DE1638129A1 - Kommutationsvorrichtung mit automatisch vorbestimmten Wegen - Google Patents

Kommutationsvorrichtung mit automatisch vorbestimmten Wegen

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DE1638129A1
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Germany
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DE19681638129
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Georges Janoska
Chaveneaud Roger Marcel
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Lamy D Etudes Et De Rech S S O
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Lamy D Etudes Et De Rech S S O
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Dr. W. Schalk · DiPi.-ing. p. Wirth · Dipi.-ug. G. Dannenberg
Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · Dr. P. WEINHOLD
6 FRANKFURTAM MAIN
CU. ESCHENHEIME« STR. 3«
21o Februar 1968
Da/Fa Ref. 93/68
Societe Iiamy d'Etudes et de Recherches
S»O«L«E.R.
200, boulevard Saint Denis Courbevoie (Hauts-de-SeineJ/Frankreieh
Kommutationsvorriehtung mit automatisch, vorbestimmten
Wegen
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Kommutationsvorrichtung mit automatisch vorbestimmten Wegenο
Es sind bereits zahlreiche mechanische !Commutationssysteme bekannt, die sich in zwei Kategorien einteilen lassen, einmal unter Verwendung von rotierenden Kommutatoren und zum andern unter Verwendung elektromechaniseher Vorrichtungen mit rechtwinklig zueinander angeordneten Organen, die über Relais betätigbar sind.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung der zweiten Kategorie«
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Bei Kommutationsvorrichtungen dieser Art erfolgt das Herstellen der Verbindungen in einem Raum mit zwei zueinander senkrechten Dimensionen, und als folge dieses Aufbaus ergibt sich, daß eines dieser Organe nach der Betätigung für die ganze Dauer der hergestellten Verbindung stillgesetzt ist»und daß infolgedessen die Kapazität der Vorrichtung streng von der Anzahl dieser Organe abhängig ist, was zur Verwendung einer Vielzahl dieser Organe und infolgedessen einer räumlichen Vergrößerung und lostensteigerung der Vorrichtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommutationsvorrichtung mit automatisch vorbestimmten Wegen zu schaffen, die es gestattet, Schaltpunkte zu definieren und über diese Funkte laufend· Verbindungen zum Anschließen einer Singangeleitung an eine Ausgangsleitung in Abhängigkeit von eingehenden Signalen oder Informationen herzustellen - wobei jede der an der Vorrichtung endenden Eingangeleitungen mit einer beliebigen Auegangeleitung verbunden werden kann ~, und wobei dieses Ergebnis durch einfache Aufnahme des Signals erreichbar ist, dank einer Definition der Schaltpunkte in drei Dimensionen und unter derartigen Bedingungen, daß nach Herstellen und Aufrechterhalten der Schaltung alle Steuerorgane mit Ausnahme des einzigen Slementes, welches
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BAD ORIGINAL
die Schaltung markiert, wieder verfügbar sind·
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Kommutationsvorriohtung nach der Erfindung mit Eingange- und Auegangselementen, die jeweils einem Eingang bzw. Ausgang von Signalen oder Informationen zugeordnet sind, durch folgende Merkmales
mindestens drei Gruppen von Eingangeelementen, welche Signale von zwei Werten (alles oder nichts) aufnehmen, wobei jede Gruppe soviel Eingangselemente enthält, wie Signale an die Gruppe gerichtet werdenι
mindestens drei Gruppen von Wählelementen mit zwei stabilen Zuständen, von denen jedes Element von einem vorbestimmten Eingangselement abhängig ist;
mindestens ein erster Satz bistabiler Steuerelemente für die eingangsseitigen Schaltpunkte, für den die Wahl eines Steuerelementes durch alle Elemente seiner Wählgruppe bestimmt ist;
mindestens ein zweiter Satz bistabiler Steuerelemente für die ausgangsseitigen Schaltpunkte, für den die Wahl eines Steuerelementes durch all« Elemente seiner Wählgruppe bestimmt wird;
und mindestens ein dritter Satz von bistabilen
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Komnutationselementen., bei dem jedes Element mit dem ersten und zweiten Satz von Steuerelementen zusammenarbeiten kann und einem ihm eigenen Anachluflkreie angehört,und wobei jedes Element außerdem mit jedem Element dieses ersten und zweiten Satzes zusammenarbeiten kann, wobei die Wahl eines Kommutationselementes u.a. duroh die Gesamtheit der Elemente seiner Wählgruppe
■t bestimmt 1st, die Zustände oder Stellungen der verschiedenen Elemente jeweils gemäß dem vorgesehenen Code bestimmt und durch geeignete elektrisch·, pneumatische, hydraulische od. dgl. Mittel festlegbar sind,und wobei jedes !Commutation R-element in der Lage ist, den ihm eigenen Anschlußlere is zu markieren, die Schließung und gleichzeitige Aufrechterhaltung des eingestellten Anschlusses zwischen dem gewählten Eingangs- und Ausgangspunkt zu steuern und schließlich die
w Adresse des AnschluSkreises zu ändern, falls dieser besetzt ist und damit die späteren* normalerweise für diesen Anschlußkreis bestimmten Anrufe auf einen anderen, freien Anechlußkreis zu richten.
Die Wählelemente können zweckmäßigerweise Relais oder Halbleiterelemente mit mehreren Schichten oder mechanische Elemente, wie beispielsweise Leisten oder Lamellen sein.
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Die Wählelemente können beispielsweise von der Art sein, wie sie in der gleichlaufenden Anmeldung S 1^2 VIIIb/21c vom 25. Oktober 1967 der Anmelderin beschrieben sind· Die Steuerelemente für die Schaltpunkte können Relais, Halbleiter mit mehreren Schichten, Stangen, Leisten oder andere Organe, wie Scheiben, bewegbare Rahmen usw. sein; die Verbindungselemente können gleichfalls von beliebiger bekannter Art sein·
Die Schaltpunkte der Verbindungselemente können von Platten mit gedruckten Schaltungen getragen werden·
Die Bewegungen der beweglichen Elemente können durch Elektromagnete hervorgerufen werden, welche durch ankommende Informationen direkt oder in umgewandelter Porm gesteuert werden·
Auf das Pernmeldewesen bezogen läßt eich der Gegenstand der Erfindung wie folgt darstellen: In einer Kommutatorvorrichtung - welche automatisch alle Kommutationsarbeiten zwischen einer ersten Gruppe von Eingangsleitungen in Porm leitender Drähte und eine· zweiten Gruppe von Ausgangsleitungen in Porm leitender Drähte mit Hilfe von Alles-· oder Nichts signal en an einer Reihe elektr^mechanischer oder elektrischer Eingangsorgane bewirkt, wobei die Signale in dem gewählten Code die
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BAD OHiGiNAL
Kennunmern der Eingangslinie und der Ausgangslinie darstellen - stellt jedes Signal einer eingehenden Information eine binäre Ziffer dar, die an wenigstens ein vorbestimmtes Organ gerichtet ist, welches erregt wird, wenn das Signal den Viert 1 hat, der Satz von EingangsOrganen mindestens drei Gruppen bildet und jede Gruppe von Eingangsorganen aus einem Satz ein Steuerelement der Schaltpunkte wählt. Die Zahl der Elemente eines Satzes bestimmt sich nach der Zahl der verschiedenen Wörter, die in dem gewählten Code die Gesamtheit der Signale repräsentieren kann, welche den Eingangesteuerorganen der Gruppe zugeführt werden. Die gewählten Elemente bewirken gleichzeitig die Wahl und die Steuerung der Schaltpunkt·, welche in Ordinaten-Reinen angeordnet eine dreidimensionale Matrize bilden.
Jede Reihe von Schaltpunkten ist in swei Untergruppen geteilt, von denen die erste den. Singangelinien und die zweite den Ausgangelinien angehört.
Die Schaltpunkte einer Reihe sind angeschlossen:
1. an einen gemeinsamen Anschlußkreis;
2. an die Leitung, su der sie gehören.
Die Zugehörigkeit einer Leitung zu einer Untergruppe von Schaltpunkten, die mit einem gemeinsamen
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BAD ORIGINAL
Anschlußkreis verbunden wird, bestimmt sich nach dem Teil seiner Code-Hummer, welcher der Folge binärer Signale entAnrieht, welche an die Eingangeorgane der Gruppe gerichtet sind, welohe das einzige Steuerelement dieses Anschlußkreises auswählt·
Die Ordnunftsstellung einer Leitung in dem einen Teil einer Reihe von Sehaltpunkten, die einem gemeinsamen Anschlufikreis angeschlossen sind, bestimmt sich durch den Teil ihrer Gode-Iummer, welcher der Folge binärer Signale entspricht, die an die Eintrittsorgane der Gruppe gerichtet sind, welche das einzige Element wählt, welches gleichzeitig die Auswahl einer Leitung in jeder Reihe steuert· Auf diese Weise werden in jeder Reihe ein Schalttmnkt einer Eingangslinie und ein Schaltpunkt einer Ausgangslinie gewählt·
Wenn die Wählorgane von der Art sind, wie sie in der vorerwähnten Patentanmeldung S 112 566 beschrieben sind, so sind eingangsseltig mindestens drei Gruppen von Elektromagneten vorzusehenι
eine erste Gruppe zum Steuern einer Seihe bistabile? Rahmen (eingangseeitig), welche einen dieser Rahmen wählt, welcher durch •eine Yerlagerung die Steuerung der Xontakte
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BAD ORIGINAL
aller in seiner Ebene gelegenen und den Einganesleitungen zugeordneten Schaltpunkte vorbereitet, wobei Jeder dieser Schaltpunkte einem unterschiedlichen Anschlußkreis angehört;
eine zweite Gruppe zum Steuern der Stellung einer Reihe bistabiler Rahmen (ausgangsseitig), welche einen dieser Rahmen wählt, welcher durch seine Verlagerung die Steuerung der Kontakte aller in seiner Ebene gelegenen und den Ausgangsleitungen zugeordneten Schaltpunkte vorbereitet, wobei jeder dieser Schaltpunkte einem unterschiedlichen Anschlußkreie angehört}
eine dritte Gruppe zum Steuern der Stellung einer Reihe von bistabilen Verbindungsetäben, deren Verlagerung in Querrichtung zu der der vorerwähnten Rahmen zusammen mit den beiden gewählten Rahmen, die eich dann in aktiver Stellung befinden, die Kontakte der beiden Schaltpunkte steuert; sobald die Verbindung hergestellt ist, werden die Rahmen in ihre Ruhestellungen zurückgeführt und sind also erneut verfügbar, während jeder Verbindungsstab in seiner aktiven Stellung gehalten wird, eo lange die Verbindung besteht.
Wenn die Möglichkeit bestehen soll, irgendein· beliebige
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BADORIGiNAL
der Eingangslinien mit irgendeiner beliebigen der Ausgangslinien zu verbinden, wobei die Reihenfolge der Verbindungen beliebig ist und die Zahl der gleichzeitig bestehenden Verbindungen gleioh der Zahl der Verbindungsstäbe sein kann, so wird die Zahl der Verbindimgsstäbe vervielfacht und/oder die Rahmen zum Verbinden der Eingangslinien oder auch die Rahmen zum Verbinden der Ausgangslinien werden vervielfacht (technisch gesprochen "multipliziert"), um mehrere Gruppen zu erhalten.»
Wenn ein Anschlußkreis durch die aktive Stellung eines Verbindungsstabes einer Gruppe besetzt ist und somit eine andere Verbindung des Kreises ausschließt, so überträgt der Verbindungsstab an einen anderen Anschlußkreis die Funktion diesem Kreis zugeordnete Verbindungen herzustellen·
Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäöen Vorrichtung unterscheidet sich die Verteilung der Schaltpunkte in der ersten Gruppe von der Verteilung der Schaltpunkte in der zweiten Gruppe, und alle Verbindungen, die mit Hilfe eines Ansehlußkreises der ersten Gruppe herstellbar sind, sind in der zweiten Gruppe auf ebenso viele getrennte Anschlußkreise verteilt und umgekehrt O
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BAD ORiGIHAL
Die Erfindung iat nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen*
Flg. 1 aehematißch den Einbau einer Kommutations« Ycrriehtung nach der Erfindung in ein· Telefonzentrale für di* Zusammenarbeit mit Anrufen über Wählscheiben;
Fig. 2 schematisch einen Kommutator nach der Erfindung;
Fig· 3 schematisch die Art der Einschaltung von Stromkreisen zwischen Schaltpunkten, die in einem dreidimensionalen Raum verteilt angeordnet sind;
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt nach linie IT-IT der Fig. 6 ein*Ausführungsform einiger Kommutatorelement· am End· der ersten Halbperiode, d.h. nach dem Wählvorgang}
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie T-T der Fig. 4» Fig. 6 einen Schnitt nach Linie TI-TI der Fig. 4;
Fig· 7 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 6» wobei die Elemente jedoch in ihrer Stellung am Ende der «weiten Halbperiode (der Kommutation) der Einschaltung eine· Stromkreises geieigt sind;
Fig. 8 ein· Aueführungsform der Wähleinrichtung für die Verbindungerahmenj
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Γ BAD ORIGINAL
Fie. 9 schematisch die anderen Ebenen eines kleinen Telefonkommutator· mit 25 Leitungen;
Fig. 10 die automatische Herstellung der Verbindungswege entsprechend einer Vielfaohsohaltung mit dem Faktor 2; und
Fig. 11 schematipoh ein Beispiel für eine Vielfachschaltung mit dem Faktor 10.
Obgleich die Kommutatbonevorrichtung nach der Erfindung für alle Fernsteuersysteme oder Programmgestaltungen der rerschiedensten Art verwendbar ist, wurde but Darlegung der Einselhelten ihr· Anwendung auf eine elektromechanisch^ Aueführungefora für das Fernmeldewesen als besonders «weokmäßig angesehen·
Ein insbesondere sur Herstellung der Verbindungen «wischen Fernmeldeleitungen vorgesehener Kommutator wird auf folgenden Grundlagen erstellt:
Der Kommutator ist ausgelegt,um mit swei integrierten Stufen (Stages) su arbeiten und «wischen einem «raten Sats Ton Xingangsleitungen und einem «weiten Satz Ton Ausgangeleitungen all· denkbaren Verbindungen direkt her«ustellea,und »war sowohl «wischen mehreren Kommutatoren des gleichen Fernmeldeamt·· als auch, durch
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BAD ORtGiNM.
Zusaamenwirkung dieses Amtes nlt anderen Durchgangβ-uad/oder Endstationen hzw« -ämtern.
fig« 1 zeigt sehematisch den Einbau dieses Kommutators in ein Fernmeldeamt zwecks Bearbeitung der Anrufe, die von den Wählscheiben der Fernsprechteilnehmer ausgehen.
Zum Komautator A-C gelangen alle Teilnehmerleitungen, ft die an dieser Zentrale angeschlossen sind, wobei die Nummern der Leitungen nach einem binären Bezimalcode Terschlüsselt sind·
Die Steuerung des Kommutators wird durch Einführung der in diesem Code gegebenen Nummern der Leitung des Anrufers und des Angerufenen bewirkt· Diese so rerschlüsselte Information bestimmt gleichzeitig und automatisch!
W 1· den Stromkreis des Anschlusses;
2· den Schaltpunkt der Nummer des Anrufenden, 3· den Schaltpunkt der Nummer des Angerufenen,
indem unverzüglich die Schließung Ton zwei Vielfachkontakten (beispielsweise dreifach, nämlich zwei für die Leitungen und der dritte für den Test) bewirkt und damit die gewünschte Verbindung hergestellt wird.
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Der so geschlossene Stromkreis bleibt aufrechterhalten aber der Kommutator kann weitere Schaltungen vornehmen, und zwar dank der Schnelligkeit seiner Arbeit mehrere pro Sekunde.
Je nach dem Einzelfall besteht ein Kommutaümsvorgang entweder in der Schließung eines Stromkreises oder in der Unterbrechung eines vorher geschlossenen Kreises (im Falle der Beendigung einer Verbindung oder einer
besetzten Leitung)ο Falle mehrere Leitungen einer
gleichen Nummer untergeordnet sind (gleiches Präfix,
Betrieb oder !Teilnehmer mit mehreren Leitungen),
stellt der Kommutator ohne jede Recherohe oder zusätzliche Information die Verbindung mit einer der freien
Leitungen her0
Ein solcher Kommutator ist in der Lage, mit allen
Teilnehmerapparaten eines zugelassenen !Typs zu funktionieren·
Für alle in dieser Beschreibung angeführten Beispiele ist der Code 8421 angenommen aber der Kommutator kann auch mit allen anderen Codes arbeiten (beispielsweise mit demjenigen, der bei bereits bestehenden !Tasten-Apparaten verwendet wird)e
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BAD ORlGMAL
Me Aussendung der Information sum Betätigen dee Kommutator8 kann übrigens im Vierercod· unmittelbar durch einen für diesen Zweek ausgelegten Teilnehmerapparat erfolgen, wodurch dem Kommutator vorgeschaltete, besondere Elemente sum Umformen entbehrlich sind·
fig. 1 zeigt schematisch die Herstellung einer Verbindung, ausgehend τοη einem Teilnehmerapparat A und st über den Kommutator A-O.
Im dargestellten Stromkreis betätigt der !Teilnehmer A durch seinen Anruf unmittelbar sein Speiserelaie Eel», welches seinerseits das Relais He1 erregt· Dieses stellt dann im Kommutator A-C die Stromkreise mit Hilfe το» Kontakten her, die in dsm angenommenen binären Code den Teil bzwl die fraktion der Hummer des Anrufers repräsentieren, welcher bzw· welche diese lummer von allen anderen Hummern des gleichen Amtes unterscheidet„ " Angenommen, das Relais Re1 entspricht der Hummer 8 des Satzes Vr0 4-, d.h« in binärem Code 11-0111, während das Relais Sei' der Hr, 9 des gleichen Satzes Hr. 4 entspricht, also der Codezahl 11-100O9 die sich von der vorhergehenden nur durch das Rufzeichen der Einheiten unterscheidet·
Die Relais ReL und ReI sind über die Drähte 2 und 3
an das Aufnahmegexä t der Gruppe Eg angeschlossen, welches
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BAD ORIGINAL
die vom Teilnehmer ausgesan&ten Impulsfolgen registriert und «o ausgelegt sein kamn, daß es die Besimalsahlen in banane Zahlen umformt. Die solehftrmaSen umgeformten Signale werden dem Kommutator 1-0 über die Yerhindungskreise 4 zugeführt.
Sie Kreise der Teilnehmer sind in Gruppen unterteilt.
Angenommen, der Kommutator A«"0 enthält tOO Ansohluekreise und ist in der Lage, die KomsmtattoB swisehen 1200 Teilnehmern A einer Zentral· und 400 ausgehenden Leitungen B hersusteilen, so besteht die Besonderheit der Vorrichtung darin» daß sie gleichseitig alle 400 möglichen Verbindungen herstellen kann»
Wenn andererseits jede Gruppe 40 Teilnehmer aufweist und dir oh swei Aufnahmegeräte Ig (Vervielfachung mit Gleitung bsw· Schlupf um 20) Tersorgt wird, so ist die Gesamtheit der Codesiffem definiert durch maximal 5 Kqntakte in jedem Relais Eel, Se2··· Hea·
Tatsächlich laufen Ton 0 bis 39»die Informationen in binären Desimaleede übertragen, τοη 00/0000 bis 11/1001. Ss bestehen also pro Dekade maximal 5 Informationseinheiten mit dem Wert 1, während das Relais keine Kontakte braucht, um die Informationseinheiten mit dem
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BAD ORIGINAL
— io -
Wert O darzustellen, Der Teil der Nummer, der der SrFuppe zugehörig ist, wird festgelegt duroii die ^ontakte des &QT Srupp^emeinsamen Aufnahmegeräts "&&o
Sin Gruppen- Auf nähme gerät weist maximal drei Kontakte auf: swei für die Dezimalreihen, lausender und Hunderter Me 1199s suaal die Sausender wie die Hunderter keinen anderen Wert haben können als 0 oder 1, während ein EoBtakt für die Zehner genügt (fi'r die Signale der leihen 8 und 4) und die anderen Signale schon durch das Relais Re1 definiert sind.
Es schien erforderlich, die Verteilung der Sienale su unterstreichen, weil das gleiche Prinzip für die Behandlung aller Informationen angewendet wird·
Indessen ist hier als entbehrlich auf eine Beschreibung der Stromkreise verzichtet worden, die ohne Wähler oder andere Zusatzgeräte die Aufnahme bzw· Registrierung der Signale ohne Überlappung gewährleisten, wenn Anrufe innerhalb der Gruppe zusammenfallen«
Die Anordnung der Kreise im Kommutator des Beispiels entspricht folgenden Bedingungen*
1e die Zahl der Anschlußkreise J ist eine gerade Zahl (Bedingung für die Bildung ion swei g-sfuppea ) und 3/2 wird mit einer ZaM. -
/UQ
BAD ORIGINAL
N in der Nähe von Vj/2 multipliziert. Im übrigen ist j/2 » M xH ale Folge der durch die dreidimensional® Anordnung gestellten Bedingung, wobei M und Έ zwei ganze Zählen sind, von denen M die Zahl der Anschlußkreise pro Platte von Stromkreisen und H die SaSiI der Platten angibt«,
So ist bei dem angeführten Beispiel für S β und J/2 m 400, Ji * M « x/i/F» 20·
2e Die Informationen in Godefora werden ala zwei getrennte Wörter behandelt, von denen eines die Zahl IT und das andere die Zahl M repräsentiert, um der Bedingung zu genügen, die eine direkte Steuerung erlaubt und eine derartige Codenumerieruni?, die einer kontinuierlichen Dezimalnumerierung entspricht· Dabei ist unter "Wort" ein· bestimmte konstant* Zahl binärer Signale au verstehene
So ergibt sich für das genannte Beispiel, wenn B eine Einheit von 400 Eingangsleitungen darstellt, seine Wiedergabe in dem angenommenen Code 3421 in awei hintereinander gestellten Wörtern voa 5 Informationseinheiten; da B aus einer bestimmten
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BAD OBlGlNAL
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Zahl von Untergruppen suitmBBeagesotst ist, be» zeieimst das erst» Wert &i$ «iae von diesen
Untergruppen und das «weite ein Glied in ^sder Untergruppe.
2 geigt die Weiterleitung der dem Kommutator übermitisLten Information Me. Biese Information He setzt sich aue swei Gliedern susammens
a) die im Code ausgedrückte Hr, IA der Leitung des Anrufers,
b) die im Code ausgedrückte Hr. IB der Leitung dea Angerufene»·
Jedes älmrnm* "b&M^n GL±*A&t ist aus s««i "Wörtern" zusammengesetzt·
Die Signale, aus denen sich da« erste Wort ^ 1 der
Information IA susaamensetst, werden gleichseitig an eine Gruppe tos Eleictroa«gnet*n SSA gerichtet, wobei jdes Signal einen bestimmten Elektromagneten der Gruppe betätigt«
Die Signale, aus denen sich das »weite Wort (jr- 2 der Information EA zusammensetzt, werden gleichzeitig an eine Gruppe Ton Elektromagneten SCA gerichtet, wobei wiederum
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BAD
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(gruppe betätigt«
nale9 mis deaea eies ds® ersts W©iry Information Ϊ3 sr-SGam-saseuS^g w-iri©« gloie£i3 ssits sä »la© G^äpg® vqm Sl'ttet^entpaoiea BSB gruppe) va&& iäii4#^C;j?s®it® r*-3 @ia@ Gfü|:pe ψθ BCB (zwsit® Urupps) gopiefe^©*, webai joä©@ glgaö, ©ines
Die Signal«, aus «i®a©s si ell äms sweite Wort ©—52 der Inforaation IB eusaaaajssetat» wsirS.ss gleicliatitig einerseits an eine Gruppe von Slektroa&gneten ESB (sw@ite Gruppe) und andererseits saa eins &ru$P· tos* Elektromagneten ECB (erste Gruppe}* geriohtetf wobei jedes Signal einen bestluBten KLektroaagaetea der Gruppe steuert·
Der Elektromagnet der Gruppe Ig9 welcher die Auswahl der Gruppe steuert, wird duroh Aufnähme eines τοπ dem Kommutator gesendeten Signals betätigt, wobei dieses binär· Signal eine funktion einerseits des gegenwärtigen Zuftimndee der hergsetelltsn bsw. bestehenden Verbindungen andererseits i@r Information 1st·
der vorerwugstes llektromagnete steuert di® Stellung WählG2?gaasj TiaXelage swei stabile Stellimgea eiooehmen
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« 20 -
3 seigt seheaiatipch eine Vorrichtisng,
di© göfeli©iiiEg bsw» Herstellung vor. Strcmkreiet^ 2viis Sahaltpmktes trEi5gliehtt die über er?,n-s?: iir vert®lit sind.
figs 3 sind, drei horizontale Stangen T«, T09 S^ o.o in einer Eben® so y gelegen und drei weitere Stangen--Se, Tgt ϊ«β·ο in einer zn dieser ersten parallele« Ebeneo Biese t als Terbisdungsetangen beseiohneten Stangen können α-arch Verlagerung in Richtung ihrer Längsachsen zwei stabile Stellungen einnehmen.
Weiter sind feete vertikale Leisten A1, A2* A\ Kontaktes a vorgesehenf ron denen jlede eine Eingangeleitung aus einer Anzahl bzw. Gruppe von Leitungen A repräsentierte Diese Leisten liegen in zwei «ur ζ ο ι Eben· parallelen Ebenenen«
Horiaontal· Leisten B19 B^, B5, B2, B+, B6 sind rechtwinklig zu den erwähnten Terbindungsstangen I vorgesehen und tragen Kontakte b, wobei jede Leiste eine Leitung einer Anzahl bzw«, Gruppe von Leitungen B repräsentierte
Um eine Verbindung zwischen einer Leitung A und einer Leitung B herzustellen, wird parallel zur χ ο z-Ebene eine Ebene von Kontakten in der Gruppe A und parallel zu
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dieser eine zweite Ebene τοπ Kontakten in der &ruppe B bestimmt, praktisch, beispielsweise mit Hilfe tob (nicht dargestellten) Rahmen OAq, OA1 und CBq, OB1, die sich in Richtung der sie symbolisierendeij&feile verlagern, um die eine oder andere der beiden ihnen möglichen Stellungen einzunehmen0 Me Rahmen GAq wählt die Ebene von Kontakten auf den vertikalen Leisten A.., A*<»«o und der Rahmen CA1 wählt die Ebene von Kontakten auf öcm vertikalen Leisten A2, Jla o<>» · Der Rahmen CBq trägt alle horizontalen Leisten B.., B~, Bc .00 und der Halmen CB1 trägt alle horizontalen Leisten B2, B*, B^ ο·» β
Wenn eine Verbindung zwischen einer Anruferlinie A, die durch A2 repräsentiert ist, und eine Linie B des Azistirufenden, die durch Bg identifiziert ist, hergestellt werden soll, so sind diese Identifikationen im binären System 01 bzw. 101.
Die Ziffer 1 von 01 definiert den Rahmen GA1, welcher die Schließung aller Kontakte a in seiner Ebene vorbereitet.
Entsprechend definiert der Einer von der Information B 101 den Rahmen CB1, welcher die Schließung aller Kontakte b in meiner Ebene vorbereitet.
Darauf wird diejenige Yerbindungsetange, die durch den Rest der Information bestimmt ist, also 010, und demnach
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BAD' ORtÖlNAt
die Code-Hr. der Stange S«, iß Bfeilrichtung verlagert, mit dem Ergebnis» daß di* im Wog« der Stange S^ gelegenen und durch die Verlagerung der beiden Rahmen CA1 und CB1 vorbereiteten Kontakte geschloβsen werden, wodurch die Verbindung zwischen äe,r Linie A2 - 2 und der Linie Bg « 6 hergestellt ist«
Se ist also zu beachten, daS der Rahmen CA1 durch seine ^ Verlagerung gleichzeitig alle Kontakte a der vertikalen Leisten A2, A* «·». vorbereitet, ebenso der Hahnen CB1 alle Kontakte b der horizontalen Leisten Bp , B*, Bg *.« für die Zusammenarbeit mit allen Verbindungsstangen T vorbereitete Da jedoch die Verbindunesstange T-, als einzige betätigt wird, ist diese für den Schaltvorgang maßgebend 12M es werden lediglich diejenigen Kontakte a und b zu einem Stromkr»ia geschlossen, die in Pig. 3 durch einen gestrichelten Kreis markiert sind.
w Von Vorstehendem ausgehend ergibt sich für Fig. 2, daß jede Gruppe von Wählorganen wie folgt wähltχ
a) S.CAo ζ ein bewegbarer Bahnen Cl.;
b) SeI-A: zwei Reihen mit gleicher Anzahl von Verbindungsstangen T, wobei jede Seihe einer bestimmten Gruppe 1 oder 2 angehörtι
e) SeI-B erste Gruppet eine Heihe von Verbindungsstangen I, welche der Gruppe 1
angehören;
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BAD
d} Sei=T-
M^:J. wiif JStCiig@H9 ücleäo ίΐκ? ttew:.:o 2
β) SeCeis*
Heßgga 0*Έ* ©ret© g; f) Se^iI* iwsi*® ^supgs§ ©ine:
der Wähler StI^iI wälil'fe eil© (föiifpe Wim VG-^bt f 1 öder 2 a
Ee iat su beachten, äa@ Si« erste örupp» und S«i*»B swelte Gruppe imd >Μί? WßMi»r 3·1~α solohexmaSen die β issige Te^ladtanggetfflge f beetinen, -deren Wahl afehaagt «iEsraeitä τ@@ i®? In» formation und andererseits von den la Attgsjs&liofc der Ankunft der Inforsmtion bereite bestehenden
Die Yerblndung svieehen der Leitung A uad der leitung B wird hergestellt sum ersten duroh die tfbersuhneidung des Bahmna C*A· alt der gewähltes Yerbindimgsstange T unter Bestiasung des ersten der Leitung A und einea Anechlußkreia angehörenden Sohaltpunkte^und sun «weiten duroh die Qbers@haeidu@g des Rahmens CBe der gleichen Gruppe wie die Stang® f mit t®r gleioliea gewählten Stange S, wodurehdar »w«it@ sw isStissg 3 uaä ms, ä®m gleichen
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• BAD ORIGINAL
Aneehlußkreis gehörende Schaltpunkt bestimmt wird«
ist also ersichtlich, daß die beschriebene dreidiaeiieionale Art dse WählYorgange« sit eines Miniaum an Signalen auskommt, dia sästlich in der Information enthalten sind, welche sich aus der Nr. des Anrufers und der Hr. des Angerufenes zusammensetzte
Beispiel*
Man betrachte folgende«ι
a) Die Leitungen der Gruppe A (Fißa 3} sind in binären Code ausgedrückt}
1-00 3-10
2 · 01 9 - 11
~b) Die Leitungen der Gruppe B in gleichem Code ausgedrückt ι
1 - 000 I m 011
2 m 001 5 ■ 100
3 - 010 6 « 101 und
β) Die Stangen Tt
1 m 000 5 - 100
2-001 6 * 101
3 « 010 7 - 110
4-011
109809/0549 - ν >- BAD ORIGINAL
Die Ebene χ ο 8 aus der Gruppe von Leitungen A wird durch das Signal "Einer" der di· Leitung A betreffenden binären Information bestimmte
Die Ebene χ ο ζ aus der Gruppe von Leitungen B wird durch das Signal "Einer" der die Leitung B betreffenden binären Information bestimmte
Die anderen Signale aus Δ und B bestimmen die zu wählend« Verbindungsstange t„
Die ankommende Information sei A » 2 und B * 6. Im Code wird A m 01 und B m 101 und4er Wählvorgang folgenders
CA « 1 und CB
gewählte Verbindungsstange 0
101 1
10
(010)
Die Figuren 4 bis 7 zeigen eine Ausführungsform von Wählelementen und Kommutationselementen des Kommutators.
Ein solches Kommutator mit gekreuzten Leisten setzt sich zusammen aus einer Anzahl übereinander gelagerter Etagen N, deren jede durch den Raum zwischen zwei horizontalen
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Karten I M1 wad I It,, (M&. 5 und 6), welch· gedruckte Schaltungen tragen und gehäusefest gelagert Bind, sowie durch Blattfedern 11 gebildet wird, welche sum Schließen Ton Stromkreisen dleöetl» wie weiter unten beschrieben ist.
fig. 5 zeigt nur einen Teil der ersten Etage H1 des Kommutators aber alle anderen Etagen besitzen dieselbe Anordnung·
Zwischen den Karten I H1 waä. I H1, sind horizontale Yerbindungsstangen X angeordnet, die zwei Stellungen einnehmen können und die sur genaueren Kennzeichnung
1 2
innerhalb der Vorrichtimg durch I1 und durch S1 bezeichnet sind, wobei der untere Index die Stage und der obere Index die Hummer innerhalb der Itsge bedeutet.
Sie Stangen S weisen Aussparungen 12 zur Aufnahme je einer Kugel S auf, welch letztere im Ruhezustand der Vorrichtung in Zellen 13 von gehäusefesten Sprossen P1, F2 liegen, welche den Kontakten gegenüber isolierte elastische Zungen H tragen.
Die Stangen 5 können in ihrer Längsrichtung zwischen den Sprossen P gleiten«
Beiderseits der Sprossen P und der Stangen T sind Plättchen
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;38123
CA1, OAn <* CA«, CA*· <t »
^ises?
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Bit Plä1;toh*a CA1, OA2, CA^ ·,< Cfigl 4 ma S) oä?5
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PAhaeu OA alt Index Ihrem
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In«
Di· Plättchen OA19 OAg> OA*, GA* β@· eind ait halbier·!eför«ig*E Ausep&ruagen je einer Kugel B sowie ait je eiaea geneigt Schnabel 16 reraehec, de? ait Aaaohlägta 1? ä®r Sprossen Έ sueaanenarneitet, üb die Sugela 1 aus dess Eslien 13 der Sprosses in die Aussparung 12 der ?erbisduagsstangen S su überführen, und swar ale Yelge einer aieit^eweiung ja es Bahaeaa CA seskreeht sor eieitrtohtung der iten duroheeteenden TerttiaiUBgsetaagen 1; genau die gleiche Anordnung besteht für die Sahaea CB derart, dafi jeder Rahiten soriel Kugeln 1 wählen kann, wie ihn sur gleiohen Rahaengruppe gehörige Yerhindungsetaiigea «äurehsetsea·
Sie Arseitsweise ist folgendet
Befindet sich ein Hahaen CA ia Muhestellung, so hält er die Kugeln S in seinen Aueapanaagen 15 gegen ein® Sprosse
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Ρ· Beispielsweise 1st au» Fig.,4 und 6 ersichtlich, .&&& 4i# EßM*ü GA1 und CA2 die Kugeln &}» H^, Eg unü E2 ia p&seiTir? Stellußg gegen die Spross»« P und F2 und
ι ^ 2
dee Weges der Wähletangen Ι'.· und T^ halten.
Sobald ein Eaheen - nur einer je Gruppe - gewählt ist, wird er durch seinenriElektromagneten S.CA» in Pfeilrichtung f (fi«. 4) verlagert? beispielsweise ist ersichtlich; daß der Rahmen CA, betätigt wurde und die
1 2
Kugeln Hi und BZ in aktiver Stellung hält« In dieser Stellung befinden sich diese Kugeln in den Aussparungen
1 2 12 der Wähl- bzw. Verbindungsstangen T^ und T^.
Die Halbperiode der Konmutation besteht aus einer längeverlagerung der durch die Wählplatten SeI-A, SeI-B und SeI-G (Flg. 2), gewählten Verbindungsstangen T.
2 Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Stange T1 verlagert
2
w wurde und die Kugel S, mitgenomnen hat (die einzige Kugel, die sich im Schnittpunkt des Plättchens CA« und dieser Verbindungsstange T. befindet).
Die Anschläge 17 und die elastischen Zungen 14 gewährleisten
die Führung der Kugeln H in deren sämtlichen Stellungenο
2 Wenn beispielsweise die erwähnte Kugel E, verlagert wird,
verformt sich die Zunge 14 der Sprosse P* und drückt den
Kontakt der Blattfeder 11 gegen den entsprechenden
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BAD
gedruckten Stromkreis der Karte I M^,.
Die Karten I M sind leicht herausnehmbar und daher einfach zu reparieren oder ersetzen und andererseits auch leicht auszuwechseln, ohne daß deshalb ein Teil des Kommutators auseinandergenommen zu werden brauchte
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Einrichtung für den Steuer- und Wählvorgang, der Verbindungsrahmen OA, CB erste Gruppe und GB zweite Gruppe; im dargestellten Beispiel befinden sich drei Rahmen, nämlich θ£» CL und C in passiver Stellung (d.ho sie nehmen am Wählvorgang der Schaltpunkte nicht teil). Kur der Rahmen C. hat sich unter der Wirkung der Feder 18a in eine aktive Stellung bewegt, wobei für diese Bewegung die folgenden beiden Bedingungen Voraussetzung sind:
a) Die Welle 19» welche Arme 20 trägt, deren Rollen 21 auf Anschläge 22 der Rahmen einwirken, hat durch eine Drehung um ^jT die dargestellte Stellung erreicht und sämtIMcie Rahmen freigegeben,
b) keine der Wählleisten S C1 und S O2 stellt mit einem Anschlag der Verlagerung des Rahmens unter der Wirkung seiner Feder ein Hindernis entgegenβ In der Zeichnung befinden sich diese Leisten in ihrer Stellung 0 und der Rahmen G-, dor dem binären Wert 00 entspricht, ist der einzige, für 109809/0549
BAD DfSGlNAL
dan dleaa Bedingung erfüllt let»
Jade Leiste S O1 und S Co» die eich in Richtung der Pfeile *f* verlagern kann, wird über einen (nicht dargeatellten) Elektromagneten betätigt, der ihre Position 0 oder 1 in Abhängigkeit von dam empfangenen Signal bestimmt, wobei die Wege durch feste Zapfen 23 begrenzt sind«
Sie beiden Leisten haben solchermaßen einen der Tier Rahmen gewählt, dessen Yerlagerung einen Schaltpunkt wählt, worauf die Welle 19 wiederum eine Drehung von
macht und damit den einzigen Rahman,der verlagert
wurde, wieder in die passive Stellung zurückführt
in
und weiterhin sämtlich· Rahmen/der passiven Stellung hält, unter freigäbe der Wählleisten, die somit erneut verfügbar sind. Zur Steuerung von η Rahmen genügt daher, eine Anzahl von Wählleisten, dia gleich dar Zahl der binären Signale ist, die erforderlich sind, um η in dem verwendeten Code auszudrücken.
Fig. 9 zeigt vier Tafeln, deren jede eine der vier Etagen eines kleinen beispielsweise zu beschreibenden Kommutators darstellt, welcher acht Leitungen A, numeriert von 0 bis 7, und 16 Leitungen B, numeriert von 0 bis 15, aufweist»
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Jede Safel reprKeesgtieTt dl© Sefealt^tmairöQ ö£Eier Earte I ffi «sd *ia#r Sexte X Η*β ®£« FtMsff re^räessitia sen öle Soh&ltpianktti und die i@3?t ®IS5g<gteigeii®E 2ten®Ea eins die Himmel1!! d*r vtyfeiiBieata IeIt1USgSH toi &©sat©&t swisehen dleaezs Sohaltpuakteii« J©i®a feld Dtaim»lio2·» und is
Ub die Srklärusg der und dar Gruppierung fiar Ltltmagess unter der gleiches Anrufaumaer su erleio&t®n}v wui€fB die Zaäl®@ 4, θ und auagelaesen· Man verfügt daher über Tier leitungen 3, gruppiert unter dir Ir. (0Q, 0^, O2s 0„) w&a drei Leitungen B, gruppiert unter der Br· 9 (§ot 9]» 92). Jeder Rahmen iat aoheaatiaeh duroh ein® fe®srlsoatale Linie mit Pfeil d arge «teilt und jede Yerliiisd^ageatange durch eine vertikale Linie alt Pfeil·
Aa Ende jedes Pfeilea befindet eioh die binäre Zahl, die aeine Kennseiohnung und Steuerung ereöglicht.
In folgenden iat dargelegt, «ie die verschiedeaea Signale sur Ideatifisierung und Steuerung der Stangen und Terbindungarahaen verteilt alndg Ia gewählten Beispiel ist jede Yerbindungaatange der ersten und zweiten Gruppe durch eine binäre Information identlfisiert, die sich aua vier ihre Auewahl ermöglichenden Signalen suaaamen-
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setzt.
Jeder Verbindungerahmen CA und OB ist zu seiner Auswahl eine binäre Information aus zwei Signalen zugeordnete
Aus nachstehendem ist weiter ersichtlich» wie die Information, die sich allein aus den der Hr. des Anrufers und der des Angerufenen entsprechenden binären Signalen zusammensetzt, in Abhängigkeit von dem Besetzungszustand des Kommutators die Steuerung und Auswahl aller Elemente , nämlich Stangen, Rahmen und Ansohlußkreise bestimmt»
Sie nachstehende Tafel verdeutlicht die Aufteilung der verschiedenen Signale·
Identitätselement 1°*- 20A 3°or- 4°cr-
Verbindungestange
erste Gruppe
besetzt 20A 3° B 40B
Verbindungsstange
zweite Gruppe
besetzt 40A 10B 2° B
Rahmen OA 30A 2° B
Rahmen CB
erste Gruppe
1° B 40B
Rahmen CB
zweite Gruppe
30B
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Aus der «raten Zeile der Tafel ist ersichtlich, daß di· vier Signale zum Identifizieren und Steuern der Stangen der ersten Gruppe die folgenden und in folgender Reihenfolge sind:
1° ein Signal als Funktion des Besetzungszustandes
der Leitungen»
2° ein Signal, das den Wert der zweiten Ziffer
der Code-Nr. von A hat« 3° ein Signal, das den Wert der dritten Ziffer
der Code-Nr. von B hat, 4° ein Signal, das den Wert der vierten Ziffer der Code-Nr. von B hat.
Weiter ist aus den folgenden Zeilen der Tafel die Verteilung der Signale ersichtlich zum Feststellen vom den Wählstangen Ϊ der zweiten Gruppe (4 Signale } den Verbindungsrahmen CA (2 Signale) den Rahmen CB der ersten Gruppe (2 Signale) den Rahmen CB der zweiten Gruppe (2 Signale).
Eine Verbindungsstange, die zunächst gewählt und dann betätigt wird, gewährleistet die Verbindung zwischen dem der Stange zugeordneten Anschlußkreis und zwei Schaltpunkten, welche durch einen Rahmen CA und einen Rahmen CB (Fig. 9) gewählt sind.
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Bas erste festgestellte Informationssignal (unterhalb der Linie, welche die zu wählende Verbindungsstange darstellt), wird an den Elektromagneten SG (Jig. 2 und 10) gerichtet. Dieser Elektromagnet wird erregt,,falls der Wert its Signals 1 let· Ber Elektromagnet EG steuert die Verlagerung der Wählplatte SeI-G (fig. 2)· Wenn diese sich in der Ruhestellung befindet (Wert des ersten Signals * 0), sind <*ie Verbindungsstellen f der ersten Gruppe frei fe und die Verbindungsstangen T der zweiten Gruppe blockiert«
Wenn unter der Wirkung des Elektromagneten BG die Wählplatte verlagert wird, sind all· Verbindungestangen I der ersten Gruppe blockiert und die der zweiten Gruppe frei.
Bie Quelle bsw· Herkunft des ersten Signals wird weiter unten anhand der Beschreibung der ?ig. 10 erläutert·
Eine Wählplatte SeI-A (71g. 2) wird durch den durch das ™ zweite Signal der lummer der Linie A erregten Elektromagneten ESA betätigt· Bie ersten Signale der der Anrufnummer der Linien A entsprechenden Informationen haben alle den Wert 0 und bleiben außer Betracht (β Leitungen,numeriert von 0000 bis 0111).
Bie interne Vielfaohschaltung bzw« Multiplikation mit Gleitung wird in£olgender form verwirklicht;·
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"■ 35 —
Die Anrufnummern der ersten Gruppe A finden eich in der gleichen Reihenfolge, auf dem Niveau bzw. der Etage wieder, welche der zweiten Gruppe A entspricht·
Man findet ebenfalls die gleichen Anrufnummern für die nicht gruppierten Leitungen von B in den beiden Gruppen aber mit abgeänderter Anordnung ; eine Untergruppe der Nummer B der ersten Gruppe, welche dem gleichen Anschlußkreia angehört, ist in der zweiten Gruppe so verteilt» dafl jede der Nummern dieser Untergruppe Über einen anderen Anachluflkreis verbunden wird« Sine von einer gemeinsamen Stange der ersten Gruppe gesteuerte Untergruppe von Kontakten entspricht einer zweiten Untergruppe von Kontakten, die mit den gleichen Eingargslinisn B in der zweiten
Sn7 Gruppe verbunden sind, welche durch ela/der swsiten Gruppe gsmeinsamen Rahmen 01 gewählt werden und umgekehrt·
Ein Rahmen OA oder OB ist unmittelbar nach Durchführung einer Kommutatlon frei und bereit, an einer neuen Kommutation teilzunehmen, Das g'tiohe gilt nicht für die Verbindungsatangen, die stillgesetzt sind, solange die Verbindung besteht· Sie kehren erst nach Unterbrechung der Verbindung in ihre freie Stellung zurück und stellen damit die Markierungen und Gedächtniselements des Kommutators dar.
Die interne Multiplikation eliminiert durch "eeneoLisiertes
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Gleiten" (glisseaent generalise), wie oben beschrieben, die unbestimmte Variable der Wahrscheinlichkeit von Anschlüssene
Tatsächlich würde ohne interne Multiplikation (bei Verwendung nur der ersten Gruppe) eine Verbindung A^ -Bg eine zweite Verbindung A2 - B2 usw., d.h. alle Verbindungen, die yon dem gleichen Anschlußkreis Gebrauch machen, rerbieten. Dank der internen Multiplikation
nicht
sind alle Verbindungen zwischen den/besetzten Zugangeleitungen gleichzeitig möglieh·
Der Übergang eines Anrufs ron der ersten zur zweiten Gruppe ist in Pig. 10 gezeigt.
In Pig. 10 umfaßt die erste Reihe von Kontakten die von den Verbindungestangen T der ersten Gruppe betätigten Kontakte; die zweite Reihe die τοη den Rahmen GB der zweiten Gruppe betätigten Kontakte und die dritte Reihe die τοη den Verbindungsstangen T der zweiten Gruppe betätigten Kontakte.
Zur Vereinfachung des Vorgangs sei angenommen, daß die Verbindungen der ersten Gruppe Priorität besitzen· Der Elektromagnet EG ist nicht erregt. Kur die in Abhängigkeit
τοη Informationen, deren erste Signale 0 sind,/nehmen
gesteuerten Stangen
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an der Kommutation teil, wenn sie in passiver Stellung sind, d.h. wenn sie frei sind«
Jede Stange T de» ersten Gruppe schließt in aktiver Stellung einen Kontakte Die Gesamtheit der geschlossenen Kontakte (linke Kolonne der Fig. 10) repräsentiert die Anzahl der besetzten Anschlußkreise der ersten Gruppe in einem gegebenen Augenblick). Wenn ein neuer Anruf kommt, dessen Anschlußkreis besetzt 1st, so stellt die Vorwahl des entsprechenden Rahmens CB der zweiten Gruppe diese neu« Information dar· Jeder Rahmen steuert in jedem Niveau bzw. jeder Stage, die einer Untergruppe der ersten Gruppe zugeordnet ist, die Schließung eines Kontaktes· Der durch die in Reihe liegenden Kontakte erstellte Stromkreis repräsentiert den Wert 1 des ersten Signals der Information, welche die VerbindunÄsatange wählt ( die erste und zweite Kolonne der Fig. 10)· Dieses Signal 1 , an den Elektromagneten SG gerichtet, der das erste, die Verbindungsstange bestimmende Signal repräsentiert, steuert die Auswahl der Gruppe·
Beispiels
Die einmal hergestellte Verbindung Bg - A* wird fest - bzw· im Gedächtnis gehalten durch die aktive Stellung der Verbindungsstange 0010 (Fig. 9)e Der entsprechende Kontakt
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(der in fig· 10)offen gezeigt let) bleibt während der Verbindung geschlossen, worauf ein Anruf τοη A0 an die Leitung B^ den Rahmen OB der «weiten Gruppe 10 wählt und duroh Schlieflen dee Stromkreise» den Elektromagneten SQ erregt· Die neue Verbindung wird somit durch Betätigung der Verbindungsatange 1011 geeteuert·
Sie gleichen Prinzipien werden zur Wahl τοη Leitungsbündeln bzw· gruppierten Leitungen/auf einer Anrufnummer angewendet·
Wenn die Hummer bereite den Anschlufikrele der ersten Gruppe belegt, beispielsweise bei einem Anruf von Aj an BQ die Verbindung 0001 - 0000 hergestellt und damit die Leitung 0 belegt ist, wird der folgende Anruf der Ir. 0 (beispielsweise t A0B ) τοη der sweiten Gruppe so durchgeführt, wie für die nicht gruppierten bsw. nicht gebündelten Leitungen· Im Falle gruppierter Kümmern " wird der Kontakt der aweiten Gruppe mit einer zweiten Leitung Verbunden t 0 1.
Die Terbindungsstangen der zweiten Gruppe, die einen oder mehrere Kontakte der gruppierten Leitungen steuern, betätigen in ihrer tuet ire η Stellung Kontakte, die in der dritten Kolonne der fig· 10 dargestellt sind. Die Schließung des Kontaktes 1000 (wie in fig. 10 dargestellt) gewährleistet eine zweite Modifikation der ursprünglichen
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Anrufnumr durofa Erregung des Elektromagneten Der folgende Anruf τοπ BQ wird 1011 - 0001 sta auegeaandten Inforaation 0011 - 0000·
Wie aus des Schaltbild ersiohtlloh, würde ein vierter Anruf Ton B nach Aufrechterhaltung der drei -vorerwähnten Verbindungen (über die letste unbesetste Leitung τοη A des gleichen Hireau·! A2) aufgenommen duroh 1010 - 0010 statt der ausgesandten Inforaation 0010 - 0000.
Durch Vergleich der beiden verschiedenen Hiveaus der ersten und zweiten Gruppen in Fig. 9 ist ein Beispiel einer Reserreetufe erkennbar, das gleichseitig die ausgeglichene Aufteilung der gruppierten Leitungen gewährleistet und den Zugan« su Tier Leitungen, die je Hiveau nur drei Kontakte einnehmen (f"r die Leitungen Bg Bit drei gruppierten Leitungen 2 Kontakte je ffiveau).
Es sei benerkt, dafi bei diesen Beispiel die Anzahl der Anachlußkreiee und die der Verbindungen unnötigerweise sehr groß ist im Vergleich su der möglichen Belegung ( für die acht Zugänge A sind tatsächlich 16 Anschlußkreise in diesem Beispiel vorgesehen).
Praktisch verwendet man eine Verdoppelung oder Vervierfachung dar Zugänge (wie in dem System "Pentaconta"),
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wodurch die Anzahl der Kommutatorelefeente nur um einen Rahmen je Verdoppelung vergrößert wird«
Fig. 11 zeigt ein Beispiel für die automatische Wegbeet immung bei Multiplikation mit 10, gemäß der Erfindung, das insbesondere für Kommutatoren mit großer Kapazität bestimmt ist, um den Erfordernissen bei starkem Verkehr zu genügen; nur ein Teil eines solchen Kommutators ist in der Zeichnung dargestellt·
Die Veraindungsetangen T 1-1, E 1 -2, f 1-3» T 1-4 und T 2-1, I 2-2, f 2-2, T 2-3, T 2-4 bis 10-1, T 0-2, T 0-3, T 0-4, die nur teilweise dargestellt sind, um die Zeichnung nicht zu überlasten, sind die Markierungselemente für Belegung der Anschlußkreise·
Jede Verbindungsstange,mit Ausnahme der Stangen T O-I bis T 0-4,steuert einen Kommutator mit zwei Stellungen CJ 1-1 bis CJ 9*4. Jeder Kommutator hat den gleichen Index wie seine Verbindungsstelle·
Die Verbindungsstangen sind - wie gezeigt - in Reihen und Kolonnen angeordnet, wobei eine Kolonne beispielsweise gebildet ist τοπ den Stangen Ϊ 1-1, T 2-1, und den folgenden nicht gezeichneten Stangen T 3-1, T 4-1, I 5-1, T 6-1, T 7-1, T 8-1, T 9-1 und T 0-1, also Stangen mit
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- 4t -
dem gleichen zweiten Index« Diese Stangen steuern die Schaltpunkte, an die zu einer Untergruppe von Eingangsleitungen gehörende Leitungen und zu einer Untergruppe von Ausgangsleitungen gehörend· Leitungen angeschlossen sind· Jede Leitung einer Untergruppe ist somit an die 10 Anschlußkreise angeschlossen, welche durch die 10 Stangen mit dem gleichen zweiten Index gesteuert werden.
Jeder Kolonne sind unterschiedliche Gruppierungen von Eingangsleitungen und von Ausgangaleitungen zugeordnet,
um eine Vermischung (brassage) durchzuführen.
♦der Leitungen
Die Elektromagnete E und E0 bestimmen gemeinsam die Wahl der Kolonne und werden unmittelbar von den der Information angehörenden Signalen nach folgendem Code gesteuertt
1· Kolonne 2« Kolonne 3· Kolonne 4-· Kolonne
E2
0
0
1
1
0
t
0
1
- (dargestellt in ?ig. 11)
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Bie 31ektr©magnete Ε· , B1^1 Β'5, Β»6 werden erregt in Abhängigkeit τοη den seltene der Elektromagnete E1 lind E2 empfangenen Signalen und durch die Konfiguration der Eontakte» welche den Zustand der Belegung der Anschlußlere iee wiedergeben, was die fahl der betätigten Verbindung· stange bestimmt, wobei die Elektromagnetβ E- und Sg die Kolonne und die Tier Elektromagnete E7*, E· , E'c, E'g die Zeile gemäß nachstehender Tafel definierent
Bf5 ■■♦ "'5 O Zeile
O O O Q 1. Zeile (Stangen It)
1 O O O 2. Zeile (Stangen 12)
O 1 O O 3. Zeile (Stangen 15)
1 1 O O 4. Zeile (Stangen 14)
O O 1 1 5. Zeile (Stangen 15}
O O 1 1 6. Zeile (Stangen 16)
O O O T 7» Zeile (Stangen 17}
1 O O 1 8. Zeile (Stangen 18}
1 t O 1 9. Zeil· (Stangen 19)
1 O O t 1O.Zeile (Stangen 10}
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BAD
So war in dem in Fig· 11 gezeigten Beispiel die Stange
ϊ 1-3 duroh die Information bestimmt aber die Stangen
T 1-3 und I 1-3 waren besetzt» weshalb der Erregerstromkreis
geschlossen wurde dureh die τοη Ej und E2 und ron
O J 1-3» C J 2-3» C J 3-3 gesteuerten Kontakte und durch
die Wicklung τοη E*<f wodurch «ich die Steuerung der
Stange f 3-3 bestimmt·
Die Information der Unterbrechung wird durohaie Verbindunge-βtange selbst durch ihre Rückkehr in die Ruhelage gegeben·
Wie ersichtlichf genügt schon die unterschiedliehe Verwendung oder Zuordnung bestimmter Elemente des oben beschriebenen Kommutators, um die oben beschriebene Vorrichtung unmittelbar als Konzentrator, Transiteentrum oder für andere Zwecke rerwtndbar su machen. Auoh kann die Vorrichtung in Verbindung mit jeder radioelektri sehen Übertragung arbeiten.
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Claims (8)

Patentansprüche ι
1.J Kommutationevorrichtung mit Eingangs- und Auegangselementen, die jeweils einem Eingang bzwe Ausgang von Signalen oder Informationen zugeordnet sind, gekennzeichnet durch:
mindestens drei Gruppen von Eingangselementen, welche Signale von zwei Werten (alles oder nichts) aufnehmen, wobei jede Gruppe soviel Eingangselemente enthält, wie Signale an die Gruppe gerichtet werden?
mindestens drei Gruppen von Wählelementen mit zwei stabilen Zuständen, von denen jedes Element von einem vorbestimmten Eingangselement abhängig ist;
mindestens einen ersten Satz bistabiler Steuerelemente für die eingangsseitigen Schaltpunkte, für den die Wahl eines Steuerelementes durch alle Elemente seiner Wählgruppe bestimmt ist;
mindestens einen zweiten Satz bistabiler Steuerelemente für die ausgabeseitigen Schaltpunkte, für den die Wahl eines Steuerelementes durch alle Elemente seiner Y/ählgruppe bestimmt wird;
und mindestens einen dritten Satz von bistabilen Kommutationselementen, bei dem jedes Element mit
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dem ersten und zweiten Satz τοη Steuerelementen zusammenarbeiten kann und einem ihm eigenen Ansohluß— kreis angehört, und wobei jedes Element außerdem mit jedem Element dieses ersten und zweiten Satzes zusammenarbeiten kann, wobei die Wahl eines Kommutationselementes u.a, durch die Gesamtheit der Elemente seiner Wählgruppe bestimmt ist, die Zustände oder Stellungen der verschiedenen Elemente jeweils gemäß dem Torgesehenen Code bestimmt und durch geeignete elektrische, pneumatische, hydraulische od» dgl. Mittel festlegbar sind, und wobei jedes Kommutationselement in der lage ist, den ihm eigenen Anschlußkreis zu markieren, die Schließung und gleichzeitige Aufrechterhaltung des eingestellten Anschlusses zwischen dem gewählten Eingangs- und Ausgangspunkt zu steuern und schließlich die Adresse des Ansohlußkreiaes zu ändern, falls dieser besetzt ist, und damit die späteren, normalerweise für diesen Anschlußkreis bestimmten Anrufe auf einen anderen, freien Anschlußkreis zu richten.
- Anspruch 2 -
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Steuerung des Zustandes und/oder der Stellung jedes Steuerelementes für den Wählvorgang über Eingangsorgane durchgeführt wird, die Bit den Signalkreisen verbunden sind, wobei diese Eingangsorgane Empfänger eines Signals sind, welches der Eingangsinformation oder der durch den Belegungszustand der Anaohlußkreise geschaffenen Information angehört, und wobei diese Information durch den Zustand und/oder die Stellung der Gruppe von Steuerelementen für die Anschlußkreise dargestellt wird, welche unmittelbar durch die Eingangsinformation gewählt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Anwendung auf das fernmeldewesen zum automatischen Durchführen aller Kommutationsvorgänge zwischen einer ersten Gruppe von aus Leitungsdrähten bestehender Eingangsleitungen und einer zweiten Gruppe aus Leitungsdrähten bestehender Ausgangsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Reihe von Eingangsorganen aufgedrückten alles« oder-niohts-Signale in einem bestimmten Code die Kenn-Hummern der Eingangelinie und der Ausgangslinie darstellen, wobei jedes Signal der Singangeinformation an mindestens ein bestimmtes Eingangsorgan gerichtet ist, welches erregt wird, wenn das betreffende Signal den
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Wert 1 hat, und wobei der Satz von Eingangsorganen
mindestens drei Gruppen bildet und Jede Gruppe von
Eingangsorganen aus einem Satz ein Steuerelement der Schaltpunkte wählt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Elemente einer Gruppe zum Steuern des Wählvorganges mindestens gleich der Zahl der verschiedenen Wörter ist, die in dem gewählten Code durch die Gesamtheit der gleichzeitig den Steuerorganen dieser Gruppe aufdrückbaren Signale ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkte in Ordinatenreihen angeordnet eine dreidimensionale Matrize bilden, wobei jede Reihe von Schaltpunkten in zwei Untergruppen geteilt ist, deren erste mit einer Untergruppe von Eingangsleitungen und deren zweite mit einer Untergruppe von Auegangsleitungen verbunden ist, und wobei alle Schaltpunkte der gleichen Reihe an einen gemeinsamen Anschlußkreis angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Untergruppe von dem gleichen Ansohlußkreis angehörenden Schaltpunkten die Ordnungsstellung einer Eingangsleitung oder einer
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Ausgangeleitung bestimmt ist durch, einen ersten Teil seiner Code-Nummer, welche eindeutig der Folge binärer Signale entspricht, die in dem gewählten Code und den Eingangsorganen zum Steuern der Wählgruppe aufgedrückt die Y/ahl des einzigen Elementes bestimmen, das gleichzeitig in jeder Reihe die Wahl einer Eingangs- oder Ausgangsleitung gleicher Ordnungsstellung steuert.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugehörigkeit einer Eingangs- oder Ausgangsleitung zu einer Untergruppe von Schaltpunkten der gleichen Reihe, deren sämtliche Punkte mit einem gemeinsamen Anschlußkreis verbunden sind, durch den zweiten Teil der Code-Nummer bestimmt ist, wobei eine gleiche leitung mehreren Reihen von Schaltpunkten angehört.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansehlußkreis als Kenn-Numiaer eine Zahl hat, die sich in dem gewählten Code zusammensetzt aus: dem zweiten Teil der Code-Hummer der diesem Anschlußkreis angeschlossenen Eingangsleitungen, dem zweiten Teil der Code-Nummer der mit dem gleichen Anschlußkreis verbundenen Aus_ gangsleitungen und einer Nummer, welche dem freien Zustand dieses Anschlußkreises entspricht.
- Anspruch 9 -
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9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für starken Verkehr und/oder N-fach vervielfachte Anschlußkreise, welche N mögliche Wege zum Herstellen der gleichen Verbindungen darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Rangordnung der If Ansohlußkreise und "bestmögliche Verteilung auf die verschiedenen Anrufe diese Anschlußkreise verschiedene Kenn-Nummern tragen, wobei die Ordnungsstellung der zu der gleichen Eingangs- oder Ausgangsleitung gehörenden Schaltpunkte in jeder Untergruppe die gleiche ist und wobei der unterschiedliche Teil der Kenn-Nummer eines Anschlußkreises in öode-Schrift duroh einen Teil der Oode-Nummer der Eingangs- oder Ausgangsleitungen bestimmt ist und die M Leitungen einer Untergruppe mit jedem der N Anschlußkreise verbunden sind und weiter jeder Anschlußkreis M/N Anrufen Vorrang hat.
1Oo Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über die Unterbrechung einer Verbindung an die gleichen Steuerorgane für die Auswahl des einzigen Markierungs- und Halteelementes der bestehenden Verbindung gerichtet wird, die auch seine Aktivierung bestimmten.
β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsorgane Elektromagnete sind, die mindestene folgende drei Gruppen
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SO
bilden«
eine erste Gruppe zum Steuern einer Reihe bistabiler Rahmen (eingangseeitig), welche einen dieser Rahmen wählt» welcher durch seine Verlagerung die Steuerung der Kontakte aller in seiner Sbene gelegenen und den Eingangsleitungen zugeordneten Schaltpunkte vorbe- ^ reitet, wobei jeder dieser Sohaltpunkte einem unterschiedlichen Ansohlußkreis angehört;
eine zweite Gruppe zum Steuern der Stellung einer Reihe bistabiler Rahmen (ausgangsseitig), welche einen dieser Rahmen wählt, welcher durch seine Verlagerung die Steuerung der Kontakte aller in seiner Ebene gelegenen und den Ausgangsleitungen zugeordneten Schaltpunkte Torbereitet, wobei jeder dieser Schaltpunkte einem unterschiedlichen Ansehlußkreis W angehört;
eine dritte Gruppe zum Steuern der Stellung einer Reihe von bistabilen Verbindungsstäben, deren Verlagerung in Querrichtung zu der der Torerwähnten Rahmen zusammen mit den beiden gewählten Rahmen, die sich dann in aktiver Stellung befinden, die Kontakte der beiden Schaltpunkte steuert; sobald die Verbindung hergestellt ist, werden die Rahmen
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Xl
in ihre Ruhestellungen zurückgeführt und sind also erneut verfügbar, während jeder Verbindungsstab in seiner aktiven Stellung gehalten wird, solange die Verbindung besteht.
Patentanwalt :
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Leerseite
DE19681638129 1967-02-23 1968-02-22 Kommutationsvorrichtung mit automatisch vorbestimmten Wegen Pending DE1638129A1 (de)

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FR96300A FR1522302A (fr) 1967-02-23 1967-02-23 Autocommutateur électro-mécanique

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DE19681638129 Pending DE1638129A1 (de) 1967-02-23 1968-02-22 Kommutationsvorrichtung mit automatisch vorbestimmten Wegen

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