DE1919443B2 - Schaltungsanordnung zum auswerten beliebiger ziffernfolgen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum auswerten beliebiger ziffernfolgen

Info

Publication number
DE1919443B2
DE1919443B2 DE19691919443 DE1919443A DE1919443B2 DE 1919443 B2 DE1919443 B2 DE 1919443B2 DE 19691919443 DE19691919443 DE 19691919443 DE 1919443 A DE1919443 A DE 1919443A DE 1919443 B2 DE1919443 B2 DE 1919443B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digit
digits
evaluated
switching
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691919443
Other languages
English (en)
Other versions
DE1919443C3 (de
DE1919443A1 (de
Inventor
Conrad; Kaiser Ludwig; 6100 Darmstadt Lübkert
Original Assignee
Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München; Standard Elektrik Lorenz AG, 7000 Stuttgart; Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG, 1000 Berlin; Hagenuk vorm. Neufeldt & Kuhnke GmbH, 2300 Kiel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München; Standard Elektrik Lorenz AG, 7000 Stuttgart; Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG, 1000 Berlin; Hagenuk vorm. Neufeldt & Kuhnke GmbH, 2300 Kiel filed Critical Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München; Standard Elektrik Lorenz AG, 7000 Stuttgart; Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG, 1000 Berlin; Hagenuk vorm. Neufeldt & Kuhnke GmbH, 2300 Kiel
Priority to DE19691919443 priority Critical patent/DE1919443C3/de
Priority claimed from DE19691919443 external-priority patent/DE1919443C3/de
Publication of DE1919443A1 publication Critical patent/DE1919443A1/de
Publication of DE1919443B2 publication Critical patent/DE1919443B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1919443C3 publication Critical patent/DE1919443C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen durch Verarbeiten nacheinander angebotener, den Ziffern entsprechender Informationen, z. B. für Sperraufgaben bei Münzfernsprechern.
Die bekannten Münzfernsprecher enthalten einen Sperr-Nummernschalter, der neben dem Erzeugen der Wählimpulse für den Verbindungsaufbau auch noch die Aufgabe hat, bestimmte Gesprächsverbindungen, die örtlich verschieden sein können, zu verhindern. Diese Aufgabe wird z. Zt. durch einen mechanisch komplizierten und empfindlichen Aufbau des Sperr-Nummernschalters gelöst, der bei niedrigen Temperaturen vielfach nicht den an ihn zu stellenden Anforderungen genügt. Außerdem gestattet er nur die Auswertung der ersten 3 Ziffern einer Rufnummer, wobei, durch den Aufbau bedingt, keine völlige Freizügigkeit in der Auswahl der zu sperrenden Nummern möglich ist, sondern ein bestimmtes System eingehalten werden muß.
Weiter ist eine Schaltungsanordnung bekannt, die beim Angebot einer Information, die der am Nummernschalter aufgezogenen Ziffer entspricht, eine Auswertung beliebiger Ziffernfolgen zuläßt. Sie muß jedoch, entsprechend der auszuwertenden Ziffernfolge individuell aus verschiedenen Schaltungsteilen, wie Multivibratoren, Verzögerungs- und Verknüpfungsgliedern zusammengesetzt werden. Sie ist technisch sehr aufwendig und unübersichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung eines mechanisch einfachen und unempfindlichen Nummernschalters eine Schaltungsanordnung als Zusatz zum Nummernschalter anzugeben, die die Sperraufgaben des komplizierten Sperrnummernschalters übernimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer matrixartigen Anordnung für die auszuwertenden Ziffernfolgen je Stelle und Ziffer nur eine Dioden-Widerstandskombination vorgesehen ist, die beim Aufkommen der auszuwertenden Informationen, welche durch eine Startstufe und einen Dekadenschalter stellenrichtig verarbeitet worden sind, eine Thyristorkette durchlässig schaltet, die das Schaltkriterium für die geforderten Zwecke liefert.
Die Informationen über die gewählte Zahl sowie über einen Nummernschalteraufzug können z. B. von einer bekannten Zählkette geliefert werden, die die von einem Impulskontakt eines normalen Nummernschalters gesendeten Wählimpulse zählt und auf einer der gewählten Ziffer entsprechenden Steuerleitung einen bestimmten Schaltzustand hervorruft. Dieselben Informationen können auch durch einfache Zusätze an einem Nummernschalter hervorgerufen werden.
Jede auszuwertende Ziffer braucht je Dekade in der Matrix nur einmal mit einer Diode und einem Widerstand beschaltet zu werden, unabhängig davon, in wieviel auszuwertenden Ziffernfolgen sie vorkommt. Die Dioden-Widerstandskombinationen und Thyristor-. schaltstufen sind entsprechend den auszuwertenden Ziffernkombinationen zahlenmäßig beliebig veränderbar. Unabhängig von der auszuwertenden Ziffernfolge werden stets gleiche Bauelemente und Baugruppen verwendet, die an vorverdrahteten Plätzen eingesetzt und durch Drahtbrücken von einem Schaltfeld aus miteinander verbunden werden. Bezüglich der auswertbaren Ziffernfolgen besteht völlige Freizügigkeit. Unerwünschte Nebenauswertungen treten nicht auf.
Durch Zusammenfassen mehrerer Steüerausgänge
der Matrix auf einen Eingang der nachgeschalteten Schaltglieder können mit einem Schaltglied mehrere Ziffernfolgen, die sich nur in der letzten Stelle unterscheiden, ausgewertet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsan-Ordnung, bestehend aus einer matrixartigen Anordnung 1 von UND-Gliedern mit den Steuereingängen ζ 1 bis ζ O und Dekadensteuerleitungen, z. B. I bis IV, für die stellenrichtige Verarbeitung der angebotenen Informationen. Auf dem systematisch geordneten Schaltfeld 2 enden die Steuerausgänge s der Matrix 1. Ein bekanntes elektronisches Schieberegister 3 sorgt als Dekadenschalter dafür, daß die der Matrix 1 angebotene Information stellenrichtig ausgewertet wird, indem an den Punkt A bei jedem Nummernschalteraufzug ein negativer Impuls vom Nummernschalter oder von einer Zählkette angelegt wird. Eine Startstufe 4 sorgt dafür, daß durch den ersten Impuls an Punkt A, bei dem noch alle Stufen des Dekadenschalters 3 gelöscht sind, die erste
Stufe gezündet wird. Vom Schaltfeld 2 werden die auszuwertenden Ziffernfolgen stellenrichtig mit den Steuereingängen 5 der Schaltstufen Ui... π verbunden. Wenn alle der Verdrahtung zwischen dem Schaltfeld 2 und einer Schaltstufe U entsprechenden Ziffern stellenrichtig in die Matrix 1 eingegeben worden sind, steht am Punkt B eine negative Spannung für weitere Schaltzwecke (Relais o. ä.) zur Verfügung. Die Und-Glieder in der Matrix 1 und die Schaltstufen U brauchen nur nach Bedarf eingesetzt zu werden.
In F i g. 2 ist die Gesamtschaltungsänordnung, bestückt für die Auswertung der Ziffernfolgen 113, 0019 und 0010, dargestellt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bevor an die Steuereingänge ζ 1... z0 eine Information eingegeben wird, muß die erste Stufe des gelöschten Dekadenschalters 3 gezündet werden. Dies geschieht durch einen Steuerkontakt 5 der vorgeschalteten Einrichtung, z. B. Nummernschalter, Zählkette, indem er an den Punkt A kurzzeitig negatives Potential (Dekadenfortschaltimpuls) anlegt. In der Startstufe 4 wird dadurch die Thyristortetrode gezündet. Auf der positiv vorgespannten Startleitung Si tritt dadurch über den Kondensator Cj ein negativer Impuls auf, der die Stufe 1 des Dekadenschalters 3 zündet. Über den Widerstand Rl in der Startstufe 4 bleibt der Stromfluß über die Thyristortetrode erhalten, so daß kein zweiter Startimpuls auftreten kann. Der Widerstand Re in Startstufe 4 dient zur Entladung von Q. Durch die Diode De wird der Starter von der Fortschalteleitung F entkoppelt.
Nachdem die Stufe I des Dekadenschalters 3 gezündet ist, liegt über Leitung I Pluspotential an der Dekade I der Matrix 1. Wird z. B. die Ziffernfolge 113 gewählt, dann muß von der vorgeschalteten Einrichtung (Nummernschalter, Zählkette) beim ersten Wahlvorgang kurzzeitig Pluspotential an den Eingang ζ 1 der Matrix gelegt werden. Der vorher durch das Widerstandsverhältnis rl RIi auf negativem Potential liegende Steuerausgang s/l wird jetzt positiv, da die Diode in Sperrichtung gepolt wird und sich das über die Leitung
I des Dekadenschalters 3 durchgeschaltete Pluspotential auswirken kann. Am Steuerausgang s/l tritt dadurch ebenfalls positives Potential auf, das in der Schaltstufe Ui über den Eingang SI den Thyristor Π zündet. Der Stromfluß durch Tl bleibt über Rl 1 erhalten. Damit ist die Ziffer 1 an erster Stelle (Dekade I) gespeichert. Die in der Maxtrix 1 ebenfalls an der Steuerleitung ζ 1 liegenden Und-Glieder können an ihren Steuerausgängen sll 1 und sill 1 kein Pluspotential liefern, weil das Pluspotential vom Dekadenschalter 3 fehlt.
Bei Wahl der nächsten Ziffer wird wieder der Steuerkontakt 5 der vorgeschalteten Einrichtung kurzzeitig betätigt. An Punkt A wird dadurch Minuspotential angelegt, welches über die Fortschalteleitung Fdie Stufe I des Dekadenschalters löscht und gleichzeitig die Stufe
II zündet. Auf den Starter 4 wirkt sich das Minuspotential nicht aus, weil der Stromfluß über Rl erhalten geblieben ist. Das der zweiten gewählten Ziffer 1 entsprechende Pluspotential wird wieder von der vorgeschalteten Einrichtung an den Steuereingang ζ 1 der Matrix 1 gelegt und es läuft derselbe Vorgang wie vorbeschrieben in der Dekade II der Matrix 1 und am Steuereingang S11 und Thyristor T2 der Schaltstufe U1 ab.
Bei Wahl der Ziffer 3 spielen sich alle Schaltvorgänge in der Dekade III des Dekadenschalters 3 und der Matrix 1 sowie am Steuereingang SIII und Thyristor T3 der Schaltstufe Ui in gleicher Weise ab. Hier ist jedoch zusätzlich dargestellt, wie verfahren werden kann, wenn nur eine vierstufige Schaltstufe t/zur Verfugung steht, aber eine 3-stellige Ziffernfolge ausgewertet werden soll. Der Steuerausgang der Matrix 1 wird außer mit dem Eingang SIII der Schaltstufe UX auch mit dem Eingang SIV verbunden, so daß die Thyristoren T3 und T4 gleichzeitig zünden. Sind alle Stufen in der beschriebenen Weise gezündet, dann steht am Punkt B negatives Potential für beliebige weitere Schaltzwecke zur Verfügung.
Wenn auszuwertende Ziffernfolgen an einer anderen als der vorgesehenen Stelle in einer Nummer auftreten, werden sie von dieser Einrichtung nicht beeinflußt, weil der Dekadenschalter 3 beim η + lten Wahlvorgang gelöscht wird, η bedeutet die Zahl der max. auswertbaren Stellen.
Um die Schaltungsanordnung für neue Ziffernfolgen aufnahmefähig zu machen, ist die Spannung V jeweils kurzzeitig abzuschalten.
Jeder Steuerausgang s der Maxtrix 1 kann auch mit mehreren Eingängen S der Schaltstufen U verbunden werden, so daß jede Dioden-Widerstands-Kombination je Dekade und Ziffer nur einmal eingesetzt zu werden braucht.
Im zweiten Beispiel sollen die Ziffernfolgen 0019 und 0010 ausgewertet werden. Diese lassen sich in einer Schaltstufe, hier U2, zusammenfassen. Die Vorgänge sind je Ziffer dieselben, wie bei den ersten beiden Ziffern des ersten Beispiels. Die Steuerausgänge s IV9 und s IVO der Matrix 1 können jedoch über Entkopplungsdioden gemeinsam an den Steuereingang SIV der Schaltstufe i/2 gelegt werden. Die Zahl der so zusammenfaßbaren Steuerausgänge s ist nicht begrenzt.
In F i g. 3 ist dargestellt, wie durch Kombination einzelner Thyristorstufen T eine wirtschaftlichere Ausnutzung erreicht werden kann und wie sich auch verschiedene Auswertungsmöglichkeiten, im Beispiel 02...09 an Punkt C und 010, 0010, 0113 an Punkt B, erreichen lassen. Die Vorgänge und Bezeichnungen der Schaltpunkte entsprechen denen in F i g. 2.
In F i g. 4 ist eine einzelne Thyristorstufe T,- die den in der F i g. 3 und in den Schaltstufen U der F i g. 1 und 2 verwendeteten entspricht, dargestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine komplizierten und temperaturempfindlichen mechanischen Teile erforderlich sind; die Zahl der auszuwertenden Ziffern kann beliebig erhöht werden. Bezüglich der auszuwertenden Ziffernfolgen besteht völlige Freizügigkeit. Eine größere Betriebssicherheit wird erreicht. Auszuwertende Zahlen lassen sich durch stets gleiche Bauelemente und Baugruppen in einfacher und zeitsparender Weise schalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen durch Verarbeiten nacheinander angebotener, den Ziffern entsprechender Informationen, z. B. für Sperraufgaben bei Münzfernsprechern, dadurch gekennzeichnet, daß in einer matrixartigen Anordnung (1) für die auszuwertenden Ziffernfolgen je Stelle und Ziffer nur eine Dioden-Widerstandskombination vorgesehen ist, die beim Aufkommen der auszuwertenden Informationen, welche durch eine Startstufe (4) und einen Dekadenschalter (3) stellenrichtig verarbeitet worden sind, eine Thyristorkette durchlässig schaltet, die das Schaltkriterium für die geforderten Zwecke (Punkt B) liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden-Widerstandskombinationen und Thyristorschaltstufen entsprechend den auszuwertenden Ziffernkombinationen und Thyristorschaltstufen entsprechend den auszuwertenden Ziffernkombinationen zahlenmäßig beliebig veränderbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß stets gleiche Bauelemente und Baugruppen verwendet werden, die an vorverdrahteten Plätzen eingesetzt und entsprechend der auszuwertenden Ziffernfolge durch Drahtbrücken von einem Schaltfeld aus miteinander verbunden werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auszuwertende Ziffernfolgen, die sich nur in der letzten Stelle unterscheiden, über Entkopplungsglieder einer gemeinsamen Schaltstufe zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltglieder gemeinsam für unterschiedliche Ziffernfolgen mit gleichen Anfangsziffern für diese gleichen Ziffern benutzt und getrennte Schaltstufen erst an der Stelle verwendet werden, an der die Ziffern voneinander abweichen.
DE19691919443 1969-04-17 Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen Expired DE1919443C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691919443 DE1919443C3 (de) 1969-04-17 Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691919443 DE1919443C3 (de) 1969-04-17 Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1919443A1 DE1919443A1 (de) 1970-12-23
DE1919443B2 true DE1919443B2 (de) 1976-04-01
DE1919443C3 DE1919443C3 (de) 1976-11-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227763A1 (de) * 1982-07-24 1984-02-02 Krone Gmbh, 1000 Berlin Einrichtung zur wahlweisen freigabe oder sperrung einer fernwahl-rufnummer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227763A1 (de) * 1982-07-24 1984-02-02 Krone Gmbh, 1000 Berlin Einrichtung zur wahlweisen freigabe oder sperrung einer fernwahl-rufnummer

Also Published As

Publication number Publication date
DE1919443A1 (de) 1970-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE945036C (de) Anordnung zur Permutation von Impulsgruppen
DE2039921C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung mehrerer Rufleitungen an eine Rufwechselstromquelle
DE1919443C3 (de) Schaltungsanordnung zum Auswerten beliebiger Ziffernfolgen
DE1919443B2 (de) Schaltungsanordnung zum auswerten beliebiger ziffernfolgen
DE972730C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung der Gruppenzugehoerigkeit mehrstelliger Zahlen, insbesondere fuer Verzoner in Fernmelde- bzw. Fernsprechanlagen
DE1762173C3 (de) Kodegenerator
DE1076975B (de) Elektronisches Rechengeraet, vornehmlich fuer dekadisches Rechnen
DE1524513A1 (de) Anzeigesystem
DE1537370C3 (de) Schaltungsanordnung für elektronische Fernschreibzeichensender
DE1089802B (de) Multistabiler Schalter fuer Fernmeldeanlagen
DE156334C (de) Selbsttätiges Fernsprechvermittelungssystem
DE2838468C2 (de) Anordnung zur digitalen Steuerung eines zweistufigen pulsbreitengesteuerten Thyristor-Gleichstromstellers
DE548653C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DE1288634B (de) Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen
DE2218521C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldewählvermittlu ngsanlagen, insbesondere Fernsprechwählvermittlungsanlagen mit Verbindungsl eitungen abschliessenden Leitungssätze a
DE622927C (de) Schaltungsanordnung fuer Relaisunterbrecher, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1221673B (de) Hochfrequenz-Dekaden-Zaehleinrichtung
DE950071C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE1261693B (de) Taktgeberanordnung mit einer Relaiskette
DE1123846B (de) Elektronisches Rechengeraet, insbesondere Multipliziergeraet
DE1762788B2 (de) Relais-zaehlkette
DE1299732B (de) Impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2842672A1 (de) Digital-analog-umsetzer
DE3643840A1 (de) Fernsprechapparat mit einem waehlbaustein
DE2412532B1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen eine durch andere Steuereinrichtungen fallweise zu belegende Einrichtung vorhanden ist

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee