DE1487973B2 - Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenz-Signalempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenz-SignalempfängerInfo
- Publication number
- DE1487973B2 DE1487973B2 DE19661487973 DE1487973A DE1487973B2 DE 1487973 B2 DE1487973 B2 DE 1487973B2 DE 19661487973 DE19661487973 DE 19661487973 DE 1487973 A DE1487973 A DE 1487973A DE 1487973 B2 DE1487973 B2 DE 1487973B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- frequency
- circuit arrangement
- limiter
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenzsignalempfänger,
an dessen Eingang ein Vorverstärker mit einem Amplitudenbegrenzer angeschaltet ist.
Für die Übermittlung von Signalen, die den Aufbau von Fernsprechverbindungen betreffen, wird neben
anderen Verfahren auch ein solches angewandt, bei dem die Signale aus einem oder einer Kombination
von Wechselstromzeichen gebildet werden, wobei die Frequenz dieser Zeichen im Sprachbereich liegt.
Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß falsche Zeichen durch die Sprache entstehen, da Wählzeichen
und Sprache auf den gleichen Verbindungsleitungen übertragen werden. Zwar wird üblicherweise
bei der Aussendung des einzelnen Wählzeichens das Mikrofon der Teilnehmerstelle abgeschaltet; da aber
das Mikrofon zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen wieder angeschaltet wird, besteht die erwähnte
Imitationsgefahr.
Es ist aus den genannten Gründen notwendig, Maßnahmen zu treffen, die einen Schutz gegen eine Falschinformation
dadurch gewährleisten, daß geprüft wird, ob neben der gerade auftretenden Zeichenfrequenz
oder Zeichenfrequenzkombination noch andere Frequenzen vorhanden sind, die eine zugelassene Mindestspannung
überschreiten.
Ist dies der Fall, so müssen die Empfänger für die Signale gesperrt werden, die sogenannte Sprachsperre
muß wirksam werden.
In der deutschen Patentschrift 1 002 032 ist eine Anordnung bekanntgeworden, die eine Trennung der
Frequenzen über eine Brückenschaltung vornimmt. Ein Brückenzweig ist aus einem auf die Signalfrequenz
abgestimmten Reihenresonanzkreis gebildet. Aus diesem Brückenzweig wird auch die Signalfrequenz ausgekoppelt.
Die Sperrspannung wird im Nullzweig der Brücke abgegriffen.
Die hohe Sprachsicherheit dieser Anordnung wird jedoch durch eine aufwendige Brückenschaltung, insbesondere
durch die für die Auskopplung erforderlichen Übertrager erreicht.
In der deutschen Patentschrift 1 069 693 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, in der eine Resonanzgabel
zur Trennung der Frequenzen des Eingangssignals dient, wobei die Signal- und Sperrfrequenzzeichen
getrennten Übertragern zugeführt werden. An den Ausgängen der Übertrager werden die Spannungen
über Graetz-Gleichrichter gleichgerichtet und als Differenzspannungen einem Schmitt-Trigger zugeführt.
Nicht gezeigt ist die Ausführung der Resonanzgabel und ob eine Begrenzung des Eingangssignals vorgenommen
wird.
Aus der F i g. 1 geht hervor, daß in der Schaltungsanordnung zwei getrennte Verstärker für die Signalbzw.
Sperrfrequenz vorgesehen sind und außerdem noch, gemäß F i g. 2, zwei getrennte Übertrager t/l
und i/2. Hierin wird ein gegenüber der vorliegenden Erfindung erhöhter Aufwand gesehen.
In der deutschen Auslegeschrift 1146 137 ist ein sprachgeschützter Signalempfänger gezeigt, der mit
einem breitbandigen Vorverstärker als Regelverstärker sowie mit einer aus zwei Dioden bestehenden Begrenzerschaltung
ausgerüstet ist. Der sich bei der praktischen Ausführung ergebende Nachteil dieser Schaltung
ist eine je nach Höhe des Eingangspegels sich ändernde Kurvenform des Ausgangssignals, demzufolge
sich bei der Begrenzung der Anteil der Grundwelle mit steigendem Eingangspegel verkleinert, was
bezüglich des nachfolgenden selektiven Kreises praktisch eine Verkleinerung der Bandbreite bedeutet. Eine
bestimmte, wirksame Bandbreite des Empfängers ist aber bei den unvermeidlichen Toleranzen der Signalsender
unbedingt erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der in einem weiten Pegelbereich
des Eingangssignals der Anteil der Grundwelle des Ausgangssignals konstant bleibt.
ίο Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
parallel mit dem oder den frequenzselektiven Kreisen an den Ausgang des mit einem Amplitudenbegrenzer
ausgerüsteten Vorverstärkers ein zweiter Amplitudenbegrenzer geschaltet ist, der eine vom Pegel der angelegten
Signale abhängige Begrenzungsschwelle aufweist. Durch diese Maßnahme erreicht man den Vorteil
einer konstanten Kurvenform des Ausgangssignals unabhängig vom Pegel des Signals. Dieser Vorteil wäre
theoretisch auch mit einem Begrenzer möglich, bei der praktischen Ausführung ist man jedoch an die Verwendung
von zwei Begrenzern etwa in der gezeigten Anordnung gebunden, wenn man einen gewissen
Pegelbereich des Eingangssignals zuläßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der parallel mit dem oder den frequenzselektiven Kreisen geschaltete Begrenzer aus einem Graetz-Gleichrichter mit einem i?C-Siebglied im Nullzweig besteht und daß die an dem i?C-Siebglied auftretende Gleichspannung zur Beeinflussung des Auswertegliedes als Schwellenspannung im Sinne einer Sperrung an den Eingang des Auswertegliedes angelegt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der parallel mit dem oder den frequenzselektiven Kreisen geschaltete Begrenzer aus einem Graetz-Gleichrichter mit einem i?C-Siebglied im Nullzweig besteht und daß die an dem i?C-Siebglied auftretende Gleichspannung zur Beeinflussung des Auswertegliedes als Schwellenspannung im Sinne einer Sperrung an den Eingang des Auswertegliedes angelegt ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Signalempfängers
;
F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung des Signalempfängers
;
F i g. 3 zeigt die Ausbildung des Verstärkers mit dem zweiten Begrenzer;
F i g. 4 zeigt den Verlauf der Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von der Eingangsspannung mit und
ohne pegelabhängigen Begrenzer;
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der die dem Auswerteglied zugeführte Spannung als Differenzspannung der gleichgerichteten Gesamt- und der Signalspannung gewonnen wird.
F i g. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der die dem Auswerteglied zugeführte Spannung als Differenzspannung der gleichgerichteten Gesamt- und der Signalspannung gewonnen wird.
Gemäß F i g. 1 und 2 werden die einlaufenden Signale einem Vorverstärker Vv zugeführt, der einen
aus den Dioden Dl und Dl gebildeten ersten Begrenzer besitzt. Die Kurvenform des Ausgangssignals an
diesem ersten Begrenzer hängt infolge der Kennlinie der Dioden stark von der Amplitude des Eingangssignals ab. Sie ändert sich von der Sinusform bei kleiner
Amplitude über eine Trapez- bis zur Rechteckform; dabei ändert sich gleichzeitig der Anteil der Grundwelle,
d. h., dieser Anteil wird mit steigendem Eingangspegel absolut kleiner.
Diese Nachteile lassen sich durch Hinzufügen eines weiteren Begrenzers mit einer von der Eingangsspannung abhängigen Schwelle vermeiden. Die Schaltungsanordnung
ist in F i g. 3 einmal gesondert gezeigt. Der in dem Blockschaltbild F i g. 1 gezeigte Verstärker
V wird in diesem Beispiel durch einen in Emitterschaltung betriebenen Transistor Tl gebildet, der
über einen Übertrager i/l die Graetz-Gleichrichterschaltung
aus den Dioden D2> bis D6 ansteuert. Das Siebglied besteht aus dem Widerstand R4 und dem
1 487 793
Kondensator C3. An den Klemmen 3 und 4 ist der selektive Kreis R angeschlossen. Für den Widerstand
der Wicklung Wl des Übertragers Ül gilt innerhalb des zu verarbeitenden Frequenzbandes die Forderung
ωLi0 ο >
i?4.
Liegt an den Klemmen 1 und 2 eine Wechselspannung, so lädt sich der Kondensator auf eine Spannung
U03 auf, die von i?3 und von der Eingangsspannung an den Klemmen 1 und 2 abhängt.
Wenn der Wechselstromanteil des Kollektorstromes gerade den Augenblickswert Null hat, so sind die
Dioden D 3 bis D 6 gesperrt, und als Kollektorvviderstand ist der hohe induktive Widerstand der Primärwicklung
Wl des Übertragers Ül wirksam. Eine kleine Änderung des Kollektorwechselstromes ruft
deshalb eine große Änderung der Kollektorspannung hervor, und zwar so lange, bis die Spannung an der
Wicklung Wl größer ist als die Spannung U03. Ist der
Wert von U03 erreicht, wird je nach Halbwelle das
Diodenpaar D3 D6 oder D5 D4 leitend und schaltet
den Kondensator C3 und den Widerstand R4 parallel zu Wl. Dadurch wird der Kollektorwiderstand bei
geeigneter Wahl von C3 plötzlich niederohmig, und auch große Änderungen des Kollektorstromes bewirken
nur kleine Änderungen der Kollektorspannung. Die Spannung an der Wicklung Wl wird auf den Wert
der Spannung Ucz begrenzt. Dazu muß C3 jedoch so
gewählt werden, daß innerhalb des gewünschten Frequenzbereiches —^j- <ζ R4 ist.
In F i g. 4 wird die Sprachschutzwirkung eines Begrenzers mit fester Schwelle mit der Sprachschutzwirkung
des eben beschriebenen Begrenzers verglichen. Auf beide Begrenzer wurden zwei Frequenzen /1 und
/2 gleicher Spannung gegeben. Im Ausgangskreis wurde die Grundwelle der Frequenz /1 gemessen,
wenn /2 nicht vorhanden war, dann wurde die Grundwelle von /1 gemessen, wenn /2 mit gleichem Pegel
angeschaltet war. Das Verhältnis dieser beiden Werte zeigt F i g. 4 in Abhängigkeit von der Eingangs-
• spannung. Bei dem Begrenzer mit fester Schwelle läßt
sich deutlich erkennen, daß die Sprachschutzwirkung erst bei einer bestimmten Mindesteingangsspannung
einsetzt; bei dem Begrenzer mit pegelabhängiger Ansprechschwelle ist die Sprachschutzwirkung annähernd
pegelunabhängig.
Die Kennlinie KLl wurde mit einem Begrenzer mit fester Schwelle gemessen, die Kennlinie KLIl mit
einem Begrenzer mit pegelabhängiger Schwelle. Die Spannung ^.-I1 ist die Spannung der Frequenz (/1) im
Ausgangskreis, wenn die Eingangsspannung aus zwei gleichen Anteilen der Spannung Ue1 der Frequenz /1
und TJζ« der Frequenz /2 besteht. Die Ausgangsspannung
Ua1O wurde gemessen, wenn allein die Spannung
Ue1 am Eingang des Empfängers anstand.
F i g. 5 zeigt die Gewinnung der Schwellenspannung Uschw, die von allen auf der Leitung eintreffenden Frequenzen
gemeinsam erzeugt wird und die Gewinnung der Signalspannung Usign- Aus den beiden gleichgerichteten
Spannungen wird eine Differenzspannung U0 gebildet, die an das Auswerteglied gelegt ist. Wenn
das nachfolgende Auswerteglied im Nulldiirchgang der Differenzspannung schaltet, so ist der Ansprechbereich
nur von der Bandbreite des selektiven Kreises mit den Elementen C, r und L abhängig, jedoch nicht
vom Pegel der Spannung. Zweckmäßig wird man aber, hier nicht dargestellt, eine Vorspannung einführen, da
Schaltstufen im allgemeinen erst bei einer gewissen anliegenden Spannung schalten.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen Empfänger für zwei Signalfrequenzen. Als Schaltstufe des Auswertegliedes wird
ein Schmitt-Trigger verwendet, für beide Frequenzen gemeinsam. Er steuert eine Einrichtung zur Zeitprüfung
Z an, die die Ausgänge Af1 und Af2 erst freigibt,
wenn eine Signalfrequenz eine bestimmte Zeit
ίο vorhanden war. Die weiter oben genannte Vorspannung
für die Schaltstufe wird an dem aus den Widerständen R5 und R6 bestehenden Spannungsteiler abgenommen
und hat die gleiche Spannungsabhängigkeit wie die Ansprechwelle des Auswerteschaltgliedes.
Die Schwellenspannung kann erst wirksam werden, wenn das Potential des Punktes α am i?C-Glied positiver
als das des Punktes b ist, dann wird die Diode Dl leitend. Das Erdpotential bildet das Sperrpotential.
Dadurch wird erreicht, daß der Empfänger erst dann anspricht, wenn das Eingangssignal eine bestimmte
Spannung erreicht hat.
Die selektiven Kreise Ll, C4, und Ll, C5 sind parallel an eine Anzapfung der Ausgangswicklung des
Übertragers Ül geschaltet.
Die Sekundärwicklungen der Induktivitäten L1, Ll
greifen mit einem Ende an Punkt b die Vorspannung ab, mit ihrem anderen Anschluß steuern sie die Gleichspannungsverstärker,
bestehend aus den Transistoren T3 und TS bzw. T'4 und T'6, an, welche die Signal-
wechselspannung gleichrichten. Über die Emitter der Transistoren T5 und T6 werden das Siebglied C6, R9
und der Trigger angesteuert. Durch diese Ansteuerung wird der Kondensator C6 beim Auftreten eines Signals
sehr schnell aufgeladen.
Eine Erweiterung auf weitere Frequenzen ist ohne weiteres möglich, jedoch kann der Empfänger nur
eine Frequenz auf einmal erkennen, mehrere Frequenzen würden sich gegenseitig sperren.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenzsignalempfänger,
an dessen Eingang ein Vorverstärker mit einem Amplitudenbegrenzer angeschaltet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel mit dem oder den frequenzselektiven Kreisen an den Ausgang
des mit einem Amplitudenbegrenzer ausgerüsteten Vorverstärkers ein zweiter Amplitudenbegrenzer
geschaltet ist, der eine vom Pegel der angelegten Signale abhängige Begrenzungsschwelle aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel mit dem
oder den frequenzselektiven Kreisen geschaltete Begrenzer aus einem Graetz-Gleichrichter mit
einem i?C-Siebglied im Nullzweig besteht und daß die an dem i?C-Siebglied auftretende Gleichspannung
zur Beeinflussung des Auswertegliedes als Schwellenspannung im Sinne einer Sperrung an den
Eingang des Auswertegliedes angelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom zweiten Begrenzer
abgenommene gleichgerichtete Spannung einer am Ausgang des oder der frequenzselektiven
Kreise abgenommenen gleichgerichteten Spannung entgegengeschaltet ist und daß die sich ergebende
Differenzspannung an das Auswerteglied gelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST025382 | 1966-05-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487973A1 DE1487973A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1487973B2 true DE1487973B2 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=7460525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661487973 Pending DE1487973B2 (de) | 1966-05-12 | 1966-05-12 | Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenz-Signalempfänger |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3501703A (de) |
AT (1) | AT299329B (de) |
BE (1) | BE698389A (de) |
DE (1) | DE1487973B2 (de) |
GB (1) | GB1189164A (de) |
NL (1) | NL6706645A (de) |
NO (1) | NO122318B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702026A1 (de) * | 1976-03-09 | 1977-09-15 | Ericsson Telefon Ab L M | Empfangseinrichtung zur erfassung von zwei sprachfrequenzen eines mehrfrequenz-tonsignals |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE388100B (sv) * | 1975-10-03 | 1976-09-20 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning for detektering av en tonsignal med bestemd frekvens |
US5410541A (en) * | 1992-05-04 | 1995-04-25 | Ivon International, Inc. | System for simultaneous analog and digital communications over an analog channel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE431048A (de) * | 1937-11-12 | |||
US2319306A (en) * | 1941-10-31 | 1943-05-18 | Bell Telephone Labor Inc | Signaling system |
FR996042A (fr) * | 1945-04-14 | 1951-12-12 | Perfectionnement aux signaleurs d'impulsions | |
FR928242A (fr) * | 1946-05-18 | 1947-11-21 | Materiel Telephonique | Systèmes de signalisation électrique |
DE1146137B (de) * | 1961-11-16 | 1963-03-28 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Tonfrequenzsignalempfaenger mit Sprachsperre |
-
1966
- 1966-05-12 DE DE19661487973 patent/DE1487973B2/de active Pending
-
1967
- 1967-02-16 AT AT151567A patent/AT299329B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-05-04 US US636101A patent/US3501703A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-05 GB GB20925/67A patent/GB1189164A/en not_active Expired
- 1967-05-10 NO NO168076A patent/NO122318B/no unknown
- 1967-05-12 NL NL6706645A patent/NL6706645A/xx unknown
- 1967-05-12 BE BE698389D patent/BE698389A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2702026A1 (de) * | 1976-03-09 | 1977-09-15 | Ericsson Telefon Ab L M | Empfangseinrichtung zur erfassung von zwei sprachfrequenzen eines mehrfrequenz-tonsignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO122318B (de) | 1971-06-14 |
NL6706645A (de) | 1967-11-13 |
AT299329B (de) | 1972-06-12 |
BE698389A (de) | 1967-11-13 |
DE1487973A1 (de) | 1969-03-20 |
GB1189164A (en) | 1970-04-22 |
US3501703A (en) | 1970-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0273255B1 (de) | Differenzstromschutzschalter | |
DE2163276A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Auswertung von Mehrfrequenz-Codezeichen, insbesondere für Fernsprechanlagen | |
DE1119344B (de) | Signalempfaenger fuer Mehrfrequenz-Signalsysteme zum selektiven Empfang einer Frequenz oder eines schmalen Frequenzbandes | |
DE1487973B2 (de) | Schaltungsanordnung für einen sprachgeschützten Ein- oder Mehrfrequenz-Signalempfänger | |
DE2901699A1 (de) | Schaltung zur kompensation eines magnetischen gleichfeldes | |
DE1487973C (de) | Schaltungsanordnung fur einen sprach geschützten Ein oder Mehrfrequenz Signal empfanget | |
DE745228C (de) | Elektrischer Signalempfaenger | |
DE2555221C2 (de) | Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art | |
CH635216A5 (de) | Geraet zur ueberwachung des linienstromes in einer telefonleitung. | |
DE2702026A1 (de) | Empfangseinrichtung zur erfassung von zwei sprachfrequenzen eines mehrfrequenz-tonsignals | |
DE2409901C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überlastungsschutz von spannungsempfindlichen Einrichtungen | |
CH622654A5 (de) | ||
DE3013212C2 (de) | ||
DE956774C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung des Stoerpegels in Tonrufempfaengern mit amplitudenabhaengiger Gegenkopplung | |
DE933456C (de) | Empfaenger mit selbsttaetiger Lautstaerkeregelung | |
AT338881B (de) | Schaltungsanordnung fur eine sprachgeschutzte empfangseinrichtung fur mehrfrequenz-codewahl bei fernmeldevermittlungseinrichtungen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1276150C2 (de) | Schutzschaltung fuer den Eingangskreis eines Empfaengers | |
AT249759B (de) | Wechselstromsignalempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
EP0037940A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluss eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für abgehende und ankommende Signale | |
DE1146137B (de) | Tonfrequenzsignalempfaenger mit Sprachsperre | |
DE1289120B (de) | Verstaerkerschaltung mit von der Amplitude der Eingangssignale abhaengiger Gesamtverstaerkung | |
DE3122615C2 (de) | Sensor zur Verkehrserfassung von aus Analogsignalen bestehenden Nachrichtenströmen auf Fernmeldeleitungen | |
DE542788C (de) | Sender fuer Seekabel-Telegraphie mit einem Sendekondensator zwischen Kabelanfang und Sendekontakt sowie einer zwischen Kabelanfang und Erde liegenden Impedanz zur Vorverzerrung der Sendestromkurve | |
DE2219899B2 (de) | Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg | |
DE2135921B2 (de) | Eigengetriggerte schaltungsanordnung fuer einen messverstaerker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |