es läßt sich, den Gatterschaltungcn G32 und G33 als auch zur deshalb im Arbeitsfeldstcucrwerk das ordnungsge- Ablaufsteuerung ABl gelangt. Nach einem entspremäßc Ende der Informationsübertragung feststellen. 65 chenden Quittungszeichen von der Ablaufsteuerung Dn die Iiingenangabe dem Sammelspeicher übcrtra- ABl des Sammclspeichers an das Zentralsteuerwerk gen wurde (die hier außer im Listcnspcichcr L auch überträgt dies gemeinsam mit Adressen von Arbeitsvon der Ablaufsteuerung AB aufgenommen wurde), feldsteuerwcrken und gemeinsam zu mehreren gesam-
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rungskennzeichen an den Sammelspeicher (Fig. 3) gilt das gleiche auch für den Sammelspeicher. Nach
ab. Der Sammelspeicher nimmt — wie ebenfalls be- Empfang der letzten Tsilinfonnation eines Wortes
reiU beschrieben — eine Identifizierung und eine An- gibt der Sammelspeicher letztmalig eine Quittung an
schaltung des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes die Ablaufsteuerung Λ B des Arbeitsfeldsteuerwerkes
vor. Daraufhin sendet die Ablaufsteuerung ABl des 5 zurück. Da durch die anfängliche Übertragung der
Sammelspeichers über die Gatter G37, G30, G26 Längenangabe das quantitative Ausmaß der zu über-
und die Leitung l/l ein Abrufkennzeichen zum Ar- tragenden Information sowohl im Arbeitsfeldsteuer-
beitsfeldsteuerwerk, das hier von der Schalteinrich- werk als auch im Zentralsteuerwerk gespeichert
tung P empfangen und als Quittungszeichen zur Ab- wurde, ist es auf einfache Weise möglich, de« ord-
laufsteuerung AB des Arbeitsfeldsteuerwerkes weiter- io nungsgemäßen Ablauf der Informationsübertragung
gegeben wird und über dessen Eingang Q in dieser zu überwachen.
eintrifft Die Ablaufsteuerung AB nimmt darauf mit Nachdem der Sammelspeicher die Information
Hilfe des Verteilers V nacheinander die Aussendung nebst Längenangabe und Adresse des betreffenden
der Längenangabe, der Adresse des betreffenden in- individuellen Gerätes empfangen und gemeinsam mit
(lividuellen Gerätes und der maximal aus vier Teil- »5 der Adresse des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes
informationen bestehenden Information vor. in einer Zeile seines Listenspeichers L gespeichert
Gleichzeitig mit diesen Vorgängen der Anschal- hat, schaltet er sich von der individuellen Leitung tung (Clatter G 25 und G26) und des Informations- I/11 und somit vom Arbeitsfeldsteuerwerk ASl Abrufes (Quittung Q) hat der Sammelspeicher die be- wieder ab. br steht zum Empfang weitere« Informavorstehende Informationsaufnahme vorbereitet. Die ao tionen bereit. Er schaltet sich in der bereits beschrievom Identifizierer JdX in binär codierter Form ab- benen Weise einzeln nacheinander an die verschiedegegebene Adresse wurde — gesteuert durch die Ab- nen Arbeitsfeldsteuerwerke an und empfängt sukzeslaufsteuerung/lßl — über die Eingabeeinrichtung si ve nacheinander von verschiedenen individuellen EL des Listenspeichers L in den linken Teil einer Geräten über die verschiedenen Arbeitsfeldsteuerersten freien Speicherzeile eingeschrieben. Bei dieser 35 werke Informationen mit Längenar.gabe und Adresse Adresse handelt es sich also um die Adresse des be- des jeweiligen individuellen Gerätes und speichert sie treffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes, die nicht mit der in den Zeilen des Listenspeichers einzeln gemeinsam Adresse des jeweiligen individuellen Gerätes ver- mit der jeweiligen Adresse des betreffenden Arbeitswechselt werden darf. feldsteuerwerkes nacheinander ab.
E-mpfängt nun der Sammelspeicher das aus Lan- 39 Entweder wenn der Listenspeicher L des Sammeigenangabe. Adresse des individuellen Gerätes und In- Speichers voll ist oder jeweils in bestimmten festgeformation bestehende Wort, so gelangt dieses über legten Zeitabständen schaltet sich das Zentralsteuerdie Gatterschaltungen G25 und G29 und die Ein- werk ZSl an den Sammelspeicher SS1 an. Hierzu gabeeinrichtung EL in die betreffende, entsprechend gibt es über die Leitung χ (Fig. 3) ein entsprechenvorbereitete Speicherzeile des Listenspeichers L. — 35 des Anforderungs- und Anschaltekriterium an den Der Vorgang der Übertragung eines Wortes wird Sammelspeicher ab. Dieses Kriterium gelangt sowohl anschließend in weiteren Einzelheiten beschrieben. zu den Gatterschaltungen G34 und G 35 als auch
Der Sammelspeicher empfängt zunächst also die zur Ablaufsteuerung ABl. Auf im einzelnen nicht vom Arbeitsfeldsteuerwerk über die Leitung Vl über- dargestellte Weise überträgt nun der Sammelspeicher tragenc Längenangabe. Sobald er sie aufgenommen 4° SSl mit Hilfe seiner Ablaufsteuerung ABl und seihat, quittiert er den Empfang; in der Ablaufsteuerung ner Ausgabeeinrichtung AL in einem Zuge den ge- AB trifft über ihren Eingang Q ein Quittungszeichen samten Inhalt seines Listenspeichers zum Zentralein. Daraufhin gibt die Ablaufsteuerung AB einen Steuerwerk, d. h. jeweils in Zuordnung rueinander Fortscha'iteimpuls an den Verteiler V. Dieser schal- die Adresse des betreffenden Arbeitsfelds.teuerwerkes, tet seinen Schaltarm r um einen Schritt weiter. Da- 45 die Längenangabe, die Adresse des jeweiligen indimit wird das Gatter G4 für die Durchgabe der Lan- viduellen Gerätes und die Information. Auf diese genangabe gesperrt und das Gatter G1 für die Durch- Weise wird der Inhalt des Listenspeichers L Zeile um gäbe der Adresse vom Identifizierer Jd zum Code- Zeile sukzessive nacheinander dem ZentralsteuerumsctzerCt/1 durchlässig gesteuert. Inzwischen ist werk »vorgelesen«. Durch dieses Prinzip der Inforauch der Sammelspeicher auf im einzelnen nicht be- 5»· mationssammelübertragung wird der 1 nformationsschriebcne Weise für den Empfang der Adresse des austausch für das Zentralsteuerwerk wesentlich beindividuellen Gerätes vorbereitet. Diese Adresse wird schleunigt und dadurch seine Leistungsfähigkeit benun vom Arbeitsfeldsteuerwerk an den Sammelspei- deutend gesteigert, indem die Informationen gemeincher übertragen und in der bereits genannten Spei- sam zu mehreren vom Zentralsteuerwerk aufgenomchcrzeilc eingeschrieben. Der Sammelspeicher quit- 55 men werden.
ticrt wiederum den Empfang, wodurch die Ablauf- In der gleichen Weise weiden vom 2!:entralsteuerstcucrung/iß des Arbeitsfeldsteuerwerkes über ihren werk Befehle gemeinsam mit den Adressen der Ar-Eingang Q erneut ein Quittungszeichen erhält. beitsfeldsteuerwerke und gemeinsam zu iinchreren ge-
Auf dieselbe Weise werden nach der Adresse des sammelt an den Sammelspeicher übertragen. Hierzu
individuellen Gerätes in Form weiterer Bytes die 60 gibt das Zentralsteuerwerk über die Leitung χ ein
Teilinformationen vom Arbeitsfeldsteucrwerk zum entsprechendes Anschalte- und Vorbeireitungskrite-
Sammclspcichcr hin übertragen. Die Längenangabe rium an den Sammelspeicher ab, das hier sowohl zu
wurde zuvor im Vcric>' V gespeichert. Es läßt sich, den Gatterschaltungen G32 und G33 als auch zur
deshalb im Arbeitsfeldsteuerwerk das ordnungsge- Ablaufsteuerung ABl gelangt. Nach einem entspre-
mäßc Ende der Informationsübertragung feststellen. 6; chcnden Quittungszeichen von der Ablaufsteuerung
Da die Längcnangabc dem Sammelspcicher Ubcrlra- ABi des Sammclspcichers an das Zentralsteucrwerk
gen wurde (die hier außer im Listenspeichcr L auch überträgt dies gemeinsam reit Adressen von Arbeits-
von der Ablaufsteuerung AB aufgenommen wurde), feldstcuerwerken und gemeinsam zu mehreren gesam-
17 18
des über sein Arbeitsfeldsteuerwerk mit Hilfe eines herrscht, z. B, zwischen zwei
Datenkanals eröffnet die weitere Möglichkeit, die stldten. Dieser Fall ist auch
zwischen den verschiedenen, räumlich voneinander einer Großstadt em ζ™^
entfernt gelegenen Arbeitsfeldern verlaufenden Ver- amt mit einem den gesamten
bindungsleitungen (z.B. Ortsverbindungsleitungen) 5 bedienenden ^ntralsteuerwerk. £*
ohne Leitungsabschlußschaltungen an jeweils den les Zentralfernamt ebenfalls mit einem eigenen
beiden Enden einer Verbindungsleitung zu betreiben; tralsteuerwerk vorgesehen sind ™d »£™ die
d.h. daß die Verbindungsleitimgen an die Koppel- Zentralfernamt außer dem "b^,
feldanschlüsse unmittelbar angeschlossen werden gangsverkehr den gesamten abgehenden und ankom können. Die Wahlkennzeichen werden in der durch to menden Fernverkehr der <^tt™ ^^icten JtT die deutsche Auslegeschrift 1077 725 und die deut- wicklung eines unter derartigen oder »hen Ue sehe Patentschrift 1220903 bekannten Weise über gebenheiten umfassenden ™°™atl0f ^*5™ den zentralen Datenkanal durchgegeben. In diesem sehen verschiedenen Zenmdsteuerwerken dient im Falle dient der Datenkanal also nicht nur der Fern- . Äusführungsbeispiel der D»le°kai™'üzi'~1'J*r; steuerung des Unteramtes vom Zentralsteuerwerk 15 aus eben demselben Grunde mit semem uarcngerai her, sondern auch zur Einsparung der Leitungsab- DzI wie der Sammelspeicher .WI an das centra schlußschaltungen. Solche Verbindungsleitungen zei- Steuerwerk ZS1 angeschlossen ist. fcbenso wie mn gen die F i g. 1 a und 1 b. Sie sind mit VL1 und VL 2 dem Sammelspeicher 551 steht das Zentralsteuerwerk bezeichnet. Sie führen von Koppelfeldanschlüssen des ZSi nach dem Prinzip dei InforrnationssammeiuDer-Arbeitsfeldes AFi zu Koppelfeldanschlüssen des ao tragung auch mit fernen Zentralsteuerwerken ut>er räumlich entfernt gelegenen Arbeitsfeldes AFF. Datenkanäle in Verbindung. Es können also gleich Das Arbeitsfeld ASF des räumlich abgesetzten Ar- dem Datenkanal Dz 1 idz 1 weitere Datpnkanale: zu beitsfeldes AFF ist also an den Sammelspeicher un- verschiedenen anderen Zentralsteuerwerken bestehen ter Zwischenschaltung eines Datenkanals im übrigen Zur Aufnahme bzw. Abgabe jeweils ^r größeren ebenso angeschlossen, wie die anderen Arbeitsfeld- *5 Serie von Informationen nach dem genannten rnnsteuerwerke ASl bis ASn. Die Zusammenarbeit zwi- zip der Informationssammelubertragung braucht das sehen dem Arbeitsfeldsteuerwerk ASF des abgesetz- Zentralsteuerwerk ZSl immer nur einen einzigen ten Arbeitsfeldes A FF mit dem Sammelspeicher 551 Anschaltevorgang zu steuern. Da es aut oruna aer ist — abgesehen von der Zwischenschaltung des Da- geringen Anzahl von Sammelspeicnern una uaientenkanals DlIdIIDl' — die gleiche wie die für das so kanälen zu anderen Zentralsteuerwerken nur sehr Arbeitsfeldsteuerwerk ASl beschriebene. wenige verschiedene Anschaltevorgange tür aas ^en-Die beiden Datengeräte Dz I und Dz 2 gehören zu tralsteuerwerk gibt, lassen sich diese in der Bereits zwei Datenleitungen dz 1 und dz 2, die *u einer an- beschriebenen Weise auf sehr einfache Art reaiideren Fernsprechvermittlungsanlage mit eigenem sieren. ,n*,j*· α , Zentralsteuerwerk führen. Die Dopplung der Daten- 35 Weist der zentrale Datenkanal Dz 1 dz 1 eine der geräte und der Datenleitungen dient wiederum der Ein- und Ausgabegeschwindigkeit des ^entraisteuer-Erhöhung der Funktionssicherheit und der Möglich- werkes angepaßte Übertragungsgeschwindigkeit aut, keit einer einfachen Funktionskontrolle. Da dies für so können voneinander feirngelegene ^entralsteuerdas Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung werke unmittelbar, d. h. ohne Zwischenspeicherung, ist, ist im weiteren immer nur von einem einzigen 40 ihren Informationsaustausch abwickeln. Es ist je-Datenkanal Dz l/dz 1 die Rede. doch auch möglich, das Datengerat Dc 1 .n der in Der Datenkanal Dz l/dz I dient lediglich der Über- Fi g. 3 für den Sammelspeicher 551 gezeigten Weise mittlung von Wahlkennzeichen von einem Zentral- mit einem Listenspeicher auszustatten, der mit kucksteuerwerk einer Fernsprechvermittlungsanlage zu sieht auf eine geringere Übertragungsgeschwindigkeit einem anderen Zentralsteuerwerk einer anderen Fern- 45 auf der Datenleitung,dzI als Pufferspeicher dient,
sprechvermittlungsanlage. Seine Aufgabe ist also eine Durch die beschriebene Art der Informationsaufandere als die Hauptaufgabe des zuvor beschriebenen nähme und -abgabe seitens des Zentralsteuerwerkes Datenkanals DlIdIIDY, der zur Fernsteuerung werden also für den Datenverkehr zu anderen Zeneines Arbeitsfeldsteuerwerkes eines räumlich abge- tralsteuerwerken betriebsgerechte Bedingungen gesetzten Arbeitsfeldes vorgesehen ist. Entsprechend 50 schaffen, indem durch die Übertragung von zu mehder anderen Aufgabenstellung für den Datenkanal reren gesammelten Informationen die Informations- Dzlldzl ist auch dessen Verkehrsbelastung wesent- . dichte auf den diesen Zwecken dienenden Datenlich größer als diejenige des genannten anderen Da- kanälen gegenüber denjenigen wesentlich gesteigert tenkanals. Solche Datenkanäle zwischen Zentral- wird, die in der für Fernsprechvermittlungsanlagen Steuerwerk und Zentralsteuerwerk werden in der Re- 55 dieser Art gemäß deutscher Offenlegungsschrift gel ohnehin nwr dann vorgesehen, wenn zwischen den 1 537 849 bekannten Weise zur Fernsteuerung eines beiden entsprechenden Fernsprechvermittlungsanla- Arbeitsfeldsteuerwerkes eines räumlich entfernten gen ein besonders starker Verbindungsverkehr Arbeitsfeldes eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Die in der deutschen Offenleguugsschriit 1537 849
    Patentansprüche: beschriebene Fenisprechvermi«»«S^age mit zen-
    traler Steuerung zeigt eine Unterteilung in. mehrere
    L Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte als Arbei^elder bezeichnete Grup^nu^^Uer FernmeldevenSttlungseinrichtungen, insbeson- 5 Geräte mit den °^™™*™*^_ZdlZ£t dere Fernsprechver^ittlungseinrichtungen, in feldsteuerwerke to*f™e SlTsind denen individuelle Einrichtungen in Gruppen zu- speichereiBnchtungen. ^ »Jj™^ LdtunTs sammengefaßt und über grupp^nindividuelle Puf- Wahlempfangssatze, ^«brnduag^Latong^ ferspeicher- und/oder Umcodiereinrichtungen mit abscblußschaltungen f. ^un^u^agung) d und
    einem Zentralsteuerwerk in Verbindung stehen, ι* 1°'^α^^ψ1^.1ί/Ι^^£^^^
    gekennzeichnet durch folgende Merk- vorgesehen. Die Arbeitsfeldsteuerwerkedienen barn
    !„ι-. Informationsaustausch zwischen individuellem Oe-
DE19702055535 1970-11-11 1970-11-11 Schaltungsanordnung fur Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fern sprechvermittlungsanlagen, mit zentraler Steuerung Expired DE2055535C (de)

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JP46019168A JPS5141444B1 (de) 1970-11-11 1971-03-30
GB2491371*A GB1311391A (en) 1970-11-11 1971-04-19 Centrally controlled telecommunications exchange systems
US00189091A US3795773A (en) 1970-11-11 1971-10-14 Circuit arrangement for centrally controlled telephone exchange installations having common memory facilities

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DE2055535B2 DE2055535B2 (de) 1972-05-25
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