DE1171471B - Impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zaehl-und/oder Waehlrelaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zaehl-und/oder Waehlrelaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number
DE1171471B
DE1171471B DES82381A DES0082381A DE1171471B DE 1171471 B DE1171471 B DE 1171471B DE S82381 A DES82381 A DE S82381A DE S0082381 A DES0082381 A DE S0082381A DE 1171471 B DE1171471 B DE 1171471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
chain
clock
circuit
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES82381A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Papke
Ludwig Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1171471B publication Critical patent/DE1171471B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl-und/oder Wählrelaiskette für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl- und/oder Wählrelaiskette für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der die Kettenrelais zu zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefaßt sind, die über zwei getrennte Steuerleitungen abwechselnd an den einen Pol einer Spannungsquelle anzuschalten sind.
  • Es, ist bereits eine große Anzahl derartiger Relaisketten bekanntgeworden. Dabei ist man bestrebt, den Kontaktaufwand zur Steuerung der Kette selbst möglichst klein zu halten, damit von den insgesamt je Relais vorhandenen Kontakten möglichst viele für den eigentlichen Einsatzzweck der Relaiszählkette, z. B. zur Codierung, Koppelpunktdurchschaltung usw., zur Verfügung steht.
  • Einer bekannten Zählkette dieser Art, bei der die jedem Kettenrelais obliegenden Aufgaben, den Anzug des nachgeordneten, den Abfall des vorgeordneten Kettenrelais und .das eigene Halten zu steuern, mit einem einzigen Arbeitskontakt des jeweiligen Kettenrelais erfüllt werden, haftet der Nachteil an, daß der Abfall der @ Kettenrelais durch Kurzschluß ihrer Haltewicklung bewirkt und dadurch unter Umständen störend verzögert wird.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung werden durch die eintreffenden Impulse zunächst alle Kettenrelais nacheinander eingeschaltet und anschließend in gleicher Reihenfolge mit Ausnahme des -zuletzt erregten wieder ausgeschaltet. Diese Relaiszählkette benötigt zwar ebenfalls nur einen sehr geringen Steueraufwand, nämlich einen Arbeitskontakt je Kettenrelais, jedoch bedingt -die Art des Relaisdiagrammes eine umständliche Ausbildung des Auswertestromkreises, der z. B. bei der einfachen Codierung » 1 aus 10« -aus zwei Ketten von Umschaltkontakten besteht und damit die bekannten Nachteile von Ruhekontaktketten aufweist.
  • Die Erfindung betrifft also eine impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl- und/oder Wählrelaiskette , für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der die Kettenrelais zu zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefaßt sind, die über zwei getrennte Steuerleitungen durch Kontakte eines ersten von mindestens zwei Taktrelais einer Taktschaltung abwechselnd an den einen Pol. einer Spannungsquelle anzuschalten sind und bei der jedes Kettenrelais seinen eigenen Halte- und den Ansprechstromkreis des ihm zyklisch nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und derartige Relaisketten weiter zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ansprechstromkreis jedes Kettenrelais ferner über Kontakte eines. zweiten Taktrelais der genannten Taktschaltung verläuft und daß sein Haltestromkreis bezüglich der in ihm enthaltenen Kontakte bis auf die Schaltabhängigkeit von dem ersten Taktrelais der Taktschaltung mit dem Ansprechstromkreis des ihm zyklisch nachgeordneten Kettenrelais identisch ist.
  • Durch die vorteilhafte -Ausnutzung des sowieso vorhandenen zweiten Taktrelais der Taktschaltung werden die beiden Gruppen, der Kettenrelais abwechselnd von der Spannurigsquelle:ibgeschaltet und dadurch die jeweils bestehenden Haltestromkreise unterbrochen. Somit ist während der Impulspausen, in denen im allgemeinen die Md&ierung vorgenommen wird, stets nur ein Kettenrelais erregt, und der Ausgabestromkreis kann bei einer 'einfachen Codierung aus Arbeitskontakten bestehen: In F i g. 1 ist ein Ausführüilgsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die beiden Taktrelais X und Y bilden eine Taktschaltung, die die durch den Impulskontakt l i, 21 übermittelten Eingangsimpulse im Verhältnis 1:2 teilt. Die eigentliche Relaiszählkette besteht aus den Kettenrelais E 1 bis E n (wobei n eine gerade Zahl ist). Die Kettenrelais sind zu zwei Gruppen zusammengefaßt, die über die Kontakte 2x, 3 x und 3y, 4 y der beiden Taktrelais X und Y an die beiden Pole der Spannungsquelle anzuschalten sind. In die Ansprechstromkreise der einzelnen Kettenrelais sind Entkopplungsgleichrichter eingefügt. Sie verhindern den Anzug über die zwischen der Impulsader und dem negativen Pol der Spannungsquelle liegende Parallelschaltung aller übrigen Relaiswicklungen der betreffenden Gruppe, wenn der zugehörige Kontakt 2 x oder 3 x der Taktschaltung geöffnet ist. Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung wird im folgenden näher beschrieben: Durch eine kurzzeitige Betätigung des Startkontaktes st wird das Kettenrelais En in dem Stromkreis 1. Erde, st, E n (I), 2 x, - wirksam erregt und anschließend in dem Stromkreis 2. Erde, 4 y, en, E n (H), -gehalten. Damit ist die Zählkette betriebsbereit. Beim Eintreffen des ersten steuernden Impulses spricht das Taktrelais X in dem Stromkreis 3. Erde, 1 i, 1y, X, -an und schließt mit seinem Kontakt 3x den durch den Kontakt en vorbereiteten Ansprechstromkreis für das erste Kettenrelais EI: 4. Erde, 4 y, e n, E 1(I), 6, 3 x, - .
  • In der ersten Impulspause wird das Taktrelais Y in dem Stromkreis 5. Erde, 2 i, 1 x, 2, y, -wirksam, und das Taktrelais X hält sich in dem Stromkreis 6. Erde, 2i, 1x, 1, X, - .
  • Durch das Öffnen des Kontaktes 4y werden die Stromkreise 2 und 4 unterbrochen. Während das Kettenrelais E n abfällt, entsteht für das Kettenrelais E 1 der Haltestromkreis 7. Erde, 3y, e l, EI (II), -.
  • Wenn der Impulskontakt 11 zum zweiten Mal betätigt wird, fällt das Taktrelais X ab, da sowohl sein Ansprechstromkreis 3 als auch sein Haltestromkreis 6 unterbrochen sind. Das Taktrelais Y kann sich daher im Stromkreis B. Erde, 1 i, 2y, Y, -weiter halten. Durch den Abfall von X wird über dessen Ruhekontakt 2x ein Ansprechstromkreis für das zweite Kettenrelais E2 wirksam: 9. Erde, 4y, e1, E2 (I), 3, 2x, -.
  • Dieses bereitet mit seinem Kontakt 2 e einen Haltestromkreis vor, der wirksam wird, wenn das Taktrelais Y in der zweiten Impulspause wieder abfällt: 10. Erde, 4y, e2, E2, II, -.
  • Die. Taktschaltung ist nun in ihre Anfangslage zurückgekehrt und beginnt beim Eintreffen des nächsten Impulses von neuem einen aus den vier beschriebenen Zuständen bestehenden Zyklus. Sie durchläuft diese Zustände nach Maßgabe der eintreffenden Impulse und schaltet mit den Umschaltekontakten der beiden Taktrelais die Zählkette weiter, indem bei jeder Zustandsänderung des Taktrelais X ein weiteres Kettenrelais über seine Ansprechwicklung 1 wirksam erregt und durch die anschließend erfolgende Zustandsänderung des Taktrelais Y der Haltestromkreis für das vorgeordnete Kettenrelais unterbrochen wird.
  • In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen in der Anordnung der steuernden Kontakte der Taktrelais X und Y.
  • Durch die Betätigung des Startkontaktes st wird der Anfangszustand der Kette hergestellt: Das Relais En spricht an und hält sich über seinen Kontakt e n.
  • Beim Eintreffen des ersten Impulses wird der Kontakt 3x geschlossen und ermöglicht den Anzug des Kettenrelais E 1 im Stromkreis 11. Erde, 4y, 3 x, E 1(I), 6, e n, -.
  • In der darauffolgenden Impulspause wird auch das Taktrelais Y der Taktschaltung erregt. Das Relais En fällt ab, während für das Relais E2 der Haltestromkreis 12. Erde, 3 y, E 1(I1), e 1, -entsteht.
  • Während des zweiten Impulses fällt das Taktrelais X der Taktschaltung ab und schließt mit seinem Ruhekontakt 2x einen Ansprechstromkreis für das Kettenrelais E2: 13. Erde, 3y, 2x, E2(I), 3, e1, -.
  • Wenn in der zweiten Impulspause auch das Taktrelais Y der Taktschaltung abfällt, wird der Haltestromkreis 12 des Relais E 1 aufgetrennt. Das Relais E2 kann sich dagegen im Stromkreis 14. Erde, 4y, E2(11), e2, -weiter halten und repräsentiert die Speicherung von zwei Impulsen.
  • Nach Maßgabe der eintreffenden Impulse wird die in F i g. 2 dargestellte Zählkette in gleicher Weise fortgeschaltet wie jene in F i g. 1: Bei jeder Zustands-. änderung des Taktrelais X wird ein weiteres Kettenrelais über seine Ansprechwicklung 1 wirksam erregt, während bei der darauffolgenden Zustandsänderung des Taktrelais Y der Haltestromkreis des vorgeordneten Kettenrelais unterbrochen wird. Die beiden dargestellten Schaltungen haben also das gleiche Relaisdiagramm, das in F i g. 3 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zähl- und/ oder Wählrelaiskette für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen, bei der die Kettenrelais zu zwei Gruppen gerader und ungerader Ordnungszahl zusammengefaßt sind, die über zwei getrennte Steuerleitungen durch Kontakte einer ersten von mindestens zwei Taktrelais einer Taktschaltung abwechselnd an den einen Pol einer Spannungsquelle anzuschalten sind und bei der jedes Kettenrelais seinen eigenen Halte- und den Ansprechstromkreis des ihm zyklisch nachgeordneten Kettenrelais vorbereitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechstromkreis jedes Kettenrelais ferner über Kontakte (3y, 4y) eines zweiten Taktrelais (Y) der genannten Taktschaltung verläuft und daß der Haltestromkreis bezüglich der in ihm enthaltenen Kontakte bis auf die Schaltabhängigkeit von dem ersten Taktrelais (X) der Taktschaltung mit dem Ansprechstromkreis des zyklisch nachgeordneten Kettenrelais identisch ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 741, 1120188.
DES82381A 1962-11-09 1962-11-09 Impulsgesteuerte zyklisch arbeitende Zaehl-und/oder Waehlrelaiskette fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1171471B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109741B (de) * 1960-01-29 1961-06-29 Siemens Ag Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1120188B (de) * 1960-04-22 1961-12-21 Arnstadt Fernmeldewerk Impulsgesteuerte Zaehlkette mit einer geradzahligen Anzahl von Relais

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109741B (de) * 1960-01-29 1961-06-29 Siemens Ag Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1120188B (de) * 1960-04-22 1961-12-21 Arnstadt Fernmeldewerk Impulsgesteuerte Zaehlkette mit einer geradzahligen Anzahl von Relais

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