DE1290188B - Elektronische Zaehlkettenschaltung mit mehreren Stufen - Google Patents

Elektronische Zaehlkettenschaltung mit mehreren Stufen

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DE1290188B
DE1290188B DE1966S0102716 DES0102716A DE1290188B DE 1290188 B DE1290188 B DE 1290188B DE 1966S0102716 DE1966S0102716 DE 1966S0102716 DE S0102716 A DES0102716 A DE S0102716A DE 1290188 B DE1290188 B DE 1290188B
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pulse
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switching
counting
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Application number
DE1966S0102716
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Inventor
Spiesberger
Dipl-Ing Gerhard
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Zählkettenschaltung mit mehreren Stufen, die jeweils einen Transistor enthalten und deren statische Eingänge über ODER-Gatter mit Ausgängen von anderen Stufen derart verbunden sind, daß nur ein Transistor im leitenden Zustand ist, während die übrigen Transistoren gesperrt sind, und die jeweils einen dynamischen Eingang aufweisen, der mit den dynamischen Eingängen der übrigen Stufen parallel an der gemeinsamen Zählimpulsleitung liegt und dem Fortschaltimpulse zuggeführt werden.
  • Es besteht vielfach die Aufgabe, mit Hilfe einer multistabilen elektronischen Zählkettenschaltung Impulssignale in einem »1-aus-ii«-Code darzustellen. Hierzu ist es bekannt, binäre Zählketten zu verwenden. Dies erfordert jedoch zur Lösung der gestellten Aufgabe einen verhältnismäßig hohen Aufwand, der sich bei Verwendung eines sogenannten Ringzählers, die üblicherweise mit bistabilen Kippstufen aufgebaut sind, gegebenenfalls verringern läßt. Dabei ist jeweils nur eine bistabile Kippstufe in den 1-Zustand geschaltet. Bei als Transistorschaltungen aufgebauten Kippstufen sind dann doppelt so viele Transistoren nötig, wie mögliche Schaltzustände vorhanden sind.
  • Es sind auch bereits multistabile Schaltun , gen bekannt, bei denen für jeden der möglichen Schaltzustände nur ein Transistor erforderlich ist. Von den mehreren Transistoren ist jeweils nur ein einziger leitend. Die Kollektorelektroden sind über ein Parallel-RC-Glied mit der Basis des jeweils in der Zählkette nachfolgenden Transistors verbunden. über eine allen Stufen gemeinsame Zählimpulsleitung und ein gemeinsames Differenzierglied werden den Basiselektroden der Transistoren über Entkopplungsdioden Schaltimpulse zugeführt, die so gepolt sind, daß die Transistoren von den differenzierten Impulsen gesperrt werden. Infolgedessen entsteht am Kollektor des jeweils leitenden Transistors ein negativer Spannungssprung, der als Fortschaltimpuls über das erwähnte Parallel-RC-Glied an die Basis des nachfolgenden Transistors gelangt. Die Zeitkonstanten des gemeinsamen Differenziergliedes und des Parallel-RC-Gliedes sind so gewählt, daß die differenzierten Schaltimpulse kürzer als die Fortschaltimpulse sind, so daß die letzteren noch nach dem Abklin-en der Steuerimpulse wirksam sind und der nachfolgende Transistor umgeschaltet wird. Zur Erhöhung der Schaltsicherheit ist der Eingang einer jeden Stufe von den Ausgängen aller anderen Stufen gesperrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multistabile Schaltung zu schaffen, die für jeden Schaltzustand nur einen einzi-en Transistor erfordert un ' d bei der sichergestellt ist, daß unabhängig von der Anzahl der verwendeten Stufen jeweils nur ein Transistor einen von den übrigen Transistoren abweichenden Schaltzustand einnimmt und daß dabei der angestrebte Schaltzustand durch während des Umschaltens in die Schaltung eingestreute #Störimpulse auch bei einer großen Anzahl von Stufen nicht verändert wird.
  • Die Zählkettenschaltung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils über das einer Stufe zugeordnete ODER-Gatter die Ausgänge aller übrigen Stufen mit dem statischen Eingang dieser Stufe und mit einem dem dynamischen Eingang der nachfolgenden Stufe zugeordneten Vorbereitungseingang verbunden sind. Die neue Zählkettenschaltung z' weist im Vergleich zu den bekannten eine hohe Arbeitsgeschwindi,-keit und eine große Sicherheit gegen Fehlschaltungen auf. Die Anordnun.o, läßt sich beispielsweise derart ausführen, daß zur Ansteueruno, der Vorbereitungseingänge ein Gatter vorgesehen ist, welches gleichzeitig bewirkt, daß nur ein Transistor leitet, während alle übrigen gesperrt sind. Eine bevorzugte Ausführungsforrn der Erfindung sieht vor, daß die Basiselektrode dieser Transistoren mit den Kollektorausgängen jeweils der übrigen Transistoren über ein Diodengatter verbunden ist, dessen Ausgang gleichzeitig mit der Basis des folaenden Transistors derart verbunden ist, daß über eine Kapazität zugeführte Schaltimpulse nur dann keine Sperrung des jeweiligen Transistors bewirken, wenn der vorangehende Transistor sich in leitendem Zustand befunden hat. Bei Schaltungsanordnungen mit einer größeren Anzahl von Stufen kann es zweckmäßig sein, daß die Ansteuerung, der Vorbereitungseingänge über eine zusätzliche Negierungsstufe erfolgt, die an den Ausgang der vorheraehenden Stufe an-eschlossen ist. In vielen Fällen C t2 läßt sich die Schaltungsanordnung nach der Erfindung vorteilhaft derart abwandeln, daß jeder Stufe je ein statischer Vorbereitungs- und ein dynamischer Schaltimpulseingang zur Vorwärts- und Rückwärtszählung zugeordnet ist.
  • Bei einem Anwendungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Bildung der Differenz zweier Impulsreihen die eine Impulsreihe an die Schalteingänge für Vorwärtszähluno, und die andere an die Schalteingänge für Rückwärtszählung gelegt ist und daß von den Ausgängen der ersten und der letzten Stufe gegebenenfalls jeweils über ein Verzögerungsglied je eine Torschaltung gesteuert wird, die aus C C einer der Impulsreihen jeweils die einer Differenz der beiden Impulsreihen entsprechende Anzahl von Impulsen durchläßt.
  • Eine andere Ausführungsforin der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zur Umformung eines Impulssignals mit beliebiger Impulsverteilung in eine Impulsreihe mit festen Impulsabständen das umzuformende Sianal an die Schaltimpulseingänge für Vorwärtszählung und ein Taktimpulssianal an die Eingänge für Rückwärtszählun- sowie an eine Torschaltung gelegt ist. weiche vom Ausgang der ersten Stufe ae-ebenenfalls über ein Verzö-erunos-lied C -,-C aesperrt wird.
  • Die Erfindun- und weitere Einzelheiten sind C nachstehend an Hand der Zeichnunaen erläutert. C Fig. 1 zeigt die symbolische Darstellung eines C C ODER-Gatters mit anschließender Umkehrstufe (NOR-Gatter) und deren Funktionstabelle, Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer multistabilen elektronischen Zählkette nach der Erfindung; F i g. 3 zeigt ein anderes Prinzipschaltbild einer multistabilen elektronischen Zählkette für Vor- und Rückwärtszählung; Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer multistabilen elektronischen Zählkette -emäß der Erfindung; F i g. 5 zeigt die Anwendun- dieser Schaltungsanordnung zur Bildung der Differenz zwischen zwei fortlaufenden Impulsreihen, F i g. 6 zeigt die Anwendung einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Umformung C C statistisch ungeordneter Impulse in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Impulsabständen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei zunächst auf F i g. 4 verwiesen. Die dort gezeigte mit vier Transistoren T, ... T4 ausgeführte multistabile Schaltungsanordnung besitzt vier stabile Zustände, in denen jeweils einer der Transistoren leitend ist, während die übrigen gesperrt sind. Die Basiskreise der Transistoren T, ... T4 sind über Diodengatter Gl « , , G 4 jeweils mit den Kollektorausgängen a, . . . a4 der übrigen Transistoren verbunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur einer der Transistoren im leitenden Zustand bleibt, während die übrigen Transistoren gesperrt sind, wie noch später erläutert wird. Die Basiselektroden der Transistoren T, . . . T, werden durch an den Eingang S angelegte Schaltimpulse gleichzeitig über die Kondensatoren C an(resteuert. Diese Kondensatoren werden dabei jedoch nur dann aufgeladen, wenn über die Widerstände R", die den Vorbereitungseingang der Stufen darstellen, ein Potential an die Dioden D, angelegt ist.
  • Das Prinzip der Schaltungsanordnung nach der Erfindung läßt sich aus der Darstellung mit logischen Schaltsymbolen gemäß F i g. 2 erkennen. Diese zeigt eine multistabile elektronische Zählkette nach der Erfindung, deren Stufen aus einem ODER-Gatter OGI «""0G4 und einer Schaltstufe ST, « " » ST, bestehen. Ein ODER-Gatter und eine Umkehrstufe bilden, wie aus F i g. 1 ersichtlich, ein sogenanntes NOR-Gatter, dessen Ausgang jeweils erregt ist, wenn die Eingänge nicht erregt sind. Betrachtet man die ODER-Gatter 0G1 ... 0G4 und die Schaltstufen ST1 ... ST4 als NOR-Gatter, so wird deutlich, daß bei dieser Anordnung jeweils nur eine einzige Stufe einen von dem Zustand der übrigen Stufen abweichenden Zustand haben kann. Die Weitergabe dieses Zustandes erfolgt nun durch an den Eingang S angelegte Schaltimpulse über sogenannte Dynamikvorsätze VD1 , , , VD 4' Diese weisen je einen Vorbereitungseingang auf, der am Ausgang des ODER-Gatters OG der vorangegangenen Stufe liegt, wäh-C c C rend die dynamischen Eingänge parallel geschaltet sind.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, läßt sich durch Hinzuf ügen je eines weiteren Dynamikvorsatzes VR , ... VR:, bei der hier gezeigten dreistufigen Schaltungsanordnung aucli eine Umkehrung der Richtung der Weitergabe des Schaltzustandes erreichen. Es sind also zwei Schaltirnpulseingänge V und R vorgesehen, die jeweils mit den Dynamikvorsätzen VR, VR." VR" bzw. VD" VD_ VD" verbunden sind. Mit 0G111 OG#," OG" sind ODER-Gatter zwischen den Dynamikvorsätzen für Vorwärts- und Rückwärtszählung bezeichnet. 0G1., 0G-, 0G3-1 sind die ODER-Gatter. welche jeweils zwei der Ausgängeap a- a3 mit den Schaltstufen STJ' ST" ST3 verbinden. Die in F i g. 2 und 4 dargestellten vierstufigen und die in F i g. 3 dargestellten dreistufigen Anordnungen können auf beliebig viele Stufen sinngemäß erweitert werden.
  • In F i cy. 5 ist mit M eine multistabile elektronische Zählkette der oben beschriebenen Art bezeichnet, die aus beliebig vielen Stufen bestehen kann. An den Eingängen A und B wird je eine Impulsreihe J, bzw. .1, zugeführt, deren Differenz gebildet werden soll. Die Impulse der an der Klemme A zugeführten Impulsreihe Ji können die Torschaltung TS, nur passieren, wenn die multistabile elektronische Zäh]-kette M in ihrer rechten Endlage (Ausgang al erregt) steht. Eingangsimpulse an der Klemme B stellen die Zählkette M stufenweise zurück, wenn nicht gleichzeitig Impulse an der Klemme A zurückgeführt werden. Damit ergibt sich am Ausgang der Torschaltung TS 1 die Differenz Ji-i2. Dementsprechend entsteht am Ausgang der Torschaltung TS" die Differenz der Impulsreihen J2-J1. Zwischen die Torschaltung TS, und TS" und die Endstufen der reversiblen Zählkette M sied zweckmäßig noch Verzögerungsschaltungen, z. B. monostabile Kippstufen VS, und VS." eingeschaltet.
  • Eine Änordnung zur Umformung statistisch ungeordneter Impulse in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeigt F i g. 6. An den Klemmen A und B werden jeweils Impulse zugeführt. Dabei sind die an der Klemme A zugeführten Impulse J. ", welche die Schaltungsanordnung M in Vorwärtsrichtung umschalten, statistisch ungeordnet. Die an der Klemme B zugeführten Impulse sind Taktimpulse JT mit gleichmäßigen Impulsabständen. Diese passieren die Torschaltung TSO und stellen gleichzeitig die Schaltungsanordnung M stufenweise zurück. Ist diese in ihrer Anfangslage (Ausgang a, erregt) angelangt, so wird über die Verzögerungssehaltung VSO und die Umkehrstufe N die Torschaltung TS,) gesperrt. An der Ausgangsklemme AZ erhält man also dieselbe Anzahl Impulse, wie sie an der Eingangsklemme A zugeführt wurden. Die Abstände dieser Impulse entsprechen jedoch einem durch die an der Klemme B zugeführten Impulse JT vorgegebenen Raster.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für eine elektronische Zählkettenschaltung mit mehreren Stufen, die jeweils einen Transistor enthalten und deren statische Eingänge über ODER-Gatter mit Ausgängen von anderen Stufen derart verbunden sind, daß nur ein Transistor im leitenden Zustand ist, während die übrigen Transistoren gesperrt sind, und die jeweils einen dynamischen Eingang aufweisen, der mit den dynamischen Eingängen der übrigen Stufen parallel an der gemeinsamen Zählimpulsleitung liegt und dem Fortscbaltimpulse zugeführt werden, d a d u r c h cy c k e n n - zeichnet, daß jeweils über das einer Stufe zugeordnete ODER-Gatter (OG, . . . OG,) die Ausgänge (a, . . . (#,) aller übrigen Stufen mit dem statischen Eingang dieser Stufe und mit einem dem dynamischen Eingang der nachfolgenden Stufe zugeordneten Vorbereitungseingang verbunden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode dieser Transistoren (T1 , , , T,) mit den Kollektorausgängen (A, . . . A,) jeweils der übrigen (n-1) nichtleitenden Transistoren über ein Diodengatter (Gl * * * G,) verbunden ist, dessen Ausgang über einen Widerstand (X) und die Diode (Ds) gleichzeitig mit der Basis des folgenden Transistors derart verbunden ist, daß die über eine Kapazität zugeführten Schaltimpulse nur dann keine Sperrung des jeweiligen Transistors (T, ... T,) bewirken, wenn der vorangehende Transistor sich in leitendem Zustand befunden hat (F i g. 4). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Vorbereitungseingänge über eine zusätzliche Negierstufe erfolgt, die an den Ausgang der vorhergehenden Stufe angeschlossen ist. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stufe (ST) ein Vorbereitungs- und Schalteingang zur Vorwärts- und Rückwärtszählung (VR, VD) zugeordnet ist (F i g. 3). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Differenz zweier Impulsreihen (J1, J") die eine dieser Impulsreihen (J) an die Schalteingänge für Vorwärtszählung (A), die andere (J") an die Schalteingänge für Rückwärtszählung (B) gelegt ist und daß von den Ausgängen (al, a,) der ersten und der letzten Stufe gegebenenfalls jeweils über ein Verzögerungsglied (VS" V#,.,) je eine Torschaltung (TS" TS2) gesteuert wird, die aus einer der Impulsreihen (J" J..) jeweils die einer Differenz der beiden Impulsreihen (J1-J" bzw. J2J1) entsprechende Anzahl von Impulsen durchläßt (F i g. 6). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch - ennzeichnet, daß zur Umformung eines lek Impulssignals (J..) mit beliebiger Impulsverteilung in eine Impulsreihe mit festen Impulsabständen (J4) das umzuformende Signal (J") an die Schalteingänge (A) für Vorwärtszählung und ein Taktimpulssignal (JT) an die Eingänge für Rückwärtszählung (B) sowie an eine Torschaltung (TS.) gelegt ist, welche vom Ausgang (a,.) der ersten Stufe gegebenenfalls über ein Verzögerungsglied (VSO) gesperrt wird (F i g. 7). C
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1817461B1 (de) * 1968-12-24 1970-10-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Ringzaehler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136375B (de) * 1961-04-11 1962-09-13 Grundig Max Vor- und rueckwaerts zaehlende Schaltungsanordnung
DE1148264B (de) * 1961-12-19 1963-05-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Elektronische Zaehlkettenschaltung

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